DE720296C - Presse zur Herstellung homogener Sprengstoffpresslinge unter hohem Druck - Google Patents

Presse zur Herstellung homogener Sprengstoffpresslinge unter hohem Druck

Info

Publication number
DE720296C
DE720296C DED79157D DED0079157D DE720296C DE 720296 C DE720296 C DE 720296C DE D79157 D DED79157 D DE D79157D DE D0079157 D DED0079157 D DE D0079157D DE 720296 C DE720296 C DE 720296C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
press
ram
production
homogeneous
high pressure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DED79157D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Otto Rinkel
Dr-Ing Albert Wolff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Waffen und Munitionsfabriken AG
Original Assignee
Deutsche Waffen und Munitionsfabriken AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Deutsche Waffen und Munitionsfabriken AG filed Critical Deutsche Waffen und Munitionsfabriken AG
Priority to DED79157D priority Critical patent/DE720296C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE720296C publication Critical patent/DE720296C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06BEXPLOSIVES OR THERMIC COMPOSITIONS; MANUFACTURE THEREOF; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS EXPLOSIVES
    • C06B21/00Apparatus or methods for working-up explosives, e.g. forming, cutting, drying
    • C06B21/0033Shaping the mixture
    • C06B21/0041Shaping the mixture by compression
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/02Dies; Inserts therefor; Mounting thereof; Moulds
    • B30B15/022Moulds for compacting material in powder, granular of pasta form
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/28Arrangements for preventing distortion of, or damage to, presses or parts thereof
    • B30B15/281Arrangements for preventing distortion of, or damage to, presses or parts thereof overload limiting devices
    • B30B15/282Arrangements for preventing distortion of, or damage to, presses or parts thereof overload limiting devices using a breakage element

Description

  • Presse zur Herstellung homogener' Sprengstoffpreßlinge unter hohem Druck Die üblichen Sprengstoffpressen, bei welchen der Preßling in einer Einsatzform mittels, eines einseitig -wirkenden Stempels gepreßt wird, wobei die Einsatzform von einer -den Druck aufnehmenden Mantelform umgeben ist, eignen sich fair die Herstellung vollkommen homogener Preßlinge aus verschiedenen Gründen ,nicht. Das Gefüge des Preßlings fällt nämlich infolge der ungleichmäßigen Druckverteilung beim Pressen mit einseitig wirkendem- Stempel nicht gleichmäßig dicht aus, so @daß .die Abbrandcharakteristik des Preßlings in nachteiliger Weise beeinflußt wird; außerdem ist das Pressen mit solchen Einrichtungen wegen der beim Arbeitsvorgang selbst und bei der Ausstoßung ,des Preßlingsunvermeidlichen Reibungen gefährlich, ganz abgesehen davon, daß die bisherige Arbeitsweise, die das Zusammenstellen und Lösen der Einsatzform von Hand vorsah, ebenfalls mit Gefahren für,die Bedienung und das Werkzeug selbst verbunden ist.
  • Es sind nun auch schon Pressen zur Herstellung von Preßkörpern aus Schießbaum-,volle .bekannt, bei welchen der vorgepreßte Preßling von beiden Seiten her mittels gegeneinanderwirkender Stempel in ein durchlochtes Rohr gepreßt wird. Hierbei wird die Stempelbewegung von Hand derart geregelt, daß das weniger dicht vorgepreßte Ende des Pseßlings schneller zusammengepreßt wird als :das dichtere. Eine .derartige Presse wäre für die Erzeugung homogener Sprengstoffpreßlinge auch nicht brauchbar, *weil einmal die Preßform keime die Reibung begünstigenden Löcher aufweisen darf und zum anderen die gegeneinanderwirkenden Stempel .gleichzeitig mit gleichem Druck und mit gleicher Geschwindigkeit arbeiten müssen, um das gewünsdite Ergebnis zu erzielen. Die Erfindung besteht daher darin, tlaß die aus einer Mehrzahl von starr geführtenTeilen bestehende Preßform mittels hv<lraulischeii Druckes geschlossen und durch starr geführte Schließringe verriegelt wird, alsdann nach 1?infüllen der Preßmasse die Preßstempel gleichzeitig, unter gleiche2n Druck und mit im wesentlichen gleicher Geschwindigkeit gegeneinanderbewegt «-erden und die Preßformteile nach abgeschlossenem Preßvorgang in umgekehrter Reihenfolge zwangsläufig entlastet und auseinandergefahren werden.
  • Um die Presse. deren Betrieb nach dieser Regel ein zwangsläufiger ist, bei unvorhergesehenen Zwischenfällen, wie Explosionen oder Inbramderaten der Preßmasse, nicht zu zerstören, ist Vorsorge getroffen. daß die entwickelten Energien ohne schädliche Folgen für lebenswichtige Teile der -Maschine sich selbst verzehren. - Man kennt zwar schon Sicherungsvorkehrungen an Sprengstoffpressen verschiedenster Bauart, doch beruhen deren Wirkungen meist darauf, daß ein Bruchglied zerstört wird, dessen Ersatz kostspielig und zeitraubend ist, wobei nicht einmal Gewähr dafür -gegeben ist, ob nicht nach Zerstörung eines solchen einzigen Bruchgliedes noch genug lebendige Energie wirksam ist, welche weitere Maschinenteile zu zerstören vermag.
  • Die Erfindung behebt auch diesen Mangel, und zwar da.clurch, daß die gegenläufigen Preßstempel an ihrer Befestigungsstelle am Preßkolben mit einer Abschersicherung versehen sind. Ist schon hierdurch ein hoher Grad von Sicherheit gewährleistet, so kann er noch erhöht werden, wenn die Preßkolben, einem weiteren Erfindungsmerkmal entsprechend, hohl ausgebildet sind und die Preßstempel nach Zerstörung der Abschersicherungen in den hohlen Preßkolben eintreten können. Füllt man die hohlen Preßkolben noch mit einem Dämpfungsmittel, z. B. einer Flüssigkeit oder einem Stauchkörper, aus, so kann die Wucht herausfliegender Preßstempel erheblich abgedämpft und die frei gewordene Energie vernichtet werden. Eine weitere Energievernichtung wird möglich, wenn auch der Deckel des Preßzylinders, in dem sich die Preßkolben bewegen, mit einer Abschersicherun g versehen wird.
  • Die Erfindung ist auf der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Abb. i ist ein schematischer Längsschnitt durch die Pressenanordnung.
  • Abb. 2 ist eine Einzelheit zu Abb. i, ebenfalls im Längsschnitt.
  • In Abb. i sind der Übersichtlichkeit wegen die üblichen Führungssäulen, Drucktraversen, hfaschinenfu ndamente, Steuerleitungen usw. weggelassen. Der Preßling i wird von zwei gegenläufigen Preßstempeln 2 und 3 von zwei Seiten her gleichmäßig zusam.mengepreßt. Der Stempel 2 ist mit dem hohlen Preßkoliben .4 verbunden, der sich in dem Zylinder 5 bewegt, während auf der Gegenseite in gleicher Weise der Kolben 6 in den Zylirnder 7 geführt wird.
  • Durch das Zusammenschieben des Preß-Irings i mittels der beiden Stempel 2, 3 erhält der Preßling ein viel gleichmäßigeres Gefüge als bei Benutzung nur eines Preßstempels, ferner werden .die spezifischen Verluste an Reibungsarbeit geringer. Außerdem äst die Verwendung der beiden Stempel insofern günstiger, als hierdurch die Stempelhübe auf die Hälfte herabgesetzt werden und die Stempel sich bei gleicher Herstellungszeit nur halb so schnell zu bewegen brauchen, was insbesondere .bei Verarbeitung reihungsempfindlicher Stoffe besmclers vorteilhaft ist.
  • Die Preßform besteht aus drei äußeren, 0 eic hen Sektorteilen, von denen nur die Teile 8 und 9 auf der Zeichnung sichtbar sind. Die eigentlichen Preßformteile 21, 22 sind an .den Sektorteilen 8, 9 befestigt. Diese Teile werden in axialer Richtung durch die Führungsplatten io und i1 .gehalten. Die Sektoren werden entweder einzeln oder auch gemeinsam -durch eine Kolbenstange 12 bewegt, die an dem im Zylinder 13 geführten Kolben 14 befestigt ist. Um die mit ihrer Außenfläche einen Doppelkegelmantel bildenden Preßformteile zusammenzuhalten, sind Schließringe 15 und 16 auf :die Sektoren gesetzt, welche keilartig auf letztere einzuwirken vermögen. Die Schließringe sind an Stangen 17 und 18 befestigt, die durch Kolben i9 und 2o bewegt werden.
  • Für .das Auf- und Absetzen der Schließringe 15 und 16 ist auf der vorliegenden Zeichnung nur ein Kolben vorgesehen. Man kann aber auch an Stelle dieses Differentialkolbens für beide Bewegungen je einen Kolben benutzen, von denen der eine den Ring auf die Form setzt und der andere diesen Ring von der Form abhebt.
  • An Stelle der Kolben und Zylinder für die Bewegung der Schließringe und Formsektoren können auch irgendwelche anderen mechanischen Vorrichtungen verwendet werden.
  • Wie aus der Abb. i zu ersehen ist, sind die Preßstempel 2 und 3 an ihren Preßkolben nicht ummittelbar befestigt, sondern an der Befestigungsstelle mit einer Abscherplatte 23 bzw. 24 versehen und durch ,die in die Kolben eingeschräubten Teile 25, 26 mit diesen verbunden. Wirkt auf den Preßstempel ein durch zufällige Explosion der Preßmasse i verursachter plötzlich auftretender- starker Druck ein, so wird die Sicherungsscheibe 23 durch .die mit Schneiden versehenen Stahlringe 27 und 28 zerstört. Der Preßstempel bewegt sich darauf in den hohlen Preßkolben 4 und stößt, nachdem er zweckmäßig eine Abdämpfung erfahren hat, gegen den Boden 29 des Preßkofbens und drückt diesen gegen den Zylinderdeckel: 3o, der wiederum finit einem Abscherring 31 am Zylindergehäuse befestigt ist, welcher durch die Stahlringe 32 und 33 zerstört wird und den Zylinderdeckel sowie den Preßkol:ben nebst Preßstempel aus dem Gehäuse heraustreten läßt.
  • Besonders günstig kann eine solche Anordnung wirken, bei welcher neben der durch die doppelte Abscherung bewirkte Bremsung des geschoßartig wirkenden Stempels noch eine Dämpfungseinwirkung auf den Stempel ausgeübt wird. Das kann beispielsweise durch in den Hohlrauen des Kolbens 4 gefüllte Flüssigkeit oder einen darin eingesetzten :tauchfähigen festen Dämpfkörper, z.. B. einen ganz oder teilweise kegelartig verjüngten Holzpflock, geschehen. Auf diese Weise wird der Stempel daran gehindert, nach Durchschlagen der Schereinrichtung 27, 23 bzw. 26, 24 noch einen langen Weg mit großer Geschwindigkeit zurückzulegen, was zur Zerschlagung des Kolbenbodens 29 führen könnte. Eine weitere Dämpfung findet sodann durch die zwischen Zylinderdeckel 30 und Kolbenboden 29 .befindliche Preßfliiss-igkeit oder ein sonstiges Preßmittel statt.
  • Die Presse eignet seich nicht nur zum Zusammenpressen pulveriger Füllungen, sondern auch zum Fertigpressen bereits v orgepreßter Körper. Für die Pressung explosibler Stoffe ist sie so eingenichtet, daß unnötige Bewegungen zwecks Vermeidung schädlicher Reibung vermieden werden. Dabei sind freie Sicherheitsräume überall an solchen Stellen angeordnet, an welchen Pressenteile gegeneinanderbewegt «-erden, wo also explosibler Pulverstaub in die Gefahr kommt, zusammengequetscht zu werden, beispielsweise bei 34.
  • Außerdem können Einrichtungen getroffen sein, um den sich entwickelnden Staub mindestens nach jedem Preßvorgang durch Abspritzen und Abspülen finit Wasser o. däl. zu entfernen. Uin (las Spritzwasser und das Leckwasser aus den Preßkolben vom Innern der Form und vom Preßling fernzuhalten, sind nach 1-Zöbl:icldzeit überall ölfangartige Kanäle und Vertiefungen vorgesehen, welche schädliche Flüssigkeit ableiten.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Presse zur Herstellung homogener Sprengstoffpreßlinge unter hohem Druck, bei der das Preßgut zwischen gleichachsigen, gegeneinander wirkenden Stempeln in. einer Preßform gepreßt wind, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einer Mehrzahl von starr ,geführten Teilen ibestehende Preßform mittels hydraulischem Druck geschlossen und durch starr geführte Schließringe verriegelt wird, alsdann nach Einfüllen der Preßmasse die Preßstempel gleichzeitig, unter gleichem Druck und mit ini wesentlichen gleicher Geschwindigkeit gegeneinandenbewegt «-erden und die Preßformteile nach abgeschlosseneni Preßvorgang in umgekehrter Reihenfolge zwangsläufig entlastet und auseinandergefahren werden.
  2. 2. Presse nach Anspruch i, .dadurch gekennzeichnet, daß .die gegenläufigen Prcßstcmpel (2, 3) an ihrer Befestigungsstelle am Preßkolhen (4, 6) mit einer Abschersicherung (27, 23, 26, 24) versehen sind.
  3. 3. Presse nach .den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßkolbeu (4., 6) hohl ausgebildet sind und die Preßstempel (2, 3) nach Zerstörung der Abschersicherungen (27, 23 bzw. 26, 24) in den hohlen Preßkolben eintreten können.
  4. 4. Presse nach den Ansprüchen i bis 3, gekennzeichnet durch ein die hohlen Preßkolben füllendes Dänipfungsmittel, z. B. eine Flüssigkeit oder einen Stauchkörper.
  5. 5. Presse nach .den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Deckel (30) des Preßzylinders (5, 7) mit einer Abschersicherung (31, 32, 33) versehen ist.
DED79157D 1938-11-03 1938-11-03 Presse zur Herstellung homogener Sprengstoffpresslinge unter hohem Druck Expired DE720296C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED79157D DE720296C (de) 1938-11-03 1938-11-03 Presse zur Herstellung homogener Sprengstoffpresslinge unter hohem Druck

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED79157D DE720296C (de) 1938-11-03 1938-11-03 Presse zur Herstellung homogener Sprengstoffpresslinge unter hohem Druck

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE720296C true DE720296C (de) 1942-04-30

Family

ID=7062915

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED79157D Expired DE720296C (de) 1938-11-03 1938-11-03 Presse zur Herstellung homogener Sprengstoffpresslinge unter hohem Druck

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE720296C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3717510A1 (de) * 1987-05-23 1988-12-15 4 P Nicolaus Kempten Gmbh Verfahren und vorrichtung zum spannen und/oder pressen eines gegenstandes
WO1991004148A1 (en) * 1989-09-21 1991-04-04 Camborne Industries Plc Apparatus for compacting scrap metal
EP0688662A1 (de) * 1994-06-22 1995-12-27 Silent Power Gmbh Für Energiespeichertechnik Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung eines topfförmigen Körpers
WO2018114502A1 (de) * 2016-12-22 2018-06-28 Gkn Sinter Metals Engineering Gmbh Matrize für eine presse und verfahren zur herstellung eines grünlings mit einer presse

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3717510A1 (de) * 1987-05-23 1988-12-15 4 P Nicolaus Kempten Gmbh Verfahren und vorrichtung zum spannen und/oder pressen eines gegenstandes
WO1991004148A1 (en) * 1989-09-21 1991-04-04 Camborne Industries Plc Apparatus for compacting scrap metal
AU654469B2 (en) * 1989-09-21 1994-11-10 Camborne Industries Plc Apparatus for compacting scrap metal
JP2913213B2 (ja) 1989-09-21 1999-06-28 カムボーン インダストリイズ ピーエルシー 切屑を突固めてビレットを形成するためのプレス装置
EP0688662A1 (de) * 1994-06-22 1995-12-27 Silent Power Gmbh Für Energiespeichertechnik Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung eines topfförmigen Körpers
WO2018114502A1 (de) * 2016-12-22 2018-06-28 Gkn Sinter Metals Engineering Gmbh Matrize für eine presse und verfahren zur herstellung eines grünlings mit einer presse
US11420407B2 (en) 2016-12-22 2022-08-23 Gkn Sinter Metals Engineering Gmbh Die for a press and method for producing a green body by means of a press

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0032545A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Umwandlung von Stoffen unter Anwendung hoher Drucke und Temperaturen
DE1223810B (de) Hochdruckapparatur mit sich verjuengenden Pressstempeln
DE2600948C3 (de) Krafteinheit als Arbeitsorgan, z.B. für Pressen zum Formgeben, Verdichten usw.
DE102005044759B4 (de) Vorrichtung zum Herstellen eines Formteils
DE2505553A1 (de) Druckmittelgespeister betaetigungszylinder mit kraftverstaerkung
DE1627722C3 (de) Verfahren zur pulvermetallurgischen Herstellung von Stangen und Rohren
DE720296C (de) Presse zur Herstellung homogener Sprengstoffpresslinge unter hohem Druck
DE2338110A1 (de) Brikettierpresse
DE2110294C3 (de) Vorrichtung zum Pressen pulverisierten Materials
AT162232B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Pressen von Hohlkörpern
DE1752695C3 (de) Verfahren zum Herstellen von Tabletten aus einem Brei und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE1452210A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Strangpressen mit zusaetzlicher Druckstossanwendung
DD289969A5 (de) Presse
DE2320258A1 (de) Daempfungsvorrichtung zur aufnahme von stosskraeften
DE1956551B2 (de) Presswerkzeug zur pulvermetallurgischen herstellung von stangen und rohren
DE1941829C3 (de) Hydraulische Strangpresse zum Auspressen explosibler Massen
DE928103C (de) Vorrichtung zur Regelung des Vorschubs der Pressstempel von Metallrohr-, insbesondere Kabelummantelungspressen
DE1915768U (de) Automatisch arbeitende stanze.
DE1074477B (de) Formpresse fur keramische Korper
DE857591C (de) Mechanische Presse zur Herstellung von Kunstharzpressteilen nach dem Spritzpressverfahren
DE1502169C3 (de)
DE1542241A1 (de) Vorrichtung zur Erzeugung sehr hohen Druckes
DE2612167A1 (de) Steinpresse zum herstellen von bausteinen, insbesondere feuerfest- und kalksandsteinen
DE144285C (de)
DE1957442C (de) Druckmittelbetriebener Abbauhammer