DE3717510A1 - Verfahren und vorrichtung zum spannen und/oder pressen eines gegenstandes - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum spannen und/oder pressen eines gegenstandesInfo
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- B65B7/16—Closing semi-rigid or rigid containers or receptacles not deformed by, or not taking-up shape of, contents, e.g. boxes or cartons
- B65B7/28—Closing semi-rigid or rigid containers or receptacles not deformed by, or not taking-up shape of, contents, e.g. boxes or cartons by applying separate preformed closures, e.g. lids, covers
- B65B7/2842—Securing closures on containers
- B65B7/2878—Securing closures on containers by heat-sealing
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Spannen und/oder Pressen eines Gegenstandes mit
wenigstens zwei Werkzeugen.
Bei den bekannten Verfahren werden die Werkzeuge getrennt
von Druckzylindern beaufschlagt, was zwar eine
verhältnismäßig einfache Konstruktion ergibt, im
Funktionsablauf aber zu mehr oder weniger großen
Ungenauigkeiten führt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren sowie eine Vorrichtung vorzuschlagen, die mit
höchster Präzision ablaufen bzw. funktionieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß nur
eines der Werkzeuge von außen beeinflußt gegen den
Gegenstand gefahren wird, während die anderen Werkzeuge
unter Umlenkung der Kraftrichtung des ersten Werkzeuges
gegen den Gegenstand gepreßt werden.
Durch diese Koppelung der Werkzeuge untereinander arbeiten
diese synchron, so daß ein optimales Spannen und/oder
Pressen des Gegenstandes erzielt wird.
Sehr vorteilhaft ist es auch, wenn erfindungsgemäß die
Bedienungskraft des einen Werkzeuges gleichzeitig auf ein
vorzugsweise symmetrisches Hebelwerk geleitet, dort um
180 Grad umgelenkt und das zweite Werkzeug in
entgegengesetzter Richtung zum ersten Werkzeug bewegt wird.
Dadurch ist eine zusätzliche Abstützung des Gegenstandes
nicht erforderlich.
Eine weitere sehr vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung
liegt darin, daß die zum Bedienen der Werkzeuge von außen
einwirkende Kraft auf zwei symmetrisch zur Kraftachse
angeordnete Schrägflächen wirkt, die unter dem Einfluß der
Bedienungskraft aufeinanderzu- und damit gegen den
Gegenstand bewegt werden.
Auch durch dieses Verfahren wirken zwei Werkzeuge
symmetrisch aufeinander zu, so daß eine Abstützung des
Gegenstandes gegen die Preßkräfte unnötig ist.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet,
daß ein erstes Werkzeug auf zwei parallelen Führungen
verschiebbar gelagert und mit einer Brücke versehen ist, an
welcher mittig die Bedienungskraft eingeleitet wird und
deren beide Enden mit zwei drehbar gelagerten Hebeln
verbunden sind, die ihrerseits mit dem zweiten Werkzeug in
Verbindung stehen und dieses in entgegengesetzter Richtung
zum ersten Werkzeug bewegen.
Mit dieser Vorrichtung wird die in das erste Werkzeug
eingeleitete Kraft aufgeteilt und ein Teil über die drehbar
gelagerten Hebel um 180 Grad umgelenkt, wodurch das mit
diesem Teil beaufschlagte zweite Werkzeug sich gegen das
erste Werkzeug bewegt, wobei der zu spannende bzw. zu
pressende Gegenstand zwischen beiden Werkzeugen eingespannt
wird.
Eine weitere erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch
gekennzeichnet, daß an einem ersten längsverschiebbar
gelagerten Werkzeug zwei symmetrisch angeordnete Flächen
angeordnet sind, welche mit an zwei weiteren Werkzeugen
angeordneten Schrägflächen in Verbindung stehen und diese
gegeneinander bewegen. Dadurch werden von einem Werkzeug
zwei weitere Werkzeuge synchron gesteuert, so daß ein
gleichzeitiges Angreifen aller Werkzeuge am zu spannenden
bzw. zu pressenden Gegenstand gewährleistet ist.
Sehr vorteilhaft ist es dabei, wenn erfindungsgemäß die am
ersten längsverschiebbaren Werkzeug vorgesehenen
symmetrischen Flächen als drehbar gelagerte Rollen
ausgebildet sind. Damit wird eine besonders leichtgängige
Betätigung der weiteren Werkzeuge erzielt.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist
dadurch gekennzeichnet, daß an der Brücke des ersten
Werkzeuges zwei Schubstangen befestigt sind, die an ihrem
Ende mittels eines Quersteges verbunden sind, der zwei
Stößel trägt, welche jeweils mit dem einen Ende mit dem
einen Arm der drehbar gelagerten Hebel verbunden sind, deren
anderer Arm über Schubstößel mit einer Brücke des zweiten
Werkzeuges verbunden ist.
Diese Ausgestaltung der Erfindung ermöglicht eine weitgehend
verlustfreie Umlenkung der Betätigungskraft für das zweite
Werkzeug.
Sehr vorteilhaft ist es auch, wenn gemäß einer weiteren
Ausgestaltung der Erfindung auch die weiteren Werkzeuge
jeweils auf zwei parallelen Führungsstangen gelagert sind.
Damit ist eine einwandfreie Parallelverschiebung der
einzelnen Werkzeuge und damit ein exaktes Angreifen am
Gegenstand gewährleistet.
Bei einer weiteren erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist
vorgesehen, daß zwischen den beiden weiteren Werkzeugen zwei
Druckfedern angeordnet sind, deren Windungen um die
parallelen Führungsstangen herum verlaufen.
Damit ist gewährleistet, daß die beiden Werkzeuge nach ihrer
Entlastung durch das erste Werkzeug wieder in ihre vom
Gegenstand entfernte Ausgangsposition zurückkehren.
Eine weitere erfindungsgemäße Ausgestaltung liegt darin, daß
die weiteren Werkzeuge an ihrem dem ersten bzw. zweiten
Werkzeug zugekehrten Ende mit einer Anlagefläche versehen
sind, mit der sich diese Werkzeuge an das erste bzw. zweite
Werkzeug in ihrer eingefahrenen Endstellung anlegen.
Damit ist einerseits ein Überspannen des Gegenstandes durch
die weiteren Werkzeuge ausgeschlossen, andererseits aber ein
lückenloses Pressen des Gegenstandes gewährleistet.
Insbesondere beim dem Versiegeln dienenden Pressen des
Gegenstandes ist es gemäß der Erfindung besonders
vorteilhaft, wenn die Werkzeuge gegen ein zentrales
Innenwerkzeug arbeiten, das der Form der Außenwerkzeuge
entsprechend ausgebildet ist.
Dabei ist es gemäß einer weiteren Ausgestaltung der
Erfindung vorteilhaft, wenn das Innenwerkzeug mit einer
Innenbohrung sowie von dieser ausgehenden, radial
verlaufenden Schlitzen versehen ist, welche das
Innenwerkzeug in einzelne Segmente unterteilen, und wenn im
Innern der Innenbohrung ein axial verschiebbarer Stempel
vorgesehen ist, welcher im eingefahrenen Zustand das
Innenwerkzeug aufweitet.
Damit ist es möglich, die äußeren Werkzeuge an den
Gegenstand ohne erheblichen Preßdruck anzulegen und dann
diesen durch den Stempel des Innenwerkzeuges zu erzeugen.
Sehr vorteilhaft ist es auch, wenn erfindungsgemäß das
Innenwerkzeug als Sonotrode einer
Ultraschall-Schweißeinrichtung ausgebildet ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines
Ausführungsbeispiels veranschaulicht. Dabei zeigen:
Fig. 1 und 2 eine im Querschnitt ovale Dose, die
beiderseits mit einem Kunststoffdeckel
verschlossen ist und
Fig. 3 eine schematisch dargestellte Vorrichtung
zum Einschweißen der Kunststoffdeckel.
Mit 1 ist in den Fig. 1 und 2 eine ovale Dose bezeichnet,
die aus einem einteiligen Zuschnitt 2 aus Karton gewickelt
und entlang einer Längsnaht 3 verschlossen ist. Der
Kartonzuschnitt ist mit Kunststoff beschichtet und damit
schweiß- oder siegelbar. An beiden Enden ist die Dose 1 mit
je einem identischen Deckel 4 verschlossen, der etwas nach
innen eingezogen ist. Der Rand 5 dieses Deckels ist U-förmig
ausgebildet, so daß das jeweilige Ende des Mantel-Zuschnittes
2 in diesen Rand 5 einfassen und mit diesem versiegelt
werden kann.
Die in Fig. 3 dargestellte Vorrichtung 10 zum Einsiegeln der
Deckel in die Dose weist ein erstes Werkzeug 11 auf, dessen
eines Ende zum Angreifen am Rand des Deckels 4 vorgesehen
und diesem entsprechend ausgebildet ist. Das andere Ende
dieses Werkzeuges ist mit einer Kolbenstange 12 eines
Zylinders 13 verbunden, welcher das Werkzeug gegen den
Deckel preßt. Am Werkzeug 11 ist eine Brücke 14 befestigt,
mit welcher das erste Werkzeug auf zwei parallel zueinander
verlaufenden Führungen 15 und 16 längsverschiebbar gelagert
ist.
An den beiden Enden der Brücke 14 ist je eine Schubstange
17, 18 angebracht, die beide außerdem an den beiden Enden
eines Quersteges 19 befestigt sind. An diesem Quersteg 19
greifen zwei symmetrische Hebelwerke an, die jeweils einen
drehbar gelagerten zweiarmigen Hebel 20, 21 aufweisen, dessen
einer Arm über einen Stößel 22, 23 mit dem Quersteg 19 und
dessen anderer Arm über einen weiteren Schubstößel 24, 25 mit
einer weiteren Brücke 26 verbunden sind, an der ein zweites
Werkzeug 27 befestigt ist. Dieses zweite Werkzeug 27
arbeitet dem ersten Werkzeug 11 genau entgegen, aber im
gleichen Maße. Die Brücke 26 ist dazu auf zwei parallel
zueinander verlaufenden Führungen 28 und 29
längsverschiebbar gelagert.
An beiden Brücken 14 und 26 sind je zwei drehbar gelagerte
Rollen 30, 31, bzw. 32, 33 vorgesehen, die symmetrisch zu
einander angeordnet sind und an Schrägflächen 34, 35 bzw.
36, 37 angreifen. Diese Schrägflächen 34 bis 37 sind mit zwei
weiteren Werkzeugen 38 und 39 verbunden, welche auf zwei
weiteren einander gegenüberliegenden Seiten des Deckels
angreifen, wodurch dieser auf seinem gesamten Umfang von
Werkzeugen beaufschlagt wird, wobei die Rollen 30 bis 33 das
Zusammenfahren dieser weiteren Werkzeuge über die
Schrägflächen bewirken. Auch diese weiteren Werkzeuge 38, 39
sind durch Führungsstangen 40, 41 verbunden, wobei um diese
Führungsstangen Druckfedern 42, 43 herumgeschlungen sind,
welche die beiden Werkzeuge 38, 39 auseinanderdrücken. Die
beiden weiteren Werkzeuge 38, 39 sind beiderseits ihrer
eigentlichen Anpreßfläche mit jeweils einer Anlagefläche
44, 45 bzw. 46, 47 versehen, mit der sich diese Werkzeuge an
die bereits teilweise eingefahrenen ersten und zweiten
Werkzeuge 11 und 27 anlegen.
Die Vorrichtung ist darüber hinaus mit einem zentralen
Innenwerkzeug 48 ausgerüstet, das in den eingezogenen
Abschnitt des Deckels 4 eingreift. Dieses Innenwerkzeug 48
ist mit einer zentralen Innenbohrung 49 versehen, in die ein
nicht dargestellter Stempel eingreift, der axial
verschiebbar und konisch ausgebildet ist. Von der
Innenbohrung 49 gehen radial nach außen verlaufende Schlitze
50 aus, durch welche das Innenwerkzeug so weit flexibel ist,
daß es durch den Stempel aufgeweitet werden kann. Der zum
Versiegeln notwendige Druck auf den Deckelrand kann somit
vom Innenwerkzeug aufgebracht werden. Es ist aber auch
möglich, die Außenwerkzeuge über das Anlegen hinaus noch
weiter zusammenzufahren und den Schweißdruck von außen
aufzubringen.
Die zum Verschweißen des Kunststoffdeckels mit der
Kunststoffbeschichtung des Behälter-Mantels notwendige Wärme
kann dadurch aufgebracht werden, daß das Innenwerkzeug 48
als Sonotrode einer Ultraschall-Schweißeinrichtung
ausgebildet ist. Es ist aber auch möglich, die notwendige
Wärmemenge von außen z.B. durch Heißluftgebläse oder
Wärmestrahlung auf den Deckel aufzubringen.
Claims (13)
1. Verfahren zum Spannen und/oder Pressen eines Gegenstandes
mit wenigstens zwei Werkzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß
nur eines der Werkzeuge von außen beeinflußt gegen den
Gegenstand gefahren wird, während die anderen Werkzeuge
unter Umlenkung der Kraftrichtung des ersten Werkzeugs gegen
den Gegenstand gepreßt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bedienungskraft des einen Werkzeuges gleichzeitig auf ein
vorzugsweise symmetrisches Hebelwerk geleitet, dort um
180 Grad umgelenkt und das zweite Werkzeug in
entgegengesetzer Richtung zum ersten Werkzeug bewegt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die zum Bedienen der Werkzeuge von außen einwirkende
Kraft auf zwei symmetrisch zur Kraftachse angeordnete
Schrägflächen wirkt, die unter dem Einfluß der
Bedienungskraft aufeinanderzu- und damit gegen den
Gegenstand bewegt werden.
4. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Werkzeug (11) auf
zwei parallelen Führungen (15, 16) verschiebbar gelagert und
mit einer Brücke (14) versehen ist, an welcher mittig die
Bedienungskraft eingeleitet wird und deren beide Enden mit
zwei drehbar gelagerten Hebeln (20, 21) verbunden sind, die
ihrerseits mit dem zweiten Werkzeug (27) in Verbindung
stehen und dieses in entgegengesetzter Richtung zum ersten
Werkzeug (22) bewegen.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß an einem ersten längsverschiebbar
gelagerten Werkzeug (11) zwei symmetrisch angeordnete
Flächen (30, 31, 32, 33) angeordnet sind, welche mit an zwei
weiteren Werkzeugen (38, 39) angeordneten Schrägflächen
(34, 35, 36, 37) in Verbindung stehen und diese gegeneinander
bewegen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
am ersten längsverschiebbaren Werkzeug (11) vorgesehenen
symmetrischen Flächen als drehbar gelagerte Rollen
(30, 31, 32, 33) ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an
der Brücke (14) des ersten Werkzeuges (11) zwei Schubstangen
(17, 18) befestigt sind, die an ihrem Ende mittels eines
Quersteges (19) verbunden sind, der zwei Stößel (22, 23)
trägt, welche jeweils mit dem einen Ende mit dem einen Arm
der drehbar gelagerten Hebel (20, 21) verbunden sind, deren
anderer Arm über Schubstößel (24, 25) mit einer Brücke (26)
des zweiten Werkzeuges (27) verbunden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß auch die weiteren Werkzeuge (38, 39)
jeweils auf zwei parallelen Führungsstangen (40, 41) gelagert
sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den beiden weiteren Werkzeugen (38, 39) zwei
Druckfedern (42, 43) angeordnet sind, deren Windungen um die
parallelen Führungsstangen (40, 41) herum verlaufen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die weiteren Werkzeuge (38, 39) an ihrem
dem ersten bzw. zweiten Werkzeug (11 bzw. 27) zugekehrten
Ende mit einer Anlagefläche (44, 45, 46, 47) versehen sind, mit
der sich diese Werkzeuge an das erste bzw. zweite Werkzeug
in ihrer eingefahrenen Endstellung anlegen.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Werkzeuge (11, 27, 38, 39) gegen ein
zentrales Innenwerkzeug (48) arbeiten, das der Form der
Außenwerkzeuge entsprechend ausgebildet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
das Innenwerkzeug mit einer zentralen Innenbohrung (49)
sowie von dieser ausgehenden, radial verlaufenden Schlitzen
versehen ist, welche das Innenwerkzeug in einzelne Segmente
unterteilen, und daß im Innern der Innenbohrung ein axial
verschiebbarer Stempel vorgesehen ist, welcher im
eingefahrenen Zustand das Innenwerkzeug aufweitet.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet,
daß das Innenwerkzeug als Sonotrode einer
Ultraschall-Schweißeinrichtung ausgebildet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873717510 DE3717510A1 (de) | 1987-05-23 | 1987-05-23 | Verfahren und vorrichtung zum spannen und/oder pressen eines gegenstandes |
EP88108071A EP0292883A3 (de) | 1987-05-23 | 1988-05-20 | Verfahren und Vorrichtung zum Spannen und Pressen eines Kunststoffdeckels |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873717510 DE3717510A1 (de) | 1987-05-23 | 1987-05-23 | Verfahren und vorrichtung zum spannen und/oder pressen eines gegenstandes |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3717510A1 true DE3717510A1 (de) | 1988-12-15 |
DE3717510C2 DE3717510C2 (de) | 1989-06-08 |
Family
ID=6328320
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873717510 Granted DE3717510A1 (de) | 1987-05-23 | 1987-05-23 | Verfahren und vorrichtung zum spannen und/oder pressen eines gegenstandes |
Country Status (2)
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