DE2312159A1 - Verfahren zum pressen von plattenfoermigen koerpern aus holz und dergleichen - Google Patents

Verfahren zum pressen von plattenfoermigen koerpern aus holz und dergleichen

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DE2312159A1
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pressed
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DE2312159A
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Nils Robert Dipl Ing Alenius
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
    • B27N3/086Presses with means for extracting or introducing gases or liquids in the mat
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B5/00Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups
    • B30B5/04Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups wherein the pressing means is in the form of an endless band
    • B30B5/06Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups wherein the pressing means is in the form of an endless band co-operating with another endless band

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Veneer Processing And Manufacture Of Plywood (AREA)

Description

  • Verfahren zum Pressen von plattenförmigen Körpern aus Holz Oderzergleichen Die Erfindung bezieht sich in erster Linie auf ein Verfahren zum Pressen von plattenförmigen Körpern aus Holz oder dergleichen, z.B. Holzspanplatten, Sperrholzplatten oder dergleichen.
  • Ublicherweise werden plattenförmige Körper aus Holz derart hergestellt, daß die einzelnen Bestandteile mit Leim miteinander verbunden werden, der unter Druck und Wärme in einer Presse zum Erhärten gebracht wird. Die Zeit, die für die letztgenannte Maßnahme erforderlich ist, ist jedoch im Verhältnis zu der Zeit, die das Erhärten des Leims fordert, unverhältnismäßig lang.
  • Die Ursache dafür sind in erster Linie zwei Umstände. Erstens wird Wärme dem Körper nur durch die diesen einschließenden, erhitzten Pressplatten zugeführt. Damit auch der Leim im mittleren Bereich des Körpers auf die erforderliche Härtungstemperatur gebracht werden soll, wird die Presszeit um die Zeit verlängert, die für das Durchdringen der Wärme erforderlich ist.
  • Zweitens wird beim Erwärmen im Pressgut Dampf aus dem in diesem enthaltenen Wasser gebildet. Infolge des Pressdruckes, dem das Gut ausgesetzt ist, ist es jedoch für den D-ampf schwierig zu entweichen, insbesondere da lediglich die Plattenkanten eine Möglichkeit dazu bieten. Die Folge davon ist, daß das Austrocknen des Gutes auf den festgestellten Feuchtigkeitsgehalt nur langsam und auf Kosten der Presszeit geschehen kann. Dazu kommt weiterhin, damit die Presse langsam und vorsichtig geordnet werden muß damit der eingeschlossene Dampf beim Aufhören des Pressdruckes nicht das Gut sprergt.
  • Durch diese Umstande muß die Zeit, wahrend der das Gut in der Presse gehalten werden mull, erhebiich - oft mehrfach - über die Zeit hinaus verlangert werden, die für das Härten des Leims allein erforderlich ist. Da die Presse die teuerste Einheit in der Plattenindustrie darstellt und gewöhnlich auch den Flaschenhals in der Produktion bildet, ist aede Verbesserung der Kapazitat der Presse für die Fabrikation von grober technischer und wirtschaftlicher Bedeutung.
  • Auf diesen Erkenntnissen aufbauend hat sich die Erfindung die auf gabe gestellt, die Presszeit für die Herstellung von plattenformigen Körpern aus Holz oder dergleichen zu verkürzen und auch andere Vorteile im Zusammenhang mit dem Pressen zu erreichen.
  • Im wesentlichen ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, das das Pressen des Gutes in einer Presse ausgerührt wird, in der zumindest die eine ier das Pressgut einschliessenden Pressplatten mit Oeffnungen versehen ist, die das Einführen oder Herausführen eines Gases oder einer Flüssigkeit in das Pressgut bzw. aus diesem heraus ermoglichen, sowie daX durch diese Uffnungen gemaß einem gewahlten Zeitschema beim pressen ein die rresszeit oder/ und die Eigenschaften des Pressgutes beeinflussendes Gas oder eine Flussigkeit oder mehrere-Gase oder Flussigkeiten in das eressgut eingefuhrt oder/und aus ihm weggefuhrt werden. Die zur Anwendung des Verfahrens erforderliche Vorrichtung wird in den Fatentansprüchen naher angegeben.
  • Die Erfindung wird in folgendem an Hand eines Ausführungsbeispiels naher beschrieben. In der beiliegenden, die Beschreibung verdeutlichenden Zeichnung gibt die Figur scnematisch eine Vorrichtung an, mit der das erfindungsgemäMe Verfahren durchgeführt werden kann.
  • In der Figur sind mit 1 und E Pressplatten bezeichnet, zwischen denen das Pressgut f - in diesem Fall eine Spanplatte - einer Pressung ausgesetzt wird. Die Fressplatten sind in ublicher Weise mit Kanalen 4 versehen, durch welche eir Wärmeträger hindurchgefuhrt wird. In der Pressplatte 1 sind in zwectmalsiger Verteilung uber deren Flache Bohrungen in den Bereichen zwischen den Kanalen 4 angeuracht. Diese Bohrungen besitzen einen erweiterten Teil 5 oben una einen schmaleren Teil 6 untenin zer nach dem Pressgut gewandten Flache. In die Bohrung ist ein oeweglicher Kolben 7, der in die Uffnung 6 in der Pressplatte paßt, eingeuhrt. Der Kolben tragt eine perforierte Führungsscheibe 8 und läuft bei seinem Austritt aus der Wärmeplatte auf der dem Gut entgegengesetzten oeite durch eine Packung ?, 10. Der Kolben ist außerdem mit einem Kopf 11 versehen, mit dessen Hilfe er mittels einer in der Zeichnung nicht dargestellten Antriebsvorricntung in Axialrichtung verschoben werden und verschiedene Lagen im Verhältnis zur Pressplatte 'I annenmen kann. Die Bohrung 5 ist an einen Kanal 'ld angeschlossen, durch den ein Gas oder eine Flussigkeit zugefuhrt bzw. weggeleitet werden tann.
  • Mit Hilfe der in der Figur gezeigten Vorrichtung kann beispielsweise folgendes Arbeitsprogramm durchgefuhrt werden: Wenn die Presse um das Pressgut geschlossen wird und dieses zusammengedruckt wird, wird der Kolben 7 in einer solchen liage gehalten, daß dessen Ende, sich in der gleichen Ebene wie die Pressplatte1 befindet. Nachdem das Gut Komprimiert worden und dessen Oberflache durch die von den Pressplatten kommende Wärme etwas gebunden worden ist, wird der Kolben 7 so weit angehoben, aaw die ufrnung 6 freigelegt wird, Gleichzeitig wird durch den Kanal 12 Dampf zugeführt, der über die öffnung 6 in das Gut 3 eintritt.
  • Um das Eindringen des Dampfes in das Gut zu erleichtern, sind benachbarte Offnungen 6 nicht an das Dampfnetz angeschlossen, sondern an die Atmosphäre oder an elnen Vakuumbehälter. Der eingetretene Dampf stromt aur diese Weise durch das Gut, und da der am meisten poröse Teil desselben in der Mittschicht sich befindet, wird der Dampf vorzugsweise diese Schicht durchströmein. Durch die effektive Wärmeabgabe des Dampfes erfolgt eine sehr schnelle Erwarmung des Gutes, insbesondere in der mittleren Partie desselben. Hierdurch wird man unabhangig von der Wärmedurchdringung von den Pressplatten, und die Gesamtzeit für das Erhärten des Leims wird verringert. Nach der Dampfinjektion werden samtliche Offnungen an die Atmosphäre angeschlossen, so daii das Austroctnen des Gutes in moglichst kurzer Zeit bei freiem Abzug des Dampfes erfolgen kann. Sobald die gewünschte Feuchtigkeitsquote erreicht worden ist, kann die Presse schnell geöffnet werden, ohne d eine Gefahr für das Sprengen des Gutes auftritt. Durch das beschriebene Verfahren wird die gesamte Presszeit stark verringert und sie erreicht einen Wert, der nicht weit von dem theoretischen Grenzwert liegt.
  • Die Wirkung der beschriebenen Vorrichtung kann weiterhin dadurch verbessert werden, das der Kolben 7 mit einer Spitze ausgebildet und derart betätigt wird, daß er in das Gut eindringt und in ihm eine mit der Offnung 6 in Verbindung stehende Vertiefung erzeugt. Da diese eine weit gröBere Fläche besitzt als die nicht durchstossene Plattenfläche und weiterhin direkt in das Innere des Gutes leitet, wird natürlich der Transport der angewandten Medien durch das Gut hindurch erleichtert. Das Bilden der Vertiefungen bringt es zwar mit sich, daß das fertige Produkt eine perforierte Oberfläche besitzt, doch ist der damit verbundene Nachteil in der Praxis gewöhnlich gering. Meistens werden i>latten der hier in Rede stehenden Art mit einer Beschichtung aus Furnierholz, Laminat oder anderen Bekleidungen angewandt, und in diesen Fällen ist die Perforierung ohne praktische Bedeutung.
  • Bei'Platten, die nicht beschichtet werden, ist die Oberfläche oft bereits aus anderen Gründen von solcher Beschaffenheit, das die Serforlerung, besonders wenn sie sich nur auf die eine Seite beschränkt, selten der Verwendung des Produktes schädlich ist.
  • Das beschriebene Verfahren bringt nicht nur eine Verkürzung der Presszeit mit sich sondern ist auch für die Beeinflussung der Eigenschaften des Pressgutes von Bedeutung. So kann, wie bereits angedeutet, der Feuchtigkeitsgehalt des Endproduktes durch das Verfahren schnell herabgesetzt werden, er kann jedoch ebenso wirksam durch Zuf'uhr von Dampf oder Wasser erhöht werden. Diese Möglichkeit für eine schnelle Beeinflussung der Feuchtigkeitsquote ist beispielsweise von großer Bedeutung bei der Herstellung von endlosen Platten bei stufenweiser Pressung. Das Problem bei einer derartigen Herstellungsweise ist, dab Dampf vor lem der Pressung ausgesetzten Abschnitt des Gutes in benachbarte Abschnitte außerhalb der Presse eindringt und die Ubergangszone zwischen den verschie&enenPressabschnitten ungünstig beeinflußt. Dadurch, d die Feuchtigkeitsquote durch die Erfindung unter Kontrolle gehalten und der Dampf innerhalb des der Pressung ausgesetzten Abschnittes avakuiert wird, kann der genannte Nachteil vollstandig beseitigt werden.
  • Es kann natürlich nicht nur Dampf wie beschrieben eingeführt und weggeleitet werden, sondern auch jedes andere Medium in Gasform oder in flüssiger Form kann für diesen Zweck angewandt werden. So kann beispielsweise jede Art von Bindemittel, Katalysator, Aushärtungsmittel, Imprägnierungsmittel, etc. in das Gut gemäß der Erfindung eingeführt werden und zwar entweder dadurch, daX es unter Druck in dieses injiziert wird oder dadurch, damit ein Unterdruck im Gut erzeugt wird. Auch für die Kühlung kann das Verfahren benutzt werden, indem z.B. kalte Luft zum Durchströmen durch das Gut gebracht wird.
  • Am besten kann die Erfindung bei Einetagenpressen ausgenutzt werden, doch kann sie auch bei Mehretagenpressen benutzt werden, wenn auch die Konstruktion in diesem Fall etwas komplizierter wird. Der letztgenannte Fall dürfte jedoch nur selten eintreten, da gerade die Verkürzung der Presszeit, die die Erfindung mit sich f'ührt, eine erhöhte Möglichkeit zur Ausnutzung der produktionstechnischen Vorteile von Einetagenpressen gibt.
  • Die Offnungen in den Pressplatten brauchen natürlich nicht wie gemaß dem Ausführungsbeispiel rund zu sein, sondern ihre Form kann je nach Bedarf frei gewahlt werden, Eine besonders zweckm>bige Form ist ein langlicher Schlitz, der eine besonders wirksame Behandlung des Gutes ermöglicht.
  • Es ist offenbar, daß die Anwendung der Offnungen lediglich auf eine ,lnjektion oder ledigllch auf eine Evakuierung beschrankt werden kann. Es ist aber auch offenbar, daß jede andere Kombination dieser beiden extremen Falle in Frage kommen kann. Diese Variationsmöglichkeiten gelten jedoch nicht nur für die Art des Transportes im Gut, sondern auch für das Zeitschema für die Pressoperation. Die Erfindung ist auch nicht auf eine einzige Behandlungsmaßnahme beschrankt, sondern kann auch zwei oder mehr bei ein und derselben Pressoperation umfassen, die gleichzeitig oder nacheinander ausgeführt werden. Derartige kombinierte Behandlungen können gemäß der Erfindung in einfacher Weise durchgeführt werden, da sie leicht programmiert und automatisch gemab den festgestellten Planen ausgefuhrt werden konnen.
  • Sämtliche in der Zeichnung veranschaulichten und in der Beschreibung erlauterten technischen Einzelheiten sind fur die Erfindung von Bedeutung.

Claims (7)

  1. PATENTANSPR2CHE
    Verfahren zum Pressen von plattenförmigen Körpern aus Holz oder dergeichen, dadurch gekennzeichnet, daß entsprechend einem gewählten Zeitschema beim Pressen ein Gas oder eine Flüssigkeit oder mehrere Gase oder mehrere Flüssigkeiten, die die Presszeit oder/ und die Eigenschaften des Pressgutes beeinflusseny in das Pressgut eingeführt oder/ und aus ihm weggeleitet werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Medium gegen Unterdruck in das Pressgut eingeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet' daß das zusätzliche Medium zunächst gegen Druck in das Pressgut eingeührt und dann gegen Atmosphäre oder Unterdruck aus dem Pressgut abgeleitet wird.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die eine der das Pressgut (3) umschliessenden Pressplatten (1,2) mit offnungen (6) versehen ist, die so angeordnet sind, daß durch diese entsprechend einem gewählten Zeitschema beim Pressen ein Gas oder eine Flüssigkeit oder mehrere Gase oder mehrere Flüssigkeiten in das Pressgut (3) eingeführt oder/UEds ihm abgeleitet werden können.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (6) oder ein Teil derselben mit von aussen betätigbaren Verschlußorganen (zum Beispiel Kolben 7) versehen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Öffnungen (6) an vertikale (5) und horizontale Kanäle (12) angeschlossen sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der mehreren der vorherstehenden Ansprüche, dadurch ekennzeichnet, daß die Pressplatte auger mit den Öffnungen (6) mit Werkzeugen versehen ist, die eine Vertiefung im Pressgut (3) hervorbringen können, die ,mit den Öffnungen in der Pressplatte (1) übereinstimmt oder Im wesentlichen übereinstimmt.
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