DE961209C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Formkoerpern, insbesondere Platten - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Formkoerpern, insbesondere PlattenInfo
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- DE961209C DE961209C DER12971A DER0012971A DE961209C DE 961209 C DE961209 C DE 961209C DE R12971 A DER12971 A DE R12971A DE R0012971 A DER0012971 A DE R0012971A DE 961209 C DE961209 C DE 961209C
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27N—MANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
- B27N3/00—Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
- B27N3/08—Moulding or pressing
- B27N3/20—Moulding or pressing characterised by using platen-presses
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description
Die Erfindung· bezieht sich auf ein Verfahren
zur Herstellung von Formkörpern, insbesondere Platten, aus insbesondere stark wasserhaltigen,
gegebenenfalls mit härtbaren Bindeniitteln zusätzlich
versetzten Holzspan!, Holzfaserstofffen oder anderen organischen Faserstoffen. Solche Formkörper
können z. B. aus Säge- oder Hobelspänen und einem Bindemittel bestehen, das ein Kunstharz
sein oder auch durch entsprediendle thermische Druckbehandlung der Holzabfälle aus der Holzsubstanz
selbst gewonnen werden kann. Die Formgebung und Härtung solcher Formkörper erfolgte
bisher allgemein in Warmpressen, in die die Vofformlinge
eingesetzt werden. Solche Pressen stellen bekanntlich einen besonders kostspieligen Teil der
Fabrikationsanlage dar und sollen daher aus wirtschaftlichen Gründen im Betrieb möglichst
weitgehend ausgenutzt werden. Weisen jedoch die zu verpressenden Formlinge einen relativ hohen
Wassergehalt auf, so wäre ihre Trocknung in einer Warmpresse sehr unwirtschaftlich, da diesfalls die
Wassermenge, die nicht duirch Druck, sondern nur durch die Verdampfung entfernbar ist, groß ist
und ihre Verdampfung erhebliche Zeit erfordert, während welcher die Presse untätig sein muß.
Diese Mängel werden gemäß der Erfindung dadurch beseitigt, daß die Vorformlmge unter
Zwischenschaltung an sich bekannter Durchström-
kanäle und Oberflächenöffnungein enthaltendeir
Zwischenlagen gestapelt und' der Stapel in bekannter Weise in einer Presse kalt in einem
Spannrahmen eingeschlossen und außerhalb der Presse in eingespanntem Zustand vorzugsweise
unter Durchleitung eines Heizmediums durch die Kanäle getrocknet wird. Dadurch wird die: Preßdauer
auf ein Mindestmaß herabgesetzt, und die Trocknung wird außerhalb der Presse durchlö
geführt, so daß letztere sehr bald zum Pressen eines neuen Stapels zur Verfügung steht. Außerdem
ergeben sich gleichmäßige Behandlungseffekte über
den, ganzen Querschnitt des Stapels.
Bekannt ist zwar ein Verfahren zum Trocknen von Stapeln, die in eine Spannvorrichtung eingespannt
und durch heiße Luft getrocknet werden. Hierbei bestehen jedoch die Stapel aus Bauholzlagen,
Zwischenlagen aus porösem! Stoff und Abstandhaltern aus gelochten Bleichen mit WeIlblech-
oder Rohreinlagen. Außerdem wirdl das Bauholz in der Stapelform nicht gepreßt, um auf
diese Weise Wasser aus dem Holz zu entfernen. Ferner ist1 auch das Pressen, von verhältnismäßig
trockenem Fasermaterial und das nachträgliche Erhitzen des Materials in einem Spannrahmen an
sich bekannt. Durch das. Erhitzen des gespannten Materials soll aber eine bessere Verleimung bzw.
eine bessere Härtung der als Bindemittel vorgesehenen härtbaren Kunststoffe erreicht werdem.
Dagegen ist dieses Verfahren nicht dazu bestimmt, größere Wassermengen aus dem Fasermaterial zu
entfernen.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich
insbesondere zur Herstellung von mittelharten, relativ porösen Platten mit einem spezifischen Gewicht
von etwa 700 bis 800 kg/m3. Solche Platten weisen eine befriedigende Isolierwirkung, daneben
aber gegenüber typischen Dämmplatten auch höhere Festigkeit auf. Auch typische Dämmplatten! mit
niedrigerem spezifischem Gewicht können nach der Erfindung erzeugt werden.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand einer beispielsweisen Vorrichtung zur Herstellung
von Platten schematisch dargestellt. Fig. ι und 2 zeigen einen Stapel in Vorder- bzw.
Seitenansicht;
Fig. 3 und 4 zeigen in größerem Maßstab einen Teil eines solchen Stapels in Ansicht bzw. Draufsicht;
Fig. 5 ist ein lotrechter Schnitt durch eine Trockenkammer.
Es sei beispielsweise angenommen, daß Platten aus einer Fasermasse herzustellen sind, ditei etwa
aus gleichen Gewichtsteilen Trockensubstanz und Wasser besteht. Gemäß Fig. 1 und 2 werden Vorformlinge
1 aus dieser Masse abwechselnd mit Zwischenlagen 2 zu einem Stapel übereinandergeschichtet.
Gemäß Fig. 3 und 4 besteht jede Zwischenlage 2 aus zwei in Abstand verlaufenden Stahlblechen 3, zwischen denen eine Reihe paralleler
Stege 4 aus Stahlblechstreifen angeordnet ist. Die Verbindung zwischen den Blechen 3 und den
Stegen 4 erfolgt z. B. durch Punktschweißung·, deren Durchführung insbesondere dadurch erleichtert
wird; daß die Bleche 3 mit zahlreichen Öffnungen, z. B. in Form von Schlitzen 5, versehen
sind, an denen die Stege 4. nach außen hin frei liegen. Wie in Fig. 4 dargestellt, zeigen die Stege 4
einen zickzaekfönnigen (aderaaich wellenförmigen)
Verlauf, dessen Vorteile nachstehend angegeben sind.
Die oberste Zwischenlage 2 des Stapels ist mit einer Reihe von parallelen Trägern 6 verbunden,
deren Enden beiderseits über den Stapel vorstehen. In gleicher Weise ist die unterste Zwischenplatte 2
mit unteren Trägern 7 verbunden;. Je zwei übereinanderliegende Träger 6 und 7 können durch
Aufstecken eines Bügels 8 auf ihre Enden, miteinander
verbunden werdbn.
Der zwischen den aus den Trägern 6 und 7 gebildeten Querhäuptern angeordnete Stapel aus
Vorformlingen 1 und Zwischenlagen 2 wird! in der in Fig. ι durch einen oberen und unteren Stempel 9
bzw. 10 angedeuteten Presse ohne Wärmezufuhr einem Druck von z. B. 30- bis 50 at ausgesetzt,
wodurch sin Großteil des Wassergehaltes, der Formkörper, z. B. Platten, entfernt und die Dicke
der letzteren stark herabgesetzt wird. Hierauf werden- die Bügel 8 aufgebracht, so daß der Stapel
nach Lüften der Presse weiter unter Druck gehalten wird. Die Querhäupter 6, 7 und die Bügel 8
können mannigfach abgeändert werden. Wesentlich ist bloß die Ausbildung einer den Stapel
umfassenden Einspannvorrichtung, welche ermöglicht, den Stapel, unter Druck zu halten.
Die Zwischenlagen 2 sind zur Aufnahme erheblicher Preß drücke fähig, da die Kraft durch diie
zahlreichen Stege 4 übertragen wird und1 diese relativ niedrig sind (die Gesamthöhe einer
Zwischenlager beträgt z.B. 20mm), so daß sie erhebliche KMickbaanspruchungen aufnehmen
können. Durch die Zickzack- oder Wellenform ist
überdies eine wirksame Versteifung der Stege gegen Knicken gegeben.
Der Stapel wird nunmehr auf einem Wagen 15 i°5
in eine Trockenkammer 11 gefahren!, die mit einem
Einlaß 12 und einem Auslaß 13 für das Heizmedium,
z. B. Heißluft, versehen ist. Als Heizmedium können selbstverständlich auch zur Verfugung
stehende heiße! Abgase bzw. Rauchgase no
verwendet werden. Der Stapel nimmt im der Trockenkammer eine solche Stellung ein, daß dia
zwischen den Stegen 4 der Zwischenlagen· gebildeten Kanäle; in der Strömungsdchtung des Heizmediums,
also in Fig. 5 von links nach rechts·, verlaufen. Durch· eine dem Umriß des Stapels angepaßte
Haube 14 wirdl dafür gesorgt, daß die gesamte Menge des Heizmediums durch die genannten
Kanäle streicht. Hierbei werden die Bleche 3 und damit auch jeder einzelne Formling 1 intensiv iao
eheizt. Der entwickelte Wässerdampf kann nicht bloß an; den Platöenrändern, sondern auch durch
die zahlreichen Schlitze 5 austreten!. Der zdckzackförmige bzw. wellenförmige Verlauf der Stege 4
hat auch einen wärmetechnischen Vorteil, da das 1*5
zu einer gewundenen Bahn gezwungene Heiz-
medium die Steg© 4 intensiver bestreicht und' erhitzt,
die ihrerseits ihre Wärme durch. Leitung an die Bleche 3 und; somit an das Trockengut abgeben.
Das Höizmedium kann auch. umgewälzt werden, wie dies bei Trockenverfahren an sich bekannt ist.
Die Trocknung ist beispielsweise in etwa zwei Stunden beendigt, während dar Preßvorgang bloß
wenige Minuten dauert, so daß die Presse in, kurzen Zeitabständen mit neuen Stapeln beschickt
ίο werden kann. Nach beendeter Trocknung und Entfernung
der Bügel 8 wird der Stapel zerlegt und die fertigen Platten entnommen.
Zusätzlich zur oder unter Umständen auch an Stelle der Trocknung der wasserhaltigen Formlinge
mittels Wärmezufuhr kann, gegebenenfalls auch eine Unterdrucktrodcnung bewirkt werden, beispielsweise
in der Art, daß in der Trockenkammer 11 (Fig. 5) ein evaporierender (entwässernder)
Unterdruck dauernd odier für bestimmte Zeitabschnitte erzeugt bzw. aufrechterhalten, wird;
man kann so eine mitunter erwünschte Beschleunigung des Trocknungsprozesses erzielen.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Formkörpern, insbesondere Platten, aus vorzugsweise
stark wasserhaltigen,, gegebenenfalls mit härtbaren Bindemitteln! zusätzlich versetztem Holzspan-,
Holzfaserstoffen oder änderten organischen Faserstoffen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorformling« unter Zwischenschaltung an sich bekannter, Durdiströmkanäle und Obarnächenöffnungen
enthaltender Zwischenlagen gestapelt und der Stapel in an sich bekannter
Weise in einer Presse kalt in einen Spannrahmen eingeschlossen und außerhalb der
Presse in eingespannten Zustand vorzugsweise unter Durchleitung eines. Heizmediums durch
die Kanäle getrocknet wird.
2. Zwischenlage zur Durchführung dies Verfahirens
nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei parallele, mit Öffnungen versehene Stahlbleche
(3), die durch eine Reihe von' parallelen, zu den Platten (3) senkrecht stehenden Stegen
(4) aus Stahlblechstreifen in Abstand gehalten und untereinander insbesondere durch Schweißung
verbunden sind'.
3. Zwischenlage nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen wellenförmigen oder zickzackförmigen
Verlauf der Stege (4).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 981 846;
britische Patentschrift Nr, 563 912.'
Französische Patentschrift Nr. 981 846;
britische Patentschrift Nr, 563 912.'
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 6WHK 9.56 (609 853 3.57)
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT961209X | 1952-11-19 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE961209C true DE961209C (de) | 1957-04-04 |
Family
ID=3683573
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER12971A Expired DE961209C (de) | 1952-11-19 | 1953-11-17 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Formkoerpern, insbesondere Platten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE961209C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1091315B (de) * | 1957-09-04 | 1960-10-20 | Zentrales Projektierungsbuero | Heizplattenpresse zur Herstellung von Formkoerpern, insbesondere Platten aus Span- und/oder Faserwerkstoffen |
DE1232343B (de) * | 1962-04-24 | 1967-01-12 | Max Himmelheber Dipl Ing | Verfahren und Vorrichtungen zur Nachbehandlung von ausgeheizten Holzspanplatten |
DE102009047137A1 (de) * | 2009-11-25 | 2011-05-26 | Institut Für Holztechnologie Dresden Gemeinnützige Gmbh | Verfahren zur thermischen Modifizierung oder Vergütung von Holz und Holzprodukten |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB563912A (en) * | 1943-02-03 | 1944-09-05 | Bruno Jablonsky | Improvements in and relating to the manufacture of blocks or of shaped articles of bonded fibrous material |
FR981846A (fr) * | 1948-03-12 | 1951-05-30 | Secheron Atel | Procédé de séchage de pièces de bois et dispositif pour sa mise en oeuvre |
-
1953
- 1953-11-17 DE DER12971A patent/DE961209C/de not_active Expired
Patent Citations (2)
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