DE1901778A1 - Verfahren zur Herstellung von Presslingen aus Holz und/oder einem anderen Stoff und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Presslingen aus Holz und/oder einem anderen Stoff und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens

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Dr Dipl-Ing Laszlo Futo
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
    • B27N3/20Moulding or pressing characterised by using platen-presses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing

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  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

Br. Läszlö Put ο, Klingnau
Verfahren zur Herstellung von Presslingen aus Holz und/oder einem anderen Stoff und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Presslingen aus Holz und/oder einem anderen Stoff unter Verwendung einer Pressvorrichtung in der das Pressgut zwischen zwei Pressflächen gebracht und zu einem Pressling gepresst wird und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Unter Presslingen im Sinne des vorstehenden Patentes sind Formlinge beliebiger Form, Spanplatten, Faserplatten, Sperrholzplatten, Verbundplatten, usw. zu verstehen.
36o F/k - Fall 1
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Als anderer Stoff gilt im Sinne des Patentes holzähnlicher Stoff, mineralischer Stoff, Kunststoff usw.
Als mineralische; Stoffe gelten Asbest, Cement, Glasfasern usw. während der Begriff "holzähnliche Stoffe" Flachs, Stroh, Schilf oder dergl* umfasst.
Die konventionellen Verfahren und die zu deren Durchführung vorgesehenen hydraulischen Pressen zur Herstellung von Werkstoffen und Verbundplatten aus HoIs, holzähnlichen Stoffen oder Kunststoff besitzen gegen die Aussenatmosphäre offene Pressräume, Die Schmalseiten des Pressgutes liegen frei. Durch diese Schmalseiten entweichen flüchtige Stoffe in Dampf oder Gasform aus der Platte in die Atmosphäre. Diese fluchtigen Stoffe können ganz oder teilweise während oder unmittelbar nach der Pressung wertvoll für den Abbindevorgang sein. Wegen dem Zutritt der Aussenatmosphäre an die Schmalseiten des Pressgutes erfolgt eine unerwünschte Kühlwirkung. Derartige Störfaktoren im Bereich der Randzonen des Pressgutes führen zu einem sogenannten "Randeffekt", welcher mit der Dicke des Pressgutes zunimmt. Als Folge dieses "Randeffektes" wird die Qualität der Fertigplatte beeinträchtigt, da sich ihre Festigkeit, ihre Dichte und ihre Feuchtigkeit von der Plattenraitte gegen den Plattenrand ändert. Zusätzliche Spannungen in der Platte sind die Folge davon.
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Zweck der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens und der zu seiner Durchführung erforderlichen Mittel, um eine Fertigplatte zu erzeugen, welche über ihren gesamten Querschnitt weitgehend gleichmässige Qualitätseigenschaften aufweist.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Pressung in einer steuerbaren bzw. konstanten Umgebungsatmosphäre erfolgt. Die zur Durchführung des Verfahrens vorgesehene Vorrichtung sieht vor, dass die Pressflächen in einem verschliessbaren, in geschlossenem Zustand gas- und wärmeundurchlässigen Gehäuse angeordnet sind, dessen Innenraum die Omgebungsatmosphäre bildet, und dass Kittel vorgesehen sind, um die chemische Zusammensetzung und/oder die physikalischen Zustandsgrößen der Umgebungsatmosphäre zu steuern bzw* konstant zu halten.
Die Erfindung ermöglicht es, ein beliebiges oder konstantes Pressdiagramm zu wählen» Sie ist unabhängig vom Aufbau der Pressvorrichtung und kann für Ein- und Hehretagenpressen, Flach- und Formpressen sowie Kalt- und Heisspressen aller Art verwendet werden. In der Umgebungsatmosphäre des Pressgutes kann der Luft- und Dampfpartialdruck durch das Einführen von Gasen, Dämpfen oder Flüssigkeiten erhöht oder durch Anwendung von Vakuum vermindert werden. Derartige Operationen können auf die Vor- und/oder Nachpresszeit ausgedehnt werden. Die unmittelbar vor und/oder nährend dem Prossvorgang aufgewärmte Luft, die entstehenden Gdse, wie z.B. Formaldehyd, Wasserdampf, ubw. können aus dem Pressraum nicht entweichen und bewirken, dass der Partialdruck dieser Stoffe und die Temperatur
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im ganzen Pressgut und in der Umgebungeatmosphäre überall angenähert gleich bleibt* Für chemische Vorgänge wirksame Gase bleiben in der Umgebungsatmo Sphäre erhalten, ähnlich, wie dies bei dem bekannten "Thermodynverfahren11 oder bei der Holzbrikettherstellung der Fall ist. Bei diesen erwähnten zwei Verfahren werden Holzabfälle und Sägespäne ohne Zusatz von Bindemitteln bei sehr hohen Drücken (4oo bis 6oo kg/cm ) und bei hohen Temperaturen (15o bis 29o° G) in einer abgeschlossenen Form mit konstanter Grosse zu harten Körpern verpresst. Aufgabenstellung und Lösung sind beim "Thermodynverfahren" und bei der Holzbrikettherstellung jedoch anders als bei der vorliegenden Erfindung.
Anhand der beiliegenden schematischen Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise erläutert.
Die Figur zeigt eine schematische Darstellung einer Mehretagenpresse. Ein aus Teflonfolie angefertigter und mit Metall- oder Asbestgewebe verstärkter Balg 1 wird am Querhaupt 2 mit einem Metallring 3 dicht befestigt. Am gegenüberliegenden Ende des Balges 1 befindet sich ein daran befestigter und mit dem Balgende beweglicher Metallring 4, welcher am Presetisch 5 lösbar befestigt ist. Zwischen dem Metallring 4 und dem Fresstisch 5 ist ein Dichtungsring 6 vorgesehen. Die lösbare Befestigung des Metallringes am Presstisch 5 erfolgt mittels Klemmhebeln 8. Anstelle des Klemmhebels 8 oder eines anderen von Hand betätigbaren Verschlusses, kann eine selbsttätige Verschlussvorrichtung vorgesehen sein. Das Querhaupt 2 und der Presstisch 5 weisen einander zugewendete
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Flächen auf, welche zusammen mit dem Balg 1 ein Gehäuse bilden, dessen Innenraum die Umgebungsatmosphäre für das Fressgut 7 bilden, die durch die Fressplatten Io voneinander getrennt sind. Im Querhaupt 2 und im Fresstisch 5 sind mittels Ventilen verschliessbare Leitungen 9 angeordnet mittels denen die Umgebungsatmosphäre des Pressgutes 7 steuerbar ist·
Weiter können zur Steuerung der Umgebungsatmosphäre in den Pressplatten Io nicht dargestellte Heiz- und Kuhlelemente vorgesehen sein.
Beim Beschicken und Entleeren der Fresse wird der zusammengefaltete Balg 1 oben festgehalten. Der Fressraum zwischen Querhaupt 2 und Fresstisch 5 ist in diesem Zustand für das Ein- und Ausschieben des Fressgutes 7 frei. Beim Schließen der Fresse wird der Balg mit seinem freien Ende nach unten bewegt, bis der Metallring 4 gegen die Dichtung 6 anliegt, worauf der Metallring 4 mittels dem Klemmhebel 8 gegen den Fresstisch gepresst und mit diesem verriegelt wird.
Nach einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel kann, um ein Ausbauchen des Balges 1 zu vermeiden, dieser zwischen vertikalen Führungsetangen verschiebbar gelagert sein.
Nach einem weiteren nicht dargestellten Ausfuhrungsbeispiel ist der Balg mit einem Ende dicht an der Fressfläche einer Fressplatte
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Io und mit dem anderen Ende dicht und lösbar an der gegenüberliegenden Fressfläche der benachbarten Pressplatte Io befestigt.
Nach einem weiteren nicht dargestellten Ausführungsbeispiel sind die fressflächen in einem aus starren Wänden gebauten Gehäuse angeordnet*
Nach einem weiteren nicht dargestellten Ausführungsbeispe\Ll sind in und/oder ausserhalb des Gehäuses Mess- und/oder Registriergeräte angeordnet.
Nach einem weiteren nicht dargestellten Ausflihrungsbeispiel ist vor· gesehen, dass das Pressgut selber gasdicht in einer Hülle eingeschlossen werden kann, so, dass die Packung den Pressvorgang nicht hindert. Diese Möglichkeit besteht vor allem bei der Verwendung von Zulagsblechen. In diesem Falle wird praktisch der Raum zwischen den Zulageblechen abgeschlossen, wobei die Pressflächen den Zulageblechen zuzuordnen sind.
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Claims (11)

Patentanspruch e
1) Verfahren zur Herstellung von Presslingen aus Holz und/oder einem anderen Stoff unter Verwendung einer Pressvorrichtung in der das Pressgut sswischen zwei Pressflächen gebracht und zu einem Pressling gepresst wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Pressung in einer steuerbaren bzw. konstanten Umgebungsatmosphäre erfolgt.
2) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch 1, mit einer Pressvorrichtung, die mindestens zwei Pressflächen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Pressflächen in einem ver» schliessbaren, in geschlossenem Zustand gas- und wärmeundurchlässigen Gehäuse angeordnet sind, dessen Innenraum die Umgebungsatmosphäre bildet und dass Mittel vorgesehen Bind, um die chemische Zusammensetzung und/oder die physikalischen Zustandsgrößen der Umgebungsatmosphäre zu steuern bzw. konstant zu halten.
3) Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die chemische Zusammensetzung der Umgebungsatmosphäre steuerbar ist.
4) Verfahren nach Patentanspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dasi die physikalischen Zustandsgrößen der Umgebungsatmosphäre steuerbar sind.
5) Vorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse einen Balg aufweist, der mit einem Ende dicht an einer der Pressflächen und mit dem anderen Ende dicht und lösbar an der andere Preaef lache befestigt ist*
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6) Vorrichtung nach Patentanspruch 2, mit mehreren Pressflächen zur Bildung einer Mehretagenpresse, dadurch gekennzeichnet, dass der Balg mit einem Ende dicht am Querhaupt und mit dem anderen Ende dicht und lösbar am Presstisch befestigt ist.
7) Vorrichtung nach Patentanspruch 2, oder 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet., dass die Mittel durch die Gehäusewandung geführte Leitungen aufweisen, welche in die Umgebungsatmosphäre münden.
8) Vorrichtung nach Patentanspruch 2, oder 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel H&iz~ und Kühlelemente für die Pressflächen aufweisen.
9} Vorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Pressflächen in einem aus starren Wänden gebauten Gehäuse angeordnet sind»
10) Vorrichtung nach Patentanspruch 2 oder 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel Heiz- und KÜhlelemente in und/oder ausserhalb der die Pressfläohen bildenden Pressplatten aufweisen«
11) Vorrichtung nach Patentanspruch 2 oder 5 oder S, dadurch gekeiinzeicimet, dass im und/oder ausserhalb des Gehäuses Mess- und/oder Registriergeräte angeordnet SiM*
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DE1901778A 1968-02-27 1969-01-15 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Presslingen aus Holz und/ oder einem anderen Stoff Pending DE1901778B2 (de)

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GB (1) GB1251414A (de)

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