DE2149953C3 - Vorrichtung zum Abdichten von Preßformen zur Herstellung von Platten aus thermoplastischen Kunststoffen - Google Patents

Vorrichtung zum Abdichten von Preßformen zur Herstellung von Platten aus thermoplastischen Kunststoffen

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DE2149953C3
DE2149953C3 DE19712149953 DE2149953A DE2149953C3 DE 2149953 C3 DE2149953 C3 DE 2149953C3 DE 19712149953 DE19712149953 DE 19712149953 DE 2149953 A DE2149953 A DE 2149953A DE 2149953 C3 DE2149953 C3 DE 2149953C3
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DE19712149953
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Alfons 5941 Wuerdinghausen Schmeing
Ewald 5941 Heinsberg Schmeing
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Deutsche Holzveredelung Alfons und Ewald Schmeing OHG
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Deutsche Holzveredelung Alfons und Ewald Schmeing OHG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C43/00Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor

Description

3 4
welches kleiner als die lichte Öffnung des Preßrah- Fig,5 eine Alternativanordnung der Haftmagnete mens ist, ringsum verlaufende, profilierte Dichtungs- wiedergibt
leisten an den Seitenteilen des Preßrahmens ver- Wie die Fig. I und 2 zeigen, ist ein Preßrahmen I schiebbar gehalten sind. über mehrere Spanneisen 2 und Spannschrauben 3
Als Haftmagnete werden zweckmäßig Dauerma- 5 auf einem Grundblech 4 befestigt Auf das Gmndgnete verwendet die in die Seitenteile des Preßrah- blech4 ist ein poliertes Feinblechs als Preßformbomens eingesetzt sind und sich über die gesamte Tiefe den aufgelegt Das Feinblech 5 wird durch die Spanndes Preßrahmens erstrecken. Dabei ist es zweckraa- eisen 2 über Seitenteile 6 bzw. 7 des Preßrabroens 1 ßjg, daß eine Vielzahl von runden Dauermagneten in auf dem Grundblech 4 festgeklemmt Die Seitengestaffelten schrägen Reihen in die Seitenteile des io teile 6 und 7 sind an den Ecken über Nut 8 und Fe-Preßrahmens eingesetzt ist der 9 zusammengesetzt wobei die Seitenteile 7 auch
Die Dichtungsleisten besteben vorteilhaft aus Stahl auf ihrer Außenseite zwei oder mehr weitere Nuten 8 und weisen ein Dreikantprofil auf. aufweisen, so daß durch einfaches Wenden der Sei-
Eine Weiterbildung der Erfindung ist noch darin tenteüe7 die Preßform 1 verkleinert werden kann, zu sehen, daß die Dichtungsleisten in den Ecken des 15 Der in Fig.2 gezeigte Preßstcmpel 14 kann zu die-Preßrahmens sich mit Längsspiel überlappen, aber sem Zweck entsprechend unterteilt sein, so daß beim mit ihren Oberseiten in einer Ebene liegen. Verkleinern der Form Tjile des Preßstempels 14 ab-
Durch die Undichtigkeit dar Formen war man bis- genommen werden könne:, (nicht dargestellt),
her meist gezwungen, die Aufhetzung und Kühlung In die Innenflächen der Seitenteile 6 und 7 sowie
in einer einzigen Presse durchzuführen. Hierbei »o auch in die Außenflächen der Seitenteile 7 sind Haftwurde entweder Dampf oder Heißwasser als Heiz- magnete 10 in Form von Dauermagneten eingesetzt, mittel und Wasser als Kühlmittel durch die gleichen Diese Magnete dienen dazu, biegsame Dichtungslei-Kanäle geleitet Wurden hohe Temperaturen benö- sten 11 zum Abdichten der Preßform an den Seitentigt, so verwendete man heißes öl zum Aufheizen teilen 6 und 7 festzuhalten. Die Dichtungsleisten 11 und kaltes öl zum Kühlen, welches aber die Formen as bestehen aus einem Dreikant-Stahlprofil, wenn auch sehr langsam abkühlte. andere Profile und andere magnetisierbare Werk-
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird stoffe verwendbar sind. Das Dreikantprofil ist insodemgegenüber eine sehr gute Abdichtung erhielt, so fern vorteilhaft als durch die nach unten gerichteten daß nunmehr ein Verschieben der Form von einer Schrägflächen der Dichtungsleisten 11 infolge des Heißpresse in eine Kühlpresse sehr leicht möglich ist 30 Preßdruckes im Preßgut 13 (F i g. 2) eine Kraftkom- und diese Kühlpresse mit Wasser gekühlt werden ponente zur Wirkung kommt, die das Bestreben hat, kann. Auf diese Weise kann ein Umlaufsystem er- die Dichtungsleisten 11 an die Seitenteile 6, 7 zu reicht werden, mit welchem eine Menge Energie ein- drücken, wenn der Preßstempel 14 niedergedrückt gespart wird, weil die Heizplatten stets ohne Unter- wird.
brechung durch Steuerung mittels eines Thermosta- 35 Am unteren Ende des Preßstempiis 14 befindet ten r if der gewünschten hohen Temperatur und die sich eine obere Heizplatte 15, während eine untere Kühlplatten stets auf niedrigster Temperatur gehal- Heizplatte 16 auf einem Preßtisch 17 angebracht ist. ten werden können. Es ist somit nur die Wärme- Die Heizplatten 15 und 16 werden entweder elekmenge der Preßform abzugeben u»id zu vernichten, trisch oder mit Thermalcl beheizt, wobei entsprewährend bei Verwendung einer Presse auch die in 40 chende Heizkanäle 18 in den Heizplatten 15 und 16 den Heizplatten vorhandene Wärmemenge vernichtet vorgesehen sind. Zwischen dem Preßgut 13 und der werden muß, um erst dann eine Kühlung des Preßgu- oberen Heizplatte 15 ist ein einseitig poliertes Forintes erzielen zu können. Durch das Umlaufsystem deckblech 19 vorgesehen, daß auf den Dichtungsleiwird es daher erst möglich, die Heißpresse wirt- sten 11 aufliegt.
schaftlicher elektrisch zu beheizen, weil sie nicht im- 45 Wie insbesondere die F i g. 3 und 4 zeigen, übermer wieder abgekühlt werden muß. lappen sich die Dichtungsleisten 11 in den Ecken
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der erfindungs- und sind dort so ausgekehlt, daß ihre Oberseiten in gemäßen Vorrichtung ist noch darin zu sehen, daß die einer Ebene liegen. Außerdem lassen die F: g. 3 und 4 Preßform und sogar die Druckleisten beliebig <">ft erkennen, daß die an einer Ecke jeweils obenliegendc wiederverwendbar sind. Durch die gute Abdichtung 50 Dichtungsleiste 11 gegenüber dem Seitenteil 6 bzw. 7 tritt kein Verlust an Preßgut durch Austrieb ein, so ein Längsspiel 20 (s. F i g. 4) zum Aufnehmen der daß eine Gleichmäßigkeit in bezug auf Abmessung Längsdehnung bei Erwärmung au/weisen. Die Dich- und Qualität gewährleistet ist. tungsleisten Il sind am einen Ende oben und am an-
Die Erfindung wird nunmehi an Hand der sie bei- deren Erde unten ausgekehlt. Auch das Formdeckspielsweise wiedergebenden Zeichnung beschrieben, 55 blech 19 weist zum gleichen Zweck gegenüber den und zwar zeigt Seitenteilen 6,7 des Preßrahmens 1 ringsum ein efit-
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Preßform mit einer sprechendes Spiel auf.
erfindungsgemäßen Abdichtung, und zwar ohne Während nach den F i g. 1 bis 4 sich die Haftma-Preßstempel und Formdeckblech, gnete 10 über die ganze Höhe der Seitenteile 11 er-
F i g. 2 einen Querschnitt durch die komplette ge- 60 strecken, idgt F i g. 5 eine andere mögliche AnordfUllte Preßform, nung von Hdftmagneten 10' die eine handelsübliche
F i g. 3 einen vergrößerten Teilquerschnitt, (und daher kostensparende) runde Form haben und
F i g. 4 eine Draufsicht auf F i g. 3 ohne Preßstem- in die Seitenteile 6' bzw. T, wie dargestellt, in gestafpel und Formdeckbleeh, während feiten schrägen Reihen eingebohrt sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Formen von einer Vorpresse in eine Heizpresse und Patentansprüche: anschließend in eine Kühlpresse im Rundgang beför dert werden sollen. In solchen Fallen werden die ge-
1. Vorrichtung zum Abdichten von Preßfor- füllten Formen durch ein Forradeckblech abgedeckt, men zur Herstellung von Platten aus tberraopla- 5 welches als Patrize wirkt und gewissermaßen einen stischen Kunststoffen mittels Druck und Hitze, Formdeckel bildet Dieser Formabschluß hat in erwobei die Preßform im wesentlichen aus einem ster Linie die Aufgabe, beim Oberwechseln der For-Preßrabmen, einem Grundblech sowie einem men von der Heiz- zur Kühlpresse gegen Sauerstoff-Formdeckblech besteht, dadurch gekenn- einwirkung und zu schnelles druckloses Abkühlen zu zeichnet, daß zwischen dem Preßrahmen (1) io schützen. Aber auch bei diesem Formdeckel sowie und dem Formdeckblech (19), welches kleiner ais bei einer passenden Patrize gibt es ein Foimspiel, die lichte öffnung des Preßrahmens (1) ist, rings- welches einen Austritt des flüssigen Kunststoffes zuum verlaufende, profilierte Dichtungsleisten (11) läßt oder zu Verklebungen zwischen Patrize und Maan den Seitenteilen (6,7) des Preßrahmens (1) trize führt. Der Austritt von Kunststoff erfolgt meist verschiebbar gehalten sincf. 15 nicht gleichmäßig, so daß Preßplatten mit ungleich-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- mäßiger Dicke entstehen können.
kennzeichnet, daß die Dichtungsleisten (11) Durch das Austreten von Kunststoff setzen sich
durch Haftmagnete (10 oder W) an den Seiten- bei der Abkühlung der Form die Ränder zwischen teilen (6,7) gehalten sind. Preßrahmen und Preßstempel fest, und durch die
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- 20 Schrumpfung des Preßgutes tritt ein Verbeulen und durch gekennzeichnet, daß die Haftmagnete (10) Verziehen der Preßtafeln auf. Insbesondere beim Dauermagnete sind, die sich über die gesamte Abschließen der Durchlaufforrc mit einem Preßblech Tiefe des Preßrahmens (i) erstrecken. bzw. Formdeekblech verhakt sich der Rand des aus-
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der getretenen Preßgutes mit dem Deckblech, und es Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß 35 werden durch Spannungen in der fertigen Preßguteine Vielzahl von runden Dauermagneten (l(t') in platte Deformierungen hervorgerufen. Außerdem gestaffelten schrägen Reihen in die Seitenteilt: (6', kann der Austrieb so stark sein, daß sich das ausge-7') des Preßrahmens (1) eingesetzt ist. tretene Kunststoffmaterial beim Wechseln der Form
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der von der Warm- in die Kühlpresse zwischen Deck-Ansprüche 1 bis 4, dftdur h gekennzeichnet, daß 3» blech und Preßstempel legt und noch zusätzliche Undie Dichtungsleisten (11) aus Stahl bestehen und gleichmäßigkeiten verursacht. Häufig macht diese Erein Dreikantprofil aufweisen. scheinung des Austriebs überhaupt ein Wechseln der
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Form im Durchlaufverfahren unmöglich.
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Solche Formen mit gioßer Formdichte sind daher die Dichtungsleisten (11) in den Ecken des Preß- 35 sehr kostspielig. Sie sind nur für eine Formatgröße rahmens (1) sich mit Längsspiel (20) überlappen, zu gebrauchen, und man muß häufig große Verluste aber mit ihren Oberseiten in einer Ebene liegen. bei der Weiterverarbeitung der Preßplatten in Kauf
nehmen. Es wurde schon versucht, das Problem dadurch zu lösen, daß man Preßplatten in Holzrahmen
40 zwischen Preßblechen in kombinierten Heiz/Kühl-
Pressen herstellte. Wenn auch eine an sich gute Fonndichte gegeben ist, so ist es doch kaum möglich, die Preßbleche mit Rahmen und Preßgut von der
Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Heizpresse in die Kühlpresse zu bringen, weil der Abdichten von Preßformen zur Herstellung von Plat- 45 Preßrahmen aus Holz bei einer Druckentlastung sich ten aus thermoplastischen Kunststoffen mittels sofort ungleichmäßig verformt und das Preßgut somit Druck und Hitze, wobei die Preßform im wesentli- unter die Holzrahmen dringt und bei der Drucksteichen aus einem Preßrahmen, einem Grundblech so- gerung über 30 bis 40 kg/cm2 in der Kühlpresse sowie einem Formdeckblech besteht. ifort Undichtigkeiten aufkommen läßt, wobei wie-Eine solche Vorrichtung ist aus der deutschen Of- 50 derum die oben geschilderten Nachteile auftreten, fenlegungsschrift 1 918 215 bekannt. Dabei ist der Außerdem sind die Holzrahmen nur einmal verwend-Preßrahmen aus Holz hergestellt. bar und geben bei starker Erhitzung flüchtige Es ist schwierig, große Preßformen von etwa zwei Dämpfe und Säuren ab, die eine Verfärbung der bis drei Quadratmetern Preßfläche zur Herstellung Plattenränder verursachen. Bei Temperaturen von von thermoplastischen Kunststoffen unter Berück- 55 200 bis 23O0C tritt ferner eine Verkohlung des sichtigung der auftretenden Wärmedehnungen der Holzrahmens auf, so daß keine Sicherheit für Form-Formen völlig preßdicht herzustellen. dichte bei einer laufenden Produktion gegeben ist.
Die Lösung dieses Problems wird besonders Die bekannten Vorrichtungen eignen sich wegen
schwierig, wenn das Füllgut zu Beginn des Preßvor- mangelnder Formdichte nicht für eine Mengenfertiganges durch ungleichmäßige Verteilung in der Form 60 gung auf getrennten Vor*, Heiz- und Kühlpressen,
einseitig Druck aufnimmt. Man ist daher meist ge- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gezwungen, den Formen ein größeres Spiel zwischen schilderten Mangel zu beheben und auch bei einer Formrahmen und Preßstempel zu geben. Ein solches Fertigung von Platten im Durchlaufverfahren, d. h. Spiel ist von Haus aus schon in den Führungen des durch getrennte Vor·, Hetz- und Kühlpressen, eine si-Preßtisches von großen Pressen vorhanden, ganz 6$ chere und einfache Abdichtung des Formhohlraums gleich, ob es sich um eine Rahmen- oder Säulenkon- zu erreichen.
struktion handelt. Dies wird erfindungsgemaß dadurch erreicht, daß
Das Problem wird noch schwieriger, wenn die zwischen dem Preßrahmen und dem Formdeckhleeh.
DE19712149953 1971-10-07 1971-10-07 Vorrichtung zum Abdichten von Preßformen zur Herstellung von Platten aus thermoplastischen Kunststoffen Expired DE2149953C3 (de)

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DE2149953A1 DE2149953A1 (de) 1973-04-19
DE2149953B2 DE2149953B2 (de) 1974-03-14
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3001172A1 (de) * 1980-01-15 1981-07-23 Deutsche Holzveredelung Alfons & Ewald Schmeing, 5942 Kirchhundem Verfahren und vorrichtung zur herstellung von platten aus thermoplastischen kunststoffen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3001172A1 (de) * 1980-01-15 1981-07-23 Deutsche Holzveredelung Alfons & Ewald Schmeing, 5942 Kirchhundem Verfahren und vorrichtung zur herstellung von platten aus thermoplastischen kunststoffen

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DE2149953A1 (de) 1973-04-19
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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977