DE2714571C3 - Verfahren und Anlage zum Pressen von Preßgutmatten bei der Herstellung von Spanplatten, Faserplatten u.dgl - Google Patents
Verfahren und Anlage zum Pressen von Preßgutmatten bei der Herstellung von Spanplatten, Faserplatten u.dglInfo
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- B30B15/062—Press plates
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Description
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf ein Verfahren zum Pressen von Preßgutmatten bei der
Herstellung von Spanplatten, Faserplatten u.dgl. in einer Plattenpresse mit permanent beheizten Pressenplatten.
Die Erfindung bezieht sich fernerhin auf eine Anlage zur Durchführung eines solchen Verfahrens. Die
permanent beheizten Pressenplatten sind im allgemeinen dampfbeheizt und mit entsprechenden Kanälen
versehen. Die Plattenpresse kann eine oder mehrere Etagen aufweisen. Es versteht sich von selbst, daß die
Beheizung der Pressenplatten in Betriebspannen abgeschaltet wird. — Preßgutmatte bezeichnet im Rahmen
der Erfindung unverdichtete und vorverdichtete Matten aus den für die Herstellung von Spanplatten, Faserplatten
u. dgl. üblichen Werkstoffen, und zwar sowohl solche ohne zusätzliche Vergütungsauflagen als auch
solche mit Vergütungsauflagen,Bei den Vergütungsauflagen mag es sich um kunstharzimprägnierte Papiere
oder andere Auflagen handeln.
Bei den (aus der Praxis) bekannten Maßnahmen sind, wie erwähnt, die Pressenplatten permanent beheizt, die
Kanäle in den Pressenplatten also permanent von Dampf oder von einem anderen Heizmedium durchflossen.
Die Preßgutmatten werden in die beheizte Plattenpresse eingefahren und erfahren bereits eine
beachtliche, zumeist sogar zonenweise unterschiedliche oder auf Oberseite und Unterseite unterschiedliche
Einwirkung der von den Pressenplatten abfließenden oder abgestrahlten Wärme, ehe der Preßdruck wirksam
oder voll wirksam wird. Häufig liegen die Verhältnisse so, daß die Wärme bereichsweise, z. B. in den
Oberflächenbereichen, die Kunststoffbinder bereits in beachtlichem Maße zur Aushärtung oder Abbindung
gebracht hat, ehe der Preßdruck vollständig aufgebaut ist Das Ergebnis sind weiche Oberflächenschichten, die
aufwendig abgeschliffen werden müssen. Bei den bekannten Maßnahmen wirkt so die von den Pressenplatten
abfließende oder abgestrahlte Wärme zunächst gar nicht als erforderliche Preßwärme auf die
Preßgutmatten, sondern vielmehr als eine eher störende Wärmebeaufschlagung. Daran ändert nichts der Vorschlag
(DE-OS 25 47 149), zumindest zv»ei Preßgutmatten, die auf unbeheiiten Beschickblechen aufliegen, mit
den Beschickblechen zu stapeln und den Stapel in die Plattenpresse einzuführen. Hier erfährt zumindest die
Oberseite der im Stapel oberen Preßgutmatte eine störende Wärmebeaufschlagung. Im übrigen werden
aus Wärmeleitungsgründen nicht alle Preßgutmatten gleichmäßig erwärmt. Die Beschickbleche tragen zur
Beheizung nichts bei und wirken insoweit eher störend.
Im Rahmen der bekannten Maßnahmen wird die permanente Beheizung der Pressenplatte als zweckmäßig
angesehen, weil eine permanent beheizte Plattenpresse steuerungsmäßig und baulich sehr einfach ist. Die
Qualität und insbesondere die ObcHächenqualität der so hergestellten Spanplatten, Faserplatten u. dgl. wurde
als systembedingt und ausreichend angesehen. Sie kann jedoch beachtlich verbessert werden, und zwar dadurch,
daß zuerst der Preßdruck aufgebaut und danach dem Preßgut mit steilem zeitlichen Temperaturgradienten
die Preßwärme zugeführt wird, und zwar mit Hilfe elektrisch beheizter Heizbleche, die als ohmsche
Widerstände in einen entsprechenden Heizstromkreis eingeschaltet werden. Bei diesem Verfahren mit
elektrisch beheizten Heizblechen ist es üblich (DE-OS 24 25 102) mit kalten oder gekühlten Pressenplatten zu
arbeiten, die auf ihrer dem Preßgut zugewandten Seite Hie Heizbleche tragen. Bei einer Anlage für diese
Arbeitsweise sind die Kanäle in den Pressenplatten für die Führung eines Wärmeaustauschmediums als Kühlmittelkanäle
ausgeführt und an einen Kühlmittelkreislauf angeschlossen, während unter der oberen Pressenplatte
und auf der unteren Pressenplatte Heizbleche beim Preßvorgang durch elektrische Energie beheizbar
sind. Anstelle des Heizbleches auf der unteren Pressenplatte kann auch ein als ohmscher Widerstand
geschaltetes Beschickblech funktionieren. Dabei legt man die Anlage so aus, daß die Heizbleche geringe
Wärmekapazität, aber große Heizleistung aufweisen, so daß bei Zuführung von Heizenergie die Kühlung, die die
Pressenplatten erfahren, in bezug auf die Preßgutmatten gleichsam blockiert ist, während nach Abschaltung
der Zuführung von Heizenergie die Kühlung die Heizbleche durchschlägt. Zu ähnlichen Ergebnissen
bezüglich der Oberflächenqualität der hergestellten Platten kommt man auch dann, wenn aus mehreren
Preßgutmatten zunächst Stapelpakete gebildet werden, die aus Heizblech/Preßgutmatte/Heizblech/Preßgutmatte
usw. bestehen, wobei dann ein solches Stapelpaket dem Preßdruck unterwerfen und danach beheizt
wird. Das alles hat sich an sich bewährt und läßt sogar besondere Preßverfahren mit gesteuerter Restfeuchte
und gesteuertem Dichteprofil für die hergestellten Spanplatten, Faserplatten u.dgl. zu (vgl. DE-OSen
25 36 139 und 25 36 540), ist jedoch aufwendig. Bei der Ausführungsform mit permanent gekühlten Pressenplatten
ist darüber hinaus der Aufwand an elektrischer Heizenergie erheblich, und zwar wegen der Maßnahmen,
die vorstehend als Durchschlagen der Kühlung bezeichnet worden sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und Anlage zum Pressen von Preßgutmatten
bei der Herstellung von Spanplatten, Faserplatten u. dgl. anzugeben, welches mit permanent beheizten Pressenplatten
arbeitet, aber nichtsdestoweniger zu Qualitäten und insbesondere Oberflächenqualitäten dei fertiggepreßten
Platten führt, die denen des letzterwähnten Verfahrens mit elektrisch beheizten Heizblechen
gleichwertig sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, ausgehend von dem gattungsgemäßen Verfahren, daß
zwei Preßgutmatten aufeinandergelegt werden und daß den einander gegenüberliegenden Oberflächen der
Preßgutmatten mittels eines zwischengelegten Heizbleches elektrische Heizenergie erst bei oder nach dem
Preßdruckaufbau zugeführt wird. — Die Erfindung arbeitet gleichsam mit einem Kunstgriff. Dieser besteht
darin, daß zwei Preßgutmatten unter Zwischenschaltung des Heizbleches gegeneinandergepreßt werden,
während der Preßdruck mit Hilfe von Pressenplatten erzeugt wird, die permanent beheizt sind. Erst beim oder
vorzugsweise erst nach dem Druckaufbau wird dem Heizblech die elektrische Heizenergie zugeführt. Die
beiden dem Heizblech zugewandten Oberflächen der Preßgutmatten erhalten so ohne Schwierigkeiten die
Oberflächenqualität, die der eingangs beschriebenen Arbeitsweise mit elektrisch beheizten Heizblechen
entspricht. Die Heizbleche selbst sind entsprechend eingerichtet, sie können insbesondere eine polierte
Oberfläche aufweisen, sie können jedoch auch mit Profilierungen, Gravierungen u. dgl. versehen sein.
Durch Steuerung der elektrischen Heizenergie und durch Steuerung des Beheizungsvorganges, der über das
Heizblech erfolgt, läßt sich die Oberflächenqualität, aber
auch die Dichteverteilung, beeinflussen. Zu besonders hoher Obe.flächenqualität derjenigen oberflächen, die
an den Heizblechen anliegen, kommt man dadurch, daß den einander gegenüberliegenden Oberflächen der
Preßgutmatten die elektrische Heizenergie so zugeführt wird, daß der zeitliche Gradient der Temperaturerhöhung
(dT/dt) in diesen Oberflächenschichten steiler ist als der zeitliche Gradient der Temperaturerhöhung in
den außenliegenden Oberflächen der Preßgutmatten. Im allgemeinen ist es ausreichend, den einander
gegenüberliegenden Oberflächen der Preßgutmatten die elektrische Heizenergie so zuzuführen, daß der
Gradient der Temperaturerhöhung in diesen Oberflächenschichten größer ist als 2°C/sek., wie es an sich
bekannt ist (DE-OS 25 36 539).
Von besonderem Vorteil ist die Tatsache, daß das erfindungsgemüße Verfahren mit Anlagen verwirklicht
werden kann, die in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus den bewährten Aggregaten der Technologie von
Anlagen zur Herstellung von Spanplatten, Faserplatten u. dgl. aufgebaut sind, zusätzlich ausgerüstet mit an sich
bekannten Einrichtungen (DE-OS 24 17 526) für den Anschluß des zwischen den beiden jeweils in einem
Pressenhub zu pressenden Preßgutmatten befindlichen Heizbleches.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung
einer Anlage zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ausführlicher erläutert. Es zeigt in
schematischer Darstellung
F i g. 1 einen Querschnitt durch eine für das erfindungsgemäße Verfahren eingerichtete Plattenpresse
im geöffneten Zustand,
F i g. 2 den Gegenstand nach F i g. 1 im geschlossenen Zustand,
Fig. 3 eine andere Ausführungsform einer Plattenpresse
für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Die in den Figuren dargestellte P'attenpresse ί
gehört zu einer Anlage zur Durchführung des eingangs beschriebenen Verfahrens. Sie besitzt zwei permanent
beheizte Pressenplatten, und zwar eine obere 2 und eine untere 3. Die Pressenplatten 2, 3 besitzen die üblichen
Kanäle 4 für die Führung eines Wärmeaustauschmediums, ζ. B. für die Führung von Dampf. — Man erkennt
zunächst, daß beidseits der Plattenpresse Einrichtungen 5, 6 zur Zuführung von elektrischer Heizenergie zu
einem zwischen zwei gleichzeitig zu pressenden Preßgutmatten 7 angeordnetem Heizblech 8 vorgesehen
sind, wobei das Heizblech 8 beim Beschickvorgang bzw. beim Entleervorgang an diese Einrichtungen 5
bzw. 6 zur Zuführung der elektrischen Heizenergie ankuppelbar bzw. von diesen abkuppelbar ist. Diese
Einrichtungen 5, 6 zur Zuführung der elektrischen Heizenergie besitzen im Ausführungsbeispiel Kontaktvorrichtungen,
die an über die Pressenplatte vorstehende Randleisten des Heizbleches 8 anklemmbar sind. Der
Plattenpresse 1 sind funktionell mehrere Heizbleche 8 zugeordnet.
Im Ausführungsbeispiel ist die Anordnung stets so getroffen, daß bei geöffneter Plattenpresse 1 mit
Abstand über der unteren Pressenplatte 3 ein Transportband 10, mit Abstand unter der oberen
Pressenplatte 2 ein Abschirmband 11 angeordnet sind, wobei Beschickung und Entleerung mit Hilfe des
Transportbandes 10 durchführbar sind, und daß das Transportband 10 sowie das Abschirmband 11 beim
Schließen der Plattenpresse gegen die zugeordneten Pressenplatten 2 bis 3 drückbar sind. Das zeigt die
Fig.2. Ähnliche Maßnahmen sind bekannt (DE-AS 16 53192, DE-AS 16 53 197). Man schafft so die
Möglichkeit, Spanplatten, Faserplatten u. dgl. zu erzeugen, die auch auf der dem Heizblech 8 ubgewandten
Oberfläche keine störende Wärmebeaufschlagung vor Aufbau des Preßdruckes erfahren haben. Bei dieser
Verwirklichung des erfindungsgemäßen Verfahrens verhindert der Abstand des Transportbandes 10 von der
unteren Pressenplatte 3 der geöffneten Plattenpresse bzw. der Abstand des Abschirmbandes 11 vOn der
oberen Pressenplatte 2 vorzeitige Wärmeeinwirkung (durch Wärmestrahlung oder Wärmeleitung) beim
Beschickvorgang und ggf. auch beim Entleervorgang. Es versteht sich von selbst, daß man hier dafür sorgen wird,
daß Transportband 10 und Abschirmband 11 bei der Aufnahme der Preßgutmatten bzw. bei Beginn der
Wechselwirkung mit den Preßgutmatten hinreichend
niedrige Temperatur aufweisen, wozu sie in bekannter Weise über Kühlstationen geführt werden können.
Auch Transportband 10 und Abschirinband 11 können Profilierungen u. dgl. besitzen, um an den fertiggepreßten
Platten entsprechende Profilierungen zu erzeugen. Es läßt sich ohne weiteres erreichen, daß der
Druckaufbau in den Preßgutmatten 7 praktisch vollständig abgeschlossen ist, ehe die Preßwärme
wirksam wird. Dazu kann auch beitragen, daß das Transportband 10 sowie das Abschirmband 11 aus
wärmedämmenden Werkstoffen aufgebaut sind. Wer den sie im übrigen im gekühlten Zustand in die geöffnetf
Plattenpresse 1 eingeführt, so kann auf den anhand de Fig. I erläuterten Abstand zwischen Transportband K
und unterer Pressenplatte 3 bzw. Abschirmband 11 unc oberer Pressenplatte 2 eventuell verzichtet werden. Da
zeigt die Fig.3. Im Ergebnis kann das eingang
beschriebene Verfahren anlagemäßig sehr einfact verwirklicht werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zum Pressen von Preßgutmatten bei der Herstellung von Spanplatten, Faserplatten u. dgl.
in einer Plattenpresse mit permanent beheizten ί
Pressenplatten, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Preßgutmatten aufeinandergelegt werden
und daß den einander gegenüberliegenden Oberflächen der Preßgutmatten mittels eines zwischengelegten
Heizbleches elektrische Heizenergie erst bei ι ο oder nach dem Preßdruckaufbau zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den einander gegenüberliegenden
Oberflächen der Preßgutmatten die elektrische Heizenergie so zugeführt wird, daß der zeitliche r>
Gradient der Temperaturerhöhung in diesen Oberflächenschichten steiler ist als der zeitliche Gradient
der Temperaturerhöhung in den außenliegenden Oberflächen der Preßgutmatten.
3. Verfah/en nach einem der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß den einander gegenüberliegenden Oberflächen der Preßgutmatten die
elektrische Heizenergie so zugeführt wird, daß der Gradient der Temperaturerhöhung in diesen Oberflächenschichten
größer isl als 2°C/sek.
4. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einer Plattenpresse,
die permanent dampfbeheizte obere und untere Pressenplatten aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß beidseits der Plattenpresse (1) Kontaktvorrich- so tungen vorgesehen sind, die an über die Pressenplatten
(2, 3) vorstehende Randteile der Heizbleche (8) anklemmbar sind, und daß das Heizblech (8) beim
Beschickvorgang bzw. beim Eruleervorgang an die Einrichtungen (5, 6) zur Zuführung der elektrischen r>
Energie ankuppelbar bzw. von diesem abkuppelbar ist.
5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei geöffneter Plattenpresse (1) mit Abstand
über der unteren Pressenplatte (3) ein Transportband (10), mit Abstand unter der oberen Pressenplatte
(2) ein Abschirmband (11) angeordnet sind, wobei
Beschickung und Entleerung mit Hilfe des Transportbandes (10) durchführbar sind, und daß das
Transportband (10) sowie das Abschirmband (11) -r> beim Schließen der Plattenpresse gegen die
zugeordnete Pressenplatte (2 bzw. 3) drückbar sind.
Priority Applications (1)
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DE2714571A1 DE2714571A1 (de) | 1978-10-05 |
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---|---|---|---|---|
EP2219867B1 (de) * | 2007-11-09 | 2016-07-27 | THE NORDAM GROUP, Inc. | Doppelplattenherstellung |
-
1977
- 1977-04-01 DE DE19772714571 patent/DE2714571C3/de not_active Expired
Also Published As
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