DE2425102A1 - Verfahren und einrichtung zur herstellung von holzwerkstoffplatten - Google Patents

Verfahren und einrichtung zur herstellung von holzwerkstoffplatten

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DE2425102A1 DE19742425102 DE2425102A DE2425102A1 DE 2425102 A1 DE2425102 A1 DE 2425102A1 DE 19742425102 DE19742425102 DE 19742425102 DE 2425102 A DE2425102 A DE 2425102A DE 2425102 A1 DE2425102 A1 DE 2425102A1
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Description

Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch Patentanwälte Diplom-Physiker Dr. Walter Andrejewski Diplom-Ingenieur Dr.-lng. Manfred Honke Diplom-Ingenieur Hans Dieter Gesthuysen Diplom-Physiker Dr. Karl Gerhard Masch Anwaltsakte:
43 646/Er-
43 Essen 1,Theaterplatz 3, Postf.789
22. Mai I974
Patent- und Hilfsgebrauchsmusteranraeldung
G. Siempelkamp & Co.
415 Krefeld, Siempelkampstr. 75
Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Holzwerkstoffplatten.
Die Erfindung bezieht sich zunächst auf ein Verfahren zur Herstellung von Holzwerkstoffplatten aus Spänen, Fasern und aus Mischungen davon plus Kunststoffbinder, gegebenenfalls mit aufliegenden Vergütungsschichten aus kunstharzimprägnierten Papieren, wobei in üblicher Meise vorbereitete Preßgutmatten auf Beschickunterlagen in eine Plattenpresse eingefahren und in der Plattenpresse der Einwirkung von Preßdruck und Preßwärme unterworfen werden. - Im Rahmen
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der Erfindung wird hauptsächlich mit Kunststoffbindern auf Basis von Harnstoff-Formaldehyd-Harzen gearbeitet. Es lassen sich jedoch auch mit Erfolg Phenol Formaldehyd-Harze und Melamin-Formaldehyd-Harze einsetzen. Die kunstharzimprägnierten Papiere sind, je nach Anwendungsfall, regelmäßig mit diesen Kunstharzbindern imprägniert. Darüber hinaus lassen sich auch sonstige Bindemittel, wie Lignin, Tannin, Sulfit-Ablauge und dergleichen verwenden.
Die Erfindung bezieht sich fernerhin auf eine Einrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens mit Plattenpresse, deren Pressenplatten Kanäle für die Führung eines Wärmeaustauschmediums aufweisen, mit Beschickunterlagen sowie mit Beschick- und Entleereinrichtung.
Bei den (aus der Praxis) bekannten Maßnahmen der beschriebenen Gattung ist, beim Arbeiten der Anlage, die Plattenpresse permanent beheizt. Die Kanäle in den Pressenplatten sind also permanent von einem Heizmedium durchflossen. Die Preßgutmatten werden in die beheizte Plattenpresse eingefahren und erfahren bereits eine beachtliche zumeist sogar zonenweise unterschiedliche oder auf Oberseite und Unterseite unterschiedliche Einwirkung der Wärme, ehe der Preßdruck wirksam wird. Häufig liegen die Verhältnisse so, daß die Wärme bereichsweise, z. B. in den Oberflächenbereichen, die Kunststoffbinder bereits zur Aushärtung oder Abbindung gebracht hat* ehe der Preßdruck vollständig aufgebaut ist. Das Ergebnis sind weiche Oberflächenschichten, die aufwendig abgeschliffen werden müssen. Bei den bekannten Maßnahmen wirkt so die Wärme gar nicht als Preßwärme sondern als Wärmebeaufschlagung der Preßgutmatten. Die permanente Beheizung der Plattenpressen hat man als zweckmäßig angesehen, weil eine permanent beheizte Plattenpresse steuerungsmäßig und baulich sehr einfach ist,
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- die Qualität der so hergestellten Holzwerkstoffplatten wurde als ausreichend angesehen. Sie ist wie die Erfindung erkannt hat, verbesserungsfähig. - Zwar sind auch Plattenpressen bekannt, bei denen Heizen und Kühlen abwechselnd aufeinander folgen. Das ist Jedoch unwirtschaftlich und bedingt beachtliche Wärmeverluste.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren der eingangs beschriebenen Gattung so zu führen, daß, bei gleichem Ausgangsmaterial, Holzwerkstoffplatten beachtlich verbesserter Qualität hergestellt werden können. Der Erfindung liegt fernerhin die Aufgabe zugrunde, eine für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens besonders geeignete, einfache Vorrichtung zu schaffen.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Holzwerkstoffplatten aus Spanmaterial und Kunststoffbinder mit aufliegenden Vergütungsschichten aus kunstharzimprägnierten Papieren, wobei in üblicher Weise vorbereitete Preßgutmatten auf Beschickunterlagen in eine Plattenpresse eingefahren und in der Plattenpresse der Einwirkung von Preßdruck und Preßwärme unterworfen werden. Es kann sich dabei auch um vorgepreßte Preßgutmatten handeln. Die Erfindung besteht darin, daß zuerst die Plattenpresse geschlossen und der Preßdruek aufgebaut sowie danach, bei fortwirkendem Preßdruck, die Preßwärme eingeleitet wird. In Kombination dazu ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenpresse gekühlt wird und die Preßgutmatten auf gekühlten oder Umgebungstemperatur aufweisenden Beschiokunterlagen in die gekühlte Plattenpresse eingefahren werden, - wobei, wie beschrieben, danach die Plattenpresse geschlossen und der Preßdruek aufgebaut wird sowie erst nach mehr oder weniger vollständigem Aufbau des Preßdruckes die Preßwärme eingeleitet wird. Bevorzugt wird erst der vollständige Preßdruok aufgebaut. Die Erfindung geht von der
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Tatsache aus, daß bei der Herstellung von Holzwerkstoff platten aus Spanmaterial und Kunststoffbinder die Qualität der Holzwerkstoffplatten erheblich verbessert wird, wenn zuerst der Preßdruck aufgebaut und danch die Preßwärme zur Einwirkung gebracht wird. Das gilt insbesondere, wenn dafür gesorgt wird, daß beim Beschickvorgang und beim Aufbau des Preßdruckes noch keinerlei Einwirkung von Preßwärme auf die Preßgutmatten stattfindet. Zu optimalen Ergebnissen kommt man dann, wenn in weiterer Ausbildung des erfindungsge mäßen Verfahrens die Preßwärme in die Preßgutmatten im Sinne einer Kurzzeitaufheizung, Aufheizzeit bis zur Erreichung der Maximaltemperatur einige Sekunden, eingeleitet wird. Entsprechende Temperatursteuerung empfiehlt sich. Die Oberflächenquälität der fertigen Holzwerkstoffplatten genügt optimalen Anforderungen, insbesondere dann, wenn im Anschluß an den PreßVorgang (mit Einwirkung von zuerst Preßdruck und erst danach auch Preßwärme) die fertiggeheizten Holzwerkstoffplatten in der Plattenpresse und unter Preßdruck auch wieder gekühlt werden. Auch hier empfiehlt sich, so vorzugehen, daß die Preßwärme aus den Preßgutmatten im Sinne einer Intensivkühlung schnell, d. h. gleichsam plötzlich, wieder abgeführt wird. Heizleistung und Kühlwirkung sind entsprechend Kurzzeitaufheizung und Intensivkühlung auszulegen und zu steuern bzw. zu regeln. Die Wärmeleitung im Preßgut ist selbstverständlich zu berücksichtigen. Das alles bereitet auslegungstechnisch im allgemeinen keine Schwierigkeiten. Am einfachsten geht man dabei aus von Plattenpressen mit der oberen Pressenplatte der Plattenpresse bzw. bei Mehretagenplattenpressen der jeweils oberen Pressenplatte zugeordnetem Preßblech, wobei die Erfindung lehrt, daß in der Plattenpresse die Heizenergie hauptsächlich oder zusätzlich der Beschickunterlage und dem Preßblech bzw. den Beschickunterlagen und den Preß blech zugeführt wird. Umgekehrt wird man die Kühlenergie hauptsächlich den Pressenplatten zuführen, so daß die Kühlung nach Abschaltung der Zuführung der Heizenergie zu den Beschickunterlagen bzw. zu dem Preßblech zum Durchschlagen durch die vorzugsweise mit geringer Wärmekapazität ausgelegten Beschickunterlagen bzw.
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Preßbleche gebracht werden kann. Der Ausdruck Kühlenergie meint in physikalischer Strenge die Abfuhr von Wärmemengen zum Zwecke der Kühlung. Im Rahmen der Intensivkühlung liegt es, mit einem Tieftemperaturkühlmittel bei guter Wärmeabfuhr zu kühlen, - was sich im übrigen insbesondere für die Herstellung von vergüteten Holz werkstoffplatten empfiehlt, die unter Preßdruck auch gekühlt werden.
Im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens können die Preßgutmatten in Einetagenplattenpressen der Einwirkung von Preßdruck und Preßwärme unterworfen oder auch in Mehretagenpressen behandelt werden. Im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es endlich möglich, die Preßgutmatten in Stapelpaketen der Einwirkung von Preßdruck und Preßwärme auszusetzen, wobei die Beschickunterlagen mit den darauf aufliegenden Preßgutmatten und gegebenenfalls den Vergütungsschichten zunächst zu Paketen aus Beschickunterlagen und Preßgutmatten in abwechselnder Folge gestapelt werden, um dann.als Stapelpaket in die Plattenpresse eingeführt zu werden. Die Zuführung der Heizenergie erfolgt hier über die im Stapel befindlichen Beschickunterlagen, die gegebenenfalls auch für die Kühlung ausgebildet sein können.
Die Vorteile des beschriebenen Verfahrens sind darin zu sehen, daß bei Verwirklichung des erfindungsgemäßen Verfahrens eine sehr beachtliche Verbesserung der Qualität der nach dem Verfahren hergestellten Holzwerkstoffplatten erreicht wird, und zwar insbesondere dann, wenn es sich um die Herstellung von üblichen Spanplatten oder Faserplatten handelt. Das war nicht zu erwarten. Die Späne in den Preßgutmatten haben infolge der Verfahrensmaßnahme, wonach erst der Preßdruck, dann die Preßwärme aufgebracht werden, ihre endgültige Lage bereits eingenommen, ehe bei fortwirkendem Preßdruck die Preßwärme wirksam wird, so.daß es im Augenblick der Wärmebeaufschlagung und einem damit verbundenen Wasserentzug
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nicht mehr zu Gefügeverschiebungen oder Späneverschiebungen in den Preßgutmatten kommt. Im Augenblick der Gelbildung des Kunststoffbinders steht das zur Benetzung erforderliche Wasser in ausreichender Menge in den Preßgutmatten zur Verfügung. Der Kontakt der Kunststoffbinderpartikel mit den Spänen, Pasern u. dgl. einerseits, untereinander andererseits ist gewährleistet. Kunststoffbinderverluste entstehen nicht. Sofort bei der Wärmeeinwirkung entsteht ein guter Wärmetransport durch Wärmeleitung von außen und innen, da die einzelnen Späne und Pasern dicht an dicht in den Preßgutmatten liegen und die Dichte insgesamt vergrößert ist. Weil die Preßgutmatten kalt zusammengepreßt werden, wird bei der Wärmebeaufschla gung der Dampf infolge der durch die Zusammenpressung verkleinerten Hohlräume daran gehindert, zwischen den Spänen und Fasern unmittelbar aus den Preßgutmatten auszutreten. Auf diese Weise wird eine beachtliche Temperaturerhöhung in den Preßgutmatten beim Preßvorgang bewirkt. Da durch die erfindungsgemäße Verfahrensmaßnahme, erst kalt zusammenpressen, danach erwärmen, kein Netzungswasser verloren geht, wird die eingesetzte Kunststoff bindermenge ohne Verluste voll funktionsfähig genutzt. Das bewirkt im Zusammenhang mit der vergrößerten Fugenfläche von Span zu Span bzw. Faser zu Faser eine beachtliche Erhöhung der Pestigkeitseigenschaften, wie Biegung und Querzugsfestigkeit. Letzteres läßt bei normalen Einsatz des Kunststoffbinders es zu, die Plattenpresse unverzüglich nach Abschluß des Preßvorganges zu öffnen, was bekanntlich nach bekannten Verfahren nicht möglich ist, daß bei vorzeitigem öffnen zu den sogenannten Dampfplatzern in dem gepreßten Gut kommt. In diesem Zusammenhang ist auch von Bedeutung, daß eine beachtliche Temperaturerhöhung in den Preßgutmatten dadurch bewirkt wird, daß der Dampf infolge der dicht an dicht liegenden Späne am sofortigen Austritt aus der Wärmebeaufschlagung gehindert wird. Man kann jedoch, wie beschrieben, das fertiggepreßte auch in der Platten-
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presse kühlen, was sich insbesondere bei der Herstellung von vergüteten Holzwerkstoffplatten empfiehlt. Von besonderem Vorteil ist endlich, daß eine Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ohne Schwierigkeiten erstellt werden kann:
Ausgehend von der Einrichtung der eingangs beschriebenen Gattung lehrt die Erfindung in einrichtungsmäßiger Hinsicht, daß die Kanäle für die Führung eines Wärmeaustauschmediums als Kühlmittelkanäle ausgeführt sind und an einen Kühlmittelkreislauf angeschlossen sind, daß unter der oberen Pressenplatte bzw. (bei Mehretagenplattenpressen) unter der jeweils oberen Pressenplatte ein Heizblech angeordnet ist und daß das Heizblech bzw. die Heizbleche und die in der Plattenpresse befindliche Beschiokunterläge bzw. die dort befindlichen Beschickunterlagen beim Preßvorgang durch elektrische Energie beheizbar sind. Sie sind dazu an einen entsprechenden Heizkreis bzw. an entsprechende Heizkreise anschließbar. Es versteht sich von selbst, daß das unter der oberen Pressenplatte bzw. unter den jeweils oberen Pressenplatten angeordnete Heizblech fest mit der Pressenplatte bzw. den Pressenplatten verbunden werden oder aber auch auf die Preßgutmatten bzw. die Vergütungsschichten aufgelegt werden kann. Jedenfalls kann eine dünne Isolationszwischenlage vorgesehen sein. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung sind die Kühlmittelkanäle von dem Kühlmittel (während des Arbeitens der Anlage) permanent durchflossen, während die Beschickunterlagen bzw. das Preßblech oder die Preßbleche geringe Wärmekapazität aber große Heizleistung aufweisen, so daß sie bei Zuführung von Heizenergie die Kühlwirkung der Pressenplatte auf das Preßgut blockieren, während bei Abschaltung der Heizenergie die Kühlwirkung der Pressenplatte das jeweils anliegende Preßblech bzw.
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Beschickblech kurzzeitig durchschlägt. Im allgemeinen sind die Beschickunterlagen und das Preßblech bzw. die Preßbleche durch ohmsche Wärme bei galvanischer oder induktiver Ankopplung an entsprechende Heizkreise erwärmbar. Dabei kann so gearbeitet werden, daß das Preßblech bzw. die Preßbleehe und die Beschickunterlage bzw. die Beschickunterlagen im ganzen als ohmscher Widerstand funktionieren. Es besteht aber auch die Möglichkeit, mit in entsprechende Trägerplatten eingelegten oder darauf aufgelegten Heizwiderständen zu arbeiten. Die Kühlmittelkanäle der Pressenplatten sind nach bevorzugter Ausführungsform bei der erfindungsgemäßen Einrichtung an einen mit zumindest einem Kühlaggregat ausgerüsteten Kühlmittelkreislauf angeschlossen. Die Beschickunterlagen können, wie bereits erwähnt, als Beschickplatten aus Trägerplatte mit Heizplatte oder auch als Beschickbleche ausgeführt sein, die im ganzen als ohmscher Widerstand funktionieren. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Anordnung so zu treffen, daß die Beschickunterlagen als durch die Plattenpresse hindurchgeführte und in der Plattenpresse beheizte Fördergurte ausgebildet sind. Auch hier sind die Fördergurte zumindest im Bereich der Plattenpresse als ohmsche Widerstände in einen Heizstromkreis einschaltbar. - Im Rahmen der Erfindung liegt es, für eine einfache Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens den sogenannten Peltiereffekt auszunutzen (vgl. z. B. Lueger, Lexikon der Technik, Band 7, 1965, S. 129). In diesem Zusammenhang lehrt die Erfindung, daß die Beschickunterlagen sowie die Preßbleehe bzw. das Preßblech als Peltierelemente ausgeführt und in der Plattenpresse an Gleichstrom anschließbar sowie gegebenenfalls durch Kommutieren auf thermoelektrische Kühlung bzw. thermoelektrische Heizung umschaltbar sind. Mit modernen Halbleitern kommt man hier ohne Schwierigkeiten zur ausreichender Heizung bzw. Kühlung,
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Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführung sbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine Plattenpresse, die für das erfindungsgemäße "Verfahren eingerichtet ist,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 in anderer Funktionsstellung,
Fig. J den Gegenstand nach Fig. 1 nochmals in anderer Funktionsstellung.
Die in den Figuren dargestellte Einrichtung dient zur Durchführung des eingangs beschriebenen erfindungsgemäßen Verfahrens. Sie besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einer Plattenpresse 1, deren Pressenplatten 2 Kanäle 3 für die Führung eines Wärmeaustauschmediums aufweisen. Außerdem gehören zur Einrichtung als Beschickbleche 4 ausgeführte Beschickunterlagen 4 sowie nichtgezeichnete Beschick- und Entleereinrichtungen. Die Kanäle 3 für die Führung eines Wärmeaustauschmediums sind als Kühlmittelkanäle ausgeführt und an einen Kühlmittelkreislauf 5 angeschlossen. Unter der oberen Pressenplatte 2 befindet sich als Preßblech ein Heizblech 6 und dieses Heizblech 6 sowie das in der Plattenpresse befindliche, die zu pressende Preßgutmatte 7 tragende Beschickblech 4 sind beim Preßvorgang durch elektrische Energie beheizbar. Zur Anlage gehört eine Mehrzahl von Beschickblechen 4, die, wie üblich, im Umlauf geführt werden. Sie kSnnen dazu mittels Kontakteinrichtungen 8 in der Plattenpresse 1 an entsprechende Heizstromkreise 9 angeschlossen werden. Die Kühlmittelkanäle 3 sind von dem Kühlmittel während des Arbeitens
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der Anlage permanent durchflossen. Die Beschickbleche 4 und das Heizblech 6 besitzen geringe Wärmekapazität aber große Heizleistung. Sie können folglich bei Zuführung von Heizenergie die Wirkung der Kühlung der Pressenplatten 2 auf die Preßgutmatten blockieren, so daß die Kühlung an dem zu pressenden Preßgutmatten 7 nicht wirksam wird. - In Fig. 1 ist die Zuführung von Heizenergie zu dem Beschickblech 4 und zu dem Heizblech 6 unterbrochen. Die Kühlwirkung der Pressenplatten 2 hat (schon als die Plattenpresse 1 noch geschlossen war) durchgeschlagen und auch das Heizblech 6 sowie das Beschickblech 4 sind kalt. Die Preßgutmatte 7 liegt, ohne jede Beeinflussung durch Wärmeeinwirkung, auf dem Beschickblech 4 auf. Nunmehr wird die Presse geschlossen und der Preßdruck wird aufgebaut. Ist dieses geschehen, so wird die Beheizung eingeschaltet. Dieser Zustand ist in Fig. 2 dargestellt worden. Er hat zur Folge, daß die KUhlwirkung der Pressenplatten 2 nicht mehr wirksam wird und daß die Heizleistung des Beschickblechs 4 bzw. des Heizbleches 6 auf die zu pressende Preßgutmatte 7 einwirkt. Nach Beendigung der vorgeschriebenen Preßzeit wird die Zuführung von Heizenergie zum Beschickblech 4 und zum Heizblech 6 wieder abgeschaltet. Folglich schlägt die Kühlwirkung wieder durch. Kühlpfeile K und Wärmepfeile W deuten in den Figuren den Wärmefluß an.
Die Kühlmittelkanäle 3 sind, wie die Fig. 1 andeutet, an einen Kühlmittelkreislauf 5 eingeschaltet, der ein Kühlaggregat 10 aufweist. Die Beschickbleche 4 sind im Ausführungsbeispiel einfache Bleche oder um Trägerplatten mit darauf aufliegenden dünnen Folien, die als ohmsehe Widerstände eingeschaltet sind. Man könn-
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te ohne weiteres aber auch die Beschickbleche durch Beschickbänder ersetzen, die durch die Plattenpresse geführt sind und die in der Plattenpresse 1 durch Zuführung elektrischer Energie beheizt werden. - Ähnlich ist der Aufbau, wenn die Beschickunterlagen 4 und die Preßbleche 6 bzw. das Preßblech 6 als Peltierelemente ausgeführt sind. Dann kann man bei der Plattenpresse 1 auf jede Heizung und Kühlung verzichten.
*3 s

Claims (1)

  1. Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
    Ansprüche
    Verfahren zur Herstellung von Holzwerkstoffplatten aus Spänen, Fasern u. dgl. bzw. aus Mischungen davon plus Kunststoffbinder, gegebenenfalls mit aufliegenden Vergütungsschichten aus kunstharzimprägnierten Papieren, - wobei in üblicher Weise vorbereitete Preßgutmatten auf Beschickunterlagen in eine Plattenpresse eingefahren und in der Plattenpresse der Einwirkung von Preßdruck und Preßwärme unterworfen werden, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst die Plattenpresse geschlossen und der Preßdruck aufgebaut sowie danach, bei fortwirkendem Preßdruck, die Preßwärme eingeleitet wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Kombination dazu die Plattenpresse gekühlt wird und die Preßgutmatten auf gekühlten oder Umgebungstemperatur aufweisenden Beschickunterlagen in die gekühlte Plattenpresse eingefahren werden.
    5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßwärme in die Preßgutmatten im Sinne einer Kurzzeitaufheizung, Aufheizzeit bis Erreichung der Maximaltemperatur etwa 5-10 see, eingeleitet wird.
    4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die fertiggeheizten Holzwerkstoffplatten in der Platten presse und unter Preßdruck auch wieder gekühlt werden.
    5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßwärme aus den Preßgutmatten im Sinne einer Intensivkühlung wieder abgeführt wird.
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    6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5 in der Ausführungsform mit der oberen Pressenplatte der Plattenpresse bzw., bei Mehretagenplattenpressen, der jeweils oberen Pressenplatte zugeordnetem Preßblech, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizenergie hauptsächlich oder zusätzlich den Beschickunterlagen bzw. dem Preßblech bzw. den Beschickunterlagen und den Preßblechen zugeführt wird.
    7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlenergie hauptsächlich den Pressenplatten zugeführt wird und nach Abschaltung der Zuführung der Heizenergie zum Durchschlagen durch die mit geringer Wärmekapazität ausgelegten Beschickunterlagen bzw. Preßblechen gebracht wird.
    8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7> dadurch gekennzeichnet, daß die Preßgutmatten in Einetagenplattenpressen der Einwirkung des Preßdruckes und der Preßwärme unterworfen werden.
    9. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßgutmatten in Mehretagenplattenpressen der Einwirkung des Preßdruckes und der Preßwärme unterworfen werden.
    10. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßgutmatten in Stapelpaketen der Einwirkung des Preßdruckes und der Preßwärme unterworfen werden.
    11. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 10 und unabhängig davon, - mit Plattenpresse, deren Pressenplatten Kanäle für die Führung eines Wärmeaustausch-
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    mediums aufweisen, Beschiokblechen und Beschick- und Entleervorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (3) für die Führung eines Wärmeaustauschmediums als Kühlmittelkanäle ausgeführt und an einen Kühlmittelkreislauf (5) angeschlossen sind, daß unter der oberen Pressenplatte .(2) bzw. (bei Mehretagenpressen) unter der jeweils oberen Pressenplatte (2) ein Heizblech (6) angeordnet ist und daß das Heizblech (6) bzw. die Heizbleche (6) und das in der Plattenpresse (1) befindliche Beschickblech bzw. die in der Plattenpresse (l) befindlichen Beschickbleche (4) beim Preßvorgang durch elektrische Energie beheizbar sind.
    12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlmittelkanäle O) (während des Arbeitens der Anlage) von dem Kühlmittel permanent durchflossen und die Beschickbleche (4) bzw. das Preßblech oder die Preßbleche (-6) geringe Wärmekapazität aber große Heizleistung aufweisen, so daß bei Zuführung von Heizenergie die Kühlung blockiert ist, während nach Abschaltung der Zuführung von Heizenergie die Kühlung der Pressenplatten (2) durchschlägt.
    15. Einrichtung nach den Ansprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschickunterlagen (4) als Beschickplatten aus Trägerplatte und Heizplatte oder als Beschickbleche, die als ohmsche Widerstände in den Heizstromkreis einschaltbar sind, ausgeführt sind.
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    14. Einrichtung nach den Ansprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschickunterlagen (4) als durch die Plattenpresse (l) geführte, in der Plattenpresse (l) elektrisch beheizbare Fördergurte ausgebildet sind.
    15. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1, 2 und 4 mit uribeheizter, gegebenenfalls kühlbarer, Plattenpresse, Beschickunterlagen und Preßblech oder Preßblechen, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschickunterlagen (4) sowie die Preßbleche (6) bzw. das Preßblech (6) als Peltierelemente ausgeführt und in der Plattenpresse (l) an Gleichstrom anschließbar sowie gegebenenfalls durch Kommutieren auf thermoelektrische Kühlung bzw. thermoelektrische Heizung umschaltbar sind.
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