DE2334957A1 - Verfahren und anlage zur herstellung von vergueteten holzwerkstoffen - Google Patents

Verfahren und anlage zur herstellung von vergueteten holzwerkstoffen

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DE2334957A1 DE19732334957 DE2334957A DE2334957A1 DE 2334957 A1 DE2334957 A1 DE 2334957A1 DE 19732334957 DE19732334957 DE 19732334957 DE 2334957 A DE2334957 A DE 2334957A DE 2334957 A1 DE2334957 A1 DE 2334957A1
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Description

Andrejewski, Honke & Gesthuysen Patentanwälte
Diplom-Physiker Dr. Walter Andrejewski Diplom-Ingenieur Dr.-lng. Manfred Honk· Diplom-Ingenieur Anwaltsakte: 41 940/Fk- Hans Dieter Gesthuysen
4300 Essen, den 29. Juni 1973 Theaterplatz 3
Patent- und Hilfsgebrauchsmusteranmeldung
G. Siempelkamp & Co.
415 Krefeld, Siempelkampstr. 75
Verfahren und Anlage zur Herstellung von vergüteten Holzwerkstoffen
Die Erfindung bezieht sich zunächst auf ein Verfahren zur Herstellung von vergüteten Holzwerkstoffplatten, wobei aus Spänen und/oder Fasern plus thermisch aushärtenden Bindemitteln zunächst ein Rohling geformt, auf den Rohling eine Kunststoffbeschichtung aufgebracht und die Rohlinge mit der Kunststoffbeschichtung auf Beschickunterlagen in Plattenpressen unter Anwendung von vorgegebenem Preßdruck und vorgegebener Preßwärme zu den vergüteten Holzwerkstoffplatten gepreßt werden. Die Erfindung bezieht sich fernerhin auf eine Anlage zur Durchführung eines solchen Verfahrens. - Rohling bezeichnet im Rahmen der Erfindung aus Spänen oder Fasern bzw. Spänen und Fasern aufgebaute Matten, aus denen üb-
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licherweise Spanplatten, Faserplatten u. dgl. gepreßt werden, aber auch teilweise oder fertiggepreßte Platten daraus, die nachträglich zu vergüten sind. Kunststoffbeschichtung meint alle üblichen Beschichtungswerkstoffe, insbes. me1aminharζimprägnierte Papiere.
Bei den (aus der Praxis) bekannten Maßnahmen der beschriebenen Gattung werden die Rohlinge auf ihren Beschickunterlagen in Plattenpressen einzeln gepreßt, wenn auch zumeist in Mehretagenplattenpressen. Um bei Einsatz solcher Pressen den Investitionskosten teil per vergüteter Holzwerkstoffplatte klein zu halten (anders ausgedrückt, um die Produktionskapazität einer solchen Fertigungsanlage möglichst groß zu machen), verlangt die Praxis kurze Preßzeiten für die Preßvorgägge. Die Chemie hat entsprechende Beschichtungswerkstoffe für die Kunststoffbeschichtung entwickelt. In maschinentechnischer Hinsicht entstand aus dieser Forderung die Kurztaktplattenpresse. Letztere arbeitet mit permanent beheizten Pressenplatten, wobei mit besonderen Hilfsmitteln Beschickung und Entleerung so kurzzeitig erfolgen, daß bei der Beschickung und bei der Entleerung sowie auch beim Schließen der Kurztaktplattenpresse plus Druckaufbau die Kunststoffbeschichtung durch Wärmeeinwirkung keinen Schaden nimmt. Das hat sich an sich bewährt. Die Chemie hat jedoch in neuerer Zeit Kunststoffbeschichtungen entwickelt, die noch wesentlich kürzere Preßzeiten zulassen. Diese können auch mit den üblichen Kurztaktplattenpressen nicht mehr beherrscht werden. Ganz unwirtschaftlich ist es, mit solchen Kunststoffbeschichtungen oder auch mit denen, die bei Kurztaktplattenpressen eingesetzt werden, in gleichsam klassischer Weise zu arbeiten, wobei die Pressenplatten §ach jedem Preßvorgang gekühlt, im gekühlten Zustand beschickt und danach wieder aufgeheizt werden.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren sowie eine Anlage anzugeben, die es ermöglichen, mit extrem kurzen Preßzeiten und unter Einsatz moderner Kunststoffbeschichtungen Holzwerkstoffplatten zu vergüten. Dabei soll selbstverständlich im Sinne der einleitenden Ausführungen wirtschaftlich gearbeitet werden.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von vergüteten Holzwerkstoffplatten, wobei aus Spänen und/oder Fasern plus thermisch aushärtendem Bindemittel zunächst ein Rohling geformt, auf den Rohling eine Kunststoffbeschichtung aufgebracht und die Rohlinge mit der Kunststoffbeschichtung auf Beschickunterlagen in Plattenpressen unter Anwendung von vorgegebenem Preßdruck und vorgegebener Preßwärme zu den vergüteten Holzwerkstoffplatten gepreßt werden. Die Erfindung besteht datin, daß eine Mehrzahl von Rohlingen mit ihren Kunststoffbeschichtungen und mit ihren Beschickunterlagen zu einem Stapelpaket aufeinandergelegt und das Stapelpaket dem Preßdruck unterworfen wird, und daß danach erst den Rohlingen über die Beschickunterlagen die Preßwärme zugeführt wird, während im Anschluß daran den vergüteten Holzwerkstoffplatten über die Beschickunterlagen zum Zwecke der Kühlung die Preßwärme auch wieder entzogen wird. - Beschicknnterlagen bezeichnet im Rahmen der Erfindung einfache Bleche oder auch Unterlagen anderen Aufbaus, die so eingerichtet sind, daß sowohl eine Heizung als auch eine Kühlung der Rohlinge über diese Beschickunterlagen erfolgen kann. Das läßt sich anlagemäßig in einfacher Heise verwirklichen. In diesem Zusammenhang ist eine erfindungsgemäße Anlage ausgerüstet mit einer Plattenpresse in Form einer Einetagenplattenpresse oder in Form einer Mehretagenplattenpresse und mit Beschickunterlagen für die Rohlinge, wobei die Erfindung darin besteht, daß der Plattenpresse eine Stapel- und Beschickeinrichtung für die mit Rohlingen plus Kunststoffbe-
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Schichtung versehenen Beschickunterlagen zugeordnet ist, während die Beschickunterlagen beheizbar und kühlbar ausgebildet und an entsprechende Energieträger anschließbar sind.
Bezüglich der Detailgestaltung der Beschickunterlagen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten. So ist eine Ausführungsform dadurch gekennzeichnet, daß die Beschickunterlagen Heiz- und/oder Kühlkanäle aufweisen und in der Plattenpresse an entsprechende Zuführleitungen und Abführleitungen für Heizmittel und/oder Kühlmittel anschließbar sind. Man kann aber auch die Beschickunterlagen für elektrische Widerstandsbeheizung mit Heizblechen und/oder Heizleitern einrichten, wobei man im allgemeinen für die Heizbleche und/oder Heizleiter noch einen besonderen Träger vorsehen wird. Ein anderer Vorschlag der Erfindung geht dahin, daß die Beschickbleche eine Berührungsstelle oder mehrere Berührungsstellen von zwei oder mehr Elektronenleitern aufweisen und die Elektronenleiter umpolbar sowie dadurch auf Heizung oder Kühlung umschaltbar an eine Gleichstromquelle angeschlossen sind. Im allgemeinen wird man dabei mit flächigen Berührungsstellen arbeiten. Das gilt insbes. dann, wenn nur eine Berührungsstelle vorgesehen wird. Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß bei Einsatz von Kunststoffbeschichtungen, die extrem kurze Preßzeiten zulassen oder verlangen, auf permanent beheizte Pressenplatten der für die Vergütung einzusetzenden Plattenpressen verzichtet werden muß. Die Erfindung schließt an die weitere Erkenntnis an, daß die üblichen Pressenplatten von Plattenpressen für die Herstellung von vergüteten Holzwerkstoffplatten eine viel zu große Wärmeträgheit aufweisen, um in wirtschaftlich vertretbaren Zeiten Aufheizung und Kühlung zuzulassen. Die Aufheizzeiten und die Kühlzeiten sind größer als diejenigen Zeiten, die für den eigentlichen Vergütungsvorgang erforderlich sind, wenn moderne Kunststoffbeschichtungen mit kurzen Abbindezeiten bzw.
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Aushärtungszeiten eingesetzt werden. Erfindungsgemäß werden daher an sich bei der Herstellung von vergüteten Holzwerkstoffplatten bereits übliche Bauteile gleichsam umgerüstet und für eine neue und zusätzliche Funktion eingesetzt« Es werden nämlich die Beschickunterfegen zu den Elementen gemacht, über denen die Beheizung und die Kühlung der Rohlinge bzw. der vergüteten Holzwerkstoff platten erfolgt. Das ist wirtschaftlich möglich, weil im Rahmen der erfindungsgemäßen Konzeption mit Stapelpaketen aus eben diesen Beschickunterlagen und den zu pressenden Rohlingen gearbeitet wird. Diese Stapelpakete können sowohl in Einetagenplattenpressen als auch in Mehretagenplattenpressen eingeführt werden. Es ergibt sich somit für. die einzelne vergütete Holzwerkstoffplatte eine Behandlungszeit in der Presse (aus Schliessen der Presse, Druckaufbau, Aufheizen über die Beschickunterlagen und ggf. auch Kühlen in der Plattenpresse) die sich aus dieser Gesamtzeit, dividiert durch die Anzahl der einzelnen Rohlinge im Stapel, ergibt. Das wiederum reduziert für die einzelne vergütete Holzwerkstoffplatte den Investitionskostenanteil und läßt die erfindungsgemäße Anlage ohne weiteres sehr wirtschaftlich und mehr als konkurrenzfähig mit anderen Anlagen arbeiten.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen
Fig, 1 die Seitenansicht einer Anlage zur Durchführung des Verfahrens ,
Fig. 2 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 3 in gegenüber der Fig. 1 und 2 wesentlich vergrößertem Maß-
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stab einen Querschnitt durch das Beschickblech einer erfindungsgemäßen Anlage zur Herstellung von Holzwerkstoffplatten,
Fig. 4 den vergrößerten Ausschnitt A aus dem Gegenstand nach Fig. 3,
Fig. 5 entsprechend der Fig. 4 eine andere Ausführungsform einer Beschickunterlage einer erfindungsgemäBen Anlage,
Fig. 6 entsprechend der Fig. 4 eine weitere Ausführungsform einer Beschickunterlage.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Anlage dient zur Herstellung von vergüteten Spanplatten, d. h. von Spanplatten mit Kunststoffbeschichtung. Sie besteht aus einem ZufUhrförderer 1 mit nachgeschalteter Stapel- und Beschickeinrichtung 2 sowie Einetagenplattenpresse 3 mit Aufnahmeeinrichtung 4. Zugeordnet sind Beschickunterlagen 5. Die zu pressenden Rohlinge 6a (es mag sich dabei um gestreute Matten, um vorgepreßte Platten oder um bis auf die Vergütung fertige Spanplatten handeln) werden in einer nichtgezeichneten Station den Beschickunterlagen 5 aufgegeben. Sie werden hier auch, einseitig oder beidseitig, mit der Kunststoffbeschichtung 6b versehen. Sie werden in der Stapel- und Beschickeinrichtung 2 zusammen mit den Beschickunterlagen 5 zu Stapelpaketen 7 zusammengelegt, wobei sich der Beschickkorb 8 in bekannter Weise nach Maßgabe der auf dem Zuführförderer ankommenden Rohlinge 6a, 6b absenken. Ist das Stapelpaket 7 zusammengelegt, so befindet sich der Beschickkorb 8 auf dem Niveau der geöffneten Einetagenplattenpresse 3. Der Einfahrarm 9 fährt das Stapelpaket 7 in die offene Einetagenplattenpresse 3 ein. Gleichzeitig nimmt der Ent-
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leerarm 10 ein evtl. in der Einetagenplattenpresse 3 befindliches, fertiggepreßtes Stapelpaket 7 heraus, um es in die Aufnahmeeinrichtung 4 hineinzuziehen.. Dort wird es abgekühlt und zur Abkühlung vorgeführt, was nicht gezeichnet wurde. Die Pressenplatten 11 sind unbeheizt. Sie könnten permanent gekühlt sein, wenn es erforderlich werden sollte. Da die Pressenplatten 11 unbeheizt sind, liegt auch auf dem Stapelpaket 7 noch eine obere Beschickunterlage 5. Die Beschickunterlagen 5 sind nämlich sämtlich aufheizbar und außerdem kühlbar. Sie sind in der Einetagenplattenpresse an entsprechende Anschlüsse 12 anschließbar.
Der Aufbau von Beschickunterlagen 5, die im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens einsetzbar sind, ist (ohne daß die Erfindung auf die dargestellten Ausfuhrungsformen beschränkt wäre) anhand der Fig. 3 bis 6 erläutert worden. Hier sind die Beschickbleche stets mit einer zentralen Leichtmetallplatte 13 als Träger versehen, die für die aufzunehmenden mechanischen Beanspruchungen ausgelegt ist. Bei den Fig. 3 und 4 sind Heizbleche 14 für Widerstandsbeheizung auf die Leichtmetallplatte 13 unten und oben aufgelegt worden. Es handelt sich um möglichst dünne Bleche. Die Kühlung erfolgt durch Einführung eines Kühlmittels in die Bohrungen 15. Selbstverständlich sind die Heizbleche 14 gegen die Leichtmetallplatte 13 elektrisch isoliert.
Man kann aber auch einen Aufbau verwirklichen, wie er in den Fig. 5 und 6 dargestellt worden ist. Hier ist zusätzlich eine Isolationsschicht 16 vorgesehen. Im übrigen sind unterschiedliche Elektronenleiter 17, 18 mit Berührungsstellen 19 so vereinigt, daß rein elektrisch mittels Peltiereffekt über bloße Stromrichtungsumkehr wahlweise Wärme oder Kälte erzeugt werden kann.
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Claims (5)

  1. Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theaterplatz
    Ansprüche
    1J Verfahren zur Herstellung von vergüteten Holzwerkstoffplatten, wobei aus Spänen und/oder Fasern plus thermisch aushärtendem Bindemittel zunächst ein Rohling geformt, auf den Rohling eine Kunststoffbeschichtung aufgebracht, und der Rohling mit der Kunststoffbeschichtung auf Beschickunterlagen in Plattenpressen unter Anwendung von vorgegebenem Preßdruck und vorgegebener Preßwärme zu den vergüteten Holzwerkstoffplatten gepreßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Rohlingen mit ihren Kunststoffbeschichtungen und mit ihren Beschickunterlagen zu einem Stapelpaket aufeinandergelegt werden und das Stapelpaket dem Preßdruck unterworfen wird, und daß danach erst den Rohlingen über die Beschickbleche die Preßwärme zugeführt wird, während im Anschluß daran den fertiggepreßten Holzwerkstoffplatten über die Beschickunterlage zum Zwecke der Kühlung die Preßwärme auch wieder entzogen wird.
  2. 2. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit Plattenpresse und Beschickunterlagen für die Rohlinge, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattenpresse (3) eine Stapel- und Beschickvorrichtung (4) für die mit Rohlingen (6) versehenen Beschickunterlagen (5) zugeordnet ist, während die Beschickunterlagen (5) beheizbar und kühlbar ausgebildet sind und an entsprechende Energieträger anschließbar sind.
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    Andrejewski, Honice & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Thealerplafz
  3. 3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschickunterlagen (5) Heiz- und/oder Kühlkanäle (15) aufweisen und in der Plattenpresse (3) an entsprechende Zuführungsleitungen und Abführungsleitungen (12) für die Heizmittel und/oder Kühlmittel anschließbar sind.
  4. 4. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschickunterlagen (5) für elektrische Widerstandsbeheizung mit Heizblechen (14) und/oder Heizleitern eingerichtet sind.
  5. 5. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschickunterlagen (5) eine Berührungsstelle oder mehrere Berührungsstellen (19) von zwei oder mehr Elektronenleitern (17, 18) aufweisen und die Elektronenleiter umpolbar sowie dadurch auf Heizung oder Kühlung umschaltbar an eine Gleichstromquelle angeschlossen sind.
    409805/0 613
DE19732334957 1973-07-10 1973-07-10 Verfahren und Anlage zur Herstellung von vergüteten Holzwerkstoffplatten Expired DE2334957C3 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3112107A1 (de) * 2015-06-19 2017-01-04 Institut für Holztechnologie Dresden gGmbH Verfahren und temperier- und pressvorrichtung zur herstellung von anorganisch gebundenen holzwerkstoffplatten

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EP3112107A1 (de) * 2015-06-19 2017-01-04 Institut für Holztechnologie Dresden gGmbH Verfahren und temperier- und pressvorrichtung zur herstellung von anorganisch gebundenen holzwerkstoffplatten

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