DE1232734B - Verfahren zur Herstellung von Spanplatten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von SpanplattenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27N—MANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
- B27N3/00—Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
- B27N3/08—Moulding or pressing
- B27N3/24—Moulding or pressing characterised by using continuously acting presses having endless belts or chains moved within the compression zone
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B15/00—Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
- B30B15/30—Feeding material to presses
- B30B15/302—Feeding material in particulate or plastic state to moulding presses
- B30B15/308—Feeding material in particulate or plastic state to moulding presses in a continuous manner, e.g. for roller presses, screw extrusion presses
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B 29 j
Deutsche KL: 39 a7 - 5
Nummer: 1232 734
Aktenzeichen: V 247321 c/39 a7
Anmeldetag: 18. Oktober 1963
Auslegetag: 19. Januar 1967
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Spanplatten, vorzugsweise Holzspanplatten,
bei dem vorzugsweise dünnflächige Holzspäne getrocknet mit etwa 3 bis 12% des Trockengewichts
der Späne eines unter Katalysatorzusatz wärmehärtbaren Bindemittels versehen werden und
dann zu einem gleichmäßig geschichteten Vlies aufgeschüttet und unter Flächendruck senkrecht zur
Plattenebene gepreßt werden und dabei unter Wärmezufuhr gehärtet werden. Als Bindemittel soll vorzugsweise
ein Harnstoff-Formaldehyd-Kunstharz verwendet werden, das mit einem sauer reagierenden Härter
als Katalysator unter Wärmeeinfluß ausgehärtet wird.
Die bisher bekannten Verfahren zur Herstellung derartiger Spanplatten bzw. Holzspanplatten haben
den Nachteil, daß die Späne an den Kreuzungsstellen einzelner Späne stärker verdichtet werden, .als der
spezifische Druck auf die gesamte Plattenoberfläche beträgt. Vor allen Dingen erfolgt diese Verdichtung
in den meisten Fällen noch bei relativ geringer Temperatur, da es erfahrungsgemäß ziemlich lange
dauert, bis durch die Wärmeleitung von den heißen Pressenplatten die Späne in der Plattenmitte wirklich
die Endtemperatur bzw. wenigstens die Temperatur von 100° C erreicht haben. Außerdem müssen die
Späne verhältnismäßig trocken sein, da bei Feuchtigkeiten über 12 bis 14fl/o die Dampfspannung innerhalb
der gepreßten Platte so hoch wird, daß die Platte beim Öffnen der Heißpresse platzt. Dies liegt
vor allem daran, daß man zur Beschleunigung der Preßzeit die Heizplattentemperatur immer weiter erhöht
hat, damit das Wärmegefälle für die Wärmeleitung zur Plattenmitte höher wird. Je kürzer also
die Preßzeiten werden durch höhere Temperatur der Heizplatten, desto trockener müssen die Späne in die
Heißpresse eingefahren werden. Die Verdichtung der relativ trockenen Späne an den Kreuzungsstellen
wirkt sich in der fertigen Platte dann so aus, daß diese Holzverdichtung durch Feuchtigkeitsaufnahme
zurückquillt und zu einer bleibenden Dickenquellung der Spanplatte nach einer Wässerung führt. Aus
diesem Grund verhält sich jede Spanplatte grundsätzlich anders als natürlich gewachsenes Holz, indem
zunächst bei einer Wasserlagerung eine dem natürlichen Holz überlagerte Dickenquellung eintritt,
die nach der Wiedertrocknung zurückbleibt. Diese zusätzliche Dickenquellung hat nichts mit der
natürlichen Eigenschaft des Holzes zu tun, bei Feuchtigkeit zu quellen und bei Trocknung zu
schwinden, sie ist vielmehr eine Folge der Verdichtung des Holzes an den Kreuzungsstellen der Späne.
Es ist jedem Holzhandwerker seit Jahrhunderten be-Verfahren zur Herstellung von Spanplatten
Anmelder:
Peter Voelskow, Hildesheim, Am Katztore 8
Als Erfinder benannt:
Peter Voelskow, Hildesheim
Peter Voelskow, Hildesheim
kannt, daß eine Verdichtung beispielsweise durch Schlag oder Pressung in einer glatten Holzbrettoberfläche
dadurch wieder zurückgequollen werden kann, daß man diese Verdichtung anfeuchtet. Alle Holzspäne
werden jedoch an den Stellen, wo sie sich kreuzen, in dieser Weise beim Pressen verdichtet
und quellen dann bei Befeuchtung wieder zurück und versuchen, ihre ursprüngliche Dicke wieder einzunehmen.
Diese gegenüber der normalen Quellung und Schwindung des naturgewachsenen Holzes überlagerte
zusätzliche Quellung der Holzspanplatte schränkt ihren Verwendungsbereich erheblich ein.
Die Holzspanplatte konnte sich bisher deshalb nur im Möbelbau durchsetzen, wo verhältnismäßig sichergestellt
ist, daß eine starke Feuchtigkeitsaufnahme der Platte nicht eintritt. Wenn jedoch die Holzspanplatte
in das Bauwesen, insbesondere in den Fertighausbau oder auch in den Schiffbau als wirtschaftlicher
Plattenwerkstoff vordringen soll, muß in erster Linie versucht werden, diese unangenehme Eigenschaft
zu verhindern.
Es ist andererseits bekannt, daß Holzspanplatten, die mit wesentlich höherer Feuchtigkeit gepreßt
wurden, erheblich günstigere Eigenschaften in dieser Hinsicht haben. Das liegt daran, daß feuchtere Späne
plastischer sind und insbesondere unter Einfluß von Wärme sich eher plastisch, wie etwa beim Biegen
von Holz, verformen. Derartig feuchtheiß geformte Holzteile behalten ihre Verformung auch eher bei,
und daher ist es leicht zu erklären, daß mit hoher Feuchtigkeit gepreßte Spanplatten wesentlich günstigere
Eigenschaften in bezug auf die Dickenquellung haben. Wirtschaftlich ist dieses Verfahren jedoch
bisher nicht anwendbar, weil bei hoher Feuchtigkeit der Späne keine vernünftigen Heizplattentemperaturen
angewendet werden können wegen der sonst auftretenden zu hohen Dampfspannung in der
gepreßten Platte. Diese Dampfspannungen führen, wie schon angedeutet, zu einem Platzen der Platten
in der Plattenmitte sofort, wenn die Heizpresse ge-
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öffnet wird. Das Verdampfen der Feuchtigkeit in der Presse ist ebenfalls unwirtschaftlich und würde die
Preßzeit erheblich verlängern.
Das Verfahren gemäß der Erfindung wertet diese an sich bekannten Erkenntnisse dadurch aus, daß es
durch neuartige Verfahrensschritte und entsprechende Einrichtungen erlaubt, eine Spanplatte herzustellen,
deren Feuchtigkeit beim Pressen zwischen etwa 15 und 30 °/o, vorzugsweise bei etwa 20 %, bezogen auf
das Darrgewicht der Späne, liegt. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die mit Bindemittel
ohne Katalysatorzusatz versehenen Späne mit einer Feuchtigkeit zwischen 15 und 30%, vorzugsweise
um 20%, bezogen auf das Darrgewicht, zu einem Vlies aufgestreut werden und erst dabei mit
einem rasch wirkenden Katalysator bzw. Härter bedüst oder bestäubt werden, daß dieses Vlies unmittelbar
danach in eine bekannte kontinuierliche Bandpresse eingeführt und senkrecht zur Plattenebene auf die gewünschte Dicke verdichtet wird und
dabei in an sich bekannter Weise sowohl durch Kontaktwärme und gleichzeitig im hochfrequenten Kondensatorwechselfeld
zwischen den Preßbändern erwärmt und das Bindemittel zur Härtung gebracht wird — wobei die Härtetemperatur um oder unter
100° C liegt — und daß der aus der Bandpresse austretende Plattenstrang anschließend in einem bekannten
kontinuierlichen Rollen- oder Bandtrockner bei Temperaturen um 180° C auf etwa 10% Restfeuchte
getrocknet wird. Um bei dieser Temperatur das Bindemittel schnell auszuhärten, ist ein Härter
bzw. Katalysator erforderlich, der relativ scharf wirkt und auch im kalten Zustand das Bindemittel bereits
in verhältnismäßig kurzer Zeit aushärtet. Aus diesem Grund ist es erforderlich, den Katalysator- bzw.
Härterzusatz erst unmittelbar vor dem Einlauf des Spänevlieses in die Bandpresse durchzuführen. Hierzu
kann beispielsweise eine an sich bekannte Einrichtung dienen, mit der in das herabfallende Spangut
unterhalb der Streumaschine flüssige Mittel auf die Späne aufgedüst werden. Die bekannten Einrichtungen
dienen bisher zum Aufdüsen zusätzlicher Bindemittelmengen. Der die Bandpresse verlassende
Plattenstrang hat natürlich dann noch die Feuchtigkeit, die er beim Eintritt in die Bandpresse hatte, so
daß der Bandpresse ein an sich bekannter kontinuierlicher Trockenkanal nachgeschaltet wird, in dem der
Plattenstrang bei Temperaturen um etwa 180° C auf etwa 10% Restfeuchte getrocknet wird.
Die Zeichnung veranschaulicht das Verfahren und die dazu erforderlichen Einrichtungen näher, sie zeigt
eine Anlage zur Ausübung des erfindungsgemäßen Verfahrens schematisch. Die Streumaschine 1 streut
die Späne 2 zwischen einer Reihe Spritzdüsen 3 hindurch auf das untere Preßband 4, wobei die Spritzdüsen
3 den Katalysator bzw. Härter auf die Späne aufdüsen, während das Vlies 5 auf dem Preßband 4
gebildet wird. Unmittelbar danach legt sich das obere Preßband 6 auf das Spänevlies 5, und das Spänevlies
wird in dem Preßspalt 7 unter Einwirkung von Hitze und Druck nach dem Verfahren bei Temperaturen
um oder unter 100° C gehärtet. Der die Bandpresse verlassende Plattenstrang 8 wandert durch den
Trockenkanal 9 und wird dort auf die gewünschte Endfeuchtigkeit getrocknet.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Spanplatten, bei dem vorzugsweise dünnflächige Holzspäne getrocknet,
mit etwa 3 bis 12% des Trockengewichtes der Späne eines unter Katalysatorzusatz wärmehärtbaren Bändemittels versehen, zu
einem gleichmäßig geschichteten Vlies aufgeschüttet und dann unter Flächendruck senkrecht
zur Plattenebene gepreßt und dabei unter Wärmezufuhr gehärtet werden, dadurch gekennzeichnet,
daß die mit Bindemittel ohne Katalysatorzusatz versehenen Späne mit einer Feuchtigkeit
zwischen 15 und 3Q°/o, vorzugsweise um 20%, bezogen auf das Darrgewicht, zu einem
Vlies aufgestreut werden und erst dabei mit einem rasch wirkenden Katalysator bzw. Härter bedüst
oder bestäubt werden, daß dieses Vlies unmittelbar danach in eine bekannte kontinuierliche
Bandpresse eingeführt und senkrecht zur Plattenebene auf die gewünschte Dicke verdichtet wird
und dabei in an sich bekannter Weise sowohl durch Kontaktwärme und gleichzeitig im hochfrequenten
Kondensatorwechselfeld zwischen den Preßbändern erwärmt und das Bindemittel zur Härtung gebracht wird — wobei die Härtetemperatur
um oder unter 100° C liegt — und daß der aus der Bandpresse austretende Plattenstrang anschließend
in einem bekannten kontinuierlichen Rollen- oder Bandtrockner bei Temperaturen um
180° C auf etwa 10% Restfeuchte getrocknet wird.
2. Preßeinrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die
Kombination folgender, an sich bekannter Einrichtungen: zwei gleichzeitig als Preßflächen und
Fördermittel umlaufende endlose Stahlbänder, deren unteres zur Aufnahme des aufgeschütteten
Vlieses an der Einlaufseite vorgezogen ist, mit einer darüber angeordneten Streumaschine (1)
und einer Bedüsungseinrichtung (3) für den Katalysator- bzw. Härterzusatz unmittelbar vor dem
Einlauf des Spangutes in den Preßspalt sowie einem der Bandpresse nachgeschalteten Trockenkanal
(9), in dem der endlose Plattenstrang zwischen Rollen geführt und kalibriert nachgetrocknet
werden kann.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 936 718;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 078 759.
Deutsche Patentschrift Nr. 936 718;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 078 759.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 758/250 1.67 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV24732A DE1232734B (de) | 1963-10-18 | 1963-10-18 | Verfahren zur Herstellung von Spanplatten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEV24732A DE1232734B (de) | 1963-10-18 | 1963-10-18 | Verfahren zur Herstellung von Spanplatten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1232734B true DE1232734B (de) | 1967-01-19 |
Family
ID=7581401
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEV24732A Pending DE1232734B (de) | 1963-10-18 | 1963-10-18 | Verfahren zur Herstellung von Spanplatten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1232734B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN101774196A (zh) * | 2010-02-26 | 2010-07-14 | 李茂林 | 一种使用高频加温固化制造硬质木材的工艺方法 |
CN101863064A (zh) * | 2010-06-04 | 2010-10-20 | 李茂林 | 蒸汽与高频双热源同时加温压制改性硬质木材的工艺方法 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE936718C (de) * | 1948-11-24 | 1955-12-22 | Bartrev Ltd | Raupenkettenpresse zur Herstellung von Holzspanplatten |
DE1078759B (de) * | 1955-08-18 | 1960-03-31 | Max Himmelheber Dipl Ing | Verfahren zur Herstellung oberflaechenvergueteter Spanholzplatten |
-
1963
- 1963-10-18 DE DEV24732A patent/DE1232734B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE936718C (de) * | 1948-11-24 | 1955-12-22 | Bartrev Ltd | Raupenkettenpresse zur Herstellung von Holzspanplatten |
DE1078759B (de) * | 1955-08-18 | 1960-03-31 | Max Himmelheber Dipl Ing | Verfahren zur Herstellung oberflaechenvergueteter Spanholzplatten |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN101774196A (zh) * | 2010-02-26 | 2010-07-14 | 李茂林 | 一种使用高频加温固化制造硬质木材的工艺方法 |
CN101863064A (zh) * | 2010-06-04 | 2010-10-20 | 李茂林 | 蒸汽与高频双热源同时加温压制改性硬质木材的工艺方法 |
CN101863064B (zh) * | 2010-06-04 | 2012-04-04 | 李茂林 | 蒸汽与高频双热源同时加温压制改性硬质木材的工艺方法 |
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