DE739076C - Verfahren zur Herstellung von harten, beiderseitig glatten Faserplatten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von harten, beiderseitig glatten Faserplatten

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DE739076C
DE739076C DEB188138D DEB0188138D DE739076C DE 739076 C DE739076 C DE 739076C DE B188138 D DEB188138 D DE B188138D DE B0188138 D DEB0188138 D DE B0188138D DE 739076 C DE739076 C DE 739076C
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Germany
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sieve
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DEB188138D
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English (en)
Inventor
Dr Adolf Basler
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ADOLF BASLER DR
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ADOLF BASLER DR
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21JFIBREBOARD; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM CELLULOSIC FIBROUS SUSPENSIONS OR FROM PAPIER-MACHE
    • D21J1/00Fibreboard

Landscapes

  • Paper (AREA)
  • Dry Formation Of Fiberboard And The Like (AREA)

Description

  • . Verfahren zur Herstellung von harten, beiderseitig glatten Faserplatten Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren ' zur Herstellung von harten, beiderseitig glatten Faserplatten.
  • Bekanntlich werden harte Faserplatten dadurch hergestellt, daß ein vegetabilischer' Faserstoff mit oder ohne Bindemittel in Wasser aufgeschwemmt bzw. ein Faserbrei hergestellt wird. Außer den Bindemitteln werden dem Faserbrei noch unter 'Umständen wasserabweisende Lösungen oder Emulsionen zugesetzt, damit die fertige Platte wasserabweisend ist. Der Faserbrei wird auf einer Lang- oder Rundsiebmaschine oder in anderer bekannter Weise in eine nasse Form gebracht. Dieser Formling wird teilweise entwässert, in feuchte Platten geschnitten und dann unter hohen Drücken und Temperaturen in einer beheizten Presse fertiggepreßt.
  • Diese Presse ist meist in Etagen ausgebildet und hat innerhalb der Etagen oben oder unten eine glatte metallische EinJage, ein poliertes Kupferblech o. dgl. und als Gegen-Lager für die zu pressende Platte ein Sieb. Zwischen Sieb und Blech kommt der feuchte Formling zu liegen, worauf die Presse geschlossen. wird und längere Zeit unter Druck und entsprechender Temperatur geschlossen bleibt. Das Sieb ist deswegen notwendig, um ,einerseits dem Wasser, welches aus. - dem, Formling gep;reßt wird, Beinen Austritt zu gestatten, und andererseits dem nachher ientstehenden Dampf ,einen Ausweg zu geben und dadurch einen Trocknungsvorgang zu ermöglichen, der andernfalls .so stark behindert ware, daß er in wirtschaftlicher Weise kaum möglich wäre bzw. sich sonstige technische Nachteile, wie Blasenbildung u. dgl, ereignen könnten.
  • Durch das Sieb ,erhält die Faserhartplatte auf der einen Oberfläche das netzartige Spiegelbild des Siebes .eingepreßt.
  • Es ist nein versucht worden, dadurch beiderseitig glatte Platten herzustellen, daß man dem Faserbrei genügend Kunsthgrz oder Chinesisches Holzöl oder ähnliche, bei höheren Temperaturen fließende und später trocknende Stoffe beimischt, wobei die Beimischung zum Faserbrei vor der Verformung zur feuchten Platte -stattfindet und man hierauf die Stofie entweder in üblicher Weise ausfällt oder sonst auf die Faser niederschlägt. Alsdann wird der Faserbrei in üblicher Weise .entwässert, geformt und beispielsweise bei Verwendung härtbarer Kunstharze bis zum Resitolzustand (Zustand B) getrocknet, wobei auf den Formling zunächst keine wesentlichen Drücke ausgeübt werden. Ohne Berücksichtigung des zugegebenen Bindemittels hat eine solche Platte nach der Trocknung in der Regel ein spezifisches Gewicht von o,2 bis o,¢.
  • Dieser trockene Formling, dem also diese Bindemittel einverleibt sind, wird dann, zur endgültigen Fertigbehandlung in, eine Presse gebracht, bei der auf beiden Seiten glatte Flächen vorhanden sind, also beispielsweise polierte Bleche. Hat man bei dieser Handhabung die Eigenart des Kunstharzes berücksichtigt, indem während des Trocknungs vorganges die Temperaturen so gehalten wurden, daß der Resitolzustand erreicht ist, und bringt man dann die trockene Platte in die beschriebene beheizte Presse, so erhält man bei :entsprechend hohen Drücken (6o bis i 2o kg/cm-) in der Regel eine Platte mit glatten Flächen beiderseits, wobei aber Rücksicht auf die Bindemittel genommen werden muß, denn die Reaktionszeiten von beispielsweise härtbaren Kunstharzen bis zur Endpolymerisation (Überführung in den sog. Zustand C oder Resitolzustand)- dauert je nach Zusammensetzung des Kunstharzes und der Dicke der Platte in der Regel mindestens ¢o Minuten, unter Umständen aber auch Stunden.
  • Die so hergestellte, beiderseitig glatte Platte hat aber den Nachteil, daß sie i. sehr große Mengen von Bindemitteln verlangt, z. daß die Reaktionszeiten zur Härtung der Bindemittel sehr lang sind.
  • Man hat ,auch beiderseitig glatte Platten dadurch bereits herzustellen versucht, daß man die Platten erst mehr oder weniger unvollständig getrocknet, dann vor dem Einbringen in die Presse. auf eine Temperatur gebracht hat, die gleich der der Preßwerkzeuge st oder darüber liegt, und daß man dann die Platte heiß zu Ende gepreßt hat. Ein sol--hes Verfahren kann aber nur praktischen? Erfolg haben, wenn Platten verarbeitet werden, die mit Bindemitteln versehen wurden, welche zur Entfaltung ihrer Wirksamkeit auf hre Fließtemperatur erwärmt werden müssen. -Zur dann nämlich können die Siebeindrücke Lurch die erwähnte höhere Temperatur wieder ausgeglichen werden, weil dadurch das Bindemittel wieder zum Fließen gebracht wird und die Siebelndrücke ausfüllen kann. Nicht anwendbar ist daher aber ein solches Verfahren z. B. bei Platten, die mit härtbaren Kunstharzen als Bindemittel hergestellt werden sollen, Bindemittel die aber gerade in der Hartplattenindustrie in «--eitern Umfange Anwendung finden, da solche Bindemittel bereits durch die vorhergehende Trocknung unter Erwärmen so weit angehärtet werden, daß sich ihre Fließfähigkeit stark verringert bzw. gänzlich aufgehoben wird.
  • Die Erfindung bezweckt nun die Herstellung von beiderseitig glatten Hartplatten ohne die vorgenannten Nachteile. Dies wird im wesentlichen dadurch erreicht, daß die Platten zunächst in üblicher Weise in einer Presse hergestellt werden, die auf der einen Plattenoberfläche die Eindrücke des Siebes, Rostes o. dgl. hint:erläßt, während die andere Plattenoberfläche glatt ist. Um die Eindrücke des Siebes oder Rostes zumindest abzuschtwäch,en oder im wesentlichen zu vermeiden -, kann man auch das Sieb oder den Rost mit einem Gespinst, wie sie in der Filterindustrie bekannt sind, z. B. mit üinem Asbestfilz (mit Rücksicht auf die @erhöhten Temperaturen), überdecken, so daß diese Plattenseite dann nur noch eine schwache Rauhung zeigt. In einer zweiten Stufe des Verfahrens werden dann die Fasern auf der Plattenoberfläche, die die Siebeindrücke oder schwache Filzrauhung zeigt, durch Flüssigkeiten oder Dämpfe aufgequollen. Sodann werden die Platten :einer dritten Verfahrensstufe bei erhöhter Temperatur, zweckmäßig über i oo- C, in einer Presse nachgepreßt, in der für beide Plattenseiten glatte 'Metallflächen vorgesehen sind.
  • Es wird nur für die Aneinanderreihung der üben angegebenen Verfahrensmaßnahmen Patentschutz beansprucht, nicht aber für diese Einzelmaßnahmen .allein oder einen Teil der Reihe.
  • Man kann mit Rücksicht auf die .erfindungsgemäße Nachpressung in der ersten Stufe geringere Drücke anwenden, als die sonst bei der Herstellung von Hartplatten üblich sind, so daß man zunächst nur eine Platte mit :einem spezifischen Gewicht von etwa o, 5 erhält.
  • Bei der zweiten Verfahrensstufe tverden die Fasern auf der rauh@en Plattenseite zum. Aufquellen gebracht, indem man auf diese Seite z. B. Flüssigkeiten oder auch Dämpfe aufspritzt. Soll die Platte ohne Zusatz besonderer Bindemittel hergestellt werden, dann genügt Wasser als Quellflüssigkeit, und man i kann tatsächlich schon eine ausreichende Quellwirkungerreichen, wenn man das Wasser unter einem -gewissen Druck auf die muhe Plattenseite spritzt. Natürlich wird die Quellwirkung beschleunigt, wenn man warmes oder heißes Wasser verwendet. Weiterhin kann man dem Wasser zur Verbesserung der Quellwirkung Zusätze beigeben, die z. B. seine Oberflächenspannung herabsetzen, wie Alkohol o. dgl. Schließlich kann man der Quellflüssigkeit auch die in der Faserpla.ttenherstellung bekannten Bindemittel oder Lacke in Form seiner Lösung oder einer Enmlsion zusetzen: Ist die Platte unter Verwendung eines Bindemittels hergestellt worden, dann wird zweckmäßig eine Quellflüssigkeit verwendet, die einen gewissen Lösungsangriff auf das Bindemittel besitzt. Hauptsächlich kommen hierfür Alkalien, wie z. B. Natronlauge oder auch Ammoniak, in Betracht.
  • Man kann den Angriff der Quellflüssigkeit beschleunigen und die Quellwirkung selbst verbessern, indem man die mit den Siebeindrücken versehene Plattenseite vor dem Aufbringen der Quellflüssigkeit oder vor der Einwirkung der Dämpfe mechanisch aufrauht. Hierfür -eignen sich Raspel oder auch Schmirgelwalzen, mit denen man gleichzeitig die Plattenoberfläche, falls sie wellig verlaufen sollte, Beben machen kann.
  • Außerordentlich wichtig ist bei dem erfindungsgemäßen Verfahren die Tatsache, daß nach der Vorpressung lediglich die auf der Oberfläche der räuhen Seite liegenden Fasern aufgequollen werden, nicht aber, wie man @es schon mehrfach vorgeschlagen hat, die Fasern der ganzen Platte. Erfindungsgemäß ruß nämlich derKern der Platte eine geringere Feüchtigkeit aufweisen als die gequollene Oberfläche, denn gerade dadurch, daß nur die Oberflächenfasern in der Hauptsache in ihrer Plastizität durch die Quellung regeneriiert werden und nicht der Kern der Platte, ist es möglich, die für das Plastischm@achen der Oberfläche verwendete Feuchtigkeit rasch wieder zu entfernen. -Würde der Kern der Platte auch eine erhöhte Feuchtigkeit durch die Anquellung wieder ;erhalten, so könnten die im Kern befindlichen Feuchtigkeitsanteile durch die bei der Nachpressung augenblicklich auftretende Verhärtung bzw. Verhornung dein Plattenoberfläche schwer oder überhaupt nicht mehr .aus der Platte widerstandslos entfernt werden, so daß dann durch die innerhalb der Platte auftretenden Dampfspannungen der Kern der Platte auseinandergerissen würde, wie dies bei der Hartplattenherstellung teilweise als gefürchtetes Ereignis eintritt.
  • Die so vorbereitete Platte wird rommehr der Nachpressung zwischen zwei polierten: Metalloberflächen unterworfen. Bei dieser Nachpressung werden zwecks Verdampfung der in der Platte @enthalten-en Flüssigkeit erhöhte Temperaturen, und zwar zweckmäßig über ioo° C, angewendet. Die Drücke richten - sich nach der verlangten Festigkeit und dem spei. Gewicht. Man kann :ohne weiteres spez. Gewichte von i, i oder 1,2 erreichen, wenn die vorgepreßte Platte nur ein Gewicht von o,5 besaß. Dies. ist tatsächlich überraschend, denn wenn man bisher eine schon gepreßte Platte einer Nachpressung unterwarf, entstand gewöhnlich die Gefahr des Plattenbruches, zumindest aber wurde die Biegebruchfestigkeit der nunmehr schwereren Platte erheblich,' herabgesetzt. Beim Verfahren gemäß der Erfindung erhält man jedoch neben der höheren Dichte der Platte auch eine weit höhere Biegebruchfestigkeit. Dies ist wahrscheinlich darauf zurückzuführen, daß die Quellflüssigkeit während der Nachpressung zwischen den beiden Metalloberflächen in den trockneren Kern eindringt und nicht sofort !entweichen kann und infolgedessen wie ein Schmiermittel für die Fasern wirkt.
  • Wenn man unter Verwendung von Kunstharzen als Bindemittel arbeitet, ruß man darauf achten, daß die Pressung in der ersten Stufe nur bis zur Trocknung der Platte, nicht jedoch bis zur Endpolymerisation des Kunstharzes durchgeführt wird. Die angewendeten Drücke sind erheblich höher als bei dem eingangs erwähnten bekannten Verfahren, so daß man schon in der ersten Presse eine Platte von einem spez. Gewicht von mindestens o,5 erhält. Diese Platte wird nun einer Nachpressung zwischen glatten Metalloberflächen unterworfen, bei der die Endpolymerisaton stattfindet. Dadurch, daß die nachzupressende Platte bereits trocken und verhältnismäßig dicht ist, geht die Endpolymerisation rasch vonstatten. Ein Bruch der Platte während der -Nachverdichtung wird durch die Gleitwirkung der Bindemittel vermieden.
  • Mit dem Verfahren gemäß der Erfindung kann man in wirtschaftlicher Weise Platten erzeugen, die auf beiden Seiten völlig glatt sind und ohne weitere Behandlung als Bauteile verwendet werden können, von denen man auch ein schönes Aussehen verlangt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Verfahren zur Herstellung von harten, beiderseitig glatten Fasierplatten mit oder ohne Bindemittel, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten zunächst in üblicher Weise in einer Presse hergestellt werden, die .auf der einen P'lattenobgx'-fläche die Eindrücke des Siebes, Rostes o. dgl. hinterläßt, während die andere Plattenoberfläche glatt ist, worauf die Fasern nur auf der rauhen Seite durch Flüssigkeiten oder Dämpfe aufgequollen werden, und daß schließlich die Platten bei erhöhter Temperatur in einer Presse nachgepreßt werden, in der für beide Plattenseiten glatte Metallflächen vorgesehen sind.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekanxizei:chnet, daß die rauhe Plattenseite vor :der Behandlung ;mit Flüssigkeiten oder Dämpfen mechanisch aufgerauht wird. ,
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der fa:serquellenden Flüssigkeit Bindemittel und/ oder Mittel zur Verbesserung der Quellwirkung und Herabsetzung der Oberflächenspannung zugesetzt werden. q.. Verfahren nach seinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei der ersten Pressung das Sieb oder der Rost der Presse mit einem Filz oder Gespinst, wie es bei der Filterung üblich ist, z. B. aus Asbest, überdeckt wird.
DEB188138D 1939-07-26 1939-07-26 Verfahren zur Herstellung von harten, beiderseitig glatten Faserplatten Expired DE739076C (de)

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DE (1) DE739076C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1032657B (de) * 1953-11-19 1958-06-19 Hermann D Krages Pressanlage zur Herstellung von Hartfaserplatten
DE1055937B (de) * 1956-06-28 1959-04-23 Weyerhaeuser Timber Company Verfahren zur Herstellung einer Glasur auf der Oberflaeche von Faserplatten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1032657B (de) * 1953-11-19 1958-06-19 Hermann D Krages Pressanlage zur Herstellung von Hartfaserplatten
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