DE1653312B2 - Verwendung einer Plattenpresse - Google Patents

Verwendung einer Plattenpresse

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/06Platens or press rams
    • B30B15/062Press plates
    • B30B15/064Press plates with heating or cooling means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
    • B27N3/20Moulding or pressing characterised by using platen-presses
    • B27N3/203Moulding or pressing characterised by using platen-presses with heating or cooling means

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Description

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Die Erfindung betrifft die Verwendung einer aufheizbaren und abkühlbaren Plattenpresse zur Herstellung von Spanplatten, Faserplatten u.dgl., bestehend aus Pressengestell und eine oder mehrere Pressenetagen bildenden Pressenplatten, die in drei übereinander angeordneten Ebenen Bohrungen für das Wärmeaustauschmedium aufweisen und die wahlweise für Heizmitteldurchfluß bzw. Kühlmitteldurchfluß eingerichtet sowie dazu an entsprechende Verteiler- bzw. Sammelkanäle angeschlossen sind.
Gemäß der in einer älteren, nicht zum Stand der Technik gehörenden Patentanmeldung (vgl. DT-OS 53 185) beschriebenen Presse der genannten Art soll mit Hilfe der beschriebenen Ausbildung der Pressenplatten über eine genaue Temperaturregelung Einfluß auf eine mögliche Ve» formung der Preßflächen genommen und eine spannungsfreie Temperierung der Presse ermöglicht werden.
Bekannt ist eine Plattenpresse für die Vulkanisation von beispielsweise Förderbändern (vgl. FR-PS 894 040), bei der die Pressenplatten in zwei übereinander angeordneten Ebenen Bohrungen aufweisen, welche teilweise von einem Heizmittel bzw. einem Kühlmittel beaufschlagbar sind. Mit der beschriebenen Ausbildung soll die nach der Vulkanisation vor öffnen der Presse erforderliche Abkühlung der Pressenplatten beschleunigt werden.
Bekannt ist ferner die Verwendung von Plattenpressea deren Pressenplatten mit Bohrungen für ein Wärmeaustauschermedium versehen sind, für die Herstellung von vergüteten, d. h, mit Vergütungsdeck schichten versehenen Spanplatten, Faserplatten u. dgl. Das hat sich bewährt, wenn die Vergütung an ferüggepreßten Spanplatten, Faserplatten u.dgl. erfolgt, die nach dem Fertigpressen mit den Vergütungsdeckschichten auf der Ober- oder Unterseite versehen und, zumeist unter Zwischenschaltung von Glanzblecheii. in die Plattenpresse eingeführt werden. Arbeitet man so, so kommt man zu befriedigenden Ergebnissen, wenn die Pressenplatten permanent oder auch im Rhythmus des öffnens und Schließens der Presse beheizt, jedoch nicht besonders gekühlt werden.
Es ist auch bereits bekannt vergütete Spanplatten, Faserplatten u.dgl. aus vorgeformten Matten im sogenannten Eingangverfahren herzustellen, die mit den Vergütungsschichten versehen und in der Plattenpresse fertiggepreßt werden. Arbeitet man hier mit den bekannten Plattenpressen, so lassen sich oprmafe Vergutungseffekte nicht erreichen, da häufig der Verbund zwischen den Vergütungsschichten und ange schloisenen Gutschichten der Spanplatten, Faserplatten u.dgl. und dem übrigen Plattenwerkstoff nicht ausrei chend ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, anzugeben, .vie im Eingangverfahren verfütete Spanplatten, Faserplatten u. dgl. hergestellt werden können, die allen Qualitätsanforderungen genügen.
Die Erfindung besteht in der Verwendung der eingangs genannten Presse für die Herstellung von im Eingangverfahren vergüteten Spanplatten, Faserplatten u. dgl. aus lediglich vorgepreßtem Gut, wobei die Presse erst beim Schließen oder nach dem Schließen der Pressenetagen aufheizbar ist.
Erfindungsgemäß wird also die Plattenpresse im geöffneten Zustand gekühlt, indem durch die genannten Bohrungen ein Kühlmittel geeigneter Temperatur hindurchgeschickt wird. Infolge der Anordnung der Bohrungen in drei übereinander angeordneten Ebenen erreicht man eine gleichsam plötzliche Abkühlung der Pressenplatten, so daß sichergestellt werden kann, daß das zu pressende Gut aus lediglich vr>rgepreßten Spanplatten, Faserplatten u. dgl., mit Vergütungsdeckschichten vor dem Schließen der Presse in den Oberflächen- bzw. Unterflächenzonen noch nicht abbindet. Tatsächlich liegt der Erfindung die Erkenntnis zugrunde, daß bei der Herstellung von vergüteten Spanplatten, Faserplatten u.dgl. aus lediglich vorgepreßten Matten in bekannten Plattenpressen infolge einer vorzeitigen Abbindung des Gutes im Bereich der Unterschichten bzw. Oberschichten die eingangs beschriebenen Nachteile auftreten. Das vermeidet die Erfindung, indem die Beheizung erst einsetzt, wenn die Plattenpresse schließt oder bereits geschlossen ist. Dabei kann wegen der beschriebenen Anordnung der Bohrungen auch die Aufti lizu.ng gleichsam plötzlich erfolgen. Die Spanplatten, Faserplatten u.dgl., die in lediglich vorgepreßtem Zustand in die erfindungsgemäße Plattenpresse eingeführt werden, sind in üblicher Weise aus Spänen und Bindemittel aufgebaut. Dabei arbeitet man mit Kunstharzbindemittel^, die durch Erwärmung auspolymerisieren und die Bindung bedingen.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß mit der erfindungsgemäßen Plattenpresse aus lediglich vorgepreßten Spanplatten, Faserplatten
u. dgl. vergütete Spanplatten. Faserplatten u. dgl. optimaler Qualität in vergütungstechnischer Hinsicht, aber auch in festigkeitsmäßiger Hinsicht hergestellt werden können.
Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten. Optimale Verhältnisse in wärmeaustauschtechnischer Hinsicht, aber auch in festigkeitsmäßiger Hinsicht, erzielt man durch Verwendung einer Plattenpresse mit Pressenplatten, deren Dicke mehr als 100 mm beträgt und/oder die bohrungen ι ο in mehr als drei übereinander angeordneten Ebenen aufweist. Die Bohrungen für das Wärmeaustauschmedium sollen dabei einen Durchmesser von etwa 30 mm und in den Bohrungsebenen der Pressenplatte sowie von Bohrungsebene zu Bohrungsebene einen Abstand von etwa 5 mm aufweisen. Außerdem soll der Bohrungsdurchmesser zur Plattenmitte hin zunehmen.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeig; in schematischer Darstellung
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch die Pressenplatten einer erfindungsgemäßen Plattenpresse,
F i g. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus dem Gegenstand nach Fig. 1.
Die in den Figuren dargestellte Plattenpresse ist für die Herstellung von vergüteten Spanplatten, Faserplatten u.dgl. bestimmt und besteht aus dem nicht gezeichneten Pressengestell sowie eine oder mehrere Pressenetagen bildenden Pressenplatten 1, 2 von mehr als 100 mm Di' nc Diese Pressenplatten 1, 2 besitzen Bohrungen 3, 4 ,5 für ein Wärmeaustauschmedium. — Im Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine Plattenpresse, die als einetagige Presse ausgeführt ist.
Insbesondere aus der F i g. 2 entnimmt man, daß die Pressenpiatten 1, 2 in zumindest drei übereinander angeordneten Ebenen Bohrungen 3, 4, b für das Wärmeaustauschmedium aufweisen, wobei diese Bohrungen 3, 4, 5 wahlweise für Heizmittekuirchiluß bzw. Kühlmiueldurchfluß eingerichtet sowie dazu an entsprechende, nicht gezeichnete Verteiler- bzw. Sammellkanäle angeschlossen sind. Die Rohrungen 3,4,5 für das Wärmeaustauschmedium besitzen einen Durchmesser von etwa 30 mm. In den Bohrungsebenen der Pressenplatten 1,2 besitzen die Bohrungen 3,4,5 einen Abstand A von etwa 5 mm. Der Bohrungsdurchmesser D nimmt zur Plattenmitte hin zu, der Abstand A zwischen den einzelnen Bohrungen 3,4,5 nimmt also zur Plattenmitte hin ab. Im Ergebnis erzielt man so für die Wärmeleitung in der Pressenplatte 1, 2 extrem günstige Verhältnisse, zumal die Trägheitseinflüsse für dieses Wärmeleitungs problem klein sind, weil gegenüber dem Querschnitt 8 der Bohrungen 3,4,5 das stehengebliebene Plattenmaterial gegenüber bekannten Platten beachtlich reduziert ist. Folglich können die Pressenplatten 1, 2 der Plattenpresse im Zuge der Herstellung von vergüteten Spanplatten, Faserplatten 7 u. dgl. kurzzeitig aufgeheizt und wieder gekühlt werden, und zwar so, daß erst nach dem Einführen des zu pressenden Gutes und beim oder nach dem Schließen der Plattenpresse die Heizung einsetzt, während nach Beendigung des Abbindevorgangs unverzüglich wieder eine Kühlung erfolgt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verwendung einer aufheizbaren und abkühlbaren Plattenpresse zur Herstellung von Spanplatten, Faseiplatten u.dgl. bestehend aus Pressengestell und eine oder mehrere Pressenetagen bildenden Pressenplatten, die in drei übereinander angeordneten Ebenen Bohrungen für ein Wärmeaustauschmedium aufweisen und die wahlweise für Heizmittel- ι ο durchfluß bzw. Kühlmitteldurchfluß eingerichtet sowie dazu an entsprechende Verteiler- bzw. Sammeikanäle angeschlossen sind, für die Herstellung von im Eingangverfahren vergüteten Spanplatten. Faserplatten u.dgl. aus lediglich vorgepreßtem Gut, wobei die Presse erst beim Schließen oder nach dem Schließen der Pressenetagen aufheizbar ist
2. Presse für die Verwendung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Pressenplatten (1,2) mit mehr als 100 mm Dicke.
3. Presse für die Verwendung nach Anspruch 1 oder Presse nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Pressenplatten (1,2) mit Bohrungen (3,4,5) in mehr als drei übereinander angeordneten Ebenen.
4. Presse für die Verwendung nach Anspruch 1 oder Presse nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (3, 4, 5) einen Durchmesser (D) von etwa 30 mm und in den Bohrungsebenen der Pressenplatten (1,2) sowie von Bohrungsebene zu Bohrungsebene einen Abstand (A) von etwa 5 mm aufweisen.
5. Presse für die Verwendung nach Anspruch 1 oder Presse nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser (D) der Bohrungen (3,4, 5) im Bereich der Plattenmitte zunimmt und dabei der Abstand (A) zwischen den einzelnen Bohrungen (3, 4, 5) zur Plattenmitte hin abnimmt.
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DE4209670C1 (en) * 1992-03-25 1993-09-16 Eduard Hueck Gmbh & Co Kg, 5880 Luedenscheid, De Caul for use in making textured high pressure decorative laminates - has its particular part not covered by laminate stack covered with protective mask so that various size sheets can be pressed safely
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