DE2933332A1 - Vorrichtung zur herstellung einer laminatbahn - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung einer laminatbahn

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DE2933332A1
DE2933332A1 DE19792933332 DE2933332A DE2933332A1 DE 2933332 A1 DE2933332 A1 DE 2933332A1 DE 19792933332 DE19792933332 DE 19792933332 DE 2933332 A DE2933332 A DE 2933332A DE 2933332 A1 DE2933332 A1 DE 2933332A1
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Siempelkamp Giesserei KG
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    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B37/00Methods or apparatus for laminating, e.g. by curing or by ultrasonic bonding
    • B32B37/02Methods or apparatus for laminating, e.g. by curing or by ultrasonic bonding characterised by a sequence of laminating steps, e.g. by adding new layers at consecutive laminating stations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C70/00Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts
    • B29C70/04Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts comprising reinforcements only, e.g. self-reinforcing plastics
    • B29C70/28Shaping operations therefor
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    • B29C70/504Shaping or impregnating by compression not applied for producing articles of indefinite length, e.g. prepregs, sheet moulding compounds [SMC] or cross moulding compounds [XMC] using rollers or pressure bands
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    • B32B37/1018Methods or apparatus for laminating, e.g. by curing or by ultrasonic bonding characterised by the pressing technique, e.g. using action of vacuum or fluid pressure using only vacuum

Description

  • Vorrichtung zur Herstellung einer
  • Laminatbahn Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Vorrichtung zur Herstellung einer Laminatbahn aus aufeinanderliegenden kunstharzimprägnierten Trägerbahnen, - mit Vorpreßeinrichtung, Fertigpreßeinrichtung sowie Beheizungs- und Kühlvorrichtung. - Bei den Trägerbahnen handelt es sich im allgemeinen um Papiere, die mit Melamin-Formaldehydharzen imprägniert sind. Diese Imprägnierung enthält reaktionsfähige Gruppen, die bei vorgegebener Temperatur reagieren. Die Vereinigung der Trägerbahnen zu den Laminatbahnen erfolgt folglich unter Anwendung von Druck und Wärme. Aus den Laminatbahnen werden Laminatplatten geschnitten oder Laminatstanzteile ausgestanzt.
  • Bei den (aus der Praxis) bekannten gattungsgemäßen Vorrichtungen sind die Vorpreßeinrichtung sowie die Fertigpreßeinrichtung als Plattenpressen ausgeführt. Die Vorrichtung arbeitet folglich taktweise. Beschickung und Entleerung erfolgen zumeist mit Hilfe von endlos umlaufend geführten, metallischen Bändern. Die Beheizungseinrichtung ist mit den Platten der Plattenpresse integriert, die Kühleinrichtung ist im allgemeinen nachgeschaltet. Die Tatsache, daß im Rahmen der bekannten Maßnahmen taktweise gearbeitet wird, kann zu Oberflächen- und Strukturfehlern im fertigen Laminat an der Grenze der aufeinander folgend gepreßten Bahnabschnitte führen, die durch die Länge der Vorpresse bzw. der Fertigpresse vorgegeben sind. Andererseits hält man die beschriebene Arbeitsweise für erforderlich, um Lufteinschlüsse zwischen den Trägerbahnen zu vermeiden. Um sie zu unterdrücken, ist es im Rahmen der bekannten Maßnahmen auch bekannt, die Preßräume der Pressenkammern evakuierbar auszuführen. Entsprechende Evakuierung verwirklicht man auch beim Beschichten von Blechbändern mit Kunststoffbahnen (DE-AS 21 25 440), wobei kontinuierlich gearbeitet wird, jedoch unter Verzicht auf irgendwelche Quetsch- und Druckvorrichtungen. Das gelingt nur bei speziellen Kunststoffen und ist auf die Herstellung einer Laminatbahn aus kunstharzimprägnierten Trägerbahnen nicht übertragbar, weil zur Vereinigung der Trägerbahnen durch Druck und Wärme verhältnismäßig hohe Drücke und Temperaturen benötigt werden. Druck und Temperatur richten sich im einzelnen selbstverständlich nach den eingesetzten Werkstoffen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung so weiter auszubilden, daß die kontinuierliche Herstellung einer Laminatbahn möglich ist, die keinerlei störende Lufteinschlüsse aufweist und auch durch Struktur- oder Oberflächenfehler in ihrer Qualität nicht beeinträchtigt ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Vorpreßeinrichtung als kontinuierlich angetriebene Vorpreßmangel ausgeführt ist, in die die Trägerbahnen einlaufen, daß an die Vorpreßmangel druckdicht eine Druckkammer angeschlossen ist, die druckdicht durch eine Auslaufmangel für die Laminatbahn abgeschlossen ist, daß die Druckkammer im Anschluß an die Vorpreßmangel obere und untere Heizplatten sowie zumindest eine Druckkammermangel aufweist, und daß vor der Auslaufmangel obere und untere Kühlplatten angeordnet sind. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist die Anordnung so getroffen, daß die Druckkammer mehrere Heizplattenabschnitte und zwischen und/oder hinter den Heizplattenabschnitten jeweils eine Druckkammermangel aufweist. Die Vorpreßmangel, die Auslaufmangel sowie die Druckkammermangeln bestehen regelmäßig aus Stahlwalzen mit Belag aus Gummi, geeigneten Kunststoffen o. dgl. Eine Beheizung dieser Walzen ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht erforderlich, kann jedoch verwirklicht werden.
  • Damit die Oberflächen der herzustellenden Laminatbahn allen Ansprüchen genügen, empfiehlt die Erfindung, die Anordnung so zu treffen, daß die Trägerbahnen bzw. die Laminatbahnen zwischen den Heizplatten bzw. den Kühlplatten berührungslos geführt sind. Das läßt sich durch Steuerung der Antriebe der beschriebenen Walzen mit den Hilfsmitteln der modernen Antriebs- und Steuerungstechnik ohne weiteres verwirklichen. Es ist nicht erforderlich, bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung alle Walzen anzutreiben, es können vielmehr auch einige der Walzen geschleppt werden. Die Lamintbahn wird entweder zwischen endlosen Stahlbändern oder aneinandergereihten Blechen geführt. Hierbei kann sowohl mit Unter- und Oberbändern als auch mit Unter- und Oberblechen gearbeitet werden, wobei die Bänder bzw. Bleche verschiedene Glanzgrade aufweisen können Die Beheizung der Heizplatten kann auf verschiedene Weise erfolgen.
  • Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung sind die Heizplatten als Dampfheizplatten mit Dampfkanälen ausgeführt und die Kühlplatten mit Kühlmittelkanälen versehen, durch die ein Kühlmittel hindurchgeführt wird.
  • Die Erfindung nutzt einen überraschenden Effekt. Durch die Vorpreßmangel wird bei entsprechend hohem Liniendruck jede Luft zwischen den Trägerbahnen zur freien Atmosphäre hin herausgedrückt.
  • Die Drucklinie ist selbstverständlich nach Maßgabe der Auslegung der Mangelwalzen in Durchlaufrichtung flächenmäßig verbreitert.
  • Sie tritt auch nicht wieder ein, wenn die aufeinandergedrückten Trägerbahnen unmittelbar nach Verlassen des Mangelspaltes der Vorpreßmangel in die beheizte Druckkammer eintreten, die der Mangelspalt der Vorpreßmangel druckdicht abschließt. Im Gegenteil, der Druck in der Druckkammer drückt die Trägerbahnen fest aufeinander.
  • Das gilt auch nach weiterer Verdichtung in der Fertigpreßmangel.
  • Der Effekt beruht auf dem Kompressionsverhalten und Adhäsionsverhalten der für die Herstellung von Laminaten üblichen kunstharzimprägnierten Trägerbahnen und wurde bisher übersehen und nicht ausgenutzt. Im Ergebnis erfahren die Trägerbahnen in der Druckkammer eine Druckbeaufschlagung wie in einer Presse. Folglich wird mit entsprechend hohem Gasdruck in der Druckkammer gearbeitet. Sowohl die Liniendrücke der Vorpreßmangel, der Auslaufmangel und der Fertigpreßmangel bzw. der Fertigpreßmangeln als auch die Temperaturen in der Druckkammer richten sich im einzelnen nach den eingesetzten Werkstoffen. Das gilt grundsätzlich auch für den Druck in der Druckkammer, der jedoch bei Herstellung üblicher Laminate regelmäßig im Bereich von etwa 50 bar oder mehr liegen soll.
  • Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung aus kontinuierlich zugeführten kunstharzimprägnierten Trägerbahnen kontinuierlich eine Laminatbahn hergestellt werden kann, die keinerlei Struktur- oder Oberflächenfehler aufweist und deren Qualität auch durch Lufteinflüsse nicht beeinträchtigt ist. Dabei kann mit sehr hoher Fertigungsgeschwindigkeit gearbeitet werden. Von besonderem Vorteil ist die Tatsache, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung in baulicher Hinsicht wesentlich einfacher ist als die bekannten gattungsgemäßen Vorrichtung mit Plattenpressen. Die Druckkammer wird als geschlossener Druckbehälter dimensioniert, in dem die Fertigpreßmangeln angeordnet sind.
  • Die Abdichtung zu den Walzen der Vorpreßmangel sowie der Auslaufmangel erfolgt z. B. durch Labyrinthdichtungen. Die Walzenspalte sind ohne weiteres hinreichend dicht.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert.
  • Die einzige Figur zeigt in schematischer Darstellung einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung.
  • Die in der Figur dargestellte Vorrichtung dient zur Herstellung einer Laminatbahn aus aufeinanderliegenden kunstharzimprägnierten Trägerbahnen, - mit Vorpreßeinrichtung 1, Fertigpreßeinrichtung 2 sowie Beheizungs- 3 und Kühlvorrichtung 4.
  • Die Vorpreßeinrichtung 1 ist als kontinuierlich angetriebene Vorpreßmangel ausgeführt. Die Trägerbahnen laufen in diese Vorpreßmangel 1 ein. An die Vorpreßmangel 1 ist druckdicht eine Druckkammer 5 angeschlossen. Diese Druckkammer 5 erstreckt sich über eine größere Länge in Transportrichtung der Trägerbahnen und ist durch eine Auslaufmangel 6 für die fertige Laminatbahn abgeschlossen. Die Druckkammer 5 weist im Anschluß an die Vorpreßmangel 1 obere und untere Heizplatten 3 auf. Sie ist ferner im Ausführungsbexpiel mit zwei Druckkammermangel 2 als Fertigpreßeinrichtung ausgerüstet, während außerdem vor der Auslaufmangel 6 eine Kühlstrecke mit einer oberen und einer unteren Kühlplatte 4 angeordnet ist. Die Anordnung gegenüber den Walzen der Vorpreßmangel 1 und gegenüber den Walzen der Auslaufmangel 6 erfolgt im Ausführungsbeispiel mit Labyrinthdichtungen 7. Im übrigen besitzt die Druckkammer 5 im Ausführungsbeispiel mehrere Heizplattenabschnitte, wobei zwischen bzw. hinter den Heizplattenabschnitten jeweils eine Druckkammermangel 2 angeordnet ist. Die Trägerbahnen bzw. die Laminatbahn sind zwischen den Heizplatten berührungslos geführt. Im übrigen deutet die Figur an, daß die Heizplatten 3 als Dampfheizplatten ausgeführt und folglich mit Dampfkanälen 8 versehen sind. Entsprechend sind die Kühlplatten 4 mit Kühlkanälen 9 versehen, durch die ein Kühlmittel geführt ist.
  • Die Walzen der verschiedenen Mangeln 1, 2 und 6 sind angetrieben oder geschleppt, wie es für den Transport erforderlich ist. Im übrigen ist der Druck einstellbar, mit dem die Walzen der verschiedenen Mangeln 1, 2 und 6 gegeneinander arbeiten. Dazu erkennt man in der figur links und rechts schematisch Zylinderkolbenanordnungen 10 zur Einstellung des Liniendruckes der Walzen der Vorpreßmangel 1 bzw. der Auslaufmangel 6. Aber auch die Druckkammermangeln 2 sind mit Zy#linderkolben 11 ausgerüstet. - Die Drücke und Temperaturen richten sich, wie bereits erläutert, nach den Werkstoffen, die zu der Laminatbahn zu verenigen sind.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Ansprüche 1. Vorrichtung zur Herstellung einer Laminatbahn aus aufeinanderliegenden, kunstharzimprägnierten Trägerbahnen, - mit Vorpreßeinrichtung, Fertigpreßeinrichtung sowie Beheizungs- und Kühlvorrichtung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Vorpreßeinrichtung (1) als kontinuierlich angetriebene Vorpreßmangel ausgeführt ist, in die die Trägerbahnen einlaufen, daß an die Vorpreßmangel (1) druckdicht eine Druckkammer (5) angeschlossen ist, die druckdicht durch eine Auslaufmangel (6) für die Laminatbahn abgeschlossen ist, daß die Druckkammer (5) im Anschluß an die Vorpreßmangel (1) obere und untere Heizplatten (3) sowie zumindest eine Druckkammermangel (2) aufweist, und daß vor der Auslaufmangel (6) obere und untere Kühlplatten (4) angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkammer (5) mehrere Heizplattenabschnitte und zwischen und/oder den Heizplattenabschnitten jeweils eine Druckkammermangel (2) aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerbahnen bzw. die Laminatbahn zwischen den Heizplatten (3) bzw. den Kühlplatten (4) berührungslos geführt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerbahnen bzw. die Laminatbahn zwischen Metallbändern geführt sind, die durch die Druckkammer (5) sowie um die Walzen von Vorpreßmangel (1) und Auslaufmangel (6) endlos umlaufen.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizplatten (3) als Dampfheizplatten mit Dampfkanälen (8) ausgeführt sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlplatten (4) mit Kühlkanälen (9) ausgerüstet sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2516862A1 (fr) * 1980-05-24 1983-05-27 Siempelkamp Gmbh & Co Dispositif de fabrication d'une bande stratifiee a partir de feuilles impregnees
DE102005001914A1 (de) * 2005-01-14 2006-08-03 Steico Ag Verfahren zur Herstellung einer thermoplastisch gebundenen Holzwerkstoffplatte und nach diesem Verfahren hergestellte Holzwerkstoffplatte
DE102005033687A1 (de) * 2005-07-19 2007-01-25 Steico Ag Holzfaserplatte und Verfahren zur Herstellung einer Holzfaserplatte

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DE102005001914A1 (de) * 2005-01-14 2006-08-03 Steico Ag Verfahren zur Herstellung einer thermoplastisch gebundenen Holzwerkstoffplatte und nach diesem Verfahren hergestellte Holzwerkstoffplatte
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