DE4436834A1 - Herstellungsverfahren von Spanplatten - Google Patents

Herstellungsverfahren von Spanplatten

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Description

Die Erfindung betrifft das Herstellungsverfahren der Spanplatten, insbesondere der dreischichtigen Spanplatten.
Verfahrenstechnisch lassen sich Spanplatten zwar nach der bekannten Arbeitsweise wie folgend serienproduzieren: die im Vorbereitungsbereich getrockneten und gesichteten Holzspäne werden in der Beleimmaschine bindemittelbeleimt und dann in der Schüttstation auf einem Beschickblech geschüttet; ein dadurch abgeformtes Spanvlies wird durch die Vorpresse zu einem Spankuchen verdichtet und weiter durch die Heizpresse hart gepreßt; ein dadurch entstandener Preßling wird dann in der Nachbearbeitungsstraße fertig bearbeitet.
Die dabei anfallenden Fertigplatten können jedoch verwendungstechnisch nicht ausreichend stabil sein, was grundsätzlich auf deren hydrophilische Eigenschaft zurückzuführen ist.
Um diese nachteilige Eigenschaft entgegenstehen zu können, hat man früher erfolgreich versucht, je ein besonders vorbereitetes Spanvlies aus hinsichtlich Dünne, Faserlänge und Holzart hochwertigen Spänen beiderseits des oben genannten Spanvlieses zu überlagern und zusammengefaßt fertig zu pressen. Die auf diese Weise ausgefertigten sogenannten dreischichtigen Spanplatten haben sich aufgrund deren gut stabilisierter Eigenschaft, wie weitaus bekannt, mit dem überwiegenden Marktanteil durchgesetzt.
Hier kann deshalb die dreischichtige Spanplatte als diejenige Spanplatte definiert werden, deren beiden äußeren Schichten (Deckschichten) typisch aus dünneren und langfaserigen Spänen bestehen, während deren Haupt (Mittel)- schicht in meisten Fällen mit dickeren bzw. körnigen Spänen bzw. Schnitzeln ausgefüllt ist. Aus dieser Art der Schichtenlagerung geht es hervor, daß die Deckschicht zwangsläufig ein mehr od. weniger größeres spezifisches Gewicht als bei der Mittelschicht aufweist und somit auch eine größere innere Spannung, insbesondere Zugspannung darin zweckdienlich wirken läßt.
Es ist nicht übertrieben, daß es dieser statisch durchgedachte Schichtenzusammenbau ist, der die dreischichtige Spanplatte verwendungstechnisch vorteilhaft sein lassen kann.
Durchaus durch die Entwicklungsgeschichte der Spanplattenindustrie kann man davon Kenntnis nehmen, daß sich der Rohstoffmarkt für die letzten einigen Jahrzehnte stark verändert hat. Was insbesondere Schneidspäne anlangt, wird die Versorgung des Qualitätsrohstoffs weltweit immer knapper und die Kosten immer teuerer, und dazu noch findet sich diese Tendenz insbesondere beim Rohstoff für Deckschicht signifikant.
Um diese langdauernde Schwierigkeiten im Rohstoffmarkt überzuwinden, wurde eine Lösung zwischenzeitlich zwar in der Spanplattenindustrie eingeleitet und neigt noch weiter sich durchzusetzen, daß die bisher üblichen Deckschichtspäne durch die Grobfaserbündel ersetzt werden, die durch einen Zerfaserer bereits aus dem minderwertigen Rohstoff gewonnen werden können. Dies hat jedoch zur Folge, daß Grobfaserbündel im Gegensatz zu den bisherigen Holzspänen zwangsläufig den Bindemittelverbrauch vergrößert und daß die Dichte der Deckschicht aus Grobfaserbündel unvermeidlich höher als bei Schneidspäne wird. Dies bedeutet, daß die Herstellkosten der Deckschicht beim Grobfaserbündel besonders teuer wird. Der Marktanteil der letztgenannten Produkte wird trotz der gravierenden Kostenbelastung wegen deren Sondereigenschaften dadurch immer größer, daß man ein neues Einsatzgebiet zu erschließen bestrebt.
Hier ist aber darauf zu beachten, daß im allgemeinen die gerade nach der Heizpreßstufe anfallenden Preßlinge inhärent eine große Dickentoleranz aufweisen. Dies ist aber schließlich auf die Ungleichmäßigkeit an der Raumdichte des Spanvlieses in der Schüttstation zurückzuführen. Dieser Sachverhalt hat wiederum aus der Tatsache herrührt, daß bei der Spanplattenindustrie die Verwendung gemischter Holzarten und Güteklassen am Rohstoff von Anfang an fatalistisch toleriert werden mußte.
Um die letztgenannte große Dickenschwankung beseitigen zu können, mußten sich die Platten seit dem Anfang der Geschichte der Spanplattenindustrie zum Egalisieren an den beiden Oberflächen der Deckschichten durchschleifen lassen, während man aber dabei auf die Verbesserung der Ungleichmäßigkeit an der Raumdichte verzichten mußte.
Hier sollte man sich daran erinnern, daß diese Vorgehensweise früher in demjenigen Zeitalter entwickelt wurde, wo der Rohstoff reichlich verfügbar war und sie auch heute trotz der nachteilig beeinflußten Rohstoffversorgung nach wie vor als ganzes überlebt.
Angesichts der heutigen fortschreitenden Knappheit und Minderwertigkeit an den Deckschichtschneidspänen erweist es sich als Nachteil, daß die bekannte Arbeitsweise aber rohstoffwirtschaftlich nicht mehr gerechtfeitigt werden kann, bei der die Deckschicht als der Schleifzusatz verschwendet wird, geschweige denn, an solchen Platten, bei denen die Grobfaserbündel als Deckschichtmaterial zum Einsatz gebracht sind.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Verfahren liegt darin, daß die Dickentoleranz an den Rohplatten aufgrund der fortschreitenden Minderwertigkeit an Schneidspänen unkontrollierbar zu werden neigt, wenn auch der Schleifzusatz an der Deckschicht aus der rohstoffwirtschaftlichen Gesichtspunkt denn doch zu verringern ist; der beim Schleifvorgang entstandene Holzstaub geht verloren, ohne wieder verwendet zu werden; und ein größerer Energieverbrauch beim Schleifvorgang nicht vermieden werden kann.
Außerdem ist die Schnellschließ- und -andruckbetriebsweise beim Heizpreßvorgang als die Möglichkeit zum Verringern des Verlustes wegen der Wärmeverletzung an der Deckschicht bisher üblich. Dazu bedarf es aber einer größeren installierten Leistung an der Heizpreßanlage. Dies gilt auch als ein weiterer Nachteil des bekannten Verfahrens.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die vorstehend angeführten rohstoff- und energiewirtschaftlichen Nachteilen durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 vollständig zu beseitigen. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst werden, daß im Gegensatz zu dem bekannten dreischichtigen Spanvliesaufbau zwei Mittelschichthälften als die beiden äußersten Schichten des Spanvlieses angeordnet, und innenseitig an diesen je eine Deckschicht angelegt und zwischen diesen zwei Deckschichten noch ein Zwischenstahlplatte eingelegt wird, damit der Schleifzusatz und auch der Verlust wegen der Wärmeverletzung nicht mehr an der kostspieligen Deckschicht, sondern kostengünstig an den Mittelschichthälften zu Last fällt, und dazu noch das Egalisieren dabei nicht durch Schleifen, sondern durch Abhobeln bewerkstelligt werden, wobei die entstandene Hobelspäne als ganzes wieder verwendet werden. Des weiteren kann das Schnellschließen und-anpressen der Heizpresse dabei entfallen. Außerdem braucht man auf die Kontrolle der Dickentoleranz nicht so sehr sich zu konzentrieren.
Gemäß einem weiteren kennzeichnenden Merkmal kann die wegen des minderwertigen Rohstoffs unvermeidlich stärker verdichtete Platte dadurch leichter gemacht werden, daß die Platte in der Mittelschicht mit durchgehenden Hohlräumen versehen wird.
Die Spanplatte mit Hohlräumen an sich ist zwar ausgehend von O. Kreibaum und Verfahren: "Ji-Te" bereits bekannt, jedoch verfügen sie nicht über solche Möglichkeit, die Fertigplatte als dreischichtige Platte auszufertigen. Sie können deshalb der Erfindung keine offenkundige Vorbenutzungen sein.
Gemäß einem noch weiteren kennzeichnenden Merkmal kann die Deckschicht aus dem rohstoffwirtschaftlichen Gesichtspunkt möglichst dünn ausgeführt werden. Die aus langfaserigen Schneidspänen bestehende dünnere Deckschicht an sich ist zwar im Stand der Technik als Novopan allgemein bekannt, jedoch kann dies den Anmeldungsgegenstand nicht neuheitsschädlich vorwegnehmen deswegen, weil er so entscheidend von dem Gegenstand der Erfindung unterschieden ist, daß ihm keine andere Möglichkeit zur Verfügung steht, als daß das Schleifen zum Egalisieren der Rohplatte an der Deckschicht vorgenommen werden muß.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich anhand der nachfolgenden Beschreibung von dem in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiel. Es zeigt:
Fig. 1 den senkrechten Querschnitt durch einen auf dem Beschickblech bekannterweise abgeformten Spankuchen mit dem dreischichtigen Aufbau und zwar gerade vor dem Heizpreßvorgang;
Fig. 2 den senkrechten Querschnitt durch einen auf dem Beschickblech nach dem erfindungsgemäßen Verfahren abgeformten Spankuchen mit der beiderseits der Zwischenstahlplatte spiegelbildlich angeordneten Schichtenführung und zwar gerade vor dem Heizpreßvorgang;
Fig. 3 den senkrechten Querschnitt durch den nach dem Heizpressen des in
Fig. 2 dargestellten Spankuchens entstandenen Preßling ohne Beschickblech;
Fig. 4 den senkrechten Querschnitt durch die Fertigplatte ohne Zwischenstahlplatte, die aus den beiden Plattenhälften besteht, an denen jede Oberkante der Mittelschichthälften egalisiert, gleichzeitig auch eine Anzahl von Tiefen in einem bestimmten Abstand abgehobelt und dann durch Verleimung an den überstehenden Oberflächen miteinander verbunden sind;
Fig. 5 den senkrechten Querschnitt durch den im Fig. 2 dargestellten Spankuchen gerade vor dem Heizpreßvorgang unter Verwendung von dem Beschickblech mit einer Anzahl von den Profilstählen im bestimmten Abtand an dessen Oberseite und ebenfalls von einem an der Unterseite mit den gleichen Profilstählen spiegelbildlich versehenen Stahlblech an dessen Oberkante;
Fig. 6 die schaubildliche Ansicht des Beschick- und Stahlblechs mit Profilstählen an dessen Ober- und Unterseite;
Fig. 7 dem senkrechten Querschnitt durch den Preßling mit der in Fig. 5 dargestellten Schichtenführung gerade nach dem Heizpreßvorgang ohne Beschick- und Stahlblech mit Profilstählen, jedoch mit der Zwischenstahlpatte im Preßling;
Fig. 8 den senkrechten Querschnitt durch die aus dem beiden Plattenhälften bestehenden Fertigplatte ohne Zwischenstahlplatte, bei der an jeder Spitzenkante die Mittelschichthälften egalisiert und dann durch Verleimung an den hinausragenden Oberflächen miteinander verbunden sind; und
Fig. 9 beispielweise den zeitlichen Kurvenverlauf des einwirkenden Preßdrucks in einem Preßzyklus, wobei A: bei dem bekannten Verfahren; B: bei dem erfindungsgemäßen Verfahren.
Sofern Übereinstimmung mit der Einzelheiten durchaus durch die Abbildungen besteht, sind dieselben Bezugszeichen ausnahmslos verwendet.
Der bisher übliche dreischichtige Spankuchen, wie er aus Fig. 1 hervorgeht, wird in der bekannten Weise abgeformt, daß eine Deckschicht 5 zuerst auf dem Beschickblech 1 geschüttet und darauf dann die Mittelschicht 2+6 und zuletzt die andere Deckschicht 3 geschüttet und darauffolgend auf der Vorpresse verdichtet wird.
Im Gegensatz zu der bisherigen Schichtenführung wird nach dem erfindungsgemäßen Verfahren die Mittelschichthälfte 2, wie sie aus der Fig. 2 ersichtlich ist, zuerst auf dem Beschickblech 1 geschüttet und darauf dann eine Deckschicht 3 geschüttet. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ferner auf die Deckschicht 3 eine Zwischenstahlplatte 4 aufgelegt, und dann die andere Deckschicht 5 darauf geschüttet und zuletzt die andere Mittelschichthälfte 6 darauf durch Schüttung abgeformt. Auf diese Weise weist der Spankuchen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren solche Schichtlagerung auf, die beiderseits der Zwischenstahlplatte 4 spiegelbildlich angeordnet sind.
In diesem Falle können die Deckschichten 3, 5 besonders vorteilhaft dünn ausgeführt werden, da sie hierbei weder beim Heizpreßvorgang einer Wärmeverletzung ausgesetzt noch als der Schleifzusatz beim Egalisieren der Rohplatte verschwendet werden.
Angenommen, daß bisher an der Deckschicht eine Dicke von 1 mm als der Verlust wegen der Wärmeverletzung und die weitere 1 mm als der Schleifzusatz unwirksam verbraucht wurde, so kann man beim erfindungsgemäßen Verfahren den Verbrauch an den Deckschichtspänen um 2/3 einsparen, wenn die Deckschichtdicke vom 1 mm für die Fertigplatte ausreichend ist. Darüber hinaus kann man beim Arbeitsvorgang der Spanvliesabformung von der Bestrebung um die Genauigkeitserhöhung am Flächengewicht des Spanvlieses als die Gegenmaßnahme unter der immer schwieriger werdenden Rohstoffmarktlage deswegen befreit werden, weil nach dem erfindungsgemäßen Verfahren die eventuell entstandene größere Dickentoleranz und die Wärmeverletzung am Preßling an der Oberkante der Mittelschichthälften 2, 6 ohne bemerkbare Kosteneinbuße leicht durch Abhobeln beseitigt werden kann, denn die dabei anfallende Spanabfälle, gleich wie grob deren Volumen sein mag, können insgesamt vor der Hammermühle od. dgl. in den Produktionsfluß zurückgeführt werden.
Wenn der Spankuchen auf der Heizpresse hart gepreßt wird, kann der Preßdruck nach dem zeitlichen Kurvenverlauf B im der Fig. 9 geregelt werden, was dazu führt, daß die Belastung an der Antriebsvorrichtung für die Heizpresse drastisch erleichtert werden kann, da im Gegensatz zum bisher üblichen Verfahren unter Verwendung von dem zeitlichen Kurvenverlauf A nach dem erfindungsgemäßen Verfahren der Hochdruck erst in der Endstufe des Heizpreßzyklen erforderlich wird.
Wird eine vorhandene Spanplattenanlage nach dem erfindungsgemäßen Verfahren die Praxis ausüben, so muß die Anlage insbesondere im Bereich der Schüttstation und der Heizpresse sowie des angehörigen Blechumlaufs entsprechend umgebaut werden, wobei die dazu erforderliche Lösung innerhalb der Grenzen von dem Stand der Technik ohne weiteres vorstellbar ist.
Die Oberflächengüteklasse, Plattenmasse und Steifigkeit an der Zwischenstahlplatte 4, die dazu dient, die Oberflächengüte der Fertigplatte entscheidend zu beeinflussen und ebenfalls die zur Abbindung der Deckschicht einwirkende Temperatur mit Hilfe von einer höheren Wärmeleitfähigkeit auszugleichen, richtet sich je nach den Holzarten, der Preßbarkeit der verwendeten Holzspänen und der Anforderung an der Oberflächengüte der Fertigplatten. Auch die Gesamtanzahl der erforderlichen Zwischenstahlplatten in einer Produktionsanlage kann gleichfalls je nach der Anzahl der Pressenetagen, der Ausführung der Schüttstation und des Blechumlaufs variieren.
Von dem von der Heizpresse entladenen Preßling wird der Beschickblech 1 und die Zwischenstahlplatte 4 entfernt, so daß der Preßling in zwei Rohplattenhälften separiert wird. Diese Rohplattenhälften lassen sich abkühlen und werden dann unter Verwendung von der Oberkante der Deckschicht als Bezugsfläche zum Egalisieren an der Oberkante der Mittelschichthälften abgehobelt und zuletzt durch Verleimung am den fertig abgehobelten Mittelschichtoberflächen miteinander verbunden. Gegebenenfalls beim Abhobeln wird eine Anzahl von Tiefen in einem bestimmtem Abstand voneinander abgehobelt, so daß die daraus sich ergebende Fertigplatte aufgrund der dadurch entstandenen Hohlräume wesentlich leichter wird (siehe hierzu Fig. 4).
Außerhalb der vorstehend angeführten erfindlichen Neuheiten kann beim erfindungsgemäßen Verfahren die bisher übliche Verfahrenstechnik erforderlichenfalls zur Verfügung stehen.
Zur Realisierung eines Baumaterials aus Holzspänen, bei dem sowohl eine größere Plattendicke als auch ein leichtes Gewicht von Bedeutung ist, wird an einer Seite des Beschickblechs 1 eine Mehrzahl von Profilstählen 8, wie sie aus Fig. 6 ersichtlich sind, angeordnet, so daß eine Anzahl von durchgehenden Hohlraumhälften an der Mittelschichthälfte entsprechend angeformt werden kann (siehe hierzu Fig. 5).
In diesem Falle ein Stahlblech 7 mit Profilstählen 9 gleichfalls auf das fertig abgeformten Spanvlies aufgelegt werden, wobei die Profilstähle 9 gegenüber den Profilstählen 8 in der Preßkraftrichtung genau ausgerichtet angebracht sein müssen, Fig. 6, anderenfalls kann die Zwischenstahlplatte 4 von einer unerwünschten Verbiegungskraft hoch beansprucht werden.
Auf diese Weise werden die beiden Plattenhälften jeweils mit dem angeformten Hohlraumhälften an den Spitzenkanten beider Mittelschichthälften egalisiert und dann durch Verleimung an den überstehenden Oberflächen miteinander verbunden (siehe hierzu Fig. 7 und 8).
Hierbei ist aber darauf zu beachten, daß das Spanvlies für die untere Mittelschichthälfte 2 auf die Profilstähle 8 direkt aufgeschüttet wird, während die Profilstähle 9 bei der oberen Mittelschichthälfte 6 erst nach dem Abschluß der Schüttung darauf aufgelegt werden. Um die dabei unvermeidbar entstandene Ungleichheit zwischen den beiden Spanvlieshälften auszugleichen, müssen die Mittelschichtspäne während des Preßvorgangs entlang der Profilstahloberflächen leicht fließen können. Dazu sollten die Mittelschichtspänen vorteilhaft körnig gestaltet sein.
Zum Handhaben der oberen Stahlbleche 7 mit Profilstählen 9 muß die vorhandene Schüttstation und der angehörige Blechumlauf entsprechend umgebaut werden. Dies kann ebenfalls mit Hilfe von dem Stand der Technik ohne weiteres erledigt werden.
Vorteilhafte Gestaltung der Profilstähle 8, 9 kann erforderlichenfalls innerhalb des Rahmens von der Erfindung verschiedentlich variieren. Auch die beispielweise Beschreibung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist nicht einschränkend zu verstehen, sondern dient lediglich zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens, wie es in den folgenden Ansprüchen definiert ist.

Claims (5)

1. Verfahren zur Herstellung von dreischichtigen Spanplatten mit zwei Deckschichten, die aus langfaserigen Fein- bzw. Dünnschneidspänen bestehen und einer dazwischen liegenden im allgemeinen aus kurzfaserigen und grobkörnigen Spänen bzw. Schnitzeln bestehenden Mittelschicht unter Verwendung von Mehretagenheizpresse mit einer von dem Ausgangsstoff die Spankuchen vorbereitenden und auch zur Fertigbearbeitung der anfallenden Preßlinge dienenden Ausrüstung, gekennzeichnet durch die folgenden Arbeitsschritte:
  • a) eine Mittelschichtspanvlieshälfte (2) wird dadurch abgeformt, daß auf dem Beschickblech (l) eine halbierte Mittelschichtspanmenge innerhalb einer vorbestimmten Fläche geschüttet wird;
  • b) ein Deckschichtspanvlies (3) wird auf der in 1) anfallenden Mittelschichtspanvlieshälfte (2) dadurch abgeformt, daß eine Deckschichtspanmenge darauf geschüttet wird;
  • c) eine Zwischenstahlplatte (4) mit erforderlicher Flächengröße, Steifigkeit und Oberflächengüte wird auf das Deckschichtspanvlies (3) aufgelegt;
  • d) ein anderes Deckschichtspanvlies (5) wird auf der Zwischenstahlplatte (4) dadurch abgeformt, daß eine Deckschichtspanmenge darauf geschüttet wird;
  • e) eine andere Mittelschichtspanvlieshälfte (6) wird dadurch auf dem in 4) anfallenden Deckschichtspanvlies (5) abgeformt, daß die andere halbierte Mittelschichtspanmenge darauf geschüttet wird;
  • f) die aus 5) anfallenden, beiderseits der Zwischenstahlplatte spiegelbildlich angeordneten Spanvlieslagen werden durch eine Vorpresse in einen Spankuchen verdichtet;
  • g) der aus 6) anfallende Spankuchen wird durch eine Mehretagenheizpresse in eine Rohplatte hart gepreßt;
  • h) der abgekühlte Preßling wird dadurch in zwei Rohplattenhälften separiert, daß die Zwischenstahlplatte von dem Preßling entfernt wird;
  • i) die jede anfallenden Rohplattenhälfte wird zum Egalisieren an der Oberkante der Mittelschichthälften unter Verwendung von der Oberkante der Deckschicht als Bezugsfläche abgehobelt;
  • j) die beiden fertig egalisierten Rohplattenhälften werden durch Verleimung an der Oberfläche jeder Mittelschichthälfte miteinander verbunden, um dadurch eine Spanplatte fertig zu bringen.
2. Verfahren nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Egalisieren der Rohplattenhälften eine Anzahl von Tiefen im einem bestimmten Abstand gleichzeitig abgehobelt wird, so daß eine Mehrzahl von Hohlräumen in der gefügten Mittelschicht ausgebildet wird, wodurch die Fertigplatte wesentlich leichter wird.
3. Verfahren zur Herstellung von dreischichtigen Spanplatten mit größeren Plattendicke und verringerten Plattengewicht, die als Baustoff besonders geeignet sind, bestehend aus zwei Deckschichten aus langfaserigen Fein­ bzw. Dünnschneidspänen und einer dazwischen liegenden Mittelschicht aus im allgemeinen kurzfaserigen und besonders körnigen Spänen bzw. Schnitzeln unter Verwendung von einer Mehretagenheizpresse mit einer von dem Ausgangsstoff die Spankuchen vorbereitenden und zur Fertigbearbeitung der anfallenden Preßlinge dienenden Ausrüstung, gekennzeichnet durch die folgenden Arbeitsschritte:
  • a) eine Mittelschichtspanvlieshälfte (2) dadurch abgeformt, daß auf dem auf der Oberseite mit einer Mehrzahl von Profilstählen (8) in einem bestimmten Abstand voneinander versehenen Beschickblech (1) eine halbierte Mittelschichtspanmenge innerhalb einer vorbestimmten Fläche geschüttet wird;
  • b) ein Deckschichtspanvlies (3) wird auf der in 1) anfallenden Mittelschichtspanvlieshälfte (2) dadurch abgeformt, daß eine Deckschichtspanmenge darauf geschüttet wird;
  • c) eine Zwischenstahlplatte (4) mit erforderlicher Flächengröße, Steifigkeit und Oberflächengüte wird auf das Deckschichtspanvlies (3) aufgelegt;
  • d) in anderes Deckschichtspanvlies (5) wird auf der Zwischenstahlplatte (4), dadurch abgeformt, daß eine Deckschichtspanmenge darauf geschüttet wird;
  • e) die andere Mittelschichtspanvlieshälfte (6) wird dadurch auf dem in 4) anfallenden Deckschichtspanvlies (5) abgeformt, daß die andere halbierte Mittelschichtspanmenge darauf geschüttet wird;
  • f) auf das auf dem Beschickblech (1) mit Profilstählen (8) beiderseits der Zwischenstahlplatte (4) spiegelbildlich angeordneten 4-lagigen Spanvlies wird ein Stahlblech (7) aufgelegt, an dessen Unterseite eine Anzahl von Profilstählen (9) auf die gegenüberliegenden Profilstählen (8) am Beschickblech (1) genau ausgerichtet angebracht ist;
  • g) das über vorstehende Arbeitsschritte anfallende 4-lagige Spanvlies mit der Zwischenstahlplatte (4) in Mitte und dem mit den Profilstählen versehenen Beschick- (1) und Stahlblech (7) an der unteren und oberen Spanvliesseite wird durch eine Vorpresse in einen Spankuchen verdichtet;
  • h) der dadurch anfallende Spankuchen zusammen mit der Zwischenstahlplatte (4), dem mit Profilstählen versehenen Beschick- (1) und Stahlblech (7) wird durch eine Heizpresse hart gepreßt;
  • i) von dem abgekühlten Preßling wird die Zwischenstahlplatte (4), der mit den Profilstählen versehene Beschick- (1) und Stahlblech (7) entfernt, so daß eine Rohplattenhälfte aus Schichtlagen (2, 3) und die andere Rohplattenhälfte aus Schichtlagen (5, 6) voneinander separiert werden kann;
  • j) jede anfallende Rohplattenhälfte wird zum Egalisieren an der Spitzenkante der hinausragenden Teile an den Mittelschichthälften unter Verwendung von der Oberfläche der Deckschicht als Bezugsfläche abgehobelt;
  • k) die beiden fertig egalisierten Rohplattenhälften werden durch Verleimung an den Oberkanten jeder profilierten Mittelschichthälfte miteinander verbunden, um dadurch eine Spanplatte mit Hohlräumen fertig zu bringen.
4. Verfahren nach dem Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als die Mittelschichtspäne diejenige Späne gewählt werden, deren Geometrie und Holzarten hinsichtlich der Fließfähigkeit während des Vor- und Heizpreßvorgangs besonders geeignet sind.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenstahlplatte (4) an beiden Seiten diejenigen Oberflächeneigenschaften aufweisen, die nachfolgende Kaschierarbeit an der Fertigplatte vorteilhaft vor sich gehen lassen können.
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