DE3144152A1 - Magnettisch fuer keramikpressen - Google Patents

Magnettisch fuer keramikpressen

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DE3144152A1 DE19813144152 DE3144152A DE3144152A1 DE 3144152 A1 DE3144152 A1 DE 3144152A1 DE 19813144152 DE19813144152 DE 19813144152 DE 3144152 A DE3144152 A DE 3144152A DE 3144152 A1 DE3144152 A1 DE 3144152A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/0002Auxiliary parts or elements of the mould
    • B28B7/0014Fastening means for mould parts, e.g. for attaching mould walls on mould tables; Mould clamps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
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    • B28B7/0014Fastening means for mould parts, e.g. for attaching mould walls on mould tables; Mould clamps
    • B28B7/002Fastening means for mould parts, e.g. for attaching mould walls on mould tables; Mould clamps using magnets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Induction Heating (AREA)
  • Press-Shaping Or Shaping Using Conveyers (AREA)

Description

  • Magnettisch.für Keramikpressen Es ist bekannt, daß die Fliesen mit Hilfe von geeigneten Keramikformern hergestellt werden, eingebaut in eine herkömmliche Formpresse, hydraulischer Art oder mit Reibungskupplung.
  • Es ist andererseits bekannt, daß eine gewöhnliche Keramikpresse aus drei waagrechten Platten besteht, und zwar einer unteren, einer mittleren oder sogenannten Matrize, und einer oberen, wobei die erste derselben dafür bestimmt ist, auf dem Fundament der entsprechenden Presse angeordnet zu werden.
  • Dieselbe untere Platte ist dafür vorgesehen, auf der eigenen oberen Fläche und für die Zwischenschaltung von geeigneten Metallkörpern oder Unterformern eine Anzahl von Formern zum Formen der Rück- oder Oberseite der Keramikfliesen aufzunehmen.
  • Die Zwischenplatte oder Matrize einer gewöhnlichen Keramikpresse ist hingegen mit einer Anzahl von durchgehenden Aussparungen versehen, in welche die Former der unteren Platte eingeschoben sind und in die sich von oben, nach erfolgtem Füllen derselben mit der weichen Erdmasse die weiteren Former einschieben, welche auf der Unterseite der oberen Platte auf dieselbe Weise wie die vorgenannten Former befestigt sind.
  • Selbstverständlich sind die oberen Former zur Bildung der Schaurläche oder der Unterfläche der Keramikfliesen vorgesehen.
  • Zum Verriegeln der unteren und oberen Former einer bekannten Keramikpresse auf den entsprechenden Platten werden zur Zeit verschiedene Techniken angewandt.
  • Eine häufig angewandte Technik der Verriegelung ist diejenige, welche vorsieht, jeden einzelnen Former an dem entsprechenden Unterformer mittels Schrauben zu beSestigens und auch letzterer wird fest mit Schrauben auf der zugehörigen Platte beSestigtO-Eine weitere bekannte Technik für die Verriegelung von Formern und auf welche die vorliegende Erfindung sich speziell bezieht, ist die, welche vorsieht, jeden einzelnen Unterformer mittels Schrauben auf der zugehörigen Platte zu befestigen, während der entsprechende Former gegen den Unterformer durch eine von einem Magnetfeld erzeugte Anziehungskraft gehalten wird Das Magnetfeld wird erzeugt durch eine geeignete Wicklung oder Spule, welche in die aktive Oberfläche des Unterformers eingelassen ist.
  • Außerdem sind an jedem Unterformer in geeigneten Sitzen Heizspiralen oder Heizpatronen angebrachtD welche die Aufgaben haben, die Former aus den wohlbekannten Gründen zu erwärmten.
  • Die weit läufige Verwendung von ähnlichen Magnettischen hat jedoch gezeigt, daß die Erwärmung der Unterformer, durch welche die Former erwärmt werde sich oft als zu hoch für diese Wicklungen oder Spulen erweist, die dann bei längerem Gebrauch so beschadigt werden, daß sie nicht mehr repariert werden können Da außerdem diese Unterformer aus einem monolitischen Metallkörper bestehen, gehen von dem Magnetfeld der entsprechenden Spulen in denselben Wlrbelströme aus, die ebenfalls die Erwärmung der Unterformer und somit auch die der Spulen bewirkenO Aus diesem Grund erweist sich bei den bekannten Magnettischen die Wärmeregulierung der Unterformer mit den obengenannten Konsequenzen als scffterlgO Die Beschädigung einer oder mehrerer Spulen hat demnach einen ungewollten Stillstand der entsprechenden Formpresse zur Folge und somit einen Produktionsausfall an Keramikfliesen.
  • Es muß auch darauf hingewiesen werden, daß die wirtschaftlichen Folgen auf Grund einer ähnlichen Stillstandsursache einer Presse viel schwerwiegender sind, da dieser Stillstand nicht vorgesehen ist, als es im Falle eines Stillstandes zum Waschen des Formers oder zur Erneuerung desselben ist, da ein so gestalteter Unterformer verhältnismäßig teuer ist, wenn er ersetzt werden muß, da die Herstellung einer neuen Spule für denselben Unterformer unwirtschaftlich ist, und weil der Austausch eines oder mehrerer Unterformer außergewöhnlich viel Zeit beansprucht wegen der Gewindekörper, die zum Befestigen des Unterformers auf der zugehörigen Platte erforderlich sind.
  • Ferner wird bei ähnlichen bekannten Magnettischen ueber andere Mängel geklagt, die sich in der Qualität des Fertigprodukts, d.h. der Glasierung bemerkbar machen.
  • Diese weiteren Unannehmlichkeiten sind auf das Vorhandensein der Schrauben zur Verriegelung der Unterformer auf der Metallplatte zurUckzuführen und auch auf das vorhandensein der Hohlräume, wo die Spulen lagern.
  • Auf Grund dieser Schrauben und Hohlräume erwärmen sich nämlich die entsprechenden Bereiche der Former in unterschiedlicher Weise gegenüber den anderen Bereichen, die außerhalb der von den Schrauben und Hohlräumen eingenommenen liegen.
  • Demzufolge weisen diese verschiedenen Bereiche einer jeden einzelnen Keramikfliese unterschiedliche chemisch-physikalische Eigenschaften auf, die am Ende des Produktionsablaufes zeigen, daß gewisse Glasurbereiche verschiedene Farbtöne aufweisen.
  • Außerdem ist dieser Farbtonunterschied der Glasur noch größer, je dünner die auf die Fliesen aufgebrachte Glasurschicht ist.
  • Desweiteren ist auch bei gleicher Schichtstärke der Glasur der Unterschied des Farbtones größer, je kleiner die Stärke des Formers ist, der dadurch mehr diesen unterschiedlichen Erwärmungen ausgesetzt ist.
  • Diesbezüglich ist schließlich noch darauf hinzuweisen, daß man jetzt auf dem Keramiksektor dazu übergeht, Former, In einer Stärke Bn der Größenordnung von 5 - 8 mm, der Art als Wegformer oder Eingebrauchsformer zu benützen.
  • Es wurde nämlich festgestellt, daß es bei gleichbleibender Qualität des Produkts vorteilhaft ist, Eingebrauchs-Former der obengenannten Sorte zu verwenden, anstatt mit der langen, kostspieligen und komplizierten Erneuerung von gewöhnlichen Formern mit verhältnismäßig hoher Stärke fortzufahren.
  • Letztlich bewirkt die Verwendung von Eingebrauchs-Formern auf bekannten Magnettischen auch die nicht perfekte Ebenheit der Fliesenschaufläche, da wegen der Anwesenheit dieser Schrauben und Hohlräume die verschiedenen Bereiche der Eingebrauchs-Former unterschiedlichen Anziehungskräften unterworfen sind, welche das Verziehen der letzteren verursachen Es ist demnach klar9 daß dieses Verziehen zur unterschiedlichen Erwärmung der Former beiträgt, sei es, weil sie nicht perfekt auf den entsprechenden Unterformern afliegen und auch, weil sich zwischen diesen Elementen bei längerem Betrieb Staub ablagert Schließlich sind, immer auf Grund der vorgenannten Schrauben die obengenannten bekannten Magnettische nicht geeignet, Former von abweichendem Forrnat aufzunehmen, auch wenn doases abweichende Format ein mehrfaches oder unterteiltes Format eines anderen ist. Aufgabe dieser Erfindung ist es, einen Magnettisch vorzuschlagen, der im Rahmen einer baulich einfachen und wirtschaftlichen Lösung den obengenannten Mängeln Abhilfe schafft.
  • Nach der Erfindung umfaßt der vorgeschlagene Magnettisch eine Metallplatte, die zur Lagerung der Unterformer dient, welche ihrerseits gewöhnliche Former tragen, auf dessen aktiver Oberfläche eine Anzahl von Spulen oder Wicklungen eingelassen ist, deren Magnetfeld sich über die Former schließt, um diese fest gegen die entsprechenden Unterformer zu halten, welche ihrerseits stark gegen die Metallplatte gezogen werden.
  • Nach der Erfindung besteht ferner jeder der einzelnen Unterformer aus Schichten, rechtwinklig zur Metallplatte aufgebaut und parallel zu den Spulen oder Wicklungen der letzteren geschichtet.
  • Demzufolge beeinflußt die Erwärmung der Unterformer nicht direkt die Spulen und dank der Beseitigung der Schrauben zum Verriegeln der Unterformer kann die Erfindung für eine große Anzahl von Formern unterschiedlichen Formats verwendet werden.
  • Die Eigenschaften und die Konstruktionsvorzüge der Erfindung werden in der nachfolgenden Beschreibung besser hervorgehoben, welche in bezug auf die beigefügte einzige Abbildung verfaßt wird, die rein das Beispiel erläuternd, eine besondere und bevorzugte Ausführungsform darstellt.
  • Abb 1 zeigt eine perspektifische Darstellung eines Magnet tisches gemäß der Erfindung In der beigefügten Abbildung erkennt man eine zwischenplatte oder Matrize lt welche Bestandteil einer nur teilweise abgebildeten Keramikpresse ist Diese Matrize 1 ist mit drei durchgehenden formgebenden Aussparungen 2 versehen Die Anzahl der letzteren muß in keiner Weise begrenzt sein, da sie, bei gleicher Flächenausdehnung der Matrize von den Abmessungen der vorgenannten Aussparungen, d.h. vom Format des gewünschten Keramikproukts abhängig ist Unter dieser Matrize 1 ist ein Magnettisch 5 angebracht, der im wesentlichen aus einer robusten Metallplatte besteht, welche vorgesehen ist, auf an und für sich bekannte Weise an dem Fundament einer gewöhnlichen Keramikpresse befestigt zu werden, welche nicht abgebildet wurde Über der aktiven Fläche oder über der Metallplatte 5 ist eine Anzahl von paarweise angeordneten Längsnuten vorgesehen, die zweckentsprechend gleichmäßig voneinander entfernt sind0 Auf diese Weise bildet jedes Längsnutenpaar eine Rippe, ebenfalls längs, um die eine Spule oder WiclSlung läuft9 die den Boden dieser Längsnutenpaare einnimmt Diese Spulen oder Wicklungen 4 sind mit einem passenden wärmegehärteten Harz ausgegossen Außerdem sind auch die Längsöffnungen dieser Nuten vollständig mit einer passenden Schicht von wärmegehärtetem EXarZ verschlossen Die Spulen oder Wicklungen 4 werden auf an und für sich bekannte Weise elektrisch versorgt.
  • Aus der Längenmitte der aktiven Oberfläche der Metallplatte 3 erhebt sich eine Rippe Uber die ganze Länge 5 Über der Magnetplatte 3 ist die Anordnung von 3 Klötzen oder Unterformern 6 vorgesehen, welche einzeln unten mit einer Nut 7 versehen sind. Die Breite der letzteren muß so sein, daß sie mit äußerster Genauigkeit auf die Rippe 5 passt> damit vermieden wird, daß sich entsprechende Querverschiebungen zwischen den Unterformern 6 und dem Magnettisch 5 ergeben.
  • Jeder einzelne Unterformer 6 besteht aus Schichten, rechtwinklig zum Magnettisch aufgebaut und parallel zu den Spulen 4 geschichtet.
  • Die Unterformer 6 bestehen im einzelnen aus einer Anzahl flächenförmiger Metallkörper 66 , wobei jedes Paar dieser Körper durch eine eingefügte Bindeschicht 666 fest miteinander verbunden ist.
  • Diese Bindeschicht kann aus Aluminium, Messing oder einem anderen gleichwertigen Material bestehen.
  • Die Schichtunterformer 6 erhält man folgendermaßen.
  • Nach der Vorbereitung der zur Herstellung eines Unterformers erforderlichen Anzahl von plattenförmigen Körpern 66 , werden letztere zu einem paket zusammengeschlossen, wobei zwischen jedes nebeneinanderliegende plattenförmige Körperpaar geeignete Distanzstücke eingeschoben werden. Dieses Paket wird anschließend in eine Gußform gegeben und die. Zwischenräume des Pakets werden> .Z.B. mit Aluminiumguß, ausgegossen.
  • Nach erfolgter Abkühlung, während der man eine feste und gegenseitige Verbindung der plattenförmigen Metallkörper erhält, geht man an die Fertigstellung des so erhaltenen Schichtkörpers Außerdem führt man die Bohrung aus rechtwinklig zur Schichtung, an den Unterformern O , um die Sitze für gewöhnliche Heizpatronen 8 zu erhalten.
  • Die Unterformer 6 sind dafür bestimmt, über den eigenen oberen Flächen eine gleiche Anzahl von Formern 9 auf zunehmen, deren Aufgaben es sind, unten die Formöffnungen 2 der Matrize 1 zu begrenzen Die letztere ist wiederum dafür bestimmt, über sich eine obere Platte zu haben, vollkommen ähnlich der Magnetplatte 5 D welche auf an und für sich bekannte Weise an der beweglichen Traverse einer üblichen Keramikpresse befestigt ist Diese obere Platte ist selbstverständlich mit Formern ausgerüstet, welche dafür geeignet sind, sich von oben in die Formöffnungen 2 der Matrize 1 einzufügen, nach erfolgtem Füllen derselben 1 mit der weichen Endmasse im Hinblick auf das Obengenannte ist leicht begreiflich, daß das von den Spulen 4 erzeugte Magnetfeld sich über den Formern 9 schließt, wodurch die sich ergebende Anziehungskraft diese Former gegen die Unterformer 6 hält, welche ihrerseits gegen die Platte 5 gezogen werden, Die Verwendung einer ähnlichen Erfindung ist an und für sich bekannt Ein Magnettisch entsprechend der Erfindung weist verschiedene Vorteile gegenüber der vorbekannten Technik auf Ein erster großer Vorteil besteht darin, daß durch die Heizpatronen 8 die Unterformer 6 bis zu der gewünschten Temperatur erwärmt werden können, auch über längere Betriebszeiten, ohne daß die Spulen oder Wicklungen beschädigt werden, da letztere in die Platte 3 -eingelassen sind.
  • Andere Vorteile ergeben sich aus der Diskretisation eines jeden Formers 6 , welche sich der Bildung von Wirbelströmen widersetzt, die bekanntlich Wärmequellen sind, wie es letztlich auch bei den üblichen Transformatoren vorkommt.
  • Dank dieser drastischen Verringerung der Bildung dieser Wirbelströme ist es mit der Erfindung möglich, mit Genauigkeit die elektrische Versorgung der Heizpatronen zu regulieren, um die Former auf die gewünschte Temperatur aufzuwärmen. Dies ist nämlich durch die gute Wärmeleitfähigkeit des Materials möglich, aus dem die Bindeschichten 666 bestehen.
  • Hierzu muß gesagt werden, daß die Stärke der flächenförmigen Metallkörper 66 und der Bindeschichten 666, die jeden einzelnen Former 6 bilden, nicht unbedingt gleich sein müssen, wie dargestellt, sondern sie kann auch ohne weiteres unterschiedlich sein zwischen dem einen flächenförmigen Körper und dem anliegenden sowie auch zwischen zwei aneinandergereihten Bindeschichten, in Abhängigkeit von der für die verschiedenen Zonen des entsprechenden Unterformers und der für den zugehörlgen Former gewünschten Erwärmung.
  • Aus denselben Gründen kann im Zusammenhang mit einem gleichen Magnettisch die Diskretisation des mittleren Unterformers anders als die der seitlichen Unterformer sein.
  • Das Nichtvorhandensein von Gewindeteilen für die Zusammensetzung des in Frage stehenden Magnettisches ermöglicht ferner auf äußerst schnelle und leichte Weise die Demontage und den Wiederzusammenbau Außerdem ist es dank der Beseitigung dieser Gewindeteile und der Hohlräume für die Lagerung der Spulen in den Unterformern möglich, die im ersten Teil dieser Beschreibung genannten Unannehmlichkeiten zu beseitigen Die magnetische Anziehungskraft der Former 9 gegen die Unterformer 6 weist nämlich einen praktisch konstanten Wert über die gesamte Oberflächenausdehnung der Former auf, so daß jegliches Verziehen derselben, besonders dann, wenn Eingebrauchsformer, wie oben gesagt, verwendet werden Gleichzeitig zeigt sich auch die Erwärmung der verschiectenen Zonen der Former als optimal, sowohl auf Grund des Nichtvorhandenseins dieser Gewindeteile gemäß der vorbekannten Technik als auch durch das perfekte Aufliegen, wie oben schon gesagt, zwischen den Unterformern und den entsprechenden Formern Letzten Endes kann ein Magnettisch diesen Typs ohne weiteres als universell angesehen werden, da dank der Beseitigung der Schrauben für das Verriegeln der Unterformer, die Metallplatte 3 eine große Anzahl von Formern unterschiedlichen Formats aufnehmen kann Anstelle von 4 Formern des Formats 20 x 20 cm kann ZoBo ein Paar Former des Formats 20 x 40 cm eingesetzt werden In einem ähnlichen Fa11 ist es somit ausreichend, die Matrize auszuwechseln, während dieselben Unterformer begützt werden, sie indem man/jeweils zwei und zwei anordnet.
  • Im Hinblick auf dieses Beispiel ist die große Vielseitigkeit der Verwendung der eben beschriebenen Erfindung leicht begreiflich.
  • Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die obengenannte Verwirklichungsform allein begrenzt ist, und daß Anderungen und Verbesserungen daran vorgenommen werden können, ohne allerdings aus dem Bereich der Erfindung herauszukommen, deren Hauptmerkmale in den nachfolgenden Ansprüchen zusammengefaßt sind.

Claims (2)

  1. ANSPR19CHE 1) Magnettisch (3) für Keramikpressen, wie vorher beschrieben, bestehend aus einer Metallplatte (5), geeignet als Auflageteil für Metallkörper (6) die ihrerseits gewöhnliche Former (9) tragen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e tD daß auf der aktiven Oberfläche der Metallplatte ()) eine Anzahl von Spulen oder Wicklungen (4) eingelassen istn deren Magnetfelder sich ueber den. entsprechenden Formern (9) schließens um letztere fest gegen die zugehörigen schichtförmigen Unterformer (6) zu halten, die ihrerseits fest gegen die Metall platte (3) gezogen werden.
  2. 2) Magnettisch gemäß Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß jeder einzelne formertragende Schichtkörper (6) aus mehreren plattenförmigen Metallkörpern (66) besteht, die fest mittels geeigneter Bindeschichten (666) miteinander verbunden sind, diese Schichtung rechtwinklig zur Metallplatte ()) und parallel zu den Spulen oder Wicklungen (4) der letzteren verläuft 3) Magnettisch gemäß Anspruch -2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß jede eingefügte Bindeschicht (666) ausschließlich aus einer Aluminiumgußmasse besteht 4) Magnettisch nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß jede der obengenannten eingefUgten Bindeschichten (666) aus einer Messinggußmasse oder einem anderen gleichwertigen Material besteht 5) Magnettisch nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß auf der aktiven Oberfläche der Metallplatte ()) mindestens eine Längsrippe vorgesehen ist (5) auf die die entspre.ehenden unten an den forme rt ragenden Unterformern (6) vorgesehenen Nuten (7) passen,
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0310692A1 (de) * 1987-10-07 1989-04-12 BASCHIERI S.r.l. Vorrichtung zum Befestigen von Pressplatten an Matrizen für Pressen verwendet zum Herstellen von Ziegeln
EP1145812A1 (de) * 2000-03-06 2001-10-17 Industria Cooperadora Azulejo S.L. Autonomome hydraulische Form für Herstellung von keramischen Elementen
EP1386705A2 (de) * 2002-07-29 2004-02-04 Sacmi Molds & Dies S.p.A. Form für keramische Platten mit Vorrichtung zum schnellen Auswechseln des Formats
CN103009468A (zh) * 2012-12-31 2013-04-03 泉州三金模具有限公司 用于砖瓦压制成型的模具座

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