DE2140268A1 - Giessform fuer das niederdruckgiessen grosser, glattwandiger gusstuecke - Google Patents

Giessform fuer das niederdruckgiessen grosser, glattwandiger gusstuecke

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DE2140268A1
DE2140268A1 DE19712140268 DE2140268A DE2140268A1 DE 2140268 A1 DE2140268 A1 DE 2140268A1 DE 19712140268 DE19712140268 DE 19712140268 DE 2140268 A DE2140268 A DE 2140268A DE 2140268 A1 DE2140268 A1 DE 2140268A1
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casting mold
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casting
mold according
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DE19712140268
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Yasar Dipl Ing Karabek
Hans-Henning Dr Ing Reichel
Peter Dipl Ing Wille
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Schloemann AG
Rheinstahl Huettenwerke AG
Original Assignee
Schloemann AG
Rheinstahl Huettenwerke AG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D7/00Casting ingots, e.g. from ferrous metals
    • B22D7/06Ingot moulds or their manufacture
    • B22D7/08Divided ingot moulds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D18/00Pressure casting; Vacuum casting
    • B22D18/04Low pressure casting, i.e. making use of pressures up to a few bars to fill the mould

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)

Description

  • "Gießform für das Niederdruckgießen großer, glattwandiger Gußstücke" Anmelder: Rheinstahl Hüttenwerke AG, Essen und Schloemann AG, Düsseldorf Die Erfindung betrifft eine Gießform für das Niederdruckgießen großer, glattwandiger Gußstücke wie Brammen. Die bekannten derartigen Gießformen sind aus mehreren Einzelblöcken aus Graphit zusammengesetzt, wobei auch die einzelnen Wände der Gießform aus mehreren Blöcken bestehen können. Die einzelnen Graphitblöcke werden dabei in einem Rahmen verspannt Die DAS 1 483 632 betrifft eine derartige Gießform zum Abguß einer Bramme. Die Gießforrn-Innenflächen müssen eine glatte Oberfläche aufweisen, damit eine glatte Gußstückoberfläche erhalten wird. Dies zwingt zum Nachbearbeiten der Oberfläche der Graphitblöcke durch Hobeln und Schleifen mit der Folge einer Verringerting der W<'indsLärke der Gießform. Es ist bekannt (franzijsischcs PaLenL 1 133 294), daß das Gewichtsverhältnis Gußstück zu Kokille mindestens 1 zu 3 betragen soll. Nach häufigem Nachbearbeiten der Graphitoberfläche wird dieser Wert soweit unterschritten, daß kostspielige neue Graphitblöcke eingesetzt werden müssen.
  • Ausgehend von diesem Stande der Technik wird die Aufgabe der Erfindung darin gesehen, bei einer Gießform für das Niederdruckgießen großer Blöcke die Haltbarkeit wesentlich heraufzusetzen und dementsprechend den Gießformaufwand, bezogen auf die abgegossene Metalimenge, zu verringern.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Gießfotrn der eingangs angegebenen Gattung dadurch gelöst, daß die Gießform aus einer Verschleißschicht tind einer äußeren Dauerschicht besteht, die paralLel oder annähernd parallel zu den äußeren Oberflächen der Kokille aneinandergrenzen und wärmeleitend miteinander verbunden sind, wobei zumindest die Verschleißschicht aus Graphit besteht. Wenn die Graphitmenge bei der erfindungsgemäßen Gießform unter die für das ordnungsgemäße Erstarren erforderlichen Menge gesunken ist, muß nicht die gesamte Gießform ersetzt werden, sondern es genügt, die Verschleißschicht zu ersetzen. Dies führt, vor allem bei Blöcken großen Formates wegen der beträchtlichen Kosten für die mindestens dreimal so große Graphitmenge wie das Blockgewicht zu erheblichen Einsparungen gegenUbr den bekannten Forlllen. Die erfindungsgemäße Gießform ermöglicht dlrtiber hinaus noch eine sehr einfaIi Umstellung auf die verschiedenen abzugießenden Blockformate, zum Beispiel von rundem auf quadratischen Querschnitt. Dazu ist lediglich die Verschleißschicht auszutauschen. Diese einfache Umstellung auf die verschiedenen Blockformate, bei der die Dauerschicht unverändert bleibt, führt außer einer stark vereinfachten Lagerhaltung auch zu einer beträchtlichen Senkung der Cießformkosten.
  • Im einzelnen kann die Erfindung wie folgt vorteilhaft ausgestaltet sein.
  • Eine einfache und wirksame wärmeleitende Verbindung der Verschleißschicht und Dauerschicht wird durch gegenseitiges Andrücken der Schichten mittels außen anfassenden Spannelementen bewirkt. Diese Spannelemente für das Zusammenpressen der beiden Schichten bedeutet darum keinen besonderen Aufwand, da die bekannten Gießformen fiir das Niederdruckgießen großer Blöcke schon aus durch Spannrahmen gegeneinander geprdten Graphitblöcken bestehen, so daß die Spannrahmen bei der erfindungsgemäßen Gießform zumindest an den Kanten der Form das gegenseitige Andrücken der Verschleißschicht und der Dauerschicht mit iibernehmen können und zusätzliche, an dem Spannrahmen angebrachte Spannelemente nur an einzelnen, weiter von den Formkanten entfernten Stellen erforderlich sind.
  • Die wärmeleitende Verbindung zwischen der Verschleißschicht und der Daurschicht kann dadurch verbessert werden, daß die Dauerschicht von den Außenkanten der Form ausgehend zur Mitte der Formflächen hin sehr geringfügig vorgewölbt ist. Diese Vorwölbung soll nur so groß sein, daß sich bei Randberührung der Verschleißschicht und der Dauerschicht durch Zusammenziehen mittels der Spannrahmen durch die elastische Verformung der Verschleiß- und der Dauerschicht ein 2 mittlerer gegenseitiger Anpreßdruck von 0,5 - 1 kr/ cm ergibt. Bei dieser Ausführungsart der Erfindung erübrigen sich bei nicht sehr großen Blöcken zusätzliche Spannelemente.
  • Die wärmeleitende Verbindung kann dadurch flächenmäßig noch gleichmäßiger gemacht werden, daß die Dauerschicht an ihrer der Verschleiß schicht zugekehrten Fläche Erhebungen wie Stege oder Warzen aufweist.
  • In einer anderen Ausführungsart wird die wärmeleitende Verbindung der beiden Schichten durch gegenseitiges Anpressen mittels Spannschrauben mit je einem Recht- und einem Linksgewinde und mit entsprechenden Gewindebohrungen in den Schichten bewirkt. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung sind die Blöcke der Dauerschicht und der Verschleißschicht fest miteinander verbunden, was die Handhabung erleichtert.
  • Besonders materialsparend ist eine Ausführungsart, bei der die Verschleißschicht sehr dünn ist und die wärmeleitende Verbindung zwischen der Verschleißschicht und der Dauerschicht durch Verkleben erfolgt.
  • Bei mittelgroßen Blöcken ist es vorteilhaft, wenn die Verschleiß- und die Dauerschicht aus Graphit bestehen. Bei sehr großen Blöcken dagegen werden die Kosten für die Graphitblöcke so hoch, daß die Dauerschicht vorteilhaft durch eine wassergekühlte Metallplatte ersetzt wird. Dem größeren apparativen Aufwand für die Wasserkühlung steht dabei die Ersparnis an Graphit gegenüber. Bei sehr großen Gießformen, bei denen die einzelnen Gießformwände aus mehreren Blöcken zusammengesetzt sind und dadurch in einer Forminnenwand eine Längsfuge entsteht, empfiehlt die Erfindung, daß die Querfugen an der Längsfuge treppenartig versetzt sind. Die für Auswaschungen besonders empfindliche Kreuzungsstelle, die bei Nichtversetzung der Querfuge entsteht, wird auf diese Weise vermieden. Dies ist natürlich auch vorteilhaft anzuwenden bei den bekannten Kokillen, die aus mehreren Blöcken aufgebaut sind und bei denen keine besondere Verschleiß- und Dauerschicht vorhanden sind.
  • Im folgenden wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gegeben. Es zeigen im einzelnen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Gießform für den Abguß einer Bramme, Fig. 2 die Draufsicht auf eine Gießformhälfte für den Abguß eines runden Blockes, Fig. 3 die Draufsicht auf eine Gießformhälfte zum wahlweisen Abguß unterschiedlicher Blockquerschnitte, Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer anderen Aus führungs form einer Gießformwand für den Abguß einer Bramme, Fig. 5 eine Seitenansicht einer Gießformwand für sehr große Brammen, Fig. 6 die entsprechende Ansicht für sehr große Rundbiöcke, Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer Gießformhälfte mit Längs teilung der Verschleißschicht, Fig. 8 den Temperatursprung an der Grenzfläche zwischen Verschleißschicht und Dauerschicht in Abhängigkeit vom Anpreßdruck.
  • Die Gießform für das Niederdruckgießen großer, glattwandiger Gußstücke wie Brammen besteht aus einer inneren Verschleißschicht 1 und einer äußeren Dauerschicht 2. Die beiden Schichten grenzen parall-el zur Oberfläche der Gießform aneinander und sind durch Druck wärmeleitend miteinander verbunden. Der Druck wird mittels der Spannrahmen 4 mit Spannschrauben 5 erzeugt. Die Verschleißschicht l und die Dauerschicht 2 bestehen aus Graphit Besondere Spannklammern 6 drücken die Dauerschicht und die Verschleißschicht auch in der Flächenmitte zusammen. Die Dauerschicht 2 weist an ihrer der Verschleißschicht zugekehrten Fläche stegförmige Erhebungen 7 auf, die die Wärmeleitung über die Gesamtfläche gleichmäßig machen.
  • Fig 2 zeigt die Draufsicht auf eine Gießformhälfte 8 für den Abguß eines runden Blockes mit Hilfe des Niederdruckgießverfahrens. Die Gießformhälfte 8 bestt aus zwei Graphitblöcken 9, 10 als Dauerschicht und zwei Graphitblöcken 11, 12 als Verschleißschicht.
  • Bei Auswaschungen und Beschädigungen sind nicht nur die Flächen 13 und 14, sondern auch die Spaltflächen 15, L6, 17, 18 nachzuarbeiten, um den Formhohlraum in der ursprünglichen Größe und illit einwandfreier Oberfläche wieder herzustellen. Dabei ergibt sich für die Verschleißschicht nach mehrmaliger Nacharbeitung die gestrichelt eingezeichnete Begrenzungslinie. Bei den bekannten Gießformen, die nicht in eine Dauer- und Verschleißschicht unterteilt sind, wurde dadurch die Fonnmasse schnell unter den zulässigen Wert sinken. Bei der erfindungsgemäßen Gießform bleiben die Blöcke 9 undl0 der Dauerschicht erhalten, und die Blöcke 11 und 12 lassen sich dadurch viel weiter ausnutzen. Außerdem brauchen bei einem Ersatz der Form nur die Blöcke 11 und 12 ausgetauscltzu werden. Dies zeigt augenfällig die Graphitersparnis, die mit der erfindungsgemäßen Gießform erreicht wird.
  • Die in Fig. 3 dargestellte Gießformhälfte 8 läßt erkennen, wie durch einfachen Austausch der Blöcke 11 und 12 der Verschleißschicht verschiedene Formate, nämlich Rundblöcke mit großem Durchmesser, strichpunktierte Linie 19, Rundblöcke mit kleinem Durchmesser, ausgezogene Linie 20 oder quadratische Blöcke, gestrichelte Linie 21, abgegossen werden können.
  • Bei der Gießformwand nach Fig. 4 ist die Verschleißschicht I sehr diinn und mit der Dauerschicht 2 wärmeleitend durch Verkleben verbunden. Als Klebematerialien eignen sich Stoffe wie Ritumen oder Teer, die auch nach leichtem Verkoken im Einsatz eine hervorragende Wärmeleitung zwischen den Schichten ermöglichen.
  • Die Figuren 5 und 6 zeigen eine Gießformwand bzw.
  • eine Gießformhälfte für das Angießen einer sehr großen Bramme bzw. eines sehr großen Rundbiockes. Bei diesen sehr großen Blöcken ist zur Ersparnis an Graphit die Dauerschicht als wassergekühlte Metallplatte 22 ausgebildet. Der Andruck gegen die Blöcke der Verschleißschicht 1 wird in diesem Falle durch die Metallplatte 22 selbst bewirkt, die gleichzeitig als Spannrahmen dient.
  • Bei Gießformen, bei denen eine oder mehrere Seitenwände auch Längsfugen aufweisen, empfiehlt die Erfindung, daß nach Fig. 7 die Querfugen 23, 24 an der Längsfuge 25 treppenartig versetzt sind, um die ge gen Auswaschung empfindliche kreuzförmige Fugenausbildung zu vermeiden. Da die Verschleißschicht in Fig. 7 aus insgesamt vier Blöcken besteht brauchen dazu nur zwei Sorten Blöcke, etwas kürzere 26 und etwas längere 27, auf Lager gehalten zu werden.
  • Dies gilt für alle Gießformen, bei denen die Blockzahl, in Längsrichtung der Gießform gesdlen, gerade ist.
  • Fig. 8 zeigt das Ergebnis von Messungen über dem Temperatursprung an der Grenzfläche zwischen der Verschleißschicht 1 und der Dauerschicht 2 in Abhangigkeit vom Anpreßdruck. Danach ergibt sich bei einem' 2.
  • Anpreßdruck von mindestens 0,5 kp cm ein Temperatursprung von nur 7°. Es ist daher vorteilhaft, daß der Anpreßdruck zwischen der Verschleißschicht 1 und -2 der Dauerschicht 2 großer als 0,5 kp cm ist.
  • Ansprüche:

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Gießform für das Niederdruckgießen großer, glattwandiger Gußstücke wie Brammen, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Gießform aus einer inneren Verschleißschicht (l) und einer äußeren Dauerschrift (2) besteht, die parallel oder annähernd parallel zu den äußeren Oberflächen der Gießform aneinandergrenzen und die wärmeleitend (4) miteinander verbunden sind, wobei zumindest die Verschleißschicht (1) aus Graphit besteht.
  2. 2. Gießform nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t , daß die wärmeleitende Verbindung der Verschleißschicht (1) und der Dauerschicht (2) durch gegenseitiges Andrücken der Schichten mittels außen anfassenden Spannelementen (6) bewirkt ist.
  3. 3. Gießform nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Dauerschicht (2) von den Außenkanten der Form ausgehend zur Mitte der Flächen der Form hin sehr geringfügig vorgewölbt ist.
  4. 4. Gießforin ich ,Nnsprtlch I oder 2, d a d u r c g e k e n n z e i c h n v t , daß die Dauerschicht (2) der an ihrer Verschleißschicht (j) zugekehrten Fläche Erhebungen wie Stege (7) oder Warzen aufweisen.
  5. 5. Gießform nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die wärmeleitende Verbindung der beiden Schichten durch gegenseitiges Anpressen mittels Spannschraube mit je einem Rechts-und einem Linksgewinde und mit entsprechenden Gewindebohrungen in den Schichten bewirkt ist.
  6. 6. Gießform nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c hn e t , daß die Verschleißschicht 1 sehr dünn ist und die wärmeleitende Verbindung zwischen der Verschleißschicht (1) und der Dauerschicht (2) durch Verkleben bewirkt ist.
  7. 7. Gießform nach einem der obigen Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Verschleißschicht 1 und die Dauerschicht 2 aus Graphit bestehen.
  8. 8. Gießform nach einem der Ansprüche 1 - 6 > d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t 9 daß die Dauerschicht eine wassergekühlte Metallplatte ist.
  9. 9. Gießform nach einem der obigen Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß bei aus mehreren Blöcken zusammengesetzten Verschleißschichten (1) mit einer Längsfuge in einer Forminnenwand die Querfugen an der Längsfuge treppenartig versetzt sind.
  10. 10. Gießform nach einem der Ansprüche 1 - 5, 7 - 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Anpreßdruck zwischen der Verschleißschicht (1) und -2 der Dauerschicht (2) größer als 0,5 kp cm ist.
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