DE2313157C3 - Induktions-Tiegelofen - Google Patents
Induktions-TiegelofenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B6/00—Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
- H05B6/02—Induction heating
- H05B6/22—Furnaces without an endless core
- H05B6/24—Crucible furnaces
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Description
Die Erfindung betrifft einen Induktions-Tiegelofen mit einem keramischen Tiegel, der sich am Inneren der
ihn umgebenden zylindrischen Spule abstützt, an deren Mantelfläche gleichmäßig verteilte Transformator-Blechpakete
angeordnet sind, die durch radial nach außen gerichtete, sich an den aufrecht stehenden Säuren
des Ofen-Grundrahmens anliegende Spannelemente gegen die Spule gepreßt sind.
Diese Konstruktion wird bei großen Öfen angewendet, deren denTiegel.die Spule und die Transformator-Blechpakete
aufnehmender Grundrahmen an einem Kipprahmen angeordnet ist. Bei diesen Öfen wird der
Grundrahmen mit dem Tiegel zum Auslaufenlassen der Schmelze mit hydraulischen oder pneumatischen
Mitteln um die Gießschnauze geschwenkt.
Bei einem solchen Ofen werden innen auf die allseitig elektrisch isolierte Spule, deren Windungen in Achsrichtung
durch End- und Zwischenstücke festgelegt sind, Asbestlagen aufgebracht. Auf diesen wird durch
Einstampfen der feuchten keramischen Masse der Tiegel hergestellt. Durch die Asbestlagen hindurch wird
zunächst beim Trocknen des Tiegels die Feuchtigkeit ausgetrieben. Später dienen dann die Asbestlagen zur
Wärmeisolierung und Temperaturregelung in der Keramik, um deren allmähliches Versintern in den
gewünschten Grenzen ablaufen zu lassen.
Außen auf der Spule befindet sich eine Isolierzwischenlage zur galvanischen Trennung der stromdurchflossenen
Spule von den auf Erdpotential liegenden Transformator-Blechpaketen, die gleichmäßig verteilt
am äußeren Umfang der Spule angeordnet sind (vgl.
hierzu auch die deutsche Patentanmeldung B 21 777 Vl/3|a).
Die Transformator-Blechpakete haben die Aufgabe, die Spule, an weicher der mit der Schmelze gefüllte
keramische Tiegel anliegt, radial nach außen abzustützen. Zu diesem Zweck sind zwischen den Transformator-Blechpaketen
und den aufrecht stehenden Säulen des geerdeten Ofen-Grundrahmens waagrecht angeordnete
Spanneinrichtungen vorgesehen, die mit
ίο ihren Gewindestücken in die Gewindehülsen der Säulen
eingreifen. Durch diese Schraubverbindungen läßt sich die Länge der Spanneinrichtungen gegenüber den
Transformator-Blechpaketen verändern und dadurch deren Anpreßkraft gegen die Spule einstellen.
Die Spanneinrichtungen sind in sich elastisch ausgebildet, um immer einen Kontakt zwischen der
Spule und dem keramischen Tiegel sicherzustellen, der bei verschiedenen Temperaturhöhen unterschiedliche
Ausdehnungen aufweist und wenn er sich nicht mehr an der Spule abstützen kann, durch den Druck der
Schmelze nach außen Risse bekommt.
Aus »Foundry« Juli 1972, S. 32, ist es vorbekannt, die
Transformator-Blechpakete mit das Ofengerüst durchdringenden Spannschrauben an die Induktionsspule zu
pressen, um die Lebensdauer der Tiegelzustellung zu verlängern. Werden bei einer Reparatur des Ofens die
Spannschrauben gelockert, so trennen sich diese von den Transformator-Blechpaketen, die dann von einem
weiteren Monteur gehalten werden müssen, damit sie
•|o nicht herunterfallen. Auch bei der Montage sind
wiederum mehrte Personen so lange erforderlich, bis
die Transformator-Blechpakete in die richtige Lage gebracht und gegen die Spule angepreßt sind.
Die Transformator-Blechpakete dienen aber auch noch der Führung des außerhalb des Tiegels in der Luft
verlaufenden magnetischen Feldes der Spule. Da der Rückschluß der Transformator-Blechpakete kein vollkommener
ist, wird durch einen Teil des magnetischen Feldes der Spule in die aus Eisen bestehenden Teile des
Ofen-Grundrahmens eine Spannung induziert. Da die Ofenbauteile über die Spanneinrichtungen mit den
übereinander und am Spulenumfang nebeneinander verteilt angeordneten Transformator-Blechpaketen geschlossene
Kreise bilden, so fließen in allen diesen Teilen dem Streufeld und der induzierten Spannung
entsprechende Ströme durch die der Stromverbrauch des Ofens erhöht wird. Diese Ströme verursachen
außerdem auch noch an den von den Gewinden der Spanneinrichtungen und denjenigen der Säulen des
Ofen-Grundrahmens gebildeten Stromübergangsstellen Schmorstellen, durch welche die Gewinde nicht mehr
freigängig sind. Sind solche Schmor- oder Brandstellen zwischen den benachbarten, aufeinander aufliegenden
Gewindeabschnitten entstanden, so ist es nicht mehr möglich, die Kräfte, mit denen die Spanneinrichtungen
auf den Transformator-Blechpaketen aufliegen, durch entsprechende Werkzeuge wie z. B. Drehmomentschlüssel
zu messen und die Spanneinrichtungen richtig einzustellen. Dies führt beim Betrieb des Ofens zu
(>o Schäden an diesem, weil bei zu schwachen Anpreßdrükken
derTransformator-Blechpakete durch <;in übermäßiges
Aufweiten der Spule deren Isolation beschädigt wird und außerdem auch noch durch die dem keramisch
zugestellten Tiegel fehlende Abstützung an diesem
ft 5 Risse entstehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Induktions-Tiegelofen der eingangs genannten Art die
Abstützung für die Transformator-Blechpakete so zu
gestalten, daß sie unter Berücksichtigung der elektromagnetischen
Gegebenheiten (insbesondere geeignete Isolation) und der mechanischen Erfordernisse (insbesondere
ausreichende Abstützung der Spule und des Tiegels) ein leichtes Ein- und Nachstellen des Anpreßdruckes
sowie eine personalsparende Montage bzw. Demontage der in Rede stehenden Teile gestattet.
Insbesondere sollen auch Stromdurchgänge zwischen den Gewinden der Spanneinrichtungen und denjenigen
der aufrecht ziehenden Säulen des Ofen-Grundrahmens unterbunden werden, um dadurch die Freigängigkeit
dieser Schraubverbindungen sicherzustellen, die im Ofenbetrieb für das einwandfreie Ein- und Nachstellen
des Anpreßdruckes der Spannelemente gegen die Transformator-Blechpakete immer wieder benötigt
werden.
Diese Aulgabe wird erfindur.gsgemäß dadurch gelöst,
daß auf den Mantelflächen der Transformator-Blechpakete Halteplatten für die Widerlager angeordnet sind,
die kartenförmige Ausnehmungen mit Abdeckungen für die Aufnahme der Druckkörper aufweisen, die sich in
den Spanneinrichtungen abstützen, und sowohl die Widerlager als auch die Druckkörper gegeneinander
isoliert sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Im folgenden sind noch einige Sonderfälle vorteilhafter
Ausführungsformen genannt.
Soll das Fließen eines besonders starken Stromes zwischen einem Transformator-Blechpaket und dessen
Spanneinrichtung unterbunden werden, so kann aus Gründen der Betriebssicherheit die elektrische Isolierung
mit Vorteil aus zwei aufeinanderliegenden Oxydkeramiken bestehen.
Für den Fall, daß zwischen einem Transformator-Blechpaket und dessen Spanneinrichtung nicht genau
bestimmbare Kippkräfte auszugleichen sind, kann die elektrische Isolierung bevorzugt aus einem Preßstoff
und einer Oxydkeramik bestehen, die aufeinander liegen.
Weiterhin kann, je nachdem ob es sich um die Reparatur eines Ofens oder um den Neubau eines
solchen handelt, aus Gründen der Fertigungsvereinfachung zwischen verschieden ausgeführten Isolierungen
ausgewählt werden, wobei vorzugsweise die Oxydkeramik als Schichten auf das Widerlager und/oder den
Druckkörper aufgespritzt sind oder der eine oder beide Körper aus einer Oxydkeramik bestehen.
Selbstverständlich kann auch in weiterer Ausgestaltung
der Erfindung die das Widerlager aufnehmende Halteplatte aus einem Preßstoff oder einer Oxydkeramik
hergestellt sein.
Die Erfindung wird r,achfolgend anhand der Zeichnung
besprochen, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist.
Die Figur zeigt in der Seitenansicht teilweise geschnitten die zwischen der Wandung des Tiegels und
einer aufrecht stehenden Säule des Ofen-Grundrahmens angeordneten Teile.
Zum Tiegel 1 hin, der durch das Stampfen der keramischen Masse 2 hergestellt ist, befindet sich auf
der Spule 3 eine Asbestzwischenlage 4.
Die aus einem Hohlleiter bestehende Spule 3 ist allseitig elektrisch isoliert, mit dem Kühlsystem und der
Stromversorgung in bekannter Weise verbunden. Die einzelnen Windungen der Spule sind in ihrer Achsrichtung
durch nicht dargestellte End- und Zwischenstücke festgelegt.
Außen auf der Spule 3 ist eine Isolierzwischenlage 5 aufgebracht Gegen diese legen sich in Spulenhöhe und
am Umfang gleichmäßig verteilt, die der Führung des ίο äußeren magnetischen Kraftfeldes dienenden, auf
Erdpotential liegenden Transformator-Blechpakete 6 an, von denen eines dargestellt ist
Auf der Mantelfläche des Transformator-Blechpaketes 6 befindet sich die Halteplatte 7 für das Widerlager 8.
Dieses hat eine kalottenförmige Ausnehmung 9 zur Aufnahme des Druckkörpers 10, der sich in der
Spanneinrichtung 11 abstützt.
Diese greift mit ihrem Gewindeteil 12 in die aufrecht stehende Säule 13 des geerdeten Ofen-Grundrahmens
ein. Diese Säulen 13 sind den Transformator-Blechpaketen 6 gegenüberliegend gleichmäßig am äußeren
Umfang des Ofens angeordnet
Mit ihrem Gewindeteil 12 läßt sich oie Spanneinrichtung
11 mit einem Anpreßdruck gegen das Transformator-Blechpaket
6 anstellen, der erforderlich isi. um im Ofenbetrieb die Spule 3 und den keramisch zugestellten
Tiegel 1 einwandfrei abzustützen.
Da sich durch unterschiedlich hohe Temperaturen der Tiegel 1 und damit auch die Spule 3 verschieden weit
ausdehnen, ist die Spanneinrichtung 11 in sich durch die
gegeneinander angestellten Tellerfedern 14 elastisch ausgebildet. Somit ist sichergestellt, daß der Tiegel und
die Spule in jedem Betriebszustand fest aneinander anliegen.
Beim Ausführungsbeispiel entsprechend der Zeichnung ist auf dem Druckkörper 10 und im unteren Teil
des Widerlagers 8 je eine Oxydkeramik 15, 16 aufgespritzt.
Im oberen Teil des Widerlagers 8 ist durch eine
andere Schraffur ein Preßstoff 17 angedeutet, der anstelle der Oxydkeramik 16 verwendet werden kann.
Selbstverständlich ist es auch möglich, das Widerlager und den Druckkörper aus einer Oxydkeramik herzustellen.
Für diesen Fall sind für diese beiden Teile in der ■15 Zeichnung die Bezugszahlen 8', 10' verwendet worden.
Die Halteplatte 7 kann aus Metall, einer Oxydkeramik oder einem Preßstoff bestehen.
Mit 18 ist eine Abdeckung bez2ichnet, die am
Widerlager 8 befestigt ist und den Druckkörper 10 gegen Herausfallen sichert, solange noch nicht die
Spanneinrichtung 11 montiert oder in ihrer Länge richtig eingestellt ist
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch die galvanische Trennung
5s der Transformator-Blechpakete von den sie abstützenden
Spanneinrichtungen zwischen deren Gewinderollen und den Säulen des Ofen-Grundrahmens keine vagabundierenden
Ströme mehr fließen können und durch die einwandfreie Ein- und Nachstellbarkeit der Spanndn
einrichtungen gegenüber den Transformator-Blechpaketen über die Dauer einer Ofenreise erhalten bleibt, die
aus diesem Grund wesentlich verlängert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Jnduktions-Ttegelofen mit einem keramischen
Tiegel, der sich am Inneren der ihn umgebenden zylindrischen Spule abstützt, an deren Mantelfläche
gleichmäßig verteilte Transformator-Blechpakete angeordnet sind, die durch radial nach außen
gerichtete, sich an den aufrecht stehenden Säulen des Ofengrundrahmens anliegende Spannelemente
gegen die Spule gepreßt sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Mantelflächen der
Transformalor-BIechpakete (6) Halteplatten (7) für die Widerlager (8, 8') angeordnet sind, die
kartenförmige Ausnehmungen (9) mit Abdeckungen (18) für die Aufnahme der Druckkörper (10,10')
aufweisen, die sich in den Spanneinrichtungen (11) abstützen und sowohl die Widerlager (8,8') als auch
die Druckkörper (10, 10') gegeneinander isoliert sind.
2. Induktions-Tiegelofen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß auf die Druckkörper (10) und die Widerlager (8) an ihren Berührungsstellen
Oxydkeramikschichten (15,16) aufgebracht sind.
3. Induktions-Tiegelofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Druckkörper (10)
eine Oxydkeramikschicht (13) und auf die Widerlager (8) eine Preßstoffschicht (17) an ihren Berührungsstellen
aufgebracht sind.
4. Induktions-Tiegelofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkörper (10')
und das Widerlager (8') aus einer Oxydkeramik bestehen.
Priority Applications (10)
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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