DE621604C - Metallkern - Google Patents

Metallkern

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DE621604C
DE621604C DEA65254D DEA0065254D DE621604C DE 621604 C DE621604 C DE 621604C DE A65254 D DEA65254 D DE A65254D DE A0065254 D DEA0065254 D DE A0065254D DE 621604 C DE621604 C DE 621604C
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DE
Germany
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core
casting
metal
jacket
sheet metal
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Expired
Application number
DEA65254D
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English (en)
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American Metal Co Ltd
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American Metal Co Ltd
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D7/00Casting ingots, e.g. from ferrous metals
    • B22D7/04Casting hollow ingots
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D7/00Casting ingots, e.g. from ferrous metals
    • B22D7/005Casting ingots, e.g. from ferrous metals from non-ferrous metals
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D7/00Casting ingots, e.g. from ferrous metals
    • B22D7/06Ingot moulds or their manufacture
    • B22D7/08Divided ingot moulds

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)

Description

  • Metallkern Die Erfindung betrifft einen Metallkern zum Gießen von einteiligen Kokillen, insbesondere zum Herstellen von Kupferwalzplatten (flachen Kupferbrammen).
  • Das Gießen derartiger Kokillen war bisher ziemlich schwierig, weil sich das gegossene Metall, in diesem Fall Kupfer, um den Kern herum zusammenzieht, so daß Rißbildungen auftreten, während das Kupfer den bekannten plastischen Zustand vor dem endgültigen Erstarren durchmacht.
  • Es wird daher vorgeschlagen, einen Metallkern zu verwenden, der in an sich bekannter Weise aus einem nachgiebigen Blechmantel gebildet ist. Gemäß der Erfindung ist der Blechmantel mit spanartigen Metallteilchen, z. B. Dreh- oder Hobelspänen, angefüllt.
  • Nachgiebige Kerne sind an sich bekannt. Es wurde z. B. eine Ausführung vorgeschlagen, bei der die Wände des Kernes mittels eines Steuerorgans gegeneinander verschiebbar sind. Eine solche Ausbildung hat den Nachteil, daß infolge der auftretenden Hitze ein einwandfreier Betrieb nicht gut möglich ist, insbesondere können die aufeinandergleitenden Teile miteinander verschweißen. Ein anderer bekannter Kern besteht aus einem Blechmantel, dessen Enden ohne feste Verbindung einander überlappen. Hier kann das Eintreten des flüssigen Metalls in dem Kern nicht verhindert werden. Es ist ferner auch ein Blechkern bekannt, der völlig geschlossen ist. Hier sollte das Zusammendrücken infolge der dünnen Ausführung vor sich gehen. Es läßt sich aber nicht vermeiden, daß hierbei, besonders wenn es sich um große Gußstücke handelt, der ganze Kern zusammengedrückt wird, so daß das Gußstück Ausschuß ist. Demgegenüber ist bei dem neuen Kern der Blechmantel mit den erwähnten spanartigen Metallteilchen angefüllt. Es handelt sich also hier um einen Füllstoff, der einem völligen Zusammendrücken des Kernes genügend Widerstand leistet, der jedoch in sich so weit nachgiebig ist, daß sich die auftretenden Spannungen ausgleichen können. Dieser Ausgleich kommt dadurch zustande, daß. die einzelnen Teilchen des Füllstoffes nach der Erfindung, abgesehen von ihrer eigenen Elastizität, nicht völlig dicht aufeinanderliegen.
  • Füllstoffe für Kerne sind an sich bekannt. Man hat z. B. schon Sand in ein dünnwandiges Eisenrohr eingefüllt, um das als Kern für ein Gießverfahren unter Druck dienende Eisenrohr widerstandsfähig zu machen. Hier lag also keine nachgiebige Füllmasse im Sinne der Erfindung vor. Es ist schließlich noch ein Kern bekannt, der aus mehreren Teilen besteht, die in geringem Abstand voneinander aufgestellt werden, so daß beim Erstarren des Gußstückes die einzelnen Teile eine geringe Verschiebung nach innen ausführen können. Um bei dieser Bauart ein Eindringen des Gußmaterials in die Spalten zwischen den Kernteilen zu verhindern, sind die Spalten außen mit einer zusammendrückbaren Masse abgedichtet, wozu Sand vorgeschlagen. ist. Es handelt sich hier also nicht um eine Füllmasse, sondern um einen abdichtenden Stoff.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist auf der Zeichnung dargestellt.
  • Abb. i zeigt einen waagerechten Querschnitt der zum Guß fertigen Gießform. Abb.2 veranschaulicht einen senkrechten Ouerschnitt derselben.
  • Abb. 3 ist ein Längsschnitt.
  • Abb.4 stellt den Metallblechkern in perspektivischer Ansicht dar.
  • Abb. 5 zeigt eine Einzelheit des Kernes in vergrößertem Maßstabe.
  • Abb.6 stellt in perspektivischer Ansicht einen Rahmen zum Halten des- Kernes dar. Wie aus Abb. i hervorgeht, enthält. die äußere Gießform A, in welche. die, herzustellende Gießform gegossen wird, einen Kern B. Die Gießform A besitzt eine Bodenplatte C und zwei gegenüberliegende Seitenplatten a, d und Endplatten b, b. Diese Platten werden in irgendeiner geeigneten bekannten Weise- miteinander verbunden. Die Grundplatte C kann ebenfalls in einer beliebigen Weise befestigt werden. Man kann aber damit rechnen, daß bei genügendem Gewicht der Gießform dasselbe genügt, um die Seitenwände auf der Bodenplatte festzuhalten. Der Kern wird zentrisch innerhalb der Gießform in irgendeiner geeigneten Weise befestigt.
  • Der Kern B besteht, anstatt wie bisher aus einem festen Gußstück mit eingegossenen oder gebohrten Kühlkanälen für Wasserkühlung, aus einem Blechmantel, wie dies insbesondere aus Abb. 4 hervorgeht. Als Metall wird vorzugsweise Kupfer in Form von Kupferblech oder dünnem Plattenkupfer angewendet. Die Dicke kann verschieden sein; Größen von 1,6. bis 3,2 mm stellen einen geeigneten Bereich dar. Die Ober- und Unterseite des Kernes werden am besten offengelassen, und die Kupferbleche oder Platten c, d werden gebogen, um die Seiten und Enden des. Kernes zu bilden. Die beste Art der Ausführung besteht darin, den Kern aus zwei Blechen oder Platten mit umgebogenen Seitenrändern herzusteHen. Diese umgebogenen Teile: d, d werden fest durch eine doppelreihige Vernietung verbunden, wie in Abb; 4 dargestellt. Während die Platten auf den Seiten flach sein können, wurde es doch als geeignet gefunden, sie wellig zit machen, um eine leichte Ausdehnung zu ermöglichen, wenn die Platten während der Gießperiode erwärmt werden, und um hierdurch ein Werfen und Verziehen des Kernes zu vermeiden. Der wellige Teil e, e kann sich über die ganze Seite der Platten erstrecken, vorzugsweise wird er aber auf den mittleren Teil beschränkt (vgl. Abb. 1 und 4), wobei nichtgewellte Streifen f, f neben den Kanten- des Kernes bestehen bleiben.
  • Der so gefertigte- Mantel wird in die Gießform A eingesetzt' und mit einem geeigneten festen, wärmeleitenden Stoff gefüllt. Der Füllstoff soll zwei Zwecke erfüllen: i. er soll den dünnen Mantel verstärken, damit dieser unter dem Druck des um ihn herum eingegossenen Metalles, wobei der Mantel .durch die Erhitzung geschwächt wird, reicht zusammengedrückt wird, und 2. soll der Stoff eine Wärmeableitung der von dem Mantel aufgenommenen Wärme bewirken und auf diese Weise den Mantel gegen Ausschmelzen schützen.
  • Die besten Erzeugnisse werden mit Metall, vorzugsweise Kupfer;. in fein zerteilter Form, so z. B. alle Arten Späne (Dreh-, Hobelspäne usw.), erhalten. Der Füllstoff wird ziemlich fest in dem Kern angeordnet, um eine gleichmäßige Unterstützung für die Kernwände zu gewährleisten. Um beim Eindrücken der Füllmasse jedes Ausbauchen oder Verziehen des Kernes zu vermeiden, werden die gegenüberliegenden Seiten ab und zu durch Stehbolzen g, g verbunden, die aus Kupferstangen hergestellt werden können. Die Stehbolzen gehen durch den Kern hindurch, ihre Enden stecken in Löchern in den Kupferblechen und sind dort vernietet (vgl. Abb. 5).
  • Um eine wirksame Kühlung des Kernes zu erhalten, ist es praktisch notwendig, ein inneres Kühlmittel anzuwenden, vorzugsweise durch Anordnung einer Kühlwasserschlange im Kern. Eine derartige Kühlschlange F wird innerhalb des hohlen Kernes festgelegt und darin festgehalten, bevor die Füllung D eingeschüttet wird. Die Kühlschlange wird am besten aus hintereinanderliegenden U-förmigen Bogen gebildet (vgl. Abb. 3), und die Querbolzen g, g sind so vorgesehen, daß sie der Anbringung der Kühlschlange von oben nicht hinderlich sind. Ein Druck des Kühlwassers von 2 bis 4 at und eine Temperatur von 88 bis 99° C haben sich als geeignet erwiesen. Vorzugsweise wird die Kühlschlange aus Kupferrohr gebildet, obwohl auch ein Eisen-oder Stahlrohr Anwendung finden kann.
  • Mit . einem derartigen wassergekühlten Kern verläuft. das Gießverfahren folgendermaßen Der hohle Kupferblechmantel (in geeigneter Weise mit Knochenasche, wie üblich, überzogen) wird in die Gießform eingesetzt und vorläufig durch irgendein geeignetes Mittel, wie z. B. Stützen, in seiner Lage gehalten; dann wird die Kühlschlange in ihre Stellung innerhalb des Mantels gebracht und befestigt. Hierauf findet das Einschütten des Füllstoffes statt, der gut eingeschichtet wird, um die Zwischenräume zwischen der Kühlschlange und dem Blechmantel so fest, wie es notwendig ist, auszufüllen. Die Verbindungsfuge des Kernes mit der Grundplatte G wird zweckmäßig mit trockener Knochenasche bestreut. Nach dem Entfernen der Stützen für den Blechkern ist dann die Form fertig zum Guß.
  • Nach° dem Gießen, wenn das Gußstück genügend erkaltet ist, wird die äußere Gießform A weggenommen, und die Kühlschlange und die Füllung werden aus dem Kern herausgenommen. Die Füllung ist gewöhnlich leicht von dem Blechmantel abzulösen, obwohl sie gewöhnlich etwas mit dem Mantel zusammenschmilzt. Der Gießhohlraum jeder so hergestellten Gießform muß maschinell bearbeitet werden, um hierbei etwaige angeschweißte Teile des Blechmantels zu entfernen. Wenn man den Kern und die Füllung aus Kupfer macht, wird eine Verunreinigung der gegossenen Metallform vermieden. Obwohl die Füllung gewöhnlich den Kern gegen den Druck des um ihn herumgegossenen Kupfers unterstützt, gibt der Kern doch an einzelnen Stellen diesem Druck nach. Das Zusammendrücken ist aber sehr gering, und die hieraus sich ergebende Form des Gießhohlraums wird bei der mechanischen Bearbeitung desselben leicht ausgeglichen.
  • Um den Kern innerhalb der Gießform A in seiner Lage zu halten, wird über sein oberes Ende ein Rahmen G (Abb. 3 und 6) gelegt. Die Befestigung geschieht zweckmäßig durch Anbringung von Zapfen j am Rahmen G, die in entsprechende Löcher k im oberen Teil der Endplatten b, b eingreifen. Während das Füllmaterial eingebracht wird, wird die Kühlschlange vorläufig in ihrer Lage gehalten, z. B. durch Holzblöcke m, m, die unter ihre waagerechten Rohre 1, l geschoben werden (Abb. 2 und 3).
  • Die besondere Ausführung, die Form und die Abmessung der einzelnen Teile des Kernes und der Mittel, um die Teile während des Gießens in ihrer Lage zu halten, können gemäß den Erfahrungen oder Wünschen des Gießereifachmannes entsprechend den Notwendigkeiten des jeweils besonderen Gusses geändert werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Metallkern mit nachgiebigem Blechmantel zum Gießen von einteiligen Kokillen, insbesondere zum Herstellen von Kupferwalzplatten, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechmantel mit spanartigen Metallteilchen, z. B. Dreh- oder Hobelspänen, angefüllt ist.
  2. 2. Metallkern nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Füllstoffes eine Kühlschlange angeordnet ist.
  3. 3. Metallkern nach Anspruch I und :2, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechmantel ganz oder teilweise gewellt ist. 4.. Metallkern nach Anspruch r bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern durch Einbau von Querbolzen (g) zwischen den Längswänden in einzelne für sich nachgiebige Abschnitte unterteilt ist.
DEA65254D 1931-03-04 1932-03-03 Metallkern Expired DE621604C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US519936A US1894983A (en) 1931-03-04 1931-03-04 Apparatus for casting core molds

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DE621604C true DE621604C (de) 1935-11-09

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ID=24070464

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA65254D Expired DE621604C (de) 1931-03-04 1932-03-03 Metallkern

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US (1) US1894983A (de)
DE (1) DE621604C (de)
FR (1) FR731597A (de)
GB (1) GB378332A (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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FR731597A (fr) 1932-09-05
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GB378332A (en) 1932-08-11

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