DE1800517A1 - Vorrichtung zur Herstellung von Formen zum Vergiessen von Metallen - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Formen zum Vergiessen von Metallen

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DE1800517A1
DE1800517A1 DE19681800517 DE1800517A DE1800517A1 DE 1800517 A1 DE1800517 A1 DE 1800517A1 DE 19681800517 DE19681800517 DE 19681800517 DE 1800517 A DE1800517 A DE 1800517A DE 1800517 A1 DE1800517 A1 DE 1800517A1
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DE
Germany
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support
bars
grate
sand
model
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Pending
Application number
DE19681800517
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English (en)
Inventor
Roger Lecucq
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HAYEK ENGINEERING AG
Original Assignee
HAYEK ENGINEERING AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C13/00Moulding machines for making moulds or cores of particular shapes
    • B22C13/08Moulding machines for making moulds or cores of particular shapes for shell moulds or shell cores
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C15/00Moulding machines characterised by the compacting mechanism; Accessories therefor
    • B22C15/23Compacting by gas pressure or vacuum
    • B22C15/24Compacting by gas pressure or vacuum involving blowing devices in which the mould material is supplied in the form of loose particles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C9/00Moulds or cores; Moulding processes
    • B22C9/06Permanent moulds for shaped castings
    • B22C9/068Semi-permanent moulds

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Herstellung von Formen zum Vergießen von Metallen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung von Formen zum Vergießen von flüssigen Metallen, in die Sand als Formmaterial eingeblasen wird, unter Verwendung von Stützrosten, die zur Abstützung der relativ dünnen Sandschicht des Formmaterials dienen.
  • Es sind Verfahren und Vorrichtungen zur Herstellung von Formen bekannt, bei denen Stützschalen zum gleichen Zweck benutzt werden. Dabei dient die meist metallische profilierte Stützschale zur Aufnahme des Gießdrucks, während die umliegende dünne Sandschicht, die aus den verschiedenartigsten Sandgenischen bestehen kann, das eigentliche Forurniaterial darstellt, das mit dem flüssigen Metall in Berührung kommt.
  • Ferner gehören zum Stande der Technik Verfahren zur Herstellung von profilierten Forinmasken, die in Kernbüchsen durch Blasen oder Schießen hergestellt werden.
  • Zum Auffangen des Gießdruckes werden diese Masken ir Stützplatten eingelegt, die auch die Gestalt eines Rostes haben können.
  • Weiterhin sind Kerablockformen, vornehmlich aus wasserglasgebundenen Sanden, bekannt, die meist auf Formmaschinen durch Rütteln gefertigt werden und bei denen in den ungehärtenen Sand ein Rost eingepreßt wird, um der Kernblockhälfte eine größere Festigkeit zu verleihen.
  • Die bekannten Verfahren und Vorrichtungen haben nur sehr beschränkt Eingang in die Praxis gefunden, weil zur Herstellur.g der Formen große Mengen an Spezialsanden benötigt werden, die einen hohen Kostenaufwand bedingen. Die Gründe dafür sind meist wirtschaftlicher Art, insbesondere sind es Sandmenge und damit wand kosten der zur Verwendung gelangenden Spezialsande, welche hier ausschlaggebend sind.
  • Am meisten Verbreitung fanden bisher die Stützschalenverfahren unter Verwendung von kunstharzumhüllten Sanden. Da man auch hier in der Praxis bemüht ist, aus Kostengründen die Stärke der Sandschicht, die zwischen Formplatte und Stützschale geschlossen bzw. geblasen wird, möglichst dänn zu halten, kann eine Stützschale nur für ein ganz bestimmter Modell Verwendung finden.
  • Bei Modelländerungen müssen miest neue Stützschalen angefertigt werden, so daß diese Verfahren nur bei bestimmten großen Serien benutzt wurden.
  • Der Erfindung litgt die Aufgabe zugrunde, durch. Verwendung von Stützrosten ir Verbindung mit in bestimmter Weise gestalteten Blasköpfen eine dünne ausreichend versteifte Sandschale als Form zu erhalten, wobei die Stützroste als Traggerüst der Form ohne jinderung für mehrere inaßlich ähnliche Modelle verwendet werden können.
  • Bei ciner Vorrichtung zur Herstellung einer Form zum Vergießen von flüssigen Metallen unter Verwendung eines Stützrostes zum Abstützen der Sandschicht besteht die Erfindung darin, daß zur Fertigung einer Halbschale ein Stützrost, der aus einem vorzugsweise rechteckigen, an der Nodeliplatte befestigten Rahmen mit Querstäben besteht, die über dem zu fertigenden Modell einen Rost bilden, und ein Blaskopf benutzt werden, der von oben zwischen die einzelnen Stäbe des Stützrostes geschoben wird, wobei die innere Fläche des Blaskopfes zusammen mit der nach innen zu liegenden Fläche der Stäbe des Stützrostes die Sandschale an der dem Modell abgewandten Seite begrenzen.
  • Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, die Stäbe des Stützrostes von innen nach außen zu verjüngen. Die Erfindung sieht ferner vor, daß die durch Zwischenräume zwischen den Stäben des Stiitzrostes geschobenen Abschnitte des Blaskopfes in Anpassung an die Form des zu fertigenden Modells mehr oder weniger tief in den Raum zwischen der Modellplatte und den Stäben des Stützrostes hineinragen. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Blaskopf in an sich bekannter Weise mit Einblas- und Entlüftungsöffnungen versehen.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Vorrichtung mit einem Blaskopf, der beim Blasvorgang in den Rost eingreift, können gegenüber den Anordnungen, die mit Stützschalen arbeiten, wesentliche Vorteile erzielt werden; insbesondere wird die Anpassungsfähigkeit an unterschiedliche Modelle gesteigert und somit das Anwendungsgebiet wesentlich erweitert. Da die Stützroste im Gegensatz zu den Stützschalen nicht mehr so eng um ein bestimmtes Modell herumgebaut werden, können bei annähernd gleichem Sandverbrauch mehrere maßlich ähnliche Modelle mit einer Type von Stützrosten gefertigt werden. Auch kleine Anderungen eines Modells können ohne Schwierigkeiten und ohne die Herstellung neuer Stützroste durchgeführt werden, was bei den bekannten Stützschalen in der Praxis meist nicht möglich war.
  • Die Vorteile der Erfindung fallen bei Verwendung von wasserglasgebundenen Sanden, die mit Kohlensäuregas ausgehärtet werden, besonders ins Gewicht, da es erst durch die Verwendung von Stützrosten gemäß der Erfindung möglich wird, größere Formabmessungen herzustellen, ohne dabei dicke Sandwandstärken anwenden zu müssen, wie dies aus Festigkeitsgründen bei den Kernblockformen aus dieser Sandart bisher notwendig war. Es ergibt sich, daß damit ganz neue Anwendungsgebiete für Formen aus wasserglasgebundenen Sanden erschlossen werden.
  • Wie bei den Stützschalenformverfahren liegt der große Vorteil beim Arbeiten mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung in der größeren Maßhaltigkeit der Gußstücke, da die zur Anwendung kommenden Sande kalt oder warm über dem Modell ausgehärtet werden.
  • Als Hauptanwendungsgebiet für den Gegenstand der Erfindung kommt die Herstellung maßlich ähnlicher Gulstücke auch in kleineren Serien, wie Bremstromzeln und Bremmsscheiben, Schwungscheiben, Fittings, Bremsklütze, Radiatoren und dergleichen in Betracht.
  • Ein weiterer Vorteil bei Ser Verwendung der erfindungsgemäßen Stützroste ist deren leichtere Reinigungsmöglichkeit. Bei der Anwendung der Stützschalenverfahren brachte es der praktische Betrieb mit ich, daß die Stützschalen laufend durch eine Wirbelstrahlmaschine gereingt werden mußten, um vor allen Dingen die Einblasöffnungen frei zu machen. Dieser Vorgang entfällt, wenn beim erfindungsgemäßen Verfahren Sande verwendet werden können, die nach dem Gie3en leicht zerfaller.
  • Sollte eine Reinigung bei Verwendung anderer Sandsorten erforderlich sein, so ist diese leichter durchzuführen, weil das Strahlmittel nicht lange einwirken muß, um die breiten Rostzwischenräume freizuarbeiten.
  • Man braucht in diesem Fall nur einseitig zu strahlen, so daß die bearbeiteten Flächen des Stützrostes geschont werden.
  • Ein weiterer besonderer Vorteil liegt in der Ausbildung des Blaskopfes, der es ermöglicht, die Einschuß- Öffnungen derart und in einer solchen Anzahl anzuordnen, daß eine einwandfreie Form geblasen werden kann.
  • Die notwendigen Entlüftungsöffnungen können ebenfalls s durch den Blaskopf geführt und dcn Einblasöffnungen leicht zugeordnet werden.
  • In den Schnittzeichnungen Abb. 1 und 2 ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht.
  • Abb. 1 zeigt den Herstellungsprozeß einer Stützrostformhälft e, Abb. 2 zeigt eine gießbereite Stützrostform.
  • Beim Herstellen einer Stützrostformhälfte wird der Stützrost 1 auf die Modellplatte 2 mit dem darauf befindlichen Nodell 3 gelegt. Sodann wird durch den Blaskopf 5 die Sandschale 4 durch die Einblasöffnungen 6 eingeblasen.
  • Die Entlüftung erfolgt durch die Entlüftungsöffnungen 7.
  • Zum Herstellen einer gießbereiten Stützrostform werden zwei Stützroste 1 zusammengesetzt. Sie bilden den Formhohlraum 8, der von der Sandschicht 4 umschlossen wird.
  • Zum Eingießen des flüssigen Metalles kann ein Eingußkern 9 verwendet werden.
  • Patentansprüche

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zur Herstellung einer Form zum Vergießen von flüssigen Metallen unter Verwendung eines Stützrostes zum Abstützen der Sandschicht, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zur Fertigung einer Halbschale ein Stützrost (1), der aus einem vorzugsweise rechteckigen, an der Modellplatte (2) befestigten Rahmen mit querstäben besteht, die über dem zu fertigenden Modell (3) einen Rost bilden, und ein Blaskopf (5) benutzt werden, der von oben zwischen die einzelnen Stäbe des Stützrostes (1) geschoben wird, wobei die innere Fläche des Blaskopfes zusammen mit der nach innen zu liegenden Fläche der Stäbe des Stützrostes die Sandschale (4) an der dem Modell abgewandten Seite begrenzen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Stäbe des Stützrostes (1) von innen nach außen zu verjüngen.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Zwischenräume zwischen den Stäben des Stützrostes geschobenen Abschnitte des Blaskopfes (5) in Anpassung an die Form des zu fertigenden Modells mehr oder weniger tief in den Raum zwischen der Modellplatte und den Stäben des Stützrostes hineinragen.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Blaskopf (5) in an sich bekannter Weise mit Einblasöffnungen (6) und Entlüftungsöffnungen (7) versehen ist.
    L e e r s e i t e
DE19681800517 1968-06-29 1968-10-02 Vorrichtung zur Herstellung von Formen zum Vergiessen von Metallen Pending DE1800517A1 (de)

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DE1800517A1 true DE1800517A1 (de) 1970-02-26

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1602422A1 (de) * 2004-06-05 2005-12-07 MAN Nutzfahrzeuge Aktiengesellschaft Verfahren und Vorrichtung zum speiserarmen oder speiserlosen Giessen untereutektischer Gusseisenlegierungen
CN101509667A (zh) * 2009-03-09 2009-08-19 上海市机械制造工艺研究所有限公司 钢厂烧结设备用炉条的生产工艺
CN105798236A (zh) * 2016-05-12 2016-07-27 浙江省机电设计研究院有限公司 一种铁型覆砂工艺保温冒口装置
CN109128029A (zh) * 2018-10-29 2019-01-04 扬州广润机械有限公司 一种发动机飞轮壳潮模砂内置功能化覆膜砂芯铸造模具

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CN109128029B (zh) * 2018-10-29 2023-09-12 扬州广润机械有限公司 一种发动机飞轮壳潮模砂内置功能化覆膜砂芯铸造模具

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CH492493A (de) 1970-06-30

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