DE3120221C2 - Herstellung von dickwandigen Abschirmtransport- und Lagerbehältern aus sphärolitischem Gußeisen - Google Patents
Herstellung von dickwandigen Abschirmtransport- und Lagerbehältern aus sphärolitischem GußeisenInfo
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- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines dickwandigen Behälters aus sphärolithischem Gußeisen. Insbesondere geht es um die Herstellung eines Abschirmtransport- und Lagerbehälters für bestrahlte Kernreaktor-Brennelemente. Eine auf Gießtemperatur befindliche Gußeisenschmelze wird in den Formhohlraum einer mit Formkern und Formmantel aus Formsand aufgebauten Gießform eingegossen und in der Gießform abgekühlt sowie zur Erstarrung gebracht. Dabei wird eine Gießform verwendet, die im Formmantel und im Formkern eingebettete Kühlrohre aufweist, die an eine Kühlanlage angeschlossen sind. Die in den Formhohlraum eingegossene Gußeisenschmelze wird über die Kühlrohre gekühlt. Man vermeidet so störende Formdeformationen und erreicht Vorteile in metallurgischer Hinsicht. Gegenstand der Erfindung ist auch eine Gießform zur Durchführung des beschriebenen Verfahrens.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von dickwandigen Abschirmtransport- und Lagerbehältern
aus sphärolitischem Gußeisen i&e bestrahlte Kernreaktor-Brennelemente.
— Dickwandig meint im Rahmen der Erfindung Wanddicke von 7, B. 200 bis 600 mm und
mehr, und zwar bei Behältern, die eine Höhe von mehreren Metern aufweisen können. Zur Herstellung
solcher Abschiontransport- und Lagerbehälter, die bekanntlich iti allgemeinen aijjen angeformte Kühlrippen
aufweisen, verwendet man Gießformen, die in klassischer Weise aus Formsand i. d Formsandbindern
aufgebaut sind. Die Abkühlung der GuBeisenschmelze in der Gießform bis zur Entformungstemperatur erfolgt
durch Wärmeaustausch mit der Umgebung, — und folglich langsam. Die Gießform hat erhebliche Beanspruchungen
aufzunehmen und verliert zuweilen vorzeitig die erforderliche, auch vom eingesetzten Formsandbinder
abhängige Festigkeit. Die Beanspruchungen resultieren hauptsächlich aus dem sogenannten Kristtillisationsdruck:
Es muß angenommen werden, daß bei der Abkühlung der für die Entstehung von sphärolitischem
Gußeisen eingerichteten Gußeisenschmelze, beginnend bei etwa 1340°C, mehr Expansion stattfindet
als durch die Schwindung aufgenommen werden kann. Das beruht auf der für sphärolitisches Gußeisen
typischen Ausscheidung von Kugelgraphit. De1· sich ->n
ergebende positive Druck kann die Gießform deformieren. Die Deformation ist schädlich und beeinträchtigt
wesentliche Eigenschaften des Behälters, insbesondere die Wanddicke und einzuhaltende Toleranzen. Darüber
hinaus besteht die Gefahr, daß die Schmelze Sand aufnimmt und das Gußstück Ausschuß wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Herstellung von dickwandigen Abschirmtransport- und
Lagerbehältern der beschriebenen Zweckbestimmung aus sphärolitischem Gußeisen so zu führen, daß wi
störende Formdeformationen der aus Formsand aufgebauten
Gußform vermieden werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung die Verwendung einer Gießform aus Formsand, deren
Formmantel und Formkern Kühlrohre zur Wärmeabfuhr enthalten, für die Herstellung von dickwandigen
Abschirmtransport- und Lagerbehältern aus sphärolitischem Gußeisen für bestrahlte Kernreaktor-Brennelemente
mit der Maßgabe, daß der maximale Abstand der Kühlrohre von der Formoberfläche 100 mm beträgt
In der Gießereitechnik ist es aus verschiedenen Gründen, nicht aber zur Vermeidung von Formdeformationen,
bekannt, mit gekühlten Gießformen zu arbeiten. Zur Steuerung des Wärmehaushaltes von
Gießformen ist es z. B. bekannt (DE-OS 26 46 060), die
Gießform mit Hilfe von einbezogenen Heiz- und Kühlelementen vor der Formfüllung des jeweiligen
Abgusses auf die erforderliche Arbeitstemperatur zu bringen, wobei nach der Formfüllung durch Umschalten
zumindest eines Teils der Heiz/Kühlelemente auf Kühlfunktion in zeitlicher Abfolge in Richtung Speiserzonen
Wärme aus dem erstarrenden und abkühlenden Gußteil in der Weise abgeführt wird, daß das erreichte
Temperaturminimum in den einzelnen Kühlelementen zeitlich angenähert mit dem Abschluß der Erstarrung in
den zugeordneten Gußteilbereichen übereinstimmt Dazu kann das Kühlmittel auch in kleinen Quanten
stoßartig über variable Zeitintervalle in das Kühlelement eingespritzt werden. Die Gießform besteht aus
mehreren Bauteilen, die unterschiedliche Wärmeleitfähigkeit aufweisen und entsprechend der beabsichtigten
Steuerung des Wärmehaushalts eingerichtet sind, insbesondere also mit Hohlräumen für das Heiz- und
Kühlmittel versehen sind. Außerdem ist es zur Herstellung von .Stahlblöcken in ein-sr hohlwandigen
Stahlblechform bekannt (DE-PS 8 55 151), eine mit Preßluft- und Wasseranschlüssen versehene Kühlschlange
in eine rieselfähige, trockene Sandschicht einzubetten, und 2war in geringem Abstand von einem
die innere Begrenzung dieser Form bildenden Blechmantel, der mit dem Block verschweißt und folglich vor
jedem Guß zu erneuern ist Außen ist ein kokillenartiger Formmantel vorgesehen. Man versucht auf diese Weise
die Erstarrung zu steuern und zunächst den Blockfuß, darauf die Blockmitte und erst wesentlich später den
Blockkopf zur Erstarrung zu bringen. Bei Kokillen ist es bekannt (DE-PS 7 25 674), in die Wandung eine
Rohrschraube einzubetten, die während des Gießens von Preßluft durchströmt wird. Die Rohrschraube kann
zu einem Versteifungsrahmen ausgebildet sein. Auf diese Weise sollen der Abkühlungsprozeß beschleunigt
und die Kokille geschont werden. Um Hartmetalle in Dauerformen gießen zu können, ist es bekannt (DE-PS
4 25 132), die Formbauteile als Doppelmantelbauteile auszuführen, wobei der Mantelzwischenraum von einem
Kühlmittel durchströmt ist. Das dient hauptsächlich dazu, das Gußstück beim Abkühlen auf bestimmter
Temperatur zu halten. Zum Zwecke der Erreichung von Gefügeverbesserungen sind ähnlich aufgebaute Formen
bekanntgeworden (DE-OS 23 17 151). Auch sind Gießiormen
zur Herstellung von zylindrischen Walzen bekannt (US-PS 2173 955), bei denen lediglich der
Formkern gekühlt ist. All die bekannten Maßnahmen sind zur Herstellung von Abschirmtransport- und
Lagerbehältern für bestrahlte Kernreaktor-Brennelemente nicht einsetzbar, welche aus sphärolitischem
Gußeisen bestehen und zumeist außen angeformte Kühlrippen u. dgl. aufweisen. Die bekannten Maßnahmen
haben daher die Probleme um das Gießen solcher Abschirmtransport- und Lagerbehälter nicht beeinflußt
Auch war nicht zu erwarten, daß eine Sandform wirksam so gekühlt werden kann, wie es zur Lösung der
Erfindungsaufgabe erforderlich ist.
Nach bevorzugter Ausführungsform wird man so vorgehen, daß durch die Kühlung die Erstarrungszeit
der Gußeisenschmelze in der Form um 80% reduziert
wird. Das ist eine aktive und intensive Kühlung, die im
Rahmen der üblichen thermodynamischen Bedingungen für den Wärmeaustausch ohne Schwierigkeiten so
eingerichtet werden kann, daß störende Formdeformationen nicht mehr auftreten. Tatsächlich entstehen
durch die aktive Kühlung in der Gußeisenschmelze formmantelseitig sowie formkernseitig früherstarrte
Randschalen, durch die ein Teil des Krista'lisationsdrukkes von dem Formmantel und dem Formkern
abgehalten wird. Im Rahmen der Erfindung kann mit jedem beliebigen flüssigen oder gasförmigen Kühlmittel
gearbeitet werden, dessen Temperatur in einer Kühlanlage oder Kälteanlage so eingestellt wird, wie es zur
Erreichung des beschriebenen Effektes erforderlich ist. Durch die Kühlung kann die Erstarrungszeit der
Gußeisenschmelze bis auf Entformungstemperatur wesentlich reduziert werden. Im allgemeinen wird man
mehrstufig kühlen, nämlich die Kühlung zuerst lediglich bis zu Al-Umwandlungstemperatur führen, danach
abschalten und nach Durchfahren des Al-Umwand- -° lungsbereiches wieder einschalten. Die Gießform wird
man beim Gießen von unten nach oben füllen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung
ausführlicher erläutert Es zeigt in schematischer Darstellung
Fig. 1 in einem Längsschnitt eine Gießform zur erfindungsgemäßen Anwendung,
Fig.2 den vergrößerten Ausschnitt A aus dem
Gegenstand nach F i g. 1 und
Fig.3 einen Schnitt in Richtung B-B durch den
Gegenstand nach F i g. 1.
Die in den Figuren dargestellte Gießform ist auf einer Grundplatte 1 mit Formkastenringen 2 und einer
Kernspindel 3 aufgebaut Sie besitzt einen Forminantel 4 sowie einen Formkern 5 aus Formsand Die
Gußeisenschmelze wird über einen Eingußtümpel 6 eingegossen und fließt über die Eingußrohre 7 zum
tiefsten Punkt des Formhohlraumes 8. Der Formhohlraum 8 füllt sich also beim Gießen von unten nach oben.
Im Formmantel 4 sowie im Formkern 5 sind Kühlrohre 9 angeordnet, die in den Formsand
eingebettet sind. Sie sind an eine nicht gezeichnete Kühlanlage anschließbar. Insbesondere aus der F i g. 2
entnimmt man, daß die Kühlrohre 9 im formhohlraumseitigen Oberflächenbereich von Formmantel 4 und
Formkern 5 angeordnet sind, und zwar mit einem maximalen Abstand von der F/;rmmantel- bzw.
Formkernoberfläche von 100 mm. Im A jsführungsbeispiel
verlaufen die Kühlrohre 9 in vertikaler Richtung. Sie können aber auch schlangenförmig geführt und/
oder an Verteilerrohre angeschlossen sein. Im Rahmen der Erfindung liegt es, mit Kühlrohren 9 zu arbeiten, die
schraubenwendelförmig geführt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verwendung einer Gießform aus Formsand, deren Formmantel und Formkern Kühlrohre zur
Wärmeabfuhr enthalten, für die Herstellung von dickwandigen Abschirmtransport- und Lagerbehältern
aus sphärolitischem Gußeisen für bestrahlte Kernreaktor-Brennelemente mit der Maßgabe, daß
der maximale Abstand der Kühlrohre von der Formoberfläche 100 mm beträgt
2. Verwendung einer Gießform nach Anspruch 1, mit der weiteren Maßgabe, daß durch die Kühlung
die Erstarrungszeit der Gußeisenschmetze um 80% reduziert wird.
3. Verwendung einer Gießform nach einem der Ansprüche 1 oder 2, mit der weiteren Maßgabe, daß
die Kühlung bis zur Erreichung der Al-Umwandlungstemperatur geführt wird, danach abgeschaltet
und nach Durchfahren des Al-Umwandlungsbereiches wied?»· eingeschaltet wird.
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