DE962828C - Giessform fuer Eisen- und Metallguss mit mindestens zwei Wirkflaechen, sowie Verfahren zur Herstellung derselben - Google Patents

Giessform fuer Eisen- und Metallguss mit mindestens zwei Wirkflaechen, sowie Verfahren zur Herstellung derselben

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DE962828C
DE962828C DEB22681A DEB0022681A DE962828C DE 962828 C DE962828 C DE 962828C DE B22681 A DEB22681 A DE B22681A DE B0022681 A DEB0022681 A DE B0022681A DE 962828 C DE962828 C DE 962828C
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casting mold
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Expired
Application number
DEB22681A
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English (en)
Inventor
Paul Spies
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Croning and Co
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Croning and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C9/00Moulds or cores; Moulding processes
    • B22C9/20Stack moulds, i.e. arrangement of multiple moulds or flasks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mold Materials And Core Materials (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 25. APRIL 1957
B 22681 VI131 c
Die Erfindung betrifft eine Gießform für Eisen- und Metallguß mit mindestens zwei Wirkflächen und besteht darin, daß diese schalenartig ausgebildet sind, paarweise spiegelgleich zu einer Mittelebene verlaufen und von einem Verstärkungsrand umgeben sind.
Es ist bekannt, Gießformen für Eisen- und Metallguß als dünne Schalen auszubilden, die meistens von anderen Stoffen bzw. Körpern zur Abstützung umgeben werden. Die Herstellung der Formschalen kann in verschiedener Weise, z. B. so erfolgen, daß das Modell mit dem eigentlichen Form werkstoff in dünner Schicht bedeckt und auf die in dieser Weise gebildete Schale das Stützmaterial aufgefüllt wird. Es kann auch zunächst von starren Körpern ein der Formschale entsprechender Hohlraum gebildet werden, der mit dem Formwerkstoff ausgefüllt wird. Nach Verfestigung der Formschale kann diese dann als Auskleidung einer Dauerform angesehen werden. Es gibt jedoch noch weitere Herstellungsmöglichkeiten.
Auch die zur Bildung der Formschalen verwendeten Stoffe können verschieden sein. In der Regel sind es anorganische Stoffe oder Stoffgemische, meist mit einem Bindemittel. Überwiegend handelt es sich um die bei der Herstellung von Gießereiformen seit je benutzten Stoffe, also um Form-
sande verschiedener Zusammensetzung, jedoch sind z. B. auch schon Korunde, Magnesia, Siliziumkarbid, Metallspäne, allein oder gemischt mit keramischen Bestandteilen, und andere Stoffe vor-S geschlagen worden. Schließlich sind dabei auch schon Bindemittel in großer Zahl genannt worden, z. B. bestimmte Zemente und Tone, Wasserglas, organische Stoffe wie Leime, Dextrin, Lacke und Harze.
ίο Unabhängig von den angewandten Verfahren und den verwendeten Stoffen ist in allen Fällen, sofern es sich nicht um Formen für Schleuderguß handelt, der Nachteil vorhanden, daß man stets nur eine Hälfte der Schalenform in einem Arbeitsgang herstellen kann, so daß die Zahl der erforderlichen Arbeitsgänge, stets doppelt so groß ist wie die Zahl der herzustellenden Formen. Das bedeutet aber erhebliche Nachteile in zeitlicher, wirtschaftlicher, leistungsmäßiger und technischer Hinsicht, die in vielen Fällen die Verwendung der Formschalen und damit die Nutzbarmachung der großen Vorteile derselben verhindern.
Es wurde nun gefunden, daß man diese Nachteile beseitigen kann, wenn man die beim Stapelguß bekannten Gießformen mit zwei Wirkflächen schalenartig und mit paarweise spiegelgleich zu einer Mittelebene verlaufenden Wirkflächen ausbildet, wobei die Wirkflächen von einem Versteifungsrand umgeben sind. Diese Ausbildung bedeutet nicht nur, daß nun in einem Arbeitsgang mindestens zwei Formschalenhälften hergestellt und damit Zeit und Kosten gespart und die Leistung gesteigert werden können, sondern es ergibt sich auch eine Ersparnis an Zeit und Kosten bei der Verwendung der Formschalenhälften. Diese brauchen nicht mehr entgratet, miteinander verklammert und in Stahlkies oder Sand eingebettet oder mit besonderen Stützkörpern versehen zu werden. Infolge ihrer natürlichen Steifigkeit neigen die neuen Formmasken nicht mehr zum Nachgeben, so daß die Maßhaltigkeit der Gießstücke erhöht wird. Die neuen Formkörper können wahlweise den jeweiligen Umständen entsprechend liegend oder stehend abgegossen werden. Wie bisher kann der Formschalenkörper flach ausgebildet sein. Im Gegensatz zur bekannten Ausbildung stellen dann erfin dungs gemäß nicht nur die eine, sondern seine beiden Breitseiten Formflächen dar Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung können die neuen Formschalenkörper aber auch als Hohlblöcke mit freiem Durchgang ausgebildet sein und dadurch ■ eine derartige Stabilität erhalten, daß kein Abstützmaterial bzw. keine Stützkörper von außen her mehr erforderlich sind. Ihre Verwendung wird damit wesentlich verbilligt und vereinfacht. Zusätzlich können erfindungsgemäß Zwischenwände aus dem Formmaterial in die Hohlblöcke eingeformt werden, um vor allem bei größeren Modellen die Starrheit der Formschalen quer zur Formschalenebene während des Gießens zu sichern. Eine bevorzugte, die günstigsten Herstellungs- und Verwendungsverhältnisse ergebende Ausführung besteht darin, daß Hohlblöcke, die im Querschnitt als \^iereck bzw. Rechteck ausgebildet sind, verwendet werden und daß zwei einander gegenüberliegende Außenflächen Formschalen bilden, während das andere Seitenpaar glatt ausgebildet ist und eine möglichst geringe Breite besitzt; es dient lediglich zur Versteifung der Formschalen.
Die neuen Formschalenkörper werden zur BiI-dung der kompletten Formen so aneinandergereiht, daß die jeweils zusammengehörenden Formschalen sich unmittelbar gegeneinanderlegen. Besondere Abstützkörper erübrigen sich also. Es ist lediglich notwendig, die aneinandergefügten Formschalenkörper mittels durchgehender Spannorgane in an sich bekannter Weise so gegeneinander zu drücken, daß ein Nachgeben der Formschalen unter dem Einfluß des Gießdruckes verhindert wird und damit das Auftreten unerwünschter Abweichungen in den Abmessungen der Gußstücke unmöglich gemacht ist. Der Zusammenbau der Formschalenkörper kann beliebig erfolgen, d.h., die letzteren können stehend oder liegend und in Stapelguß abgegossen werden, so daß je nach Gestaltung der Gußstücke die günstigste Gießart angewendet werden kann.
Die Herstellung der Mehrschalenkörper erfolgt erfindungsgemäß in geteilten Kästen, deren Innenseiten in der jeweils entsprechenden Anzahl die Modellteile aufweisen. Zweckmäßig sind diese auswechselbar in die Formkästen eingesetzt. Dadurch gestaltet sich die Modellanfertigung einfacher, ebenso wird damit die Anfertigung auch kleiner Serien erleichtert.
Die Zusammensetzung und Beschaffenheit des Formstoffes ist beliebig. Der letztere kann in verschiedener Weise, z. B. durch Schwerkraft, Blasen, Einschießen, Eingießen oder auf anderem Wege eingefüllt werden. Schließlich ist auch das Verdichten bzw. Hartwerden der Formschalenkörper nach verschiedenen Methoden denkbar. Von Einfluß sind hierbei die Zusammensetzung und die Beschaffenheit des jeweils verwendeten Materials. Es kann z. B. auch von Maßnahmen wie Rütteln, Pressen, Vibrieren oder der Anwendung anderer, z. B. hochfrequenter Schwingungen, aber auch von dem Einfluß einer Erhitzung Gebrauch gemacht werden.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt; es zeigt
Abb. ι einen Längsschnitt durch einen Formkasten mit der erfindungsgemäßen Anordnung,
Abb. 2 einen Querschnitt durch den Formkasten nach Abb. 1,
Abb. 3 eine besondere Ausbildung der Formkastenhälfte,
Abb. 4 mehrere Formen stehend aneinandergereiht und miteinander verspannt, Abb. 5 mehrere Formen übereinanderliegend.
Der in üblicher Weise zweiteilig ausgebildete Formkasten 1 trägt auf den brei+en Innenflächen die abzuformenden Modelle 2 und enthält weiter entsprechende Teile für die Bildung der Läufe 3 und 4. In den geschlossenen Kasten 1 wird die Formmasse so eingefüllt, daß sich ein Form-Schalenkörper 5 bildet, der vier Formhälften be-

Claims (7)

  1. sitzt. Aus welcher Masse der Schalenkörper 5 besteht und mit welchen Mitteln die Schalenform erreicht wird, ist an sich für die Erfindung gleichgültig. Beispielsweise könnten vor dem Einführen der Formmasse, die trocken oder flüssig sein kann, Kernkörper eingesetzt werden, die den verbleibenden Hohlräumen 6 entsprechen. Formschalenkörper dieser Art können bei genügender Festigkeit in verschiedener Weise zwecks Abgießens zusammengesetzt werden. Nach Abb. 4 werden sie stehend in zweckmäßiger Anzahl aneinandergereiht und mittels durchgehender Spannkörper 7 mit den Formflächen gegeneinandergepreßt, so daß eine Reihe kompletter Formen entsteht. Die Schalenkörper benötigen also keine besondere Hinterfüllung oder Abstützung ähnlicher Art, ein Ausweichen der Formflächen im Laufe des Gießvorganges ist nicht möglich. Zwischen die Formen kann ein besonderer Körper 8 eingesetzt werden, der den gemeinsamen Einlauf 9 enthält. Das vereinfacht und verbilligt die Anfertigung der einzelnen Formen und das Abgießen. Die am Einlaufkörper 8 und die am Ende der Reihe befindlichen Schalenkörper 10 sind als einfache Schalen ausgebildet.
    In Abb. 5 liegen die Schalenkörper 5 übereinander. Der gemeinsame Einlauf 11 ist seitlich angeordnet. Auch hierbei werden die Schalenkörper unter Umständen gegeneinander gespannt.
    Die Abb. 3 zeigt eine besondere Ausbildung der Formkastenhälfte 12. Sie besitzt mit Führungsnuten versehene Längsaussparungen, in welche die jeweils benötigten Modellteile auswechselbar eingeschoben werden können.
    K Patentansprüche:
    i. Gießform für Eisen- und Metallguß mit mindestens zwei Wirkflächen, gekennzeichnet durch schalenartige Wirkflächen, die paarweise spiegelgleich zu einer Mittelebene verlaufen und von einem Versteifungsrand umgeben sind.
  2. 2. Gießform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß j ede Form als kastenförmiger Hohlblock hergestellt ist, der rechtwinklig zu den schalenartigen Wirkflächen eine möglichst große Steifigkeit besitzt.
  3. 3. Gießformschalenkörper nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch versteifende Zwischenwände innerhalb des den Formschalenkörper bildenden Hohlblockes.
  4. 4. Gießformschalenkörper nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hohlblock im Querschnitt als Viereck ausgebildet ist und daß mindestens zwei einander gegenüberliegende Außenflächen Formschalen bilden.
  5. 5. Gießformschalenkörper nach Anspruch^, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung von Hohlblöcken mit viereckigem bzw. rechteckigem Querschnitt nur zwei einander gegenüberliegende Außenflächen als Formschalen ausgebildet sind und die anderen beiden glatten Seiten eine möglichst geringe Breite besitzen.
  6. 6. Verfahren zum Herstellen von Gießformen nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Formschalenkörper in geteilten Kästen geformt werden, deren Innenseiten die betreffenden Modellteile aufweisen.
  7. 7. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Modellteile auswechselbar an den Innenseiten der Formkästen befestigt sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    C.Geiger: »Handbuch der Eisen- u. Stahlgießerei«, Bd. II, S. 377;
    »Gießerei«, 1952, S. 469; »Foundry Trade Journal«, 1947, S. 289.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © «09 «60/380 10.56 (609 865 4.57)
DEB22681A 1952-10-30 1952-10-30 Giessform fuer Eisen- und Metallguss mit mindestens zwei Wirkflaechen, sowie Verfahren zur Herstellung derselben Expired DE962828C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1167488B (de) * 1959-06-17 1964-04-09 Shell Moulding Foundry Ltd Verfahren zur Herstellung von Giessformen
DE1211760B (de) * 1957-08-30 1966-03-03 Vagn Aage Jeppesen Dipl Ing Verfahren zur Herstellung von kastenlosen Giessformen sowie Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE3200193A1 (de) * 1982-01-07 1983-07-14 Klöckner-Humboldt-Deutz AG, 5000 Köln Verfahren zur herstellung eines hohlen giessereikerns
DE3903211A1 (de) * 1988-02-06 1989-08-17 Vaillant Joh Gmbh & Co Verfahren und giessformen zum giessen eines hohlkoerpers, insbesondere eines kessels, sowie nach diesem verfahren in solchen giessformen hergestellter kessel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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