DE2754231C1 - Verfahren zur Herstellung hohler Gußkörper, insbesondere Hohlschaufeln für Gasturbinenstrahltriebwerke - Google Patents
Verfahren zur Herstellung hohler Gußkörper, insbesondere Hohlschaufeln für GasturbinenstrahltriebwerkeInfo
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- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22C—FOUNDRY MOULDING
- B22C9/00—Moulds or cores; Moulding processes
- B22C9/02—Sand moulds or like moulds for shaped castings
- B22C9/04—Use of lost patterns
- B22C9/046—Use of patterns which are eliminated by the liquid metal in the mould
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung
von Gußkörpern, insbesondere von Hohlschaufeln für Gasturbinenstrahltriebwerke.
Bisher wurden Verfahren unter Zuhilfenahme einer verlorenen
Wachsform benutzt, um derartige Hohlkörper herzustellen.
Ein solches Verfahren besteht kurz gesagt darin, ein Wachsmodell
herzustellen, dessen Form allgemein der Endform des herzustellenden
Gegenstandes entspricht und in dem Keramikkerne
eingesetzt werden, die die Hohlräume des fertigen Gegenstandes
bilden. Das Wachsmodell wird im Tauchverfahren überzogen und
verputzt, um eine aus Keramik bestehende Form um das Wachsmodell
herum zu bilden und dann wird das Wachs ausgeschmolzen
und das Keramikmaterial wird gebrannt, um eine Form zu schaffen,
in die das Metall in den Raum eingegossen wird, der vorher
vom Wachs eingenommen war. Die Form und die Kerne werden dann
chemisch oder mechanisch entfernt, um den gewünschten Gußkörper
freizulegen.
Bei der Herstellung dünnwandiger Artikel besitzt dieses
Verfahren gewisse Nachteile. So ist es schwierig, die Keramikkerne
genau im Wachsmodell zu plazieren, und eine auch nur geringfügige
Ungenauigkeit bei der Anordnung der Kerne kann dazu
führen, daß die Dicke der Wand so unterschiedlich gegenüber
der geforderten Wanddicke wird, daß der sich ergebende Gußkörper
nur Schrott ergibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Herstellungsverfahren
zu schaffen, bei welchem die Form einstückig aus
homogenem Keramikmaterial besteht, wobei die Probleme der
Fixierung der Kerne vermieden sind.
Gemäß der Erfindung wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst,
daß ein Duplikat des herzustellenden Gußkörpers in
entfernbarem Material hergestellt wird, daß im Spritzgußverfahren um das
Duplikat herum und in dieses hinein ein Keramikmaterial im
flüssigen Zustand eingespritzt wird, daß man das Keramikmaterial
erstarren läßt, daß das entfernbare Duplikat aus der erstarrten Keramikform entfernt wird und
einen Hohlraum beläßt, daß dieser Hohlraum mit geschmolzenem Metall
ausgegossen wird, daß man dieses Metall erstarren
läßt und daß der Keramikkörper von dem gegossenen
Gegenstand entfernt wird.
Das entfernbare Duplikat wird vorzugsweise durch ein Spritzgußverfahren
hergestellt und es kann eine mehrstückige Gestalt
aufweisen, die anschließend verbunden wird. Wenn thermoplastisches
Material benutzt wird, können die getrennten Teile miteinander
verklebt oder verschweißt werden.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an
Hand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 bis 5 schematische Darstellungen aufeinanderfolgender
Herstellungsstufen des erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens.
Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung an Hand eines
Verfahrens zur Herstellung eines hohlen stromlinienförmigen
Arbeitsteils einer Schaufel für ein Gasturbinenstrahltriebwerk.
Gemäß Fig. 1 wird zunächst ein Duplikat der gewünschten
Form in entfernbarem Material hergestellt. Es gibt mehrere
Möglichkeiten der Wahl eines solchen Materials, welches fest
genug sein muß, um während der Herstellung keinen Verzerrungen
unterworfen zu werden und es muß außerdem gewisse Charakteristiken
aufweisen, die die Entfernung dieses Duplikates aus der
Keramikform ermöglichen. Unter den benutzbaren Materialien sind
feste Wachse oder thermoplastisches Kunstharz zu nennen.
Die erste Stufe des Verfahrens besteht darin, das gewählte
Material zwecks Erzeugung des Duplikates in eine Form einzuspritzen.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, werden in diesem
Falle zwei Spritzgußstücke hergestellt. Eine geteilte Form
mit den Formteilen 10 und 11 ergibt den Formkörper 12 für die
konvexe Flanke des Schaufelabschnittes, während zwei ähnliche
Formhälften 13 und 14 zwischen sich die konkave Flanke 15
bilden. Das Herstellungsverfahren, welches in Verbindung
mit diesen Formhälften benutzt wird, ist eine übliche Spritzgußtechnik,
d. h. die Formteile werden zusammengehalten und
es wird flüssiges bzw. bildsames thermoplastisches Material
unter Druck in den Raum zwischen den Formhälften eingespritzt
und das Material wird abgekühlt, um eine Härtung herbeizuführen.
Wenn an Stelle des thermoplastischen Materials ein Wachs benutzt
würde, dann ergibt sich ein ähnliches Verfahren, aber im
Falle der Benutzung eines duroplastischen Materials müßte
die Form erhitzt werden. Dann werden die Formhälften getrennt,
so daß die Schaufelflanken 12 und 15 freigelegt werden. Es ist
dabei wichtig, daß diese entfernbaren Formteile genau gearbeitet
sind, damit der Gußkörper eine hohe Formgenauigkeit besitzt,
und es kann erforderlich sein, eine sehr genaue Temperatursteuerung
der Formhälften und beim Spritzvorgang vorzunehmen.
Nachdem einmal die beiden Flanken hergestellt sind, werden sie
miteinander so verbunden, daß sie die stromlinienförmige Gestalt
gemäß Fig. 2 aufweisen. Je nach dem für die Flanken
gewählten Material können mehrere unterschiedliche Verfahren
benutzt werden, um die beiden Stücke miteinander zu verbinden.
So kann beispielsweise eine Ultraschallverschweißung oder
eine Verklebung mit Hilfe eines Lösungsmittels benutzt werden.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß kleine Löcher 16, die
beim Spritzverfahren erzeugt wurden, mit Silikaröhrchen 17
entsprechender Größe versehen sind. Falls erforderlich, können
diese Teile auch verklebt oder in dieser Stellung verschweißt
werden. Es ist außerdem notwendig, in dieser Stufe Vorkehrungen
für einen Gießeinlauf und -auslauf zu schaffen und diese
mit dem Duplikat zu verbinden, damit später beim Guß das
Metall in die Form einfließen kann.
Nunmehr wird das gesamte Duplikat 18 in einer weiteren geteilten
Form mit den Formenhälften 19 und 20 gehalten. Diese Form besitzt
gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine einfache
Rechteckausbildung. Es ist jedoch klar, daß erforderlichenfalls
die Form abweichen kann, um die Eigenschaften des dadurch erzeugten
Keramikblocks benutzbar zu machen. Es sind keine
Haltemittel für das Duplikat 18 eingesetzt, es ist jedoch klar,
daß diese durch bekannte Verfahren hergestellt werden können.
In dem Raum zwischen dem Duplikat 18 und den Formhälften 19 und 20
wird unter Druck ein flüssiges Keramikmaterial jener Art eingespritzt,
wie dieses normalerweise zur Herstellung von Kernen
für das Gießverfahren mit verlorenem Wachs benutzt wird.
Bei 21 ist schematisch ein Kolbendruckmechanismus für diesen
Zweck dargestellt. Da das Einspritzen unter Druck stattfindet,
fließt das Keramikmaterial nicht nur um die Außenseite des Duplikats
18 sondern auch in die Hohlkörper, wobei dieses
Einfüllen von einem Ende des Schaufelprofile oder von beiden
Enden her erfolgt. Auf diese Weise wird ein vollständiges
rechteckiges Volumen aus Keramikmaterial erzeugt, in dem
das entfernbare Duplikat 18 eingebettet liegt. Es ist nunmehr
notwendig, das Keramikmaterial erstarren zu lassen und daß
hierfür benutzte Verfahren hängt wiederum von dem gewählten
Material ab. Normalerweise besteht das Material aus einem
Brei aus Geschirrton mit Wasser und einem Kunstharzbinder.
Wenn der Kunstharzbinder ein Duroplast ist, ist es notwendig,
den Block zu erhitzen, um eine anfängliche Erstarrung zu
bewirken. Stattdessen kann man den Block einfach während einer
vorbestimmten Zeitdauer aushärten lassen oder man kann ihn
austrocknen lassen, indem Wasser durch die porösen Formhälften
19 und 20 austritt.
Wenn die beiden Hälften 19 und 20 getrennt werden, dann verbleibt
ein Keramikblock 22 mit dem eingebetteten Duplikat 18
und mit einstückig damit verbundenen Innenteilen 23, die
im Endprodukt die Hohlräume bilden. Außerdem sind im Keramikmaterial
die Silikarohre 17 eingebettet und ebenso das Zulauf-
und Ablaufsystem.
Der so gebundene Keramikblock 22 muß nun in der üblichen Weise
gebrannt werden, um ein widerstandsfähiges Material zu erhalten.
Bei diesem Brennprozeß kann, falls das Duplikat 18 aus thermoplastischem
Material besteht, dieses Material gleichzeitig
ausgeschmolzen werden, so daß es aus dem Block 22 über Löcher
bzw. Kanäle des Eingußsystems bzw. des Ablaufsystems ausfließt.
Nach dem Brennen hat der Block 22 aus hartem Keramikmaterial
die Form gemäß Fig. 4, d. h. es ist ein Formhohlraum 24 vorhanden,
dessen Form und Größe dem herzustellenden Gußstück entspricht
und die Abschnitte 23, die Hohlräume in dem fertigen Gußkörper
bilden, sind einstückig mit dem übrigen Teil des Blocks verbunden
und bestehen aus dem gleichen Material. Außerdem sind
die Rohre 17 dicht in dem Keramikmaterial über ihre vorstehenden
Enden eingebettet.
Die nächste Stufe besteht darin, den Hohlraum 24 mit dem
Metall auszugießen, das dann den Gußkörper bildet. Es ist klar,
daß es notwendig sein kann, den Block 22 vorzuheizen, und
das flüssige Metall wird über die Zulaufkanäle eingeleitet.
Wenn der Gußkörper erstarrt ist, dann braucht nur noch das
Keramikmaterial 22 mit den Silikarohren 17 entfernt zu werden.
Dies kann durch bekannte Verfahren bewirkt werden, aber es ist
wahrscheinlich, daß jener Teil des Blockes außerhalb des
Gußkörpers mechanisch entfernt wird, während die Rohre 17
und die inneren Abschnitte 23 auf chemischen Wege entfernt werden.
Fig. 5 zeigt die Gestalt, die der fertige Gußkörper nunmehr aufweist.
Durch dieses Herstellungsverfahren ergibt sich eine
Anzahl von Vorteilen. Da die dünnen Wände 25 und 26 des
fertigen Gußstückes formschlüssig vorher durch das Spritzgußverfahren
mittels des entfernbaren Körpers hergestellt sind, ergibt
sich nicht das Problem loser Kerne, die versetzt sein können
und Fehler in der Wandstärke hervorrufen können. Weil der Block 22
aus einem homogenen Material besteht, gibt es keine differentiellen
Ausdehnungen zwischen Kern und Umhüllung, die berücksichtigt
werden müßten, obgleich es erforderlich sein kann, aus Gründen
des Wärmeflusses sorgfältig vorher die Dicke der verschiedenen
Abschnitte des Blockes zu bestimmen. Der entfernbare Ausgangskörper
kann mit sehr hoher Genauigkeit hergestellt werden und
er kann auch eine sehr komplexe Gestalt auf der Oberseite besitzen
und es ist daher möglich, einen komplizierten Innenaufbau
des Gußstückes zu erreichen, ohne Kosten für eine getrennte
Herstellung aufwenden zu müssen. Die Herstellungsschwierigkeiten,
die einem normalen Hohlkörperguß eigen sind, führen daher
mit geringerer Wahrscheinlichkeit zu Einschlüssen des fertigen
Gußstückes, die ihrer Ursache in einem Aufbrechen der Form haben,
und es besteht auch nur eine geringere Gefahr, daß die Kerne
brechen, weil sie im normalen Wachsspritzverfahren hergestellt
sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist insbesondere geeignet zur
Herstellung von Hohlschaufeln für Gasturbinentriebwerke, die
einen komplizierten Aufbau besitzen und auch bezüglich ihrer
hohlen Abschnitte genau bemessen sein müssen. Das erfindungsgemäße
Verfahren ist jedoch auch anwendbar für andere Hohlkörper und
es kann zur Herstellung von Gegenständen mit sehr kleinen
Innenräumen benutzt werden, weil durch den Einspritzdruck des
Keramikmaterials auch eine Strömung des Keramikmaterials in
kleine Öffnungen leichter bewirkt werden kann als dies
der Fall ist, wenn zur Herstellung der Form Überzugsverfahren
benutzt werden.
Claims (10)
1. Verfahren zur Herstellung hohler Gußkörper, insbesondere Hohlschaufeln für Gasturbinenstrahltriebwerke, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Duplikat (18) des herzustellenden
Gußkörpers in entfernbarem Material hergestellt wird,
daß im Spritzgußverfahren um das Duplikat (18) herum und
in dieses hinein ein Keramikmaterial im flüssigen Zustand
eingespritzt wird, daß man das Keramikmaterial erstarren
läßt, daß das entfernbare Duplikat aus der erstarrten Keramikform
(22) entfernt wird und einen Hohlraum (24) beläßt,
daß dieser Hohlraum (24) mit geschmolzenem Metall ausgegossen
wird, daß man dieses Metall erstarren läßt und daß der
Keramikkörper von dem gegossenen Gegenstand entfernt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Duplikat (18) des herzustellenden Gußkörpers durch
ein Spritzgußverfahren hergestellt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß im Spritzgußverfahren mehrere getrennte Stücke (12, 15)
aus dem entfernbaren Material hergestellt werden und daß diese
Stücke (12, 15) miteinander verbunden werden, um das Duplikat
(18) zu erzeugen.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung durch Verschweißen bewirkt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung durch Kleben bewirkt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Einsätze (17) in die Wände des hohlen Duplikates (18)
eingeführt werden, bevor die Keramikmasse eingespritzt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einsätze (17) aus Keramikrohren bestehen.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Keramikform (22) nach Erstarrung gebrannt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das entfernbare Material aus einem Thermoplast besteht.
10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das entfernbare Material Wachs ist.
Applications Claiming Priority (1)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2731639A1 (de) | 1996-09-20 |
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