DE3211777A1 - Verfahren zur herstellung einer turbinenschaufel - Google Patents
Verfahren zur herstellung einer turbinenschaufelInfo
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Description
Beschreibung :
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer Schaufel für ein Gasturbinentriebwerk
.
Aus der GB-PS 12 24 521 ist es bekannt, eine solche Schaufel aus zwei Hälften zusammenzusetzen, die
metallurgisch miteinander verbunden werden. Dieses Verfahren besitzt eine Reihe von Vorteilen gegenüber
dem herkömmlichen Gießverfahren mit verlorenem Kern,
mit welchem die Schaufel einstückig hergestellt werden kann. Einer der Vorteile des zweistückigen Aufbaus besteht
darin, daß keine Keramikkerne erforderlich sind, so daß die Schwierigkeit bei der Bestimmung und überprüfung
der Wandstärke und der Kanalweite innerhalb der Schaufel entfällt.
Obgleich dieses Spaltschaufel verfahren als vorteilhaft
bekannt ist hat es sich als schwierig erwiesen, dieses Verfahren in der Praxis durchzusetzen. Die Hauptschwierigkeit
besteht darin zu gewährleisten, daß die Verbindung zwischen den beiden Hälften genügend fest ist,
was wiederum davon abhängt, ob die Verbindungsoberflächen genügend genau komplementär geformt sind, um
eine Diffusionsverlötung oder eine ähnliche Technik anwenden
zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, mit dem in einer Stufe die Schaufelhälften
nit genau komplementären Paßoberflächen ausgerüstet
werden können .
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Herstellung einer Schaufel für ein Gasturbinentriebwerk
bei welchem zwei Schaufelhälften getrennt hergestellt und später metallurgisch verbunden werden. Gemäß der
Erfindung wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß die eine Schaufel als Elektrode in einem Funkenerosionsverfahren
benutzt wird, um eine Paßfläche der anderen Schaufelhälfte zu formen, worauf die beiden
Hälften an ihren Paßflächen metallurgisch verbunden werden.
Es kann unter gewissen Umständen notwendig sein, die Paßflächen zu reinigen bevor eine Verbindung erfolgen
kann.
Die Erfindung ist insbesondere geeignet für die Herstellung gekühlter Schaufeln, die Hohlräume oder Kanäle
innerhalb des Schaufelblattes aufweisen, und in diesem Fall ist das Schaufelblatt vorzugsweise längs einer
mittleren Sehnenlinie geteilt.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen
Figur 1 bis 6 verschiedene Verfahrensschritte
bei der Herstellung der Schaufel,
Figur 7 eine Teilansicht der fertigen, durch
das Verfahren nach Figur 1 bis 6 hergestellten Schaufel.
Figur 1 zeigt einen Schnitt durch eine geteilte Form, die zwei Teile 1Q und 11 aufweist. Zwischen
diesen Formteilen 10 und 11 ist ein Hohlraum 12 definiert, der die Gestalt einer Schaufelhälfte besitzt,
die hergestellt werden soll. In den Hohlraum 12 wird über den Einfüllkanal 13 geschmolzenes Wachs
eingespritzt, um den Hohlraum auszufüllen, und dann läßt man das Wachs erstarren. Dann werden die Formhälften
10 und 11 getrennt, um das Wachsmodell 14 freizugeben.
Das Modell 14 ist in Figur 2 perspektivisch dargestellt.
Daraus ist ersichtlich, daß die Gestalt des Modells die Hälfte einer vollständigen Schaufel umfaßt
und die Teilung zwischen den beiden Hälften verläuft etwa in der mittleren Sehnenlinie der Schaufel.
Diese Teilungsebene ist keine ebene Oberfläche oder eine regelmäßig gekrümmte Oberfläche, sondern sie besteht
aus einem annähernd ebenen Abschnitt im Bereich des Schaufelfußes 15 und des Schaufelschaftes 16, und
die ebene Oberfläche geht glatt in eine Oberfläche in der mittleren Sehnenlinie im Bereich der Plattform 17
über, und diese Form der mittleren Sehnenlinie bleibt über das Schaufelblatt 18 erhalten.
Da das Schaufelblatt unter dem mittleren Sehnenbereich aufgespalten ist, liegt der komplexe innere Aufbau des
Schaufelblattes, der erforderlich ist um eine Kühlung herbeizuführen, frei und ist sichtbar, so daß die Formgebung
erfolgen kann, ohne daß es notwendig wäre, zu-
rückspringende Hohlräume oder getrennte Kerne anzuwenden.
Das so hergestellte Wachsmodell 14 wird mit einer Keramikumhüllung 19 versehen, wie dies aus Figur 3
ersichtlich ist. Diese Umhüllung wird durch ein sich wiederholendes Verfahren hergestellt, indem das Modell
in einen Keramikschlamm eingetaucht wird, und danach läßt man das Keramikmaterial trocknen, damit es an dem
eingetauchten Modell anhaftet und es kann die getrocknete Umhüllung dann wiederum eingetaucht oder berieselt
werden. Diese so hergestellte Form aus Keramikmaterial kann dann zum Gießen der Schaufel benutzt werden, wobei
das geschmolzene Metall eingeleitet wird, wodurch das Wachsmodell herausgeschmolzen wird.
Nachdem das Metall erstarrt ist, kann die Keramikumhüllung
durch ein mechanisches Ausputzen oder ein ähnliches Verfahren entfernt werden. Die so hergestellte Formhälfte
ist in Figur 4 mit 20 bezeichnet. Die andere Hälfte 21 der Schaufel wurde durch ein gleiches Verfahren
hergestellt, welches nicht im einzelnen dargestellt ist.
Wenn es erforderlich ist, eine weitere Bearbeitung der inneren Formen des Schaufelblattes 18 vorzunehmen, dann
kann dies nunmehr geschehen, da das Innere sichtbar ist und eine etwa erforderliche Bearbeitung erfolgen kann.
Die beiden Hälften 20 und 21 sind so gestaltet, daß ihre Paßflächen 22 und 23 so gut als möglich komplementär
aufeinander abgestimmt sind und passen. Das Gieß-
verfahren mit verlorenem Wachsmodell ist jedoch nicht so genau, daß die Möglichkeit geschaffen
würde, eine Anpassung mit einem extrem hohen Genauigkeitsgrad vorzunehmen, der erforderlich ist
um eine zufriedenstellende Verbindung wiederholbar
herzustellen.
Daher werden gemäß vorliegender Erfindung die beiden Schaufelhälften 20 und 21 in einer Funkenerosionsmaschine
als Anode bzw. Kathode eingebaut, wobei ihre Paßoberflächen 22 und 23 aufeinander hin gerichtet
sind.
Figur 5 veranschaulicht, wie die Hälfte 21 in einem ortsfesten Rahmen 24 angeordnet und elektrisch mit
dem Ausgang einer Spannungsquelle 25 verbunden ist, während die andere Hälfte 20 in einem beweglichen
Rahmen 26 eingebaut und elektrisch mit der anderen Ausgangsklemme der Spannungsquelle 25 verbunden ist.
Die Anordnung ist derart, daß die Oberflächen 22 und 23 gegeneinander gerichtet sind, wobei jedoch ein
kleiner Spalt dazwischen verbleibt, und die Bewegung des Rahmens 26 und demgemäß die Bewegung der Schaufelhälfte
20 wird durch eine Steuereinheit 27 eingestellt, die über einen Servomotor 28 die Schaufelhälften aufeinander
zu bewegt.
Im Betrieb wird ein flüssiges Dielektrikum durch eine Pumpe 28 über eine Düse 29 in den Spalt zwischen
die Oberfläche 22 und 23 gepumpt, um den Spalt auszufüllen. Die Flüssigkeit gelangt dann in eine Sammel-
wanne 30, um durch die Pumpe 28 zurückgeführt zu werden. Die Spannungsquelle 25 liefert Impulse mit
hohem Spannungspotential, die an die beiden Hälften 20, 21 angelegt werden. Der Stellmotor 28 bewegt
die Hälfte 20 nach unten, damit sie dichter an die andere Hälfte 21 herankommt. Der Spalt zwischen den
Oberflächen 22 und 23 wird dadurch geringer, bis ein Lichtbogen bzw. eine Funkenentladung zwischen den Oberflächen
auftritt, wodurch die Oberfläche 23 abgetragen wird. Das Steuersystem 27 bewirkt dann ein Anhalten
oder eine Verringerung der Vorschubgeschwindigkeit der Hälfte 20, um die Geschwindigkeit an die Abtragungsgeschwindigkeit anzupassen, mit der die Hälfte 21
erodiert wird.
Die Funkenerosionsbearbeitung tritt selektiv über die Oberflächen 22 und 23 auf, und anfänglich findet sie
nur dort statt, wo der Spalt am kleinsten ist. Durch die Bearbeitungswirkung wird dieser Spalt im Verhältnis
zur Spaltbreite an den übrigen Teilen der Oberflächen vergrößert, und auf diese Weise führt die
Bearbeitung schließlich zu einem Spalt mit einer sehr genauen konstanten Dicke. Dies führt natürlich dazu,
daß die bearbeiteten Oberflächen 22 und 23 sehr genau komplementär zueinander ausgebildet sind und dies ist
im Sinne einer guten Verbindung zwischen den beiden Schaufelhälften anzustreben.
Es ist zweckmäßig aber nicht notwendig, daß die Entladungen während dieses Verfahrens umgepolt werden,
um eine etwa gleiche Metallabtragung von jeder Hälfte
zu bewirken, um das an der Verbindungslinie benötigte
Gußmaterial zu vermindern und auszugleichen.
Nachdem die Bearbeitung der Schaufelhälften diese Stufe erreicht hat, können die Hälften aus der Funkenerosionsmaschine
entnommen und die Paßflächen 22 und 23 falls erforderlich, gereinigt werden. Dann können
die beiden Hälften durch ein Hartlötverfahren oder ein Diffusionslötverfahren verbunden werden, wie diese
beispielsweise in der GB-PS 12 24 521 beschrieben sind. Bei diesem Verfahren werden die Hälften zusammengedrückt,
wobei eine dünne Folie aus Lötlegierung zwischen den Paßflächen 22 und 23.eingeklemmt wird. Die Lötlegierung
kann eine von einer Anzahl Alternativen aufweisen, aber normalerweise ist die Legierung in
ihrer Zusammensetzung ähnlich wie die beiden Schaufelhälften, wobei gewisse Zusätze vorhanden sind, die
den Schmelzpunkt herabsetzen, beispielsweise Bor oder Si 1icium.
Der so gebildete Schichtenkörper wird dann auf eine Temperatur erhitzt, bei der die Lötfolie schmilzt
während das Material der Schaufeln festbleibt. Das geschmolzene Lötmaterial dringt in das benachbarte
Material der Schaufeln ein und erniedrigt dabei den Schmelzpunkt unter den des Schaufelmaterials, wodurch
eine örtliche Anschmelzung erfolgt und die Legierung in die beiden Hälften eindringt. Wenn diese hohe
Temperatur längere Zeit aufrecht erhalten wird, dann können die den Schmelzpunkt erniedrigenden Legierungsbestandteile in das Schaufelmaterial eindringen, wo-
durch die Zwischenfläche erstarrt und eine Verbindung
geschaffen wird, deren Festigkeit wenigstens so groß ist wie die Festigkeit des Schaufelmaterials.
Natürlich wäre es möglich auch andere Verbindungsverfahren anzuwenden. Aber alle diese Verfahren
setzen das Vorhandensein komplementär gestalteter Berührungsflächen voraus,und diese werden durch das
erfindungsgemäße Verfahren gewährleistet.
Figur 6 veranschaulicht die fertige Schaufel in einem
Querschnitt, woraus ersichtlich ist, wie die ausgenommenen Teile der beiden Hälften zusammen Kühlluftkanäle
bilden. In Figur 7 ist ein Abschnitt der Verbindung zwischen den beiden Hälften in größerem Maßstab
dargestellt, woraus ersichtlich ist, daß durch Benutzung des erfindungsgemäßen Verfahrens keine
Notwendigkeit besteht, daß die beiden Paßoberflächen
22 und 23 eine bestimmte vorgegebene Gestalt haben müssen. Gemäß dem dargestellten Abschnitt hat der Vorsprung
31 in der Oberfläche 22 eine komplementäre Vertiefung bei 32 in der Oberfläche 23 erzeugt. Obgleich
die Verbindungsflächen von der ebenen Sollform abweichen, besteht dennoch eine genaue komplementäre
Übereinstimmung, wodurch die Paßgenauigkeit gewährleistet ist.
Es können auch noch andere Verfahren zur Herstellung der Schaufelhälften herangezogen werden, und die
beiden Schaufelhälften können auf andere Weise bearbeitet werden unter der Voraussetzung, daß die Paß-
flächen nach der Erfindung in eine entsprechende komplementäre Form gebracht wurden. So kann es
zweckmäßig sein, Spritzgußformen zu benutzen, bei denen beim Guß der Schaufelhälften ein verlorenes
Wachsmodell ausgeschmolzen wird. Stattdessen können die Schaufelhälften auch spanabhebend bearbeitet
werden oder geschmiedet sein.
Leerseite
Claims (7)
- Patentanwälte:-..-" - :..-"-..*- " :. - .:Dipl.-lng. Curt Wallach Europäische Patentvertreter Dipl.-Ing. GüntherKochEuropean Patent Attorneys Dipl.-PhyS. Dr.Tino HaibachDipl.-Ing. Rainer FeldkampD-8000 München 2 ■ Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 2 60 80 78 · Telex 5 29 513 wakai dDatum: 30. März 1982Rolls-Royce Limited Unser Zeichen: 17 410 -Buckingham Gate
London SW1E 6AT
EnglandVerfahren zur Herstellung einer TurbinenschaufelPatentansprüche:Verfahren zur Herstellung einer Schaufel für ein Gasturbinentriebwerk, bei welchem zwei Schaufelhälften zunächst getrennt hergestellt und dann metallurgisch miteinander verbunden werden,dadurch gekennzeichnet, daß die Paßflächen (22,23) ,mit denen die beiden Hälften (20,21) miteinander verbunden werden, dadurch ihre komplementäre Form erhalten, daß eine Schaufelhälfte (20,21) in einem Funkenerosionsverfahren benützt wird, um die Paßfläche an der anderen Hälfte zu bearbeiten. - 2. Verfahren nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Paßflächen (22,23) nach der Bearbeitung gereinigt werden.
- 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Polarität der Funkenerosionsbearbeitung während des Bearbeitungs· Verfahrens umgekehrt wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hälften (20,21) metallurgisch durch ein Diffusionslötverfahren verbunden werden.
- 5. Verfahren nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet, daß während des Diffusionsverfahrens eine Lötfolie zwischen die beiden Hälften (20,21) gefügt wird, daß die beiden Hälften in Berührung mit der Folie gegeneinander gepreßt werden, und daß sie auf eine Temperatur über dem Schmelzpunkt der Folie, aber unter dem Schmelzpunkt des Grundmetalls so lange erhitzt werden bis die Folie geschmolzen ist und bis das Metall der Folie in das Metall der Schaufelhälften hineindiffundiert ist.
- 6. Verfahren nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufel eine gekühlte Schaufel ist, die Hohlräume und/oder Kanäle innerhalb des Schaufelblattes aufweist, und daß die Schaufelhälften (20,21) so geformt sind, daß die Teilung längs der mittleren Sehnenlinie des Schaufelblattes erfolgt.
- 7. Verfahren nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufel eine Rotorschaufel ist, und daß die Hälften im Schaufelblattt längs der mittleren Sehnenlinie geteilt sind, während im Schaufelfuß und im Schaufelschaft die Trennung in einer Mittelebene erfolgt.
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