DE2659190A1 - Verfahren zur herstellung eines an einer tragvorrichtung angegossenen gussmodelles - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines an einer tragvorrichtung angegossenen gussmodelles

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DE2659190A1 DE19762659190 DE2659190A DE2659190A1 DE 2659190 A1 DE2659190 A1 DE 2659190A1 DE 19762659190 DE19762659190 DE 19762659190 DE 2659190 A DE2659190 A DE 2659190A DE 2659190 A1 DE2659190 A1 DE 2659190A1
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  • Casting Devices For Molds (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines an einer Tragvorrichtung angegossenen Gussmodelles zur Verwendung in der Feingiesstechnik, und die Erfindung betrifft insbesondere ein Verfahren zur Herstellung eines Modelles zur Herstellung von Feingxesschalenformen für die konventionelle und gerichtete Erstarrung geschmolzener Metalle und Legierungen.
Die Erfindung findet insbesondere Anwendung bei der Herstellung von Gasturbinenschaufeln oder dergleichen, Turbinenschaufeln : werden hauptsächlich entsprechend einem bekannten Verfahren her^- gestellt, bei welchem ein Wachsmodell mehrmals in eine keramische Masse, z.B. eine Zirkonmasse, getaucht und anschliessend getrocknet wird, bis sich eine Schale von geeigneter Dicke um das Modell gebildet hat. Das mit der Schale versehene Modell wird anschliessend bis auf eine Temperatur erwärmt, wobei das Wachs schmilzt und aus der Schale herausfliesst, so dass man eine Schalenform erhält, in : welche das flüssige Metall eingefüllt und entweder zur konventionellen oder gerichteten Erstarrung gebracht wird zur Herstellung der Turbinenschaufel. Die Herstellung und Bewahrung des Wachsr , modelies als genaue Nachbildung der Turbinenschaufel ist wesentlieh zur Herstellung eines zufriedenstellenden Gusstückes, da jede
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Verformunq des Wachsmodel]es sich in der um das Modell zu formenden Schalenform und schliesslich auch in der gegossenen Turbinen- : schaufel widderspiegelt.
Bei den bekannten Verfahren erfolgt eine Verformung des Wachsmodell les sehr oft während dem manuellen Zusammenbau der Modellteile. Es ist z.B. üblich^das Modell in einer Form herzustellen und es dann von Hand aus der Form zu entfernen. Das Modell wird dann an einer wachsbeschichteten, metallischen Tragplatte befestigt, ein ! Giesstrichter und Einlaufkanäle werden anschliessend mit dem ModelJ. verbunden und ein Giesslöffel wird an dem Giesstrichter befestigt.l Diese Verbindungen werden üblicherweise von Hand durch Wachsverschmelzen hergestellt. Ein Griff wird durch Wachsverschmelzen an dem Giesslöffel befestigt, damit man das Modell während dem Herstellen der Schalenform fassen kann. Falls die gesamte Anordnung nicht stabil ist kann eine wachsbeschichtete, metallische Tragplatte durch Wachsverschmelzen an dem Giesslöffel befestigt werden und wachsbeschichtete, metallische Stangen können zwischen den beiden Tragplatten angeordnet werden. Dieser Zusammenbau ist entscheidend für die Genauigkeit des gesamten Präzisionsgiessverfahrens, denn falls der Zusammenbau unsorgfältig erfolgt und das Modell dadurch verformt wird, so liegt darin die Hauptursache für das mangelhafte Gusstück.
Um die Nachteile dieser bekannten Verfahren zu vermeiden wurde auch schon vorgeschlagen ein einstufiges oder zweistufiges Spritzgiessverfahren zur Herstellung des Modelles zu benutzen. Bei dem einstufigen Spritzgiessverfahren wird das Modell, der Einlaufkanal und der Giesslöffel aus einem Stück hergestellt durch Einspritzen von geschmolzenem Wachs in eine geeignete Form, die einen metallischen Giesslöffeleinsatz enthält. Nach der Herstellung des Modelles wird ein keramischer Ring durch Wachsverschmelzen an dem Giesslöffel befestigt, welche als Tragvorrichtung dient für die späteren Verfahrensschritte. Bei dem zweistufigen Spritzgiessverfahren werden die Modelle getrennt gespritzt und dann in eine Zusammenbauform gesetzt, die mit Einlaufkanälen versehen ist. Ein Giesslöffeleinsatzstück wird auch hier wie bei dem einstufigen Spritzgiessverfahren in die Form angeordnet. Geschmolzener Wachs wird dann in die Form eingespritzt zur Herstellung einer einstücki-
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-arModo I Ivorrichtung, wobei die einzelnen Modelle an den Giesstrtenter, die Ein 1 aufkanale und den Giesslöffel angeschlossen ; sind. Ein keramischer Ring wird dann durch Wachsverschmelzen an dem Giesslöffel befestigt. Die Modellvorrichtungen, welche auf diese Weise hergestellt wurden dienen dann in üblicher Weise zur ;
Herstellung der Schalenform. ι
i Obschon das einstufige und das zweistufige Spritzgiessverfahren j im Vergleich zu dem anderen bekannten Verfahren vorteilhaft sind, ! haben diese neuere Verfahren trotzdem noch viele Nachteile. Bei I dem einstufigen und zweistufigen Spritzgiessverfahren ist es er- \ forderlich einen metallischen Giesslöffel in die Form vor dem ; Einspritzen des Wachses anzuordnen. Bei beiden Verfahren ist ebenfalls ein keramischer Ring von Hand an dem Giesslöffel zu befestigen, welcher als Tragmittel für die anschliessenden Verfahrensschritte dient. Desweiteren ist keines dieser Verfahren geeignet zur Anwendung bei einer gerichteten Erstarrung des flüssigen Metall les wobei die Schalenform einen offenen Boden aufweisen muss, damit eine Kühlplatte mit dem geschmolzenen Metall in Berührung kommen kann, wie in der US Patentschrift 3.260.505 beschrieben ist. Dies stellt einen sehr wesentlichen Nachteil dar, da man in den heute üblichen Gasturbinentriebwerken hauptsächlich gerichtet erstarrte Gasturbinenschaufeln zur Verbesserung der Turbinenleistung benutzt. Ein besonderer Nachteil des einstufigen Spritzgiessverfahrens liegt darin, dass man nur Modellanordnungen mit höchstens einem oder zwei Modellen herstellen kann. Für die kommerzielle Herstellung von Turbinenschaufeln ist es natürlich vorteilhaft falls die Modellanordnung drei, vier oder noch mehr Modelle hat. Das zweistufige Spritzgiessverfahren ist ebenfalls nachteilhaft, da die Wachsmodelle getrennt gegossen werden und anschliessend zur Befestigung an dem Giesstrichter, den Einlaufkanälen und dem GiesHlöffel in eine-Form zu legen sind. Desweiteren sind die Verbindungsstellen zwischen den vorgefertigten Wachsmodellen und dem Giesstrichter öfters besonders rauh, was eine Ursache für mögliche Giessfehler sein kann.
Die Erfindung schafft ein Verfahren zur Herstellung eines an einer Tragvorrichtung angegossenen Gussmodelles zur Herstellung einer Schalenform mit einer angeformten Tragplatte für das Präzisions-
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y iessverf ahren mit konvent. ionel ler odex gerichteter FIrstarrung der geschmolzenen Metalle oder Legierungen, und welches die oben erwähnten Nachteile der bekannten Verfahren nicht aufweist.
Die Erfindung schafft ausserdem ein Verfahren zur Herstellung eines an einer Tragvorrichtung angegossenen Gussmodelles mit Halterung, wobei die Formbeständigkeit des Modelies vor und während der Schalenformhersteilung verbessert ist, und wodurch schlie£slich auch die Voraussetzungen für zufriedenstellende Präzj-sionsgusstücke verbessert werden. j
Schliesslich schafft die Erfindung ein an einer Tragvorrichtung > angegossenes Modell mit Halterung, welches sich gut eignet für die; automatische Herstellung von Schalenformen für das Präzisionsgiess+· verfahren. ;
Das erfindungsgemässe Verfahren ist gekennzeichnet durch Herstellen einer Modelltragvorrichtung, mit einer ersten und einer zweiten Modellhalterung, die fest in einem vorbestimmten Abstand voneinander angeordnet sind, durch Herstellen einer Form mit einem Formhohlraum, durch Einstellen der Form und der Modelltragvorrichtung inbezug aufeinander, damit die Modellhalterungen in den Formhohlraum ragen, durch Giessen eines Modelles in dem Formhohlraum, so dass das Modell an jedem Ende durch die Halterungen festgehalten wird, und durch Entfernen der Form von dem Modell , wonach dasselbe in der Tragvorrichtung durch die Halterungen festgelegt bleibt. Auf diese Weise erhält man ein Gussmodell, das an den Halterungen der Tragvorrichtung angegossen ist.
Falls erwünscht können mehrere Modelle einzeln an einer Tragvorrichtung angegossen werden, durch Vorsehen von mehreren Halterungen und Wiederholen des erfindungsgemässen Verfahrens bis die erwünschte Anzahl der Modelle hergestellt und in der Tragvorrichtung angegossen sind. Es ist auch möglich mehrere Modelle in einer Modellgruppe vorzusehen, durch Herstellen einer Modellform mit einem Formhohlraum, der für die erwünschte Modellgruppe ausgelegt ist. Falls nur eine teilweise Modellgruppe in dem Hohlraum der Modellform hergestellt werden kann, so wird das erfindungsgemässe Verfahren wiederholt bis eine vollständige Modellgruppe hergestellt und an der Tragvorrichtung angegossen ist.
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Falls erwünscht können Kerne, Einsatzstücke oder dergleichen in dem Modell angeordnet werden durch Einsetzen derselben in dem Forrahöhlraum vor dem dessen des Modelles.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen ; dargestellt und wird im folgenden ausführlicher beschrieben, es i zeigen: -
Figur 1 eine schematische Darstellung in Perspektive der Trag- i vorrichtung entsprechend der Erfindung. ι
Figur 2 eine schematische Darstellung der Tragvorrichtung mit j der Modellform, welche eingestellt ist, so dass die Modellhalte- ί
, rungen in den Formhohlraum hineinragen. ι
Figur 3 eine schematische Darstellung in Perspektive der Tragvorrichtung mit dem an den Halterungen angegossenen Gussmodell.
Das erfindungsgemässe Verfahren eignet sich insbesondere zur Herstellung eines an einer Tragvorrichtung angegossenen Gussmodelles zur Verwendung bei der Herstellung von Gasturbinenschaufeln entsprechend dem "Wachsmodellverfahren". Die Lehre der Erfindung kann aber allgemein bei Präzisionsgiessverfahren benutzt werden, wobei eine Schalenform mittels eines Modelles herzustellen ist.
In Figur 1 ist eine Tragvorrichtung 1 dargestellt, die aus einem Joch 2 besteht, das einen Träger 3 mit einer ersten Modellhalterung 5 und Arme 4 aufweist, welche fest mit einer zweiten Modellhalterung 6 verbunden sind. Es können andere Ausführungsformen für die Tragvorrichtung 1 verwendet werden, wobei die erste und die zweite Modellhalterungen 5 und 6 einandergegenuberliegend und fest in Abstand voneinander angeordnet sind, der durch die Länge des Gussmodelles bestimmt ist. Man kann z.B, eine C-förmige Tragvorrichtung benutzen, die einen Träger mit der ersten Modellhalterung auf-, weist, der über einen einzigen Arm in festem Abstand von der zwei-r ten Modellhalterung angeordnet ist. i
Wie schon erwähnt hat das Joch 2 einen Träger 3 mit einer ersten ' ! Modellhalterung 5 und mit Armen 4. Die Form und Abmessung der j Teile 3 und 4 gewährleisten ein Joch 2 mit ausreichender Festig-
keit und Formbeständigkeit gegen Verformungen, nachdem es mit der
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zweiten Model I hai teruny 6 verbunden ist. Das Joch 2 kann aus einem Stück bostehen, z.B. aus gegossenem Kunststoff, Spritzgussmetall oder dergleichen, oder es kann aus einzelnen Bauteilen zusammengesetzt sein, z.B. durch Verschrauben, Verklemmen, Verschweissen oder dergleichen.
Vorzugsweise ist ein Griff 7 lösbar an dem Joch 2 befestigt oder besteht aus einem Teil mit dem Joch. Der Griff dient zum Erfassen der Tragvorrichtung mit dem Modell während der Herstellung der Schalenform. Er kann an einer geeigneten Stelle des Joches 2 angeordnet sein, und einen Knopf 8 sowie einen Flansch 9 aufweisen, damit er von einer Betätigungsvorrichtung (nicht dargestellt) zu fassen ist. Der Flansch 9 kann mit einem Schlitz 10 versehen sein, um die richtige Lage der Tragvorrichtung in der Betatigungsvorrich-' tung zu gewährleisten.
Eine erste Mode 11halterung 5 kann lösbar an den Träger 3 des Joches 2 befestigt oder an demselben angeformt sein. Diese erste Halterung gewährleistet die erwünschte Ausrichtung des Modelles. Wie in Figur 1 dargestellt ist kann die erste Halterung ein länglicher, gerippter Zylinder sein, der sich von dem Träger 3 in Richtung zu der zweiten Halterung 6 erstreckt. Die erste Halterung kann auch kegelförmig , stangenförmig oder auf andere Art und Weise ausgebildet sein. Es ist auch möglich die erste Halterung in Form einer Vertiefung, wie z.B. eines Schlitzes, eines Loches oder dergleichen, in dem Träger 3 auszuführen. Dabei soll gewährleistet sein, dass der zum Giessen des Modelles benutzte Werkstoff nicht aus der Vertiefung ausfliessen kann. Zusätzlich zu dem Ausrichten und Festhalten des Modelles an einem Ende, wie in Figur 3 dargestellt ist, dient die erste Modellhalterung 5 ausserdem als sogenannte Gleithalterung, damit das Modell beim Abkühlen schrumpfen kann ohne sich von der Tragvorrichtung zu lösen.
Um die Model!halterungen 5 und 6 gegenüberliegend in festem Abstand voneinander anzuordnen, der durch die Länge des herzustellenden Modelles bestimmt ist, ist die zweite Modellhalterung 6 an einer geeigneten Stelle der Arme 4 mittels Festhaltemittel 11 befestigt. Die zweite Modellhalterung 6 besteht bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer Platte. Es sind jedoch andere Ausführungsformen möglich, welche mit dem herzustellenden Modell zu ver-
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befestig^
einbaren sind. Die zweite Modelltragvorrichtung muss eine ausreichende Festigkeit aufweisen, um das Modell während der Herstellung der Schalenform unnachgiebig zu tragen, und die Halterung kann aus Kunststoff, Metall oder dergleichen hergestellt sein.
bef_- Die Festhaltevorrichtung 11 kann an der zweiten Mode11halterung
oder an derselben angeformt sein und sie kann aus Ansätzen, Klem- I men, Stiften oder aus anderen üblichen Bauteilen bestehen. Bei
dem dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich die zweite j
Modellhalterung 6 im wesentlichen in paralleler Ausrichtung inbe- |
zug auf die erste Modellhalterung 5, es können jedoch in besonde- j ren Fällen auch andere Lagen möglich sein.
Die zweite Modellhalterung 6 kann mit einer aufgerauhten Fläche 12; versehen sein, damit das Modell besser an der Halterung haftet. Falls erwünscht, können Ansätze Ϊ3 an der zweiten Modellhalterung 6 vorgesehen sein, um das Modell zusätzlich zu verankern.
Es ist oft erwünscht, dass das Modell beim Abkühlen gleichförmig schrumpft. Dies ist gewährleistet falls die Querschnittsfläche des Mode 11 es im wesentlichen längs seiner gesamten Länge konstant ist. Hierzu kann z.B. ein Stempel (nicht dargestellt) in den Formhohlraum eingeführt werden, um den zum Herstellen des Modelles benutzten Werkstoff an Stellen grösserer Querschnittsfläche zu verdrängen. Die zweite Modellhalterung 6 kann eine geeignete öffnung 14 aufweisen, durch welche ein solcher Verdrängerstempel in den Formhohlraum eingeführt werden kann. Die erste Modellhalterung 5, falls sie sich in geeigneter Form nach unten von dem Träger 3 erstreckt, kann auch verwendet werden, um die Querschnittsfläche des Modelles längs der Länge dieser Halterung zu verringern.
Nachdem die zweite Modellhalterung 6 fest mit den Armen 4 verbunden ist und sich gegenüber der ersten Modellhalterung 5 in einem ; festen , vorbestimmten Abstand befindet, wird die Modellform 15 an der Tragvorrichtung 1 angebracht, damit die Modellhalterungen 5 und 6 sich durch geeignete öffnungen 16 in den Hohlraum 17 der ' Modeilform 15 erstrecken, wie in Figur 2 dargestellt ist. Die Modellform 15 hat Abdichtungen (nicht dargestellt), um ein Herausfliessen des Modellwerkstoffes aus dem Hohlraum 17 der Form zu ■ vermeiden, wo die Modellhalterungen 5 und 6 in den Formhohlraum hineinragen. Die Modellform kann aus zwei oder mehreren miteinander
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zu vor bindenden Teilen bestehen, um das Einstellen der Modellform in der TtaqvoLt ichtung i zu vereinfachen. Solche Modell formen gehören zum Ht und der Technik. Nach erfolgter, richtiger Einstellung wird ein Modell in dem Hohlraum 17 gegossen, der die Form des ai !]iessenden Gegenstandes hat, durch Einfüllen eines Wachses, z.B. flüssiger Wachs, in den Formhohlraum. Die in den Formhohlraum hineinragenden Model!halterungen 5 und 6 legen das Modell 18 dabei an jedem L'nde fest. Ein Modell mit einer angeformten Bodenplatte kann hergestellt werden , falls die Modellform 15 einen Hohlraum mit einem Modellabschnitt und einem Bodenplattenabschnitt aufweist, wobei die Modellform 15 in der Tragvorrichtung 1 einzustellen ist, so dass die erste Modellhalterung 5 in den Modellabschnitt hineinragt und die zweite Halterung 6 sich an der Seite des Bodenplattenf abschnittes des Formhohlraumes befindet. Auf diese Weise kann man dann in dem Formhohlraum ein Modell mit angeformter Bodenplatte giessen, wobei das Modell an einem Ende durch die erste Modellhalterung und die Bodenplatte durch die zweite Modellhalterung festgelegt sind. Ein solches Modell bevorzugt man bei dem Giessverfahren mit gerichteter Erstarrung, insbesondere falls es sich um automatisierte Giessverfahren handelt, wobei eine Präzisionsgusschalenform mit seiner Grundplatte auf einer Kühlplatte aufsteht. Modelle oder Modelle mit angeformter Grundplatte werden vorzugsweise durch Einspritzen von flüssigem Wachs in den Formhohlraum 17 hergestellt.
Falls erwünscht, können Kerne, Einsatzstücke oder dergleichen in das Modell 18 eingebettet werden durch Anordnen derselben in dem Hohlraum 17 der Modellform 15 vor dem Einfüllen des Modellwerkstoffes. Solche Kerne, Einsatzstücke oder dergleichen kann man verwenden bei der Herstellung von Turbinenschaufeln mit Kühlmittel kanälen.
Das an der Tragvorrichtung 1 angegossene Modell 18, siehe Figur 3, erhält man durch Entfernen der Modell form 15 zum Freilegen des Modelies.18. Das Modell 18 bleibt dabei an den Modellhalterungen 5 und 6 der Tragvorrichtung 1 festgelegt. Das Gussmodell mit Tragvorrichtung 19 kann änschliessend durch Erfassen des Griffes 7 zur Herstellung der Schalenform abtransportiert werden. Um die Schalen*- form herzustellen wird die Anordnung 19 mehrmals in eine kerami-
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sehe Masse getaucht und getrocknet zur Herstellung einer Schale (nicht dargestellt) um das Modell. Das eingeschalte Modell wird dann von der eingeschalten Tragvorrichtung in üblicher Weise, z.B. durch Absägen oder dergleichen, getrennt und das Wachs wird aus der Schale entfernt. Die Tragvorrichtung 1 kann dann gesäubert werden , zum Entfernen der Keramikschale und sie lässt sich dann wieder benutzen.
Nach der Herstellung kommt das an der Tragvorrichtung angegossene '■ Modell nicht in Berührung mit anderen Gegenständen als der Modell-' form und der keramischen Masse. Ausserdem ist das Modell nur minimalen Belastungen ausgesetzt während der Herstellung der Schalenform, da es an seinen beiden Enden durch die Modellhalterungen festgelegt ist. Dementsprechend wird durch das erfindungsgemässe Verfahren ein an einer Tragvorrichtung angegossenes Modell hergestellt, welches eine grössere Formbeständigkeit als die bekannten Modelle während der Herstellung der Schalenform aufweist und dem- J entsprechend werden die Voraussetzungen für ein zufriedenstellendes Präzisionsgusstück auch verbessert. Die erfindungsgemässe Anordnung kann einfach an ein automatisiertes Verfahren zur Herstellung von Präzisionsgusschalenformen angepasst werden.
Falls erwünscht können mehrere Modelle einzeln in der Tragvorrichtung gehaltert werden durch Anordnen von mehreren ersten Modellhalterungen längs dem Jochträger, wobei jede Halterung jeweils einem herzustellenden Modell zugeordnet ist. Die Verfahrensschritte werden dann solange wiederholt bis die gewünschte Anzahl der Modelle hergestellt und an der Tragvorrichtung festgelegt ist. Zum Beispiel wird die Modellform ein erstes Mal in der Tragvorrichtung eingestellt , damit eine erste Modellhalterung und die zweite Modellhalterung dem Hohlraum der Modellform zugeordnet sind, danach wird das Modell gegossen, wie schon vorher beschrieben wurde, und anschliessend wird die Modellform entfernt. Schliesslich wird die Modellform ein zweites Mal in der Halterung eingestellt, so dass eine andere erste Modellhalterung und die zweite Modellhalterung dem Formhohlraum zugeordnet sind, zum Festhalten eines weiteren Modelies. Dies wird solange wiederholt bis man die Tragvorrichtung mit der erwünschten Anzahl angegossener Modelle versehen hat, welche alle einzeln festgehalten sind.
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Ks ist au.-Ii möglich mehrere Modelle an einer Tragvorrichtung anzugietist'ii iltu eh Verbinden jedes Model. L es über E Lnlauf kanal e mit e intMii ai'iiu1 i nsaiuen Giesst riehter. Hierzu benutzt man bei dem Vertan reu eiiLsprechend der Erfindung eine Modellform, dessen Formhohl raum die erwünschte Anzahl der Modelle aufweist. Oder, falls der Formhohlraum nur einen Teil der erwünschten Modelle aufweist, so wird das erfindungsgemässe Verfahren so lange wiederholt bis die gesamte Modellgruppe hergestellt und an der Tragvorrichtung angegossen ist.
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Claims (2)

Λ T K N T Λ N S P R U E C H K
1. Veri'ahrtMi zur Herstellung eines an einer Tragvorrichtung angegossenon üussnuxlelles zur Herstellung von Präzisionsgusschalenfornien für die konventionelle und gerichtete Erstarrung geschmolzener Metalle und Legierungen gekennzeichnet durchs
a) Herstellen einer Tragvorrichtung mit einer ersten und einer zweiten Mode 11halterUBg17 die in einem festen und vorbestimra- j ten Abstand voneinander angeordnet sind, [
b) Herstellen einer Modellform mit einem Formhohlraum, 1
c) Einstellen der Moöeliform und der Tragvorrichtung, damit die Modellhalterungen durch den Formhohlraum freigelegt sind
d) Giessen des Modelles in dem Formhohlraum zwecks Anformen desselben an den Modellhalterungen und
e) -Entfernen der Modellform unter Zuriicklassung des an den Modellhalterungen der Tragvorrichtung angegossenen Modelles.
2 ο Verfahren nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet„dass die Tragvorrichtung einen Träger aufweist mit einer ersten Modellhalterung p die über wenigstens einen Arm in festem Abstand von einer zweiten Modellhalterung angeordnet ist«
3 ο Verfahren nach Anspruch 2„dadurch gekennzeichnet, dass die erste Modellhalterung länglich ausgebildet ist und sich von dem Träger in Richtung gu der sweiten Modellhalterung erstreckt»
4» Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnety dass die erste Modellhalterung ein gerippter Zylinder ist=
5c Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Modellhalterung eine in dem Träger vorgesehene Vertiefung ist.
6» Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Modellhalterung eine Platte ist.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,, dass die Platte eine aufgerauhte Oberfläche aufweist,
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte mit einer Verriegelungsvorrichtung versehen ist.
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'J. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet., dass die Platte mit Mittel versehen ist zur Befestigung an dem Arm.
Id. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte eine Oeffnung aufweist s»jr Einführung eines Verdrängungsstempels in den Formhohlraum.
IL. Verfahren nach Anspruch lr dadurch gekennzeichnet» dass die Tragvorrichtung ein Joch aufweist, das eine erste Model!halterung , hat und fest mit einer swsiten E-iodel !halterung verbunden ist, wo- ; bei die Model !halterungen in eirisr festen, vorbestimmten Entfernung voneinander vorgesehen sind.
12 = Verfahren nach Anspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das Joch mit einem Griff versehen ist,
13ο Verfahren nach Anspruch 12 p dadurch gekennzeichnet, dass der Griff von. einer Betätigungsvorrichtung zu erfassen ist.
14 ο Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, zur Herstellung eines an einer Tragvorrichtung angegossenem Modelies für die Eierstellung einer PräzisionsgusschsLienforra mit aogeforiater Bodenplatte, dadurch gekennseiehnet,, dass die Kodeilform einen Hohlraum mit einem I-todellabschnitt und einem Grundplattenabschnitt aufweist und dass die Modellform aad die Tragvorrichtung derart inbezug aufeinander eingestellt werden, daiait die erste Model 1-halterung in ä&n Kodellabschnitt hineinragt und die zweite Model1-halterung durch den Bodanplatteriabschnitt des Forinhohirauntes freigelegt ist und dass anschliessend der Werkstoff zum Herstellen des Modelles mit angeformter Bodenplatte eingegossen wird, zwecks Angiessen des Modelles an der ersten Halterung und zwecks Angiessen der Bodenplatte an der zweiten Halterung.
15. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das:-- die Halterungen im festen Abstand voneinander und im wesentlichen parallel inbezug aufeinander angeordnet sind.
U). Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dor Abstand zwischen den beiden Halterungen durch die Länge des herzustellenden Modelies bestlKimt ist«
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17. Voi 1 uhrori nach Amjpruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der lOriiihoh 1 r.ium ι m we.senf 1 i chun die Form einer Gasturbiru;nsc:haufel .mlweitet ..."
IH. Verlahie.n nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein EinsätzeLück in dvn Formhohlraum vor dem Giessen des Modelies angebracht wird.
19. Verfahren nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, dass das Modell durch Einspritzen von flüssigem Wachs in den Formhöhlraum : hergestellt wird.
20. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragvorrichtung mehrere erste Modellhalterungen aufweist, die in festem Abstand von zweiten Modellhalterungen angeordnet sind, und dass nach dem Herstellen des ersten Modelles und Entfernen der Modellform von demselben die Modellform zur Herstellung eines weiteren Modelles, das an anderen ersten und weiten Modellhalterungen anzugiessen ist wieder an einer anderen Stelle der Tragvorrichtung eingestellt wird, und dass dies so lange wiederholt wird bis die erwünschte Anzahl der Modelle gegossen ist.
21. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Herstellung von mehreren an einer Tragvorrichtung angegossenen Modellen eine Modell form verwendet wird, die mit mehreren FormhohlrHumen versehen ist.
22. Vorfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Herstellen von mehreren an einer Tragvorrichtung angegossenen Modellen eine Modell form verwendet wird, welche mit einer Anzahl Hohlräumen versehen ist, die einem Teil der an der Tragvorrichtung anzug ie s senden Modelle entspricht , und dass nach dem Giessen eines erst on Teiles der herzustellenden Modelle die Modellform wieder in der Tragvorrichtung an anderen ersten und zweiten Modellhaltetungen aufgestellt wird zum Giessen einer weiteren Modellgruppe, und dass diese Verfahrensschritte so lange wiederholt werden bis din erwünschte Anzahl der Modelle hergestellt ist.
2 1. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Herstellen einer Schale um die Tragvorri'h twng mit dem angegossenen Modell oder Modellen das eingeschalte
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Modell oder die eingeschalte Modelle von der eingeschalten Tragvorrichtung getrennt wird bzw. werden und dass anschliessend die Tragvorrichtung zur Wiederverwendung von der Schale befreit wird,
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DE2659190A 1976-01-05 1976-12-28 Tragvorrichtung für ein Modell für Präzisionsgießverfahren Expired DE2659190C2 (de)

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