DE2833515C2 - Präzisionsgießform aus Keramik und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Präzisionsgießform aus Keramik und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
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- B22C9/00—Moulds or cores; Moulding processes
- B22C9/02—Sand moulds or like moulds for shaped castings
- B22C9/04—Use of lost patterns
Description
Die Erfindung betrifft eine zum Gießen von Einkristallmetallgegenständen
sowie ein Verfahren zum Herstellen einer solchen Form.
Zum Gießen von Einkristallmetallgegenständen ist eine Form bekannt (US-PS 34 94 209), die eine Kristallwachstumszone
oder einen Kristallwachstumshohlraum am unteren Ende und einen schmalen Durchlaß darüber
hat, der mit der Wachstumszone in Verbindung steht. Im allgemeinen ist die Wachstumszone der Form unten offen,
so daß, wenn die Form beim Gießen auf eine Abschrpt-knlatte
gestell· wird, das darin befindliche schmelzflüssige Metall in einer Richtung zum Erstarren
gebracht wird, damit sich ein Stengelgefügewachstum zu dem Durchlaß hin ergibt. Der schmale Durchlaß
dient zum Auswählen eines einzigen Kristalls unter den zahlreichen Kristallen, die in dem Wachstumshohlraum
nach oben wachsen und sich weiter durch die Form ausbreiten. Bislang ist es üblich, dem Durchlaß die Form
einer Wendel oder Schraubenlinie und einen Querschnitt zu geben, der im Vergleich zu dem des Wachstumshohlraums
klein ist (US-PS 36 25 275, 36 27 015, 36 67 533,36 90 368,37 00 023 und 37 12 368).
Es ist bekannt, die zum Einkristallgießen benutzten Formen nach dem Schalenform- oder Wachsausschmelzverfahren herzustellen, bei welchem Schichten aus Keramikmaterial auf ein verlorenes Modell, beispielsweise ein Wachsmodell, aufgebracht werden. Das
Es ist bekannt, die zum Einkristallgießen benutzten Formen nach dem Schalenform- oder Wachsausschmelzverfahren herzustellen, bei welchem Schichten aus Keramikmaterial auf ein verlorenes Modell, beispielsweise ein Wachsmodell, aufgebracht werden. Das
ίο Wachsmodel! hat im allgemeinen einen Gegenstandsteil,
einen Schraubenlinien- oder Wendelteil und einen Wachstumszonenteil, wobei der Schraubenlinienteil von
Hand mit Wachs zwischen die anderen geklebt wird. Die so miteinander verbundenen Wachsteile werden
dann mit Keramikschichten bedeckt, um um sie herum eine Schalenform zu bilden. Nachdem die Keramikschale
bis zu der gewünschten Dicke aufgebracht ist, wird das Wachsmodell ausgeschmolzen, und es bleibt eine
Keramikschalenform zurück, die einen oberen Gegen-Standshohlraum
hat, der mit einem unteren Wachstumshohlraum durch einen schraubenlinienförmigen Durchlaß
kleinen Querschnittes verbunden ist.
Infolge des geringen Querschnittes und der infolgedessen geringen Festigkeit der Wendel aus Wachs ergeben
sich Probleme bei dem Miteinanderverbinden der Wachsmodellteile und bei dem Schalenformen durch
Verziehen oder Brechen der Wachswendel und anderer Wachsteiie. Aufgrund dieser Probleme ist es erforderlich,
daß das Personal bei diesen Arbeiten äußerste Sorgfalt walten läßt. Trotz dieser Sorgfalt kommt es
jedoch allzuhäufig zum Verziehen und Brechen der Wendel, was eine geringere Produktion und höhere
Gießkosten zur Folge hat.
Bei einem weiteren bekannten Verfahren werden Formen zum Gießen von Einkristallen geschaffen, indem
ein vorgegossenes zentrales Formteil oder Verstärkungsteil zwischen vorgegossene äußere Formteile eingebaut
wird (US-PS 39 65 963). Bei diesem Verfahren werden die Formteile vorgeformt oder vorgegossen, indem
eine Keramikaufschlämmung in einen geeignet gestalteten Formhohlraum eingeleitet wird.
Die Erfindung schafft eine verbesserte Form zum Gießen von Einkristallmetallgegenständen und ein Verfahren
zum Herstellen der Form.
Typischerweise ist die verbesserte Form eine Feingießform aus Keramik, die wenigstens einen Hauptgegenstandshohlraum
hat und in deren unteres Ende unterhalb des Gegenstandshohlraums ein mit diesem in
Verbindung stehender, vorgeformter Einkristallanfangseinsatz aus Keramik eingebettet ist. Der vorgeformte
Anfangseinsatz hat einen Keramikkörper, der unten mit einem Kristallwachstumshohlraum mit einem
offenen unteren Ende für die Berührung mit einer Abschreckplatte versehen ist, und einen aufwärts geneigten
Durchlaß, der den Wachstumshohlraum mit dem Gegenstandshohlraum der Form verbindet, wobei der
Durchlaß geeignet ausgestaltet ist, damit ein einziger metallischer Kristall aus dem Wachstumshohlraum zur
weiteren Ausbreitung durch den Gegenstandshohlraum ausgewählt wird.
Zum i 'erstellen ciüci Suiulicn Furni sieht die Erfindung
typischerweise vor, daß dasjenige Ende des Anfangseinsatzes, das zu dem Wachstumshohlraum entgegengesetzt
ist, an eine geeignet geformte Modclll'orm angesetzt wird und daß verlorenes Material, wie beispielsweise
schmelzflüssiges Wachs, in die Form zu dem Ende des Einsatzes hin eingeleitet wird, um nicht nur das
Modell des zu gießenden Gegenstands zu formen, son-
dem um auch das Modell mit dem Anfangseinsatz zu verbinden oder an diesem zu befestigen. Das sich ergebende
Gebilde aus vorgeformten Anfangseinsatz und verlorenem Gegenstandsmodell wird dann zum Präzisionsformen
benuizt, um um es herum eine Keramikform zu bilden, wobei das offene untere Ende des
Wachstumshohlraums jedoch ausgenommen bleibt. Nach dem Entfernen des verlorenen Gegenstandsmodells
liegt eine Form zum Gießen von Einkristallmetallgegenständen vor.
Die Form und das Verfahren nach der Erfindung sind besonders vorteilhaft unter dem Gesichtspunkt der
Schaffung eines äußerst genauen und reproduzierbaren Kristallanfangseinsat7.es in der Form und der beträchtlichen
Verringerung der manuell auszuführenden Zusammenbauarbeiten und der Verziehungs- und Bruchgefahr
der Wendel. Darüberhinaus kann der Kristallanfangseinsatz überprüft werden und es ist möglich, seine Konfiguration
und seine Struktur spezifischen Gußmetallen und Gußgegenständen anzupassen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung eines vorgeformten Anfangseinsatzes aus Keramik,
Fig. 2 in einer Seitenansicht den vorgeformten Anfangseinsatz
aus Keramik, der mit einem verlorenen Modell einer Gasturbinenschaufel verbunden und im
Schnitt dargestellt ist, und
F i g. 3 eine Schnittansicht des Anfangseinsatzes von F i g. 1 nach dem Präzisionsformen und nach dem Entfernen
des Wachsmodells.
Die F i g. 1 und 2 zeigen einen vorgeformten Einkristallanfangseinsatz
2 aus Keramik allein bzw. verbunden mit einem verlorenen Modell, welches der Anschaulichkeit
halber als eine Gasturbinenschaufel 4 mit einem Flügelprofilabschnitt 4a, einem Wurzelabschnitt 4b und
einem Gießtrichter 4c dargestellt ist. Der Anfangseinsatz 2 hat einen Keramikkörper 6, der unten mit einem
Wachstumshohlraum 8 versehen ist, welcher an seinem unteren Ende 8a, mit dem er in herkömmlicher Weise
auf eine Abschreckplatte (nicht dargestellt) gestellt wird, offen ist. Mit dem oberen Ende des Wachstumshohlraums
und mit dem unteren Ende des verlorenen Schaufelmodells steht ein schraubenlinienförmiger
Durchlaß 10 in Verbindung, dessen Querschnitt im Vergleich zu dem des Wachstumshohlraums klein ist. Während
des Gießens dient der schraubenlinienförmige Durchlaß 10 zum Auswählen eines einzigen Metallkristalls
unter den zahlreichen Kristallen, die in der Wachstumszone nach oben wachsen, wobei der ausgewählte
Kristall sich dann durch den Gegenstandshohlraum hindurch weiter ausbreitet, wie es aus der oben genannten
US-PS 34 94 709 bekannt ist. Der Keramikkörper kann auch ein oder mehrere Wachsabflußlöcher (nicht gezeigt)
aufweisen, die das Entfernen des verlorenen Schaufelmodells später erleichtern. Diese Löcher würden
vertikal ausgerichtet sein und das untere Ende des Modells mit dem Wachstumshohlraum 8 verbinden, um
Abflußkanäle zu schaffen. Vorzugsweise hat das von dem Wachstumshohlraum abgewandte Ende des Keramikkörpers
eine Modellbetestigungstläche 13 von geeigneter Form, die das untere Ende des Wurzelabschnitts
des Schaufelmodells aufnimmt, wie es in der Zeichnung dargestellt ist.
Im allgemeinen wird der Kristallanfangseinsatz 2 aus
Keramik in einer geeigneten Kokille durch ein bekanntes Hochdruck- oder NiederdruckkeramiksDritzverfahren
vorgegossen. Selbstverständlich kann, nachdem eine geeignete Kokille hergestellt worden ist, der Einsatz in
großen Stückzahlen aus geeignetem Keramikmaterial hergestellt werden, das dann für die zu gießenden Metalle
und zu verwendenden Formmaterialien speziell maßgeschneidert werden kann. Ein typisches Keramik
material, das beim Gießen von Legierungen auf Nickelbasis benutzt werden kann, ist ein Gemisch, das etwa
20% Siliciumdioxid und 30% Zirconiumoxid enthält. Andere Materialien, die für diesen Zweck geeignet sind,
sind dem Fachmann geläufig.
Die Verwendung eines vorgeformten oder vorgegossenen
Anfangseinsatzes aus Keramik bietet mehrere Vorteile, zu denen eine verbesserte Maßkontrolle und
eine verbesserte Reproduzierbarkeit sowie die Gelegenheit gehören, den Einsatz zu überprüfen zu können,
bevor er in die Feingießform aus Keramik eingebettet wird. Darüber hinaus kann die Dicke des Keramikkörpers
nach Bedarf verändert werden, um eine bessere Isolierwirkung in dem Bereich des Wachstumshohlraums
und des schraubeniinienförmigen Durchlasses zu schaffen und dadurch die Wärmegradienten zu verbessern
und die Gefahr einer falschen Kristallkeimbildung zu minimieren. Selbstverständlich werden die umfangroichen
manuellen Zusammenbauarbeiten, die beim Stand der Technik erforderlich sind, im wesentlichen
beseitigt. Mit Hilfe des vorgeformten Einkristallanfangseinsatzes können die Kristallbildung und die Kristallauswahl
optimiert und Gußstücke höherer Qualität Hergestellt werden.
Das bevorzugte Verfahren zum Befestigen des vorgeformten Anfangseinsatzes an dem Schaufelmodell beinhaltet
die Verwendung einer metallischen Modellform, die die Gestalt der zu gießenden Schaufel einschließlich
des Gießtrichters hat. Bei diesem Verfahren wird die Befestigungsfläche 13 des Anfangseinsatzes 2 dem
Forminneren in Verbindung gebracht und schmelzflüssiges Wachs oder anderes Modellmaterial wird eingeleitet.
Das Schaufelmodell wird mit der gewünschten Gestalt geformt und gleichzeitig an dem Anfangseinsatz 2
an dessen Fläche 13 befestigt, wenn das Wachs daran erstarrt. Das durch dieses Verfahren hergestellte Gebildet
ist in F i g. 2 gezeigt. Dieses Verfahren ist besonders vorteilhaft, da das manuelle Zusammenbauen des Anfangseinsatzes
und des heiklen Modells beseitigt worden ist.
Nachdem das Gebilde von F i g. 2 hergestellt worden ist, wird es herkömmlichen Präzisionsformoperationen
ausgesetzt, zu denen das Schalen- oder Massivpräzisionsformen gehören, um eine Keramikform um das
Gebilde herum herzustellen. Selbstverständlich muß das Ende 8a des Anfangseinsatzes 2 offen bleiben, damit
während des Gießens eine Berührung zwischen dem schmelzflüssigen Metall und der Abschreckplatte hergestellt
werden kann. Infolgedessen ist es erwünscht, eine ebene Platte über diesem Ende des Anfangseinsatzes
2 während des Präzisionsformens anzuordnen, um zu verhindern, daß Keramikmaterial die öffnung verschließt.
Nach dem Formen kann die Platte leicht entfernt werden.
Bei dem Schalenpräzisionsformen wird das Gebilde wiederholt in eine Keramikaufschlämmung eingetaucht
und getrocknet, bis eine Keramikschale von ausreichender Dicke für eine Formwand erzielt ist. Als Beispiel ist
eine Keramikschalenform 14, die durch dieses Formverfahren
hergestellt worden ist, in F i g. 3 nach dem Entfernen des Schaufelmodells gezeigt. In F i g. 3 ist die Schalenform
mit einem Basis- oder Flanschteil 15 eezeiet.
der während des Gießens mit gerichteter Erstarrung auf der Abschreckplatte (nicht dargestellt) ruht.
Wenn Wachsabflußlöcher in dem Anfangseinsatz 2 vorgesehen sind, wird das Entfernen des Wachsschaufelmodells
durch Ausschmelzen sehr erleichtert, da der schraubenlinienförmige Durchlaß einen ziemlich kleinen
Querschnitt und deshalb eine begrenzte Abflußkapazität hat. Vor dem Gießen ist es jedoch erforderlich,
vorgeformte Keramikstopfen oder dgl. in die Abflußlöcher einzuführen, um zu verhindern, daß metallische
Kristalle während des Gießens durch die Löcher nach oben wachsen.
Bei dem Massivpräzisionsformen wird das Gebilde von F i g. 2 in einen Behälter oder Kasten gestellt und
die Keramikformaufschlämmung wird herumgegossen, wobei jedoch das Ende 8s des Anfangseinsatzes ausgenommen
bleibt. Nachdem die Aufschlämmung erhärtet ist, wird das Schaufelmodell in der oben beschriebenen
Weise entfernt, um die gewünschte Form zu schaffen.
20
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
35
40
45
55
60
65
Claims (4)
1. Präzisionsgießform aus Keramik für einen Einkristallmetallgegenstand,
insbesondere eine Gasturbinenschaufel, mit einem Gegenstandshohlraum, mit
einem darunter angeordneten Wachstumshohlraun? mit einem während des Gießens mit einer Abschreckplatte
in Berührung bringbaren offenen unteren Ende und mit einem aufwärts geneigten, den
Wachstumshohlraum mit dem Gegenstandshohlraum verbindenden Durchlaß zum Auswählen eines
Einkristalls aus dem Wachstumshohlraum zur weiteren Ausbreitung durch den Gegenstandshohlraum,
gekennzeichnet durch einen in die Präzisionsgießform (14) eingebetteten, vorgeformten Einsatz
(2) aus Keramik, in welchem der Durchlaß (10) und der Wachstumshohlraum (8) ausgebildet sind.
2. Präzisionsgießform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaß (10) schraubenlinienförmig
ist.
3. Verfahren zum Herstellen einer Präzisionsgießform nach Anspruch 1 oder 2 durch Herstellen einer
Modellform, die einen inneren Hohlraum in der Gestalt des zu gießenden Gegenstands hat, Einleiten
von Modellmateria! in den Hohlraum, um ein verlorenes
Modell zu formen,
Formen der Präzisionsgießform um das Modell herum und Entfernen des Modells aus der Präzisionsgießform, gekennzeichnet durch folgende weitere
Schritte:
Herstellen des vorgeformten Einsatzes aus Keramik und Anordnen des Einsatzes unten an der Modellform
vor dem Einleiten von Modellmaterial, so daß beim Formen des verlorenen Modells dieses gleichzeitig
oben an dem Einsatz befestigt wird und das Modellmaterial den Durchlaß und den Wachstumshohlraum
ausfüllt und nach dem Entfernen des Modells der Einsatz in die Präzisionsgießform eingebettet
ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem Wachs als Modellmaterial verwendet und das Modell durch Erhitzen
entfernt wird, dadurch gekennzeichnet, daß beim Erhitzen das schmelzflüssige Wachs über das
offene Ende des Wachstumshohlraums aus der Präzisionsgießform herausfließt.
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