DE3490046T1 - Verfahren zum Herstellen eines Kunststoffhohlkörpers - Google Patents
Verfahren zum Herstellen eines KunststoffhohlkörpersInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum
Herstellen eines Kunststoffhohlkörpers.
Es ist allgemein bekannt, Körper der oben genannten Art
durch Spritzgießen in zwei Hälften herzustellen und diese zum fertigen Körper zusammenzufügen. Diese
Technik ist üblicherweise einfach anzuwenden, erfordert
jedoch mehrere Arbeitsschritte nach dem Spritzgießen und dem Trennen der Bestandteile im Verlauf deren
Bearbeitung, bevor die Teile zusammengesetzt werden.
Ein weiteres, bereits bekanntes Verfahren ist das sogenannte Rotations- oder Schleudergußverfahren, bei welchem
der Kunststoff in plastischem Zustand in einen sich drehenden Hohlraum eingebracht wird. Der Kunststoff
verteilt sich auf den Wänden des Hohlraums und bedeckt diese. Wenn der Kunststoff ausgehärtet ist,
erhält man einen Hohlkörper mit der gewünschten Außenform. Ein Nachteil dieses Verfahrens ist jedoch,
daß es im Hinblick auf Genauigkeit, Wandstärke, gewähltem Material und Schrumpf-Probleme Beschränkungen unterliegt.
Ein drittes bekanntes Verfahren ist das sogenannte Blasen, wobei ein extrudierter Plastikschlauch in erhitztem
Zustand in einen Hohlkörper eingeführt wird, in dem der Schlauch an die Wände der Gießform geblasen oder
von diesen angesaugt wird, um den Hohlkörper zu formen.
Dieses Verfahren kann jedoch nur bei thermoplastischen
Kunststoffen und für Körper einfacher Form angewendet
werden.
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Es ist ebenfalls bekannt, zum Formen von Hohlkörpern Kerne aus Gips oder Sand mit geeigneten Bindemitteln zu
verwenden; jedoch können Rückstände des Gips- oder Sandkernes nach dem Putzen im Körper verbleiben, wodurch
beispielsweise in Treibstofftanks für Verbrennungsmaschinen
Maschinenstörungen bewirkt werden können .
Ein weiteres Verfahren zum Herstellen von Körpern der oben genannten Art ist in der DE OS 18 10 311 beschrieben.
Gemäß dieses Verfahrens wird ein Kern beispielsweise aus Eis hergestellt, der den Hohlraum während des
Spritzgießens formt. Der Kern kann dann schmelzen, und
das Wasser wird durch eine Öffnung im Körper entfernt.
Ein weiteres Verfahren zum Herstellen von Körpern der oben genannten Art gemäß der DE OS 28 83 566 besteht
darin, einen Kern aus einem Dehnungsbalg herzustellen,
der Partikel enthält, die mittels Vakuum in einer festen Form stabilisiert werden. Nach dem Spritzgießen um
den Kern wird Luft von Umgebungsdruck in den Dehnungsbalg eingelassen, der dann zusammen mit den Partikeln
aus dem Körper herausgenommen werden kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren
zum Herstellen von Körpern der oben genannten Art zu schaffen, welches gegenüber den bekannten Verfahren
den Vorteil aufweist, daß verschiedene Materialien zu einer einzigen Einheit zusammengefaßt werden können.
Beispielsweise ist es möglich, ein schlagfestes Material
und ein gegen Chemikalien beständiges Material zu kombinieren. Eine solche Kombination kann beispielsweise
bei Kettensägen eingesetzt werden, wenn ein Treibstoffbehälter ein in die Säge integriertes Teil
sei η sol I .
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung wird im
Folgenden beispielsweise an Hand der beigefügten Zeichnungen
näher beschrieben, wobei Fig. 1 einen senkrechten Längsschnitt durch einen Körper gemäß der Erfindung
und Fig. 2 eine senkrechte Schnittdarstellung, geschnitten
entlang der Lin'ie H-II aus Fig. 1, zeigt,
wobei der Körper sich im Werkzeug befindet.
Fig. 1 zeigt ein Teil einer Kettensäge, wobei dieses
Teil aus Kunststoff spritzgegossen ist und eine äußere Hülle 10 aus schlagfestem Kunststoff aufweist, in der
die Klinge der Säge zu befestigen ist. Die Hülle 10 geht in einen Handgriff 11 über und beinhaltet einen
Behälter 12. Aufgabe dieses Behälters ist es, Treibstoff für die Kettensäge aufzunehmen.
DasTeil wird in folgender Weise hergestellt.
In einem ersten Schritt wird ein Behälter 12 mit einer Öffnung 13 hergestellt. Der Behälter ist mit Wasser gefüllt
und ein Stopfen 14 wird in die Öffnung 13 derart eingesetzt, daß ein Teil des Stopfens sich aus dem Behälter
heraus erstreckt. Danach wird der Behälter derart gekühlt, daß das Wasser zu Eis 15 gefriert. Dies
bewirkt, daß sich der Behälter etwas ausdehnt und gleichzeitig der Stopfen am Behälter befestigt wird.
Der Behälter mit dem Stopfen wird in das Werkzeug eingesetzt,
dessen beide Hälften jeweils mit 16 und 17 gekennzeichnet sind. Der Stopfen wird in eine zugeordnete
Öffnung 18 des Werkzeugs eingeführt. Der geschmolzene
Kunststoff, der die Hülle 10 und den Handgriff 11 bildet,
wird durch mehrere Einlasse 19 zugeführt, so daß der Kunststoff den Behälter 12 vollständig umgibt. Der
spritzgegossene Körper wird dann aus dem Werkzeug genommen
und mit nach unten gerichteter Öffnung 13 abgestellt. Wenn das Eis schmilzt, fällt somit der
Stopfen heraus und das Wasser entweicht durch die
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Öffnung 13. Danach kann das Teil mit dem Motor, der Klinge und anderen Teilen vervollständigt werden.
Es ist gemäß der Erfindung.seibstverständlich auch möglich,
den Behälter mit anderen Arten inkompressibler
Materialien zu füllen, um den während des SpritzgußVorganges
ausgeübten Druck aufzunehmen, wonach das Material durch die Öffnung entfernt werden kann. Das Material
kann beispielsweise aus Partikeln bestehen. Durch Herstellen
eines Vakuums im Behälter können die Partikel eine harte Füllung bilden, die dem oben genannten Druck
entgegenwirkt.
Claims (4)
1. Verfahren zum Herstellen von Kunststoffhohl körpern
durch Spritzgießen unter Benutzung eines Kerns, der in eine Gußform eingesetzt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kern (15) durch einen Behälter (12) gebildet wird, der mit inkompressiblem Material, wie beispielsweise einer Flüssigkeit oder einer zu fester Form gefrorenen Flüssigkeit gebildet wird, daß der Körper (10) um den Kern gegossen wird und daß das Material nach dem Spritzgießen durch eine Öffnung (13) im Körper und entsprechend im Behälter entfernt wird, wobei der Behälter im Körper verbleibt, um ein in den Körper integriertes Tei1 zu bi1 den .
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kern (15) durch einen Behälter (12) gebildet wird, der mit inkompressiblem Material, wie beispielsweise einer Flüssigkeit oder einer zu fester Form gefrorenen Flüssigkeit gebildet wird, daß der Körper (10) um den Kern gegossen wird und daß das Material nach dem Spritzgießen durch eine Öffnung (13) im Körper und entsprechend im Behälter entfernt wird, wobei der Behälter im Körper verbleibt, um ein in den Körper integriertes Tei1 zu bi1 den .
2. Verfahre η nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den Behälter eingeführtes Wasser als Kern benutzt wird.
dadurch gekennzeichnet,
daß in den Behälter eingeführtes Wasser als Kern benutzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den Behälter eingeführte Partikel als Kern verwendet werden, und daß während des Spritzgießens im Behälter
ein Vakuum aufrechterhalten wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß beim Herstellen des Kerns ein Abstandshalter (14) durch die Öffnung (13) des Behälters (12) eingeführt
und im Material befestigt wird, und daß der Abstandshalter (14) derart mit der Gußform (16, 17) verbunden
ist, daß der Kern während des Spritzgußvorgangs von den umgebenden Wänden beabstandet gehalten wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE (1) | DE3490046T1 (de) |
GB (1) | GB2144074B (de) |
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WO (1) | WO1984003065A1 (de) |
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