DE364919C - Mehrteilige Blockform - Google Patents

Mehrteilige Blockform

Info

Publication number
DE364919C
DE364919C DEW58674D DEW0058674D DE364919C DE 364919 C DE364919 C DE 364919C DE W58674 D DEW58674 D DE W58674D DE W0058674 D DEW0058674 D DE W0058674D DE 364919 C DE364919 C DE 364919C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mold
wall
stiffeners
walls
mold according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEW58674D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WERKZEUGMASCHINENFABRIK STERN
Original Assignee
WERKZEUGMASCHINENFABRIK STERN
Publication date
Priority to DEW58674D priority Critical patent/DE364919C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE364919C publication Critical patent/DE364919C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D7/00Casting ingots, e.g. from ferrous metals
    • B22D7/06Ingot moulds or their manufacture
    • B22D7/08Divided ingot moulds

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)

Description

  • mehrteilige Blockform. Bekanntlich werden die zum Auswalzen, Pressen, Prägen oder zu einer sonstigen Arbeit bestimmten Metallteile in Form von Platten, Zylindern o. dgl. in sogenannten Kokillen gegossen. Diese Kokillen sind bisher zweiteilig aus Eisen hergestellt worden und wurden durch Schrauben, Zwingen o. dgl. zusammengehalten. Um nach dem Eingießen des Metalls in die Kokillen den verlorenen Kopf des Gußstücks zur Verminderung des Lunkers möglichst lange warmzuhalten, bediente man sich eines aufgesetzten Sandkragens, welcher nach dem jedesmaligen Gebrauch der Form erneuert werden m.ußte.
  • Bisher hat man die Kokillenwandungen stets sehr stark ausgeführt, um jedes Werfen der Formwandungen beim Gießen zu verhindern. Dieses Mittel hat sich jedoch in der Praxis nicht als zweckmäßig herausgestellt. Auch bei sehr starken Kokillenw andungen gehen die Formteile, sobald das Metall eingegossen wird, ein wenig auseinander. Der Grund dafür liegt darin, daß infolge der sehr starken Erwärmung der Innenseiten und der noch kalten Außenseiten der Kokillenwand sehr starke Spannungen entstehen, welche eine Krümmung der Wand hervorrufen. Um diesen durch die großen Wärmespannungen hervorgerufenen Kräften zu begegnen, m.ußten auch die Verschraubungen oder Verkeilungen zum Zusammenhalten der beiden Kokillenhälften sehr kräftig ausgeführt werden, so daß die Kokille in ihrer Gesamtmasse ein Vielfaches des Gußstückes «-og und daher verhältnismäßig teuer in der Anschaffung wurde. Außerdem bilden die Teilfugen der Kokille, die sich beim Gußstück als erhabene Nähte an den Seitenflächen marOreren, stets eine Rißgefahr beim späteren Walzen der Stücke.
  • Ein weiterer Nachteil der Kokillen mit starken Wandungen und großem Gewicht ist es, daß die großen Metallmassen sehr rasch eine große Menge Wärme aus dem eingegossenen Metall aufnehmen. Die Abkühlungsdauer ist aber für die Struktur und für die Güte des Gusses von wesentlicher Bedeutung. Das langsam gekühlte Metall ist zumeist sauberer und läßt sich besser bearbeiten als das schnell gekühlte. Schließlich haben die bekannten Kokillen aus Gußeisen noch den ,weiteren Nachteil, daß sie an der Innenseite rauh sind und leicht rissig werden, infolgedessen vor dein Eingießen des Metalls auf der Innenseite stark geschmiert werden müssen, um ein Anhaften des Gußstückes zu verhindern. Diese Schmiermasse gibt aber durch seine Verbrennung, abgesehen von dem unangenehmen Geruch und Dunst in der Werkstatt, auch zu einem Durchwirbeln des eingegossenen Metalls Veranlassung, wobei häufig aufsteigende Gasblasen in dem Metall eingeschlossen werden und ein blasiger, unbrauchbarer Guß entsteht.
  • Alle diese Übelstände werden durch die Erfindung beseitigt, der gemäß die Kokillenwand.ung aus einem verhältnismäßig dünnen Eisen- oder Stahlblech hergestellt ist, das nur verhältnismäßig wenig Wärme aus dem eingegossenen Material aufnimmt, also, insbesondere wenn es mit einer Luftisolierung umgeben ist, ein langsaures Abkühlen des Gußblockes sichert, wobei das Blech durch entsprechende Versteifungen derart verstärkt ist, claß die Kokillenbleche sich nicht werfen und die Gußstücke genau die gewünschte Form erhalten, andererseits aber die freie Wärmeausdehnung des Bleches nicht behindert wird.
  • Die Einrichtung gemäß der Erfindung ist sowohl für Kokillen für Plattenguß als auch für Blockguß in Zylinderform u. dgl. verwendbar. ' Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung für das Gießen von Platten, und zwar ist Abb. z ein Schnitt durch die Kokille; Abb.2 ist eine Seitenansicht; Abb. 3 ist ein wagerechter Schnitt durch Abb. z; Abb. ¢ ist eine Seitenansicht der seitlichen Verschlußwand, und Abb.5 ist ein Schnitt durch den :unteren Teil des Kokillenbleches in vergrößertem Maßstabe.
  • Die eigentliche Kokille besteht aus einem etwa in Buchdeckelform gebogenen Blech d, welches an der oberen Seite offen. ist, so daß ein Schlitz zum Eingießen des Materials entsteht. Bei dem Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß die Plätte auf der hohen Kante gegossen ist, so daß die längere Kante wagerecht rund die kürzere Kante senkrecht steht. Natürlich ist die Art des Gießens der Platte beliebig. Die offenen Seiten der Form a werden durch Eisenplatten b abgeschlossen, deren Form insbesondere aus Abib. 4 ersichilich ist. Der untere schmalere Teil der Seitenplatten b liegt, wie aus Abb. 2 und 3 ersichtlich ist, zwischen den Wandungen des Bleches a, während der obere, breitere Teil sich seitlich gegen die Stirnwand des Bleches a legt, das an dieser Stelle, wie in Abb. a dargestellt, entsprechend ausgeschnitten ist. Als Anschlag beim Einsetzen der Wand b dienen Leisten c, deren vorspringende Teile sich gegen die Stirnwand des Bleches a legen, und um einen dichten Abschluß zu erzielen, werden Schraubzwingen d benutzt, welche um Zapfen e schwingbar an der einen E-okillenwand befestigt sind, und deren Schraube f gegen die andere Kokillenwand gedrückt wird, so daß die Seitenwand b festgeklemmt ist (Abb.3). Der Sandkragen besteht aus einem dünnen Metallblechmantel g, der mit einer feuerbeständigen, Wärme schlecht leitenden Masse, z. B. Schamotte, Sand * o. dgl. ausgefüllt ist. Der Kragen ist fest mit der Kokille a verbunden, da eine Auswechselung nach jedesmaligem Guß nicht erforderlich ist.
  • Um ein Verbiegen oder Nachgeben der Wände des Kokillenbleches a. zu verhindern, sind in der Querrichtung zur Verstärkung U-Eisen vorgesehen; bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind j e drei solcher U-Eisen auf jeder Seite der Form vorhanden. Um trotz der Verstärkung der Form durch ,diese U-Eisen dem Blech a die nötige Beweglichkeit zu lassen, so daß es sich beire Erwärmen und beim Abkühlen in genügender Weise zusammenziehen und ausdehnen kann, sind diese U-Eisen da nicht über die ganze Länge fest mit dem Blech verbunden, denn sonst würden sie zu einem Krummziehen der Form Veranlassung geben. Die Verbindung geschieht vielmehr in !der Weise, .daß die U-Eisen h nur in der Mitte an der in Abb. 3 mit i bezeichneten Stelle, etwa durch Anschweißen mit dem Blech rz fest zusammenhängen. Die Befestigung seitlich von der Stelle z geschieht dadurch, daß an den U-Eisen lt Winkel k angebracht sind, deren einer Schenkel parallel zur Formwand liegt. Über diesen letzterwähnten Schenkel greifen Stege in., deren OOuerschnitt aus Abb. z zu ersehen ist und die fest mit dem Blech d, z. B. durch Verschweißen, verbunden sind. Die Stege wa köni:en an Iden Winkeln k entlang-gleiten. Sie halten auf diese Weise die Blechwand a fest gegen die U-Eisen, ohne andererseits die relative Längsbewegung der beiden Teile gegeneinander zu verhindern.
  • Durch die vorher beschriebene besondere Ausbildung der Seitenwand b dient diese gleichzeitig auch zum seitlichen Abdecken des Eingußkragens g. Um an dieser Stelle eine gute Dichtung zu erzielen, ist auf jeder Seite eine Schraube n ,um einen Bolzen o drehbar an dem Kragen befestigt. Diese Schrauben können so geschwenkt werden, daß sie in Aussparungen p der Seitenwand b einfassen. Alsdann kann durch Anziehen der Mutter q ein Festziehen der Seitenwand gegen den Kragen erfolgen.
  • Zur weiteren Versteifung der Form sind die übereinanderliegenden U-Eisen h durch ein oder mehrere, senkrecht angeordnete U-Eisen r miteinander verbunden. Die in der Mitte der Kokille angeordneten U-Eisen r tragen einen Zapfen s, um welche die ganze Kokille geschwenkt werden kann.
  • Diese U-Eisen r :können gleichzeitig auch dazu benutzt werden, um die Form nach dem Eingießen des Metalls etwas zu erweitern, um das Gußstück von der Kokillenwand zu lösen. Zu diesem Zweck sind sie an der oberen offenen Seite der Kokille durch eine Schraube t miteinander verbunden, welche in dem einen Eisen um den Zapfen zc schwenkbar angeordnet ist und an der anderen Seite zwei Muttern v und zu trägt. Durch Anziehen der Mutter v wird die Form geschlossen, durch Anziehen der Mutter w, nach Lösen der ersteren, dagegen auseinan@dergespreizt.
  • Beim Auseinanderspreizen der Form m.uß darauf geachtet werden, daß die Seitenwände ihre gerade Form behalten. Es wird dies zwar schon durch die Versteifung der Seitenwände ohne weiteres erfolgen, zweckmäßig ist es jedoch, wie aus Abb. 5 ersichtlich, die untere Kante des Bleches cc bei x außen abzunehmen, also gewissermaßen die Wand der Kokille gerade in der Ecke zu verschwächen. Bei dieser Ausführung wird beim Aufbiegen der Form diese gerade an den Stellen x nachgeben, und ;die Wände werden unbedingt eben bleiben. .
  • Da das Blech a. innen glatt ist und keine Rauheiten und Unregelmäßigkeiten zeigt, wird es möglich sein, ohne oder wenigstens mit einer ganz geringen Schmiermenge auszukommen.
  • Die Benutzung der F6rm geschieht in der Weise, daß man die auf dem Fußboden oder einem entsprechenden Untersatz stehende geschlossene Kokille, wie sie aus Abb. i und 2 ersichtlich ist, mit Metall füllt. Nach dem Abkühlen werden zunächst die Seitenwände b durch Lösen der Schraubzwingen d und der Klemmschraube ia freigemacht und :herausgenommen, die Mutter v gelöst und die Mutter w angezogen, so daß die Kokille oben auseinandergespreizt wird und :die Blechwände sich von dem Gußstück lösen. Man schwenkt dann die Kokille um die Zapfen s um go'-', wobei die gegossene Platte seitlich herausgleitet.
  • Vorzugsweise kann man die Zapfen s so anordnen, daß sie bei geschlossener Kokille ein lvenig schräg nach oben gehen, damit sie bei geöffneter Kokille genau wagerecht stehen und ein Klemmen in den Lagern vermieden wird.
  • Durch die um die Blechwandung a herumgelegten U-Eisen wird durch die entstehenden Lufträume eine gewisse Isolation und eine langsamere Abkühlung erzielt. Man kann aber natürlich auch die Zwischenräume zwischen den U-Eisen mit Blech abdecken und auch die Hohlräume der [)-Eisen sowie den ganzen äußeren Umfang der Kokille durch Einfüllen von Kieselgur noch weiter gegen ein zu rasches Abkühlen sichern.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mehrteilige Kokille, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem verhältnismäßig dünnwandigen Blech hergestellt ist, das gegen Verbiegungen durch entsprechende Versteifungen verstärkt ist, aber so, daß die freie Wärmeausdehnung des Bleches nicht behindert wird.
  2. 2. Kokille nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden und die Seitenteile aus einem Stück Blech gebogen sind, während die Stirnwände durch besondere Platten (b) gebildet werden, welche zwischen das Kokillenblech geklemmt werden und die gleichzeitig als seitlicher Abschluß für den Sandkragen dienen.
  3. 3. Kokille nach Anspruch z .und 2, gekennzeichnet durch einen .mit dem Kokillenblech fest verbundenen Sandkragen, welcher aus einem dünnen, mit Wärmeisolationsmaterial (Schamotte, Sand o. dgl.) gefüllten Blechmantel besteht.
  4. 4.. Kokille nach Anspruch i und 2, da-_ durch gekennzeichnet, daß die Versteifung der Seitenwände des Kokillenbleches durch solche Formeisen, z. B. U-Eisen (h), erfolgt, welche mit :der Blechwand Hohlräume bilden, so daß infolge der eingeschlossenen Luft ein Schutz gegen zu rasche Abkühlung :des Kokilleninhalts gebildet wird.
  5. 5. Kokille nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß seitliche Versteifungen (k) mit der Kokillenwandung verbunden sind, so daß diese sich unabhängig von den Verstärkungen in der Seitenrichtung ausdehnen und zusammenziehen kann.
  6. 6. Kokille nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungen nur an einer Stelle, vorzugsweise in der Mitte mit den Kokillenwandungen starr verbunden sind und seitlich davon Schultern o. dgl. besitzen, über welche an der Kokillenwand befestigte Stege (iiz) so fassen, daß sich die Stege (iia) an den Versteifungen (k) entlang bewegen können, aber die Kokillenwand stets fest gegen die Versteifungen halten.
  7. 7. Kokille nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Querversteifungen durch senkrechte Verstärkungen (r) miteinander verbunden sind, wobei letztere gleichzeitig dazu dienen können, um die Kokillenwandungen in der parallelen Gußlage zu halten oder auseinanderzudrücken, um die Wandung von dem Gußstück zu lösen. B. Kokille nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung des Kokillenbleches an den unteren Biegestellen (x) geschwächt ist, um beim Spreizen eine Bewegung nur um diese Kanten zu veranlassen. g. Kokille nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungseisen (r) mit seitlichen Zapfen (s) versehen sind, um ein Schwenken der Kokille nach Lösen der Seitenwandung und Spreizen der Kokillenwände zu ermöglichen und dadurch das Guß'stück aus der Kokille herausgleiten zu lassen.
DEW58674D Mehrteilige Blockform Expired DE364919C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW58674D DE364919C (de) Mehrteilige Blockform

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW58674D DE364919C (de) Mehrteilige Blockform

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE364919C true DE364919C (de) 1922-12-04

Family

ID=7605547

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW58674D Expired DE364919C (de) Mehrteilige Blockform

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE364919C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1508608B1 (de) * 1965-07-30 1969-09-25 Amsted Ind Inc Steiger fuer eine Giessform mit verstellbarem Hohlraum

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1508608B1 (de) * 1965-07-30 1969-09-25 Amsted Ind Inc Steiger fuer eine Giessform mit verstellbarem Hohlraum

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102007057423A1 (de) Fräsmaschine zum Fräsen einer Bramme
DE1265923B (de) Giessvorrichtung
DE1800815A1 (de) Verfahren und Vorrichtungen zum Giessen von Metallbrammen und Platinen
DE806469C (de) Stranggiessform und Stranggiessverfahren zur Herstellung von Gussbloecken aus Leicht- und Schwermetallen, insbesondere Stahl und Stahllegierungen
DE538974C (de) Kratzerfoerderer
DE364919C (de) Mehrteilige Blockform
DE1809744C3 (de) Verfahren zum Stranggießen von Metallen, sowie Stranggießkokille zur Durchführung des Verfahrens
DE1909734A1 (de) Walzenkaefig zum Umschliessen von Stranggusskoerpern beim Austreten aus der Kokille
DE942618C (de) Kastenartige Formvorrichtung, z.B. Stahlform, zur Sofortentschalung hochwertiger, durch Ruettlung verdichteter Betonwerkstuecke
EP0950450B1 (de) Stützvorrichtung für Sandgiessformen
DE660705C (de) Aus Blech gepresster Formkasten
DE3002576A1 (de) Dauerform (kokille) zur herstellung von gussstuecken aus leichtmetall
DE2627406A1 (de) Metallgiessform mit sich nach unten erweiterndem querschnitt
DE660196C (de) Mehrteilige Bodenplatte fuer am Boden offene Kokillen
DE866933C (de) Mehrteiliger Grubenstempel
DE1433032A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen gewalzter Metallerzeugnisse aus geschmolzenem Material
DE2710512A1 (de) Anlage zur herstellung von aus gleichen formenteilen zusammengesetzten giessformen
AT215263B (de) Verfahren und Einrichtung zum einseitigen Schweißen von Blechen oder Rohren
AT125129B (de) Schachtabdeckung, Kanalgitter od. dgl. von Rechteckform.
DE1806297C (de) Metallgießform für den waagerechten Guß von Stangen u. dgl
DE1758882A1 (de) Giessform mit mehreren langgestreckten Formhohlraeumen
DE603544C (de) Einrichtung zum Giessen und Behandeln von Schmiedestuecken
DE459920C (de) Aus einer Mehrzahl von Platten gebildeter Formkastenteil
DE2549011A1 (de) Plattenkokille zum stranggiessen von metall, insbesondere von stahl
DE2358700C2 (de) Verfahren und Verlängerung zur Weiterverarbeitung von Chargenresten