DE1004368B - Kontinuierlich arbeitende Bandpresse, insbesondere zur Spanplattenherstellung - Google Patents

Kontinuierlich arbeitende Bandpresse, insbesondere zur Spanplattenherstellung

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DE1004368B
DE1004368B DES46214A DES0046214A DE1004368B DE 1004368 B DE1004368 B DE 1004368B DE S46214 A DES46214 A DE S46214A DE S0046214 A DES0046214 A DE S0046214A DE 1004368 B DE1004368 B DE 1004368B
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DE
Germany
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continuously operating
another
belt
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Pending
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DES46214A
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English (en)
Inventor
Werner Redeker
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B5/00Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups
    • B30B5/04Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups wherein the pressing means is in the form of an endless band
    • B30B5/06Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups wherein the pressing means is in the form of an endless band co-operating with another endless band
    • B30B5/065Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups wherein the pressing means is in the form of an endless band co-operating with another endless band using anti-friction means for the pressing band
    • B30B5/067Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups wherein the pressing means is in the form of an endless band co-operating with another endless band using anti-friction means for the pressing band using anti-friction roller means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
    • B27N3/24Moulding or pressing characterised by using continuously acting presses having endless belts or chains moved within the compression zone
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21JFIBREBOARD; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM CELLULOSIC FIBROUS SUSPENSIONS OR FROM PAPIER-MACHE
    • D21J1/00Fibreboard

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Description

  • Kontinuierlich arbeitende Bandpresse, insbesondere zur Spanplattenherstellung Es gibt kontinuierlich arbeitende Pressen, z. B. zum Herstellen von Holzplatten aus Spänen, bei denen das zu pressende Gut in ununterbrochenem Betrieb zwischen zwei Preßbetten durchgeführt wird. Bekannte Pressen dieser Art weisen endlose Vorschubelemente für das Preßgut auf, die als über die ganze Breite der Maschine sich erstreckende, z. B. aus Stahl bestehende Förderbänder ausgebildet sind, d. h., das obere und das untere Preßbett bestehen aus je einem einzigen Förderband von der Breite der größten in Frage kommenden Preßgutbreite. Ebenso ist es in vielen Fällen auch möglich, nur ein einziges Förderband und ein feststehendes Druckstück zu verwenden. Derartige Förderbänder müssen gleichzeitig den zum Abbinden des Gutes erforderlichen Druck ausüben und im Falle von Wärmepressen auch die erforderliche Erwärmung des Gutes besorgen. Bei einer dielektrischen Erwärmung des Gutes in einem Hochfrequenzkondensatorfeld kann mindestens eines der beiden endlosen Bänder als Elektrode für das Kondensatorfeld dienen.
  • Die Güte des Erzeugnisses hängt bei allen Pressen insbesondere von der allseitig gleichmäßigen Auflage des endlosen Bandes auf dem Gut ab, was besonders bei dünnen, flexiblen Stahlbändern auf große Schwierigkeiten stößt. Zur Behebung dieser Schwierigkeiten hat man bereits bei einer Presse in einem vom Druckkörper und Förderband gebildeten Zwischenraum eng aneinandergereihte Wälzkörper mit gleichem Querschnitt, z. B. Rollen, Nadeln oder Rundstäbe, angeordnet. Diese können jedoch auch bei kleinstem, technisch noch vertretbarem Durchmesser Durchbiegungen des Stahlbandes zwischen zwei benachbarten Wälzkörpern dieser Art verursachen. Außerdem besteht, insbesondere bei großen Maschinenbreiten, die Gefahr des Verbiegens der Wälzkörper, so daß sich diese nicht mehr abwälzen, sondern in der einmal eingenommenen Lage weitergeschoben werden und das Stahlband nur in ungenügendem Maße unterstützen. Ferner verursachen sie ein Schieflaufen aller anderen Stützrollen.
  • Um letzteres zu vermeiden, hat man bereits vorgeschlagen, die Wälzkörper in eine Mehrzahl kurzer Rollen zu unterteilen und jede Rolle mit einem eigenen Führungsmittel zu versehen. Beispielsweise hat man die Wälzkörper kettenartig miteinander verbunden. Diese Bauart ergibt eine Vielzahl von schwer zugänglichen Lagerstellen der Rollen und Kettenglieder, und außerdem werden durch die Vielzahl der Kettenglieder die Auflagepunkte zwischen dem Stahlband und den Rollen weit auseinandergezogen, so daß schon bei verhältnismäßig geringen Preßdrücken das Stahlband zwischen diesen Punkten durchgebogen wird.
  • Alle diese. Nachteile der bekannten Pressen werden bei der Einrichtung nach der Erfindung, beider ebenfalls Wälzkörper verwendet werden, in einer überraschend einfachen Weise vermieden. Erfindungsgemäß werden die Wälzkörper mit bundartigen, zylindrischen Erweiterungen (Bunden) versehen und in ihrer Längsrichtung jeweils um eine Bundteilung zueinander versetzt und derart kammartig .ineinandergreifend angeordnet, daß sie zum mindesten mit den Stirnseiten der Erweiterungen (bder einzelner Erweiterungen) eng aneinanderliegen: Um die Abstände der Auflagepunkte zwischen dem Stahlband und den Wälzkörpern bei ein und demselben Preßstück den jeweiligen Betriebsbedingungen, anpassen zu können, können die bundärtigen, zylindrischen Erweiterungen gleiche oder verschiedene Abmessungen in der Länge aufweisen. Zur Verminderung der Reibung zwischen den einzelnen Wälzkörpern und zur Vermeidung einer allzu großen Bearbeitungsgenauigkeit der Drehteile ist es zweckmäßig, die Stirnflächen der bundartigen Teile mindestens teilweise zu hinterdrehen. Diese Ausführungsart ist besonders dann vorteilhaft, wenn das Förderband durch gasförmige Medien aufgeheizt oder durch Kaltluft gekühlt werden soll. Eine andere Möglichkeit zur Schaffung von Kanälen zu diesem Zweck besteht darin, daß der axiale Abstand der einzelnen Wälzkörper durch auf die im Durchmesser schwächer ausgebildeten Stellen der Wälzkörper oder auf einen Teil derselben aufsetzbare Abstan.dhaltemittel, z. B. Klemmhülsen, vergrößert werden kann, wodurch hinreichende Durchtritüsöffnungen entstehen.
  • Ferner ist es insbesondere bei kleineren Pressen vorteilhaft, die zwischen den einzelnen Wälzkörpern entstehende Reibung dadurch auf ein Mindestmaß herabzusetzen, daß nur einige der bundartigen Erweiterungen und deren Gegenstücke zur Führung der Wälzkörper herangezogen werden. In der Zeichnung sind einige vorteilhafte Ausführungsformen der Einrichtung nach der Erfindung dargestellt. .
  • Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung die Wirkungsweise eines Teiles der Einrichtung nach der Er= findung in der Seitenansicht, . Fig.2 in der Draufsicht; ` Fig.3 zeigt die Ausbildung der Wälzkörper mit 'üerschiedenen Längenäbmessungen' der bundartigen Erweiterungen; Fig.4 läßt die teilweise Hinterdrehung der Stirnflächen der bundartigen Erweiterungen, Fig. 5 'die Ausbildung einer zur Veränderung des axialen Abstandes der einzelnen Wälzkörper dienende Klemmhülse erkennen.
  • Das zu pressende Gut 1 wird in -den von den beiden endlosen Förderbändern 2 und 3 gebildeten Spalt eingebracht. Zwischen dem Förderband 2 und dem in Pfeilrichtung g beweglichen Druckkörper 4 -sind die Wälzkörper 5 mit den bundartigen Erweiterungen 6 nach Art eines endlosen Nadellagers angeordnet. Dasselbe gilt sinngemäß für die Anordnung der Wälzkörper, die sich auf dem endlosen Förderband 3 und dem als Gegenlager ausgebildeten, ortsfesten Druckkörper 7 abwälzen. Die Wälzkörper bewegen sich entweder in einer spaltförmigen, endlosen Bahn, oder man- sorgt für eine Einrichtung, welche die Wälzkörper nach dem Durchlaufen der Preßvorrichtung (vom Auslauf) wieder an den Einlauf der Preßvorrichtung bringt.- Die Wälzkörper mit den bundartigen Erweiterungen= brauchen nicht, -wie dargestellt, aus einem einzigen Stück zu bestehen, sondern die Erweiterungen können als Rohrkörper ausgebildet sein, die auf eine durchgehende Welle geschoben und mit entsprechenden Abständen befestigt werden. Wie .aus Fig. 2 zu ersehen ist,- sind die Wälzkörper 3 mit bandartigen, - zylindrischen Erweiterungen 6 versehen. Je zwei benachbarte Wälzkörper sind um eine Bandteilung gegeneinander versetzt und kammartig eng ineinandergreifend angeordnet. Auf diese Weise wird erreicht, daß bei Bewegung der Förderbänder eine selbsttätige Führung der ineinandergeschachtelten Wälzkörper erzielt- wird, - d. h. , ohne platz= und materialbeanspruchende besondere Führunggmittel.
  • Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform der Wälzkörper, bei denen die Abmessungen der bandartigen Erweiterungen 8, 9 und 10 in' der Länge verschieden ausgeführt sind, so daß man es in der Hand hat, die Druckzonen entsprechend den jeweiligen Betriebserfordernissen über die gesamte Bearbeitungsfläche zu verteilen.' -Fig. 4 läßt die Hinterdrehung der Stirnseiten 11 der Wälzkörper 12 erkennen. Auf diese Weise wird eine wesentliche Reibungsverminderung bei gleich guten Führungseigenschaften der Wälzkörper untereinander erzielt. Ferner wird gezeigt, wie es in vielen Fällen anwendbar ist, daß nicht alle hun:dartigen Erweiterungen mit ihren Gegenstücken zur Führung herangezogen werden müssen, sondern nur ein Teil derselben. Zu, diesem Zwecke sind die bundartigen Erweiterungen 13 und 14 wesentlich schmaler ausgeführt als die übrigen.
  • In Fig. 5 ist in vergrößertem Maßstab eine Klemmhülse 15 dargestellt, die beispielsweise aus. zwei zusammenschraubbaren Teilen 16 und 17 besteht. Diese Klemmhülse kann, zur Vergrößerung des axialen Abstandes von benachbarten Wälzkörpern auf die im Durchmesser schwächer ausgebildeten Stellen. 18 der Wälzkörper gesetzt werden. Der Durchmesser dieser Klemmhülse darf nur so@ groß gewählt werden, daß die benachbarten bundartigen Erweiterungen stets mit den anderen-ErweiteTungen im Eingriff bleiben. Die durch die, schmalere Ausführung der Erweiterungen 13 und 14 erzielten Öffnungen 19 können zum. Durchleiten von gasförmigen oder flüssigen Medien, z. B. Heiß- oder Kaltluft bzw. Öl u. dgl., benutzt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kontinuierlich arbeitende Presse mit mindestens einem zur Druckübertragung auf das Preßgut dienenden flexiblen, endlosen, vorzugsweise aus Stahl bestehenden Band und mit zur Druckübertragung auf das Band dienenden eng aneinander= gereihten losen Wälzkörpern, dadurch geleennzeichnet, daß die Wälzkörper (5) mit bandartigen, zylindrischen Erweiterungen (Bunden 6, 8, 9, 10, 13; 14) versehen und in ihrer Längsrichtung je-_ weils um eine Bandteilung zueinander versetzt und derart- kammartig ineinandergreifend angeordnet sind, äß sie zum mindesten mit den Stirnseiten der Erweiterungen (oder einzelner Erweiterungen) eng aneinanderliegen.
  2. 2. Pressen nach Anspruch 1, dadurch Bekennzeichnet, daß die Erweiterungen verschiedene Abmessungen in der Länge aufweisen.
  3. 3. Presse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen der Erweiterungen mindestens teilweise hinterdreht sind. _
DES46214A 1955-11-02 1955-11-02 Kontinuierlich arbeitende Bandpresse, insbesondere zur Spanplattenherstellung Pending DE1004368B (de)

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