DE2257566C3 - Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von strangförmigem thermoplastischem Schaumstoff - Google Patents

Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von strangförmigem thermoplastischem Schaumstoff

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DE2257566C3
DE2257566C3 DE2257566A DE2257566A DE2257566C3 DE 2257566 C3 DE2257566 C3 DE 2257566C3 DE 2257566 A DE2257566 A DE 2257566A DE 2257566 A DE2257566 A DE 2257566A DE 2257566 C3 DE2257566 C3 DE 2257566C3
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C44/00Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
    • B29C44/20Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles for articles of indefinite length
    • B29C44/206Using expandable particles or beads as starting material

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  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
  • Molding Of Porous Articles (AREA)
  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
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Description

45
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von strangförmigem thermoplastischem Schaumstoff aus aufschäumbaren Kunststoffkörnern, bestehend aus einem langgestreckten, im wesentlichen horizontalen, an beiden Enden offenen Kanal, der auf zwei gegenüberliegenden Seiten von perforierten Förderbändern begrenzt ist, über die er mit einem durch über den Förderbändern liegende und in seitlicher Richtung über die Förderbänder hinausragende Kammern zugeführten heißen Fluid, ζ. Β. Dampf, beaufschlagbar ist und deren Zwischenabstand mittels Distanzelementen einstellbar ist.
Es ist aus verschiedenen Gründen erwünscht, dem erzeugten Schaumstoffstrang unmittelbar die Dicke zu geben, welche die fertigen Schaumstoffscheiben oder -platten haben sollen, statt einen größeren Block in Scheiben aufzusagen. Es ist zu diesem Zweck bekannt, die Höhe des Kanals von Fall zu Fall entsprechend den vom Käufer gewünschten Abmessungen einzustellen.
Die Umstellung der Maschine von einer Höhe des Kanals auf eine andere war bisher jedoch noch verhältnismäßig kompliziert und bedingte deshalb ständig längere Betriebsunterbrechungen mit der Folge einer erheblichen Herabsetzung der Leistungsfähigkeit der Maschine. Es ist bereits vorgeschlagen worden, zur unterschiedlichen Einstellung der Hohe des Kanals zwischen verschraubbaren Flanschen am Ober- und Unterteil der Maschine eine Distanzleiste einzusetzen, die mit einem Wandelement verbunden ist, weiches den Kanal seitlich begrenzt Zwischen den seitlichen Wandelementen und den Distanzleisten bestehen offene Verbindungen zwischen dem oberen und dem unteren Teil einer einzigen, zusammenhängenden Kammer. Wenn die Höhe des Kanals geändert werden soll, wird au£ jeder Seite die Distanzleiste zusammen mit dem zugehörigen Wandelement ausgewechselt
Es ist auch schon eine Vorrichtung zur Herstellung endloser Schaumstoffstränge bekannt, welche statt mit kontinuierlich umlaufenden Förderbändern mit schrittweise vorgeschobenen perforierten Platten arbeitet Die mit Dampf beaufschlagbaren Kammern sind in diesem Fall nicht ganz so breit wie die Platten und werden auch nicht durch die seitlichen Distanzelemente begrenzt, so daß diese nicht von den Kammern aus durch den darin eingeleiteten Dampf erwärmt werden können. Die Distanzelemente sind einteilige Wandelemente, die jeweils insgesamt ausgewechselt werden müssen, wenn die Dicke des Strangs verändert werden solL Außerdem müssen bei einer Änderung der Strangstärke auch die die Platten schrittweise vorschiebenden Stempel ausgetauscht werden. Es sind also verhältnismäßig langwierige Umrüstarbeiten erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, bei welcher unter der erschwerenden Voraussetzung zweier voneinader getrennter Kammern eine schnelle und einfache Umstellung der Höhe des Kanals möglich ist
Vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Kanal auf den beiden Seiten zwischen den Förderbändern unmittelbar durch die Distanzelemente begrenzt ist, welche aus mit den Wänden der Kammern dichtend verbundenen Leisten und dazwisehen liegenden Distanzleisten bestehen und zusammen mit umgebenden Gehäuseteilen die Kammern bis auf die Verbindung über den Kanal gegeneinander abdichten.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung reichen die Kammern seitlich bis über die Distanzelemente, so daß auch diese erwärmt werden.
Der Kanal kann eine Länge von bis zu 10 m oder sogar eine noch größere Länge haben, wobei das Auswechseln der Distanzleisten zur Einstellung einer anderen Höhe des Kanals immer noch sehr schnell und einfach durchgeführt werden kann. Um beliebige Kanalhöhen einzustellen, ist vorzugsweise vorgesehen, daß die einzufügenden Distanzleisten unterschiedliche Stärken haben.
In einer bevorzugten praktischen Ausführung lassen sich die Distanzleisten dadurch sehr genau mit den Kanal begrenzenden fluchtenden Flächen aufeinandersetzen, daß sie mit passenden Aussparungen versehen sind, in die sich formschlüssig eingreifende Zwischenbzv/. Paßteile einsetzen lassen.
Schließlich zeichnet sich eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dadurch aus, daß die Distanzleisten auf ihren den Kanal begrenzenden
Flächen mit einer Beschichtung mit niedrigem Rej- entsteht ein bedeutender Überdruck, der Qber die bungskoeffizienten versehen sind. Bandtrums 20, 22 von in dem Gestell 38 bzw, 40
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme gelagerten Walzen 48 aufgenommen wird. Im vorlauf ein in der Zeichnung gezeigtes Ausführungsbeispiel genden Fall sind drei Reihen derartiger Walzen in der näher beschrieben. Es zeigt 5 Querrichtung der Bänder vorhanden. Die Walzen in den
Fig. 1 schematisch einen lotrechten Querschnitt einzelnen Reihen sind parallel zueinander in geeignetem durch Teile einer Vorrichtung gemäß der Erfindung, Abstand voneinander angeordnet und ihre Enden sind in
Fig.2 einen gleichen Schnitt, aber in größeren den Seitenwänden 42 bzw. in den Zwischenwänden 44 Maßstab, durch den innerhalb des Vierecks A gelagert. Die Kammern 24, 26 haben in seitlicher befindlichen Teil der F ig, 1. io Richtung eine Breite, die größer ist als die der
In der Zeichnung ist mit 10 ein unterer Rahmenteil Bandtrums 20, 22 und sie werden seitlich von und mit 12 ein oberer Rahmenteil bezeichnet Diese Wandteilen 50, 52 begrenzt, die Verlängerungen <ler Rahmenteile sind relativ zueinander aufwärts und Seitenwände 42 darstellen. Seitwärts wird der Kanal 18 abwärts bewegbar, und zwar mit Hilfe einer Anzahl in durch F'akete von Distanzleisten begrenzt, die sich von der Längsrichtung der Maschine vorgesehener Stell- 15 dem Wandteil 50 aus nach innen bis über die schrauben 14, von denen sich Säulen 16 zu dem oberen Seitenkanten der Bänder erstrecken. Diese Leisten Rahmenteil erstrecken. Ein Kanal 18 wird oben und bestehen, wie insbesondere aus Fig.2 hervorgeht, unten jeweils von dem einen ebenen Trum zweier einesteils aus einer oberen und einer unteren Grundleiendloser, perforierter Stahlbänder begrenzt, die an den ste 54 bzw. 56, die jeweils mit dem zugehörigen beiden Enden der Maschinen mit ihren Enden über 20 Wandteil 50 bzw. mit diesen verbundenen Flanschen 58, waagerecht gelagerte (hier nicht gezeigte) Umlenkwal- beispielsweise mittels (nicht gezeigter) Bolzen, verbunzen laufen. In den Zeichnungsfiguren sind der untere den ist, wobei zwischen den Teile--. Dichtungen 60 Trum 20 des oberen Bandes und der obere Trum 22 des eingelegt sein können. Die Verbindung !-.wischen den unteren Bandes wiedergegeben, und daraus ist ersieht- Leisten 54,56 und den zugehörigen Gestellen 38,40 soll lieh, daß diese Trums die Höhe des Kanals 18 25 derart dauerhaft sein, daß sie auch bestehen bleibt, wenn bestimmen. Die beiden anderen Trums der Bänder sind die Bandtrums 20, 22 auf einen anderen Abstand dagegen in den Figuren nicht dargestellt. Die Bänder zueinander umgestellt werden, wodurch die Höhe des werden von den Umlenkwalzen synchron angetrieben, Kanales 18 bestimmt wird.
wobei sich die Trums 20,22 in einer waagerechten Bahn Die Bandtrums 20,22 liegen an Gleitleisten 62 an, die
senkrecht zur Zeichnungsebene bewegen. Der Aus- 3^ an den zugehörigen Leisten 54,56 befestigt sind. An der gangswerkstoff, der aus vorzugsweise vorgescliäumten Außenseite der Bandtrums, d. h. innen in den Kammern, Körnern eines thermoplastischen Kunststoffs besteht, ist eine hochkant gestellte Gleitleiste 64 vorgesehen, die wird an dem einen Ende des langgestreckten, im beispielsweise mittels Bolzen 66 an den Seitenwänden Querschnitt rechteckigen Kanals 18 eingeführt, und in 42 befestigt ist. Die Gleitleisten 62, 64 unterstützen die ihm findet eine weitere Schäumung der Körner unter 35 Bandkanten.
Verschmelzung zu einem zusammenhängenden Strang Zwischen den Grundleisten 54, 56 liegt eine Anzahl statt Zwecks näherer Beschreibung einer derartigen, loser Zwischen-Distanzleisten 68 übereinander deren kontinuierlich arbeitenden Zellkunststoffmaschine wird Gesamthöhe zusammen mit der Stärke der Grundleibeispielsweise auf die deutsche Patentschrift 11 60 604 sten 54,56 der gewünschten Dicke des in dem Kanal 18 verwiesen. 40 kontinuierlich gebildeten Stranges des Schaumkunst-
Nachdem die vorgeschäumten Körner an dem einen stoffes entspricht. Gemäß den Figuren sind vier Ende der langen Maschine in den Kanal 18 eingespeist derartige lose Leisten 68 zwischen den festen Leisten worden sind, folgt die weitere Schäumung und 54,5& eingelegt. Die losen Leisten 68, die ebenso wie die Versinterung unter Zufuhr eines Wärmemittels, vor- Grundleisten 54, 56 vorzugsweise aus Metall bestehen, zugsweise Dampf, zu den zusammenhängenden Kör- 45 haben untereinander dieselbe Breite, aber unterschiedlinern. Zu diesem Zweck sind in einer ersten Arbeitszone ehe Höhe gemäß einem geeigneten Modul, derart, daß der Maschine eine obere Kammer 24 und eine untere sich jede gewünschte Strang- oder Scheibenstärke Kammer 26 vorgesehen. Diese Kammern sind von der erhalten läßt. Die einzelnen Leisten können auf der Umgebung und voneinander getrennt, stehen aber mit Innenseite mit einem Belag 70 aus Teflon* oder einem dem Kanal 18 durch die Perforierungen der Bandtrums 50 anderen Werkstoff mit niedrigem Reibungskoeffizien-20, 22 in Verbindung. Der oberen Kammer 24 wird ten gegenüber dem in dem Kanal 18 vorgeschobenen Dampf durch eine Leitung 28 und der unteren Kammer Schaumstoffstrang bekleidet sein. Um die richtige Lage 26 durch eine Leitung 30 zugeführt. Während der der Leisten 68 aufeinander und gegenüber den festen Erwärmung der Körnermasse bildet sich Kondensat, Grundleisten 54, 56 sicherzustellen, sind Scheibchen, das von der unteren Kammer durch eine Leitung 32 55 Leister, od. dgl. 72 in Aussparungen oder Rinnen abgezogen wird. Die Kammern haben zweckmäßiger- zwischen den Distanzleisten eingelegt. Diese Scheibweise gewölbte Wände 34 bzw. 36, um leichter deti chen oder Leisten haben auch die Aulgabe, den Überdruck des Dampfes, der bis zu 1 atü betragen kann, seitwärts wirkenden Druck aufzunehmen, den die aufnehmen zu können. Die beiden Kammern ruhen auf aufschäumende Körnermasse auf die Distanzleisten 68 einem oberen bzw. einem unteren, insg3samt mit 38 60 ausübt. Sie können auch als Dichtungen zum Vorbeugen bzw. 40 bezeichneten Gestell, das sich in Längsrichtung der Leckage von Dampf dienen,
erstreckende Seitenwände 42 und zu diesen parallele Wenn eine Umstellung der Maschine zur Herstellung Zwischenwände 44 umfaßt. Diese Zwischenwände sind eines Kunststoffstranges anderer Stärke vorgenommen mit öffnungen 46 versehen, um ein Durchströmen von werden soll, wird das Oberteil 12 der Maschine mittels Dampf zu den einzelnen Fächern oder Abteilungen und 65 der Stellschrauben 14 angehoben. Eine oder mehrere das Abziehen von Kondensat aus der unteren Kammer lose Leisten 68 können nun ohne Schwierigkeil zu ermöglichen. weggenommen, bzw. ausgetauscht werden, damit ein
Beim Aufschäumen der thermoplastischen Körner neuer Satz zusammengestellt werden kann, der die neue
Dicke bzw. Kanalweite ergibt. Nachdem das Oberteil 12 abgesenkt ist. so daß sein Gewicht von den Leisten 68 über die Gestelle 38, 40 aufgenommen wird, kann die Maschine wieder in Betrieb genommen werden. Die Leisten 68 dienen dann wiederum als Abstandhalter /wischen den Bandtrums 20, 22. verhindern Leckage von Dampf in seitlicher Richtung und halten die beiden Kammern 24, 26 voneinander völlig getrennt, so daß verschiedene Dampfdrücke in den beiden Kammern zur Anwendung kommen können. Die Stellschrauben blockieren den Teil 12 in seiner abgesenkten Lage gegen Aufwärtsbewegung unter dem Druck der Kunststoffmasse.
Die beiden Kammern können zur Besichtigung oder Reinigung seitwärts herausgezogen werden. Zu diesem Zweck sind sie mit Rollen 74 bzw. 76 versehen, die auf ebenen Flächen auf dem unteren und dem oberen Teil 10, 12 laufen. Hinter den Kammern 24, 26 beginnt eine Kühlzone, in der die aufgeschäumte, zusammengeschweißte Körnermasse während der fortgesetzten Förderung durch den Kanal gekühlt wird und ihre stabile Form erhält. Diese Kühlzone ist in dem obengenannten Patent offenbart und soll hier nicht näher beschrieben werden, weil sie nicht zur Erfindung gehört. Es leuchtet ein, daß der Kanal 18 auch in der Kühlzone auf dieselbe Höhenabmessung wie in der Heizzone umgestellt werden kann und dies geschieht mit Hilfe desselben oder eines ähnlichen Leistensystems, wie oben beschrieben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. Patentansprüche;
    t. Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von strangförmigem thermoplastischem Schaumstoff aus aufschäumbaren Kunststoffkörnern, bestehend aus einem langgestreckten, im wesentlichen horizontalen, an beiden Enden offenen Kanal, der auf zwei gegenüberliegenden Seiten von perforierten Förderbändern begrenzt ist, über die er mit einem durch über den Förderbändern liegende und in seitlicher Richtung über die Förderbänder hinausragende Kammern zugeführten heißen Fluid, ζ. B. Dampf, beaufschlagbar ist und deren Zwischenabstand mittels Distanzelementen einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (18) auf den beiden Seiten zwischen den Förderbändern (20,22) unmittelbar durch die Distanzelemente (54,56,68) begrenzt ist welche aus mit den Wänden der Kammern (24,26) dichtend verbundenen Leisten (54, 56) und dazwischen liegenden Distanzleisten (68) bestehen und zusammen mit umgebenden Gehäuseieilen die Kammern (24, 26) bis auf die Verbindung über den Kanal (18) gegeneinander abdichten.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Kammern (24, 26) seitlich bis über die Distanzelemente (54,56,68) reichen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzufügenden Distanzleisten (68) unterschiedliche Stärke haben.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (54,56,68) durch passende Aussparungen und darin einsetzhare Zwischenteile. (72) derart aufeinandersetzbar sind, daß ihre den Kanal (18) begrenzenden Flächen flachten.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspurch 4, dadurch gekennzeichnet daß die Leisten (54, 56, 68) auf ihren den Kanal (18) begrenzenden Flächen mit einer Beschichtung (70) mit niedrigem Reibungskoeffizienten versehen sind.
DE2257566A 1971-12-02 1972-11-24 Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von strangförmigem thermoplastischem Schaumstoff Expired DE2257566C3 (de)

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DE2257566A1 DE2257566A1 (de) 1973-06-07
DE2257566B2 DE2257566B2 (de) 1977-01-20
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