DE2103616A1 - Blech mit aufblasbaren Kanalbereichen sowie Verfahren und Vorrichtung zum Schneiden eines solchen Bleches in Streifen - Google Patents

Blech mit aufblasbaren Kanalbereichen sowie Verfahren und Vorrichtung zum Schneiden eines solchen Bleches in Streifen

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DE2103616A1
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  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

Olin Corporation, 275 Winchester Avenue, Hew Haven,Connect, ο
v. st.
Blech rait aufblasbaren Kanalbereicheri sowie Verfahren und Vorrichtung zum Schneiden eines solchen Bleches in Streifen
Priorität: 26. Januar 1970· 'J.U-ff, Anmelde· -Nr.: 5»548
Die Erfindung bezieht sich auf ein Blech mit aufblasbaren Kanalbereichen sowie auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Schneiden eines aufblasbare Kanalbereiche aufweisenden Bleches.
Bei der Herstellung von Blechrohren aus kontinuierlichen Streifen mit/aufblasbaren kanplbereichen wird das Ausgangsblech am wirtschaftlichsten zu einer Rolle aufgewickelt, von der das Blech später abgezogen und in Streifen der gewünschten Breite geschnitten wird. Es ist außerordentlich schwierig, das von der Rolle abgezogene Blech in Streifen zu schneiden, ohne dabei in die Kanalbereiche einzuschneiden. Dies rührt daher, daß die Kanalbereiche aus wirtschaftliehen Gründen eng einander benachbart angeordnet sein müssen. Der Abstand zwischen den Kanalbereichen und dem Rand ist nicht gleichmäßig genug, um den Rand als Ausrichtkante beim Schneiden benutzen zu können. Das von der Rolle abgewickelte Blech muß mit einer Genauigkeit von 0,12 bis 0,25 mm geschnitten werden. Die Toleranzen zwischen den Rändern der Kanalbereiche und der Schneidkante können unter Verwendung der bekannten Verfahren, die die Blechkante als Ausrichtkante benutzen, nicht eingehalten werden.
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Das liegt daran, daß die 31echkante nicht notv/eroig i„\-orden gleichen Abstand von den Kanalbertiio-hen λν u'„;n '.~:i<_::h beibehält.
Der Erfindung'liegt daher die Aufgabe z'igrur.*.;:;, ein Vorfahren una eine Vorrichtung zum Schneiden eines aufblas bare Kanalbereiche aufweisenden 31echeo zu schaffen wobei ein Einschneiden in die Kanalbereiche mit Sicherheit yoraieuc-r. ist. ferner soll mit der Erfindung ein mit aufblasbaren Kanalbereichen versehenes Blech geschaffen weraen, ciaa geschnitten werden kann, ohne daß seine Kanalbereiche verletzt werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung bei einen Blech der genannten Art vorgesehen, daß es in Streifen i-.u~ schneidende erste Abschnitte mit mindestens je einen Kanalbereich und einen zweiten Abschnitt iait einem Kanalbereioh aufweist, welcher in vorbestimmter Lage zu den ersten Abschnitten angeordnet ist una als Ausrichtkanal dient. Der Ausrichtkanal ist in den Blech in vorbestimmten festen Abstand von den anderen Kanalbereichen angeordnet, so daß das Blech mit Hilfedes Ausrichtkarialo genau auf die Schneidmesser zum Schneiden der Streifen ausgerichtet werden kann. Bei einem Verfahren zum Schneiden eines aufblasbare Kanalbereiche aufweisenden Bleches in Streifen ist gemäß eier Erfindung vorgesehen, daß da3 Blech mit einem als Ausrichtkanal dienenden Kanalbereieh, der zu den übrigen Kanalbereichen in vorbestimmter Lage angeordnet ist, längs einem Ausrichtnesser derart entlangbewegt wird, daß der Ausrichtkanal aufgeschlitzt oder -gepflügt und dadurch das Blech zum Schneiden ausgerichtet wird, und daß das Blech in i::ehrere Streifen geschnitten wird, von denen jeder nindestens einen aufblasbaren Kanalbereieh aufweist. Das Verfahren nach der Erfindung gewährleistet ein Schneiden des Kanalbereiche aufweisenden Bleches mit großer Genauigkeit.
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6 ORKSiNAL
Eine Vorrichtung zum Schneiden von aufblasbare Kanalbereiche aufweisendem Blech in Streifen ist gemäß uer Erfindung gekennzeichnet durch Schneidmesser zum Schneiden den Blechs in mehrere Streifen sowie durch ein in vorbestimmtem seitlichen Abstand von den Schneidmesser!", angeordnetes Ausrichtmesser, das in einen Ausrichtkamtl eingreift, um das Blech auf die Schneidmesser auszurichten.
Das Ausrichtinesser ist dabei vorzugsweise so gestaltet, daß der an ihm entlanggeführte Ausrichtkanal des Blechs aufgeschlitzt wird, wodurch eine exakte Ausrichtung auf die Schneidmesser erzielt wird. Das Ausrichtmesser ist ebenso wie die Schneidmesser ortsfest angeordnet und das Blech wird längs der Messer bewegt.
Die Erfindung sowie vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand sehematiseher Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines aufblasbare Kanalbereiche enthaltenden Bleches nach der Erfindung .
Fig. 2 eine Ansicht auf eine Stirnkante des Blechs nach Fig. 1.
Fig. 3 eine Stirnansicht wie Fig. 2 eines aufgeblasenen Blechstreifens.
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zum Schneiden eines Bleches nach der Erfindung.
Fig. 5 eine Ansicht von vorn der Vorrichtung nach Fig.
Fig. 6 A und 6 B in einer Vorder- und einer Seitenansicht ein Ausriciitmesser nach der Erfindung.
Fig. 7 eine perspeKtivische Ansicht des Ausrichtmessers nach den Fig.6A und 6B.
Fig. 8 in einer Ansicht von vorn das einen Ausrichtkanal irn Blech aufschlitzende Ausrichtmesser nach der Erfindung.
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Fig. 9 eine Teilansicht der Stirnkante eines Bleches nach der Erfindung mit aufgeschlitztem Ausrichtkanal, aus dera das Ausrichtnesser nach Pig. 7 entfernt ist.
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Schneidvorrichtung nach der Erfindung.
Fig. 11 in einer perspektivischen Ansicht ein bevorzugtes Ausrichtmesser zur Verwendung in der Vorrichtung nach Fig. 10.
Fig. 12 eine Teilansicht einer Stirnkante des Bleches mit durch das Ausrichtmesser nach Fig. 11 aufgeschlitztem Ausrichtkanal, wobei das Ausrichtmesser aus diesem entfernt ist.
Fig. 13 eine perspektivische Ansicht einer bei der Vorrichtung nach Fig. 10 vorzugsweise verwendeten Drur.n:^ollenanordnung.
In den Zeichnungen und insbesondere in Fig. 1 ist ein Abschnitt 1 des bei aer Erfindung zweckmäßigerweise angewendeten Bleches gezeigt. Das Blech kann nach dera in der US-Patentschrift 2,690,002 von Grenellvom 28.September 1954 beschriebenen Verfahren hergestellt sein. Dabei ist beispielsweise ein Streifenmuster 2 aus einem ein Verschweißen verhindernden Material auf eine gereinigte Oberfläche eines Blechs 3 aufgebracht. Das Streifenmuster 2 umfaßt mehrere einzelne Streifen, die in Längsrichtung in Streifenbereichen 4 angeordnet sind. Ferner ist ein sich ebenfalls in Längsrichtung des Blechs erstreckender Streifen 5 in vorbestimmtem Abstand von den anderen Streifen 2 vorgesehen, der einen Ausrichtkanal bildet. Dieser Ausrichtkanalstreifen 5 stellt die Bezugslinie für das Schlitzen dar. Die anderen Streifen 2 aus einem ein Verschweißen verhinderndem Material bilden durch ein Fluid aufblasbare Ka~ näle in dem von dem Blech abzuschneidenden Streifen. Auf die Oberfläche des ersten Bleclies 3 fflit den aufgebrachten Streifen 2 und 5 ist mit einer gereinigten Oberfläche ein zweites Blech 6 aufgelegt und daran befestigt, um eine relative Bewegung zwischen den Blechen 3 und 6 zu verhindern.Danach werden
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die "beiden aufeinander gelegten Bleche 3 und 6 durch falzen druckverschweißt, so daß die einander gegenüber angeordneten Flächenbereiche 7 der Bleche 3 und 6, die nicht durch Streifen
2 und 5 eines ein Verschweißen verhindernden Materials getrennt sind, verschweißt werden. Durch das Walzen der Bleche
3 und 6 wird das erhaltene Blech 1 in seiner Stärke verringert und in Walzrichtung in der Länge vergrößert. Die Breite des erhaltenen Blechs 1 bleibt etwa die gleiche wie die Ausgangsbreite der Bleche 3 und 6. Nach dein Walzvorgang wird das Blech 1 gewöhnlich durch Anlassen wärmebehandelt, um es formbarer zu gestalten. Darauf kannldas Blech auf ein Endmaß heruntergewalzt und nochmals angelassen werden.
Die Streifen aus einem ein Verschweißen verhindernden Material 2 und 5 hinterlassen in dem fertigen Blech unver; --hweißte Bereiche 8 (s. Pig. 2). Nach Anlassen des Blechs und Aufschlitzen desselben in Streifen 9 werden die unverschweißten Bereiche gemäß iig. 3 ausgeweitet, um die gewünschten Kanäle 10 zu bilden. Die Ausweitung geschieht durch Einführen eines Pluides, wie Luft oder Wasser.in die unverschv/eiOten Kanalbereiche 8 unter Druck hinreichender Größe, urad das Blech in diesen Bereichen bleibend zu den Kanälen 1ü zu verformen.
Die Streifen 9 können auch nach einem anderen zweckmäßigen Verfahren hergestellt sein.Zur Vereinfachung der Verpackung und Verschiffung kann das Blech 1 zu Rollen aufgewickelt werden, obgleich die Erfindung auch anwendbar auf Blechtafeln beliebiger Länge<"die nicht zu Rollen gewickelt sind.
Die Erfindung ist hauptsächlich mit dem Schneiden des Blechs in den Abschnitten 4 entsprechende Streifen 9 befaßt. In der Praxis sind die Streifen 2 jedes Streifenabschnittes
um 1,2 bis 2,5 mm voneinander entfernt, so daß eine Schneidtoleranz von 0,12 bis 0,25 mm eingehalten werden muß, die jedoch bei den bekannten Verfahren zum Schneiden des Blechs
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in Streifen nicht eingehalten werden konnte. Wenn auch da« -: Streifenmuster zunächst in genauer Ausrichtung auf die Kante des Blechs 1 .auf das Blech 3 aufgebracht werden, kann,, zerstört der Walzvorgang zura Verschweißen der Bleche 3 und 6 zu dem Blech 1 diese Ausrichtung. Daher sind die großen angegebenen Toleranzen erforderlich.
Bs wurde gefunden, daß ein Ausrichtkanal einer Breite von 6,35 bis 15»9 miti zweckmäßig ist und daß der mit dem Ausriehtkanal 5 erzielbare Toleranzbereich in der Größenordnung von - 0,05 mm und vorzugsweise - 0,025 mm liegt. Die von dem Blech 1 abgeschnittenen Streifen variieren in der Breite zwischen 19,05 und 75 bis 150 mm. In der Praxis wird häufig eine Streifenbreite von 28,6 mm verwirklicht.
In Fig. 4 ist eine Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt. Die Vorrichturijpfaßt einen Rahmen 20, an dem eine Schneidvorrichtung 21 angeordnet ist. Die Schneidvorrichtung 21 umfaßt rotierende Schneidmesser 22, die gemäß Pig. 5 angeordnet sind, um das Blech 1 in Streifen 9 der gewünschten Breite zu schneiden. Die Schneidmesser 22 sind von einem nicht dargestellten Motor angetrieben. Die Vorrichtung umfaßt ferner Mittel zum Halten einer Blechrolle 23 und zum Zuführen des Blechs 1 zu den ..Schneidmessern 22 sov/ie ein Ausrichtmesser 24, das in festem Abstand zu den Schneidmessern 22 angeordnet ist. Y/enn das Blech 1 von der Rolle zu dem Ausrichtmesser 24 zugeführt wird, wird der Ausrichtkanal 5 aufgeschlitzt, wodurch das Blech 1 exakt auf die Sehneidanordnung 21 ausgerichtet wird. Beim Durchlaufen des Blechs 1 durch die Schneidanordnung 21 wird der Abschnitt mit dem Ausrichtkanal 5 abgeschnitten und als Abfall entfernt. Der restliche Blechabschnitt wird in Streifen 9 ge- -.-;■■ schnitten. Die Streifen 9 enthalten jeweils mindestens einen unverseiweißten Kanalbereieh und werden zur Weiterverarbeitung wieder auf eine nicht dargestellte Rolle aufgewickelt.
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Die Gestaltung; des Ausrichtmessers 2'l ist für die Erfindung außerordentlich wichtig. In den Figuren 6A und 6l3 ist ein typisches, bei der Vorrichtung nach PiR. 4 angewendetes Ausrichtmesser 2h gezeigt, mit dem der Ausrichtkanal 5 vollständig aufgeschlitzt wird. Das Ausrichtmesser~24 hat einen ebenen Boden 25, dessen Breite um o,o5 mm kleiner als die Breite des Ausrichtkanals 5 ist. Von den beiden entgegengesetzten Kanten des Bodens 25 gehen geneigte Seitenwände 26 aus, die die Schneid- oder Pflugflächen bilden und sich in einer Schnittkante 27 treffen. Die geneigten Seitenwände sind in Fig. 7 deutlicher zu erkennen, welche das Ausrichtmesser 24I in der Perspektive zeigt. Gemäß Fig. haben die geneigten Seitenwände 26 vier geneigte Flächen A, B, C und D. Die ."lachen κ und B stehen zueinander im Winkel, so daß sie sich längs der Schnittkante 27 treffen, mit der der Ausrichtkanal 5 aufgeschlitzt oder aufgepflügt wird. Die Seitenflächen C und D dienen zur Führung des Ausrichtmessers 24, da sie exakt in dem Ausrichtkanal 5 gleiten. Das Ausrichtmesser umfaßt ferner einen Schaft 28 mit Seiten 29 und vorderen Flächen E und F, die einen V-förmigen Frontabschnitt 3o bilden. Der V-förmige Abschnitt 3o hat die Aufgabe, das obere Blech 6 des Ausrichtkanals 5 aufzuschneiden, so daß der Schaft 28 durch den Ausrichtkanal laufen kann, wenn die geneigten Seitenwände 26 in dem Ausrichtkanal gleiten, um eine Schlitzwirkung auszuüben.
Dies geht am deutlichsten aus Fig. 8 hervor, worin das Ausrichtmesser 24 auf einer Höhe des Blechs 1 gezeigt ist, in der der V-förmige Abschnitt 3o des Schaftes 28 das obere Blech 6 des Ausrichtkanals 5 durchschnitten hat. Der Boden 25 des Ausrichtmessers 2k richtet das Blech 1 dadurch, daß er praktisch den ganzen Boden des Kanalbereichs Überstreicht, exakt aus. Die geneigten Flächen A und B des Ausrichtmessers 2k schlitzen das obere Blech 6 auf und biegen es nach oben aus. Nachdem dann das obere
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Blech von dem V-förmigen Abschnitt 30 aufgeschlitzt worden ist, kann das Ausrichtmesser kontinuierlich durch den' Ausrichtkanal hindurchfahren. Bas Blech 1 wird mittels des Ausrichtniessers aufgrund ües Zusammenwirkens des unteren Blechs 3 mit dem Boden 25 des Ausrichtineasers und ües Aufschneidens und Vegbiegens mittels der geneigten Abschnitte C und I) des Ausrichtmessers exakt auf das Ausrichtmesser ausgerichtet.
Gemäß Fig. 7 umfaßt das Ausrichtmesser 24 ferner einen Montageabschnitt 31 mit Löchern 32, durch welche sich nicht dargestellte Befestigungsbolzen erstrecken, mit denen das Ausrichtmesser 24 an der Vorrichtung nach Fig. 4 befestigbar ist. Die Schneidfläche des Ausrichtmessers kann gemäß Fig. 6A gewölbt sein, I'tj «I^e Aufschlitzwirkung zu verbessern und den SehneidVorgang su erleichtern.
Fig. 9 zeigt das Blech 1 nach Passieren des Ausrichtmessers 24» jedoch vor dem Aufschneiden durch die Schneidvorrichtung 21. Es ist zu sehen, daß der Ausrichtkanal 5 im Bereich des oberen Blechs 6 aufgeschlitzt ist^und daß die aufgeschlitzten Enden durch die Pflügwirkung des Ausrichtmessers 24 hochgehoben sind«
Mit der Vorrichtung nach Fig. 4 ist eine exakte Ausrichtung des Blechs 1 auf die Schneidvorrichtung 21 erzielbar; jedoch kann sich ein Verschleiß an dem Ausrichtmesser 24 bemerkbar machen, da dieses gleichzeitig den Ausrichtkanal 5 aufpflügt und aufschneidet« Bei einer bevorzugten Vorrichtung nach der Erfindung wird daher zunächst ein Teil des Ausrichtkanals 5 von dem Blech 1 abgeschnitten, worauf das Blech 5 an einem Ausrichtmesser 100 vorbeigeführt wird, das lediglich das obere Blech 6 des restlichen Abschnitts des Ausrichtkanals 5 hochpflügt oder -biegt. Eine zweckmässige Vorrichtung zur Ausführung des beschriebenen Arbeitsganges ist in Fig. 10 dargestellt und umfaßt einen Rahmen 101 und eine erste Sehneidanordmmg 102. Die erste Schneid-
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anordnung entspricht im wesentlichen derjenigen nach der Vorrichtung gemäß Pig. 4 und braucht daher nicht noch einmal beschrieben zu werden.
Bei der Vorrichtung nach Fig. 10 ist eine zv/eite Schneidanordnung 103 vor der ersten Schneidanordnung 102 und dem Ausrichtmesser M)O angeordnet. Diese zweite Schneidanordnung 103 schneidet einen Abschnitt des Ausrichtkanals 5 von zweckmäßigerweise dessen halber Breite ab. Das Blech 1 läuft dann längs dem Ausrichtmesser 100 vorbei, welches die Bleche 3 und 6 des Ausrichtkanals 5 gemäß Fig. 12 trennt.
Ein zu diesem Zweck geeignetes Ausrichtmesser ist in Fig. dargestellt. Das Messer 24' nach Fig. 11 entspricht mit Ausnahme des Schaftes 28' und des Montageabschnittes 31' etwa dem halbierten Ausrichtmesser nach den Figuren 6A, 6B und7.
uncL Ebenso wie dieses weist es einen ebenen Boden, •'eine von dem Boden ausgehende geneigte Seitenwand 26· mit zwei zueinander einen Winkel einschließenden Blechen A1 und C auf. Da der Schaft 28' im Gegensatz zu dem Messer 24 keine Schneidfunktion ausüben muß, weist er auch keine V-förmig zu einer Schneidkante 30 zusammenlaufenden Flächen F und E, sondern lediglich eine quer zur Seitenwand 29' des Schaftes 28f stehende Stirnfläche F'auf.
Zur Führung des Blechs 1 ist eine Druckplattenanordnung 104 (Fig. 10) oder eine Rollenanordnung 105 gemäß Fig. 13 vorgesehen. Die Anordnungen 104 bzw. 105 werden dazu verwendet, einen seitlichen Druck gegen die Kante 106 des Blechs 1 auszuüben, so daß dieses gegen das Ausrichtmesser 100 gedrückt wird. Der Druck muß ausreichend groß sein, um einen Streifen mit genügend großer Kraft gegen das Ausrichtmesser 100 zu drücken, so daß dieses mit seiner Kante zwischen Boden und Seitenwand 26' in die Ecke des Ausrichtkanals 5 gedrückt wird.
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Die Vorrichtung nach der Erfindung umfaßt ferner eine Einstellvorrichtung 110 zum Einstellen des Ausrichtmessers (s. Pig. 10). Das Ausrichtnesser 100 ist an einem seitlich zu dem Blech 1 bewegbaren Schlitten 111 befestigt, der in einer Schlittenführung 112 läuft. Mittels einer Mikrometerschraube 113 läßt sich die Lage des Schlittens 111 in der Führung exakt einstellen und mittels einer Verriegelungsschraube 109 feststellen. Die Einstellvorrichtung 110 kann auch bei der Vorrichtung nach Pig. 4 vorgesehen sein.
Gemäß Fig. 10 wird das Blech 1 gegen das Ausrichtraesser 100 mittels einer Plattenanordnung 104 angedrückt, die am Rahmen 101 befestigt ist. Die Platte 114 der Anordnung 104 übt über eine Feder 115 einen hinreichend großen Druck auf das Blech 1 aus, so daß der Ausrichtkanal 5 beim Vorbeilaufen an dem Ausrichtmesser 100 bis an seine den verschweißten Bereich abgrenzende Ecke aufgepflügt wird.
Fig. 12 zeigt das Blech 1 nach Durchlaufen des Ausrichtmessers 100 vor dem Zerschneiden in Streifen 9. Aus dieser Figur wird deutlich, daß die nach dem Abschneiden durch das Schneidmesser 103 der einen Hälfte des Ausrichtkanals 5 <. ' ! übrigbleibende Hälfte bis zur Begrenzungskante des Kanalbereiches, der durch das ein Verschweißen verhindernde Material erzeugt ist, aufgepflügt wird. Die von der -PederbelastetenPlatte 114 ausgeübte Kraft ist dabei so gewählt, daß das Ausrichtmesser 100 den Ausrichtkanal 5 bis an den angrenzenden Verschweißbereich aufpflügt.
Die Rollenanordnung 105 gemäß Fig. 13} mit der alternativ zu der Vorrichtung 104 nach Fig. 10 ein seitlicher Druck auf das Blech 1 ausgeübt werden kann, ist ebenfalls federbelastet. Die Rolle 116 ist in einer Deckplatte 117 gelagert, die seitlich gleitend am Rahmen 118 angeordnet ist. Der seitliche Druck wird aurch eine an der Deckpä|ltte 117 angeordnete Feder 119 aufgebracht. Die Deckplatte 117 ist
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über in Schlitzen 121 angeordnete Stifte 120 seitlich geführt. Zum Schneiden des Blechs 1 wird dieses von der Holle zu der zweiten Schneiaanordnung 103 geführt, die die Hälfte des Ausrichtkanals 5 abschneidet. Von dort wird das Blech 1 dem Ausrichtmesser 100 zugeführt, aas den verbleibenden Teil des Ausrichtkanals seitlich aufpflügt und dadurch das Blech.auf die erste Schneidanordnung ausrichtet, mit der das Blech 1 in Streifen 9 geschnitten wird. Die Schneidleistung entspricht im wesentlichen derjenigen bei üblichen Schneidverfahren.
Das Ausrichtnesaer kann auch anders als die in dem Figuren gezeigten und beschriebenen Ausrichtmesser 24 und 24' ausgeführt sein. Wesentlich ist jedoch, daß das Ausrichtraes-&CX den Ausrichtkanal derart ausfüllt, daß es eine exakte Ausrichtung des Blechs hervorruft. Bei den Ausführungen nach den Pig. 6 A, 6 B, 7 und 11 wird diese Forderung durch den ebenen Boden und die geneigten Seitenwände erfüllt. Es ist aber auch möglich, Ausrichtmesser zylindrischer Gestalt anstatt mit ebenem Boden 25 und geneigten Seitenflächen 26, 26' zu verwenden. Die Zylinderform kann dabei kreisförmigen oder elliptischen Querschnitt haben. Der vordere Abschnitt des Zylinders müßte kegelig ausgebildet sein, um die Pflugwirkung zu erzeugen. Die Funktion eines Ausrichtmessers dieser Form ist unterschiedlich von den beschriebenen Ausrichtmessern insofern, als das untere Blech 3 gleichfalls verformt wird. Grundsätzlich müßte der Kreis- oder elliptische Querschnitt der Gestalt des aufgeblasenen Ausriohtkanals entsprechen. Die Vorteile eines so gestalteten Ausrichtmessers fuber den anhand der Figuren 7 und 11 beschriebenen Ausrichtmesser liegen darin, daß die Möglichkeit des Eingrabens in das untere Blech 3 verringert wird. Ausrichtmesser mit zylindrischer Gestalt können den gleichen Schaft 28 und Befestigungsabschnitt 31 wie das Ausrichtmesser 24 nach Fig. 6 A, 6 B und 7 aufweisen.
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Pat entans prüche
1.' Blech mit aufblasbaren Kanalbereichen, dadurch gekennzeichnet, daß es in Streifen zu schneidende erste Abschnitte (4) mit mindestens je einem Kanalbereich(S) und einen zweiten Abschnitt mit einem Kanalbereich (5) aufweist, welcher in vorbestimruter Lage zu den ersten Abschnitten (4) angeordnet ist und als Ausriehtkanal dient.
2. Blech nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß in den ersten Abschnitten (4) jeweils mehrere aufblasbare Kanalbereiche (8) vorgesehen sind.
3. Blech nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des den Ausrichtkanal (5) aufweisenden zweiten Abschnitts entfernt ist.
4. Blech nach einem α er Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es zu einer Rolle (23) aufgewickelt ist.
5. /verfahren zum Schneiden eines aufblasbare Kanalbereiche
V ^aufweisenden Bleches in Streifen, dadurch g e-
kennz ei ohne t, daß das Blech (1) mit einem als Ausrichtkanal (5) dienenden Kanalbereich, der zu den übrigen Kanalbereichen (8) in vorbestimmter Lage angeordnet ist, längs einem Ausrichtmesser (24;100) derart entlangbewegt wird, daß der Ausrichtkanal (5) aufgeschlitzt oder -gepflügt und dadurch das Blech (1) zum Schneiden ausgerichtet wird, und daß das Blech in mehrere Streifen (9) geschnitten wird, von denen jeder mindestens einen aufblasbaren Kanalbereich (8) aufweist*
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Claims (13)

  1. Bs wurde festgestellt, daß bei Vergrößerung der Länge des Führungsabschnitts des Ausrichtmesisers mit anri Flächen A und B in Fig. 7 (lie Tendenz zum Eingraben in dan untere Blech 3 bzw. den Boden des Ausrichtkanals 5 verringert ist.
  2. Das Verfahren und die Vorrichtung nach der Erfindung können auf viele Arteajvon Blech angewendet werden, das wie beschrieben aus mehreren , insbesondere zwei, Schichten gebildet ist, insbesondere auf ein Blech aus Aluminium und AIuminiumlegierungen, Kupfer, Kupferlegierungen und Stahl.
  3. Der Streifen 9 kann gemäß Fig, 3 unter Verwendung von Drükken aufgeblasen werden, die im allgemeinen zwischen einem Bereich von 7 bis 210 kp/cm liegen.
  4. - Ansprüche -
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  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Entlangbewegen des Blechs (1) an dem Ausrichtnesser (24;100) ein Teil des Ausrichtkanals (5) entfernt wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch ge-· kennzeichnet, daß ein seitlicher Druck auf das Blech (1) ausgeübt wird, wenn dieses an dem Ausrichtmesser (100) entlanggeführt wird, so daß da.s Ausrichtmesser den Ausrichtkanal (5) bis zu seinen an die verschweißten Bereiche angrenzenden Enden aufschlitzt.
  8. 8. Vorrichtung zum Schneiden von aufblasbare Kanalbereiche aufweisendem Blech in Streifen, gekennzeichnet durch Schneidmesser (22;102, 103) zum Schneiden des Blechs (1) in mehrere Streifen (9) sowie durch ein in vorbestimmtem seitlichen Abstand von den Schneidraessern angeordnetes Ausrichtmesser (24;100), das in einen Ausrichtkanal (5) eingreift, um das Blech (1) auf die Schneidmesser (22; 102·, 103) auszurichten.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine E&is1;ellvorriehtung (110) zum Einstellen des Ausrichtmessers (24;100) gegenüber den Schneidmessern (22;102,103) umfaßt.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9» dadurch gekennzeichnet, daß das Ausrichtmesser (24) einen ebenen Boden (25) etwas geringerer Breite als der Ausrichtkanal (5) und geneigte, vom Boden ausgehende Seitenwände (26) mit vier Flächen (A,B,C,I)), von denen zwei (A,B) zueinander im Winkel stehen und sich längs einer Geraden (27) schneiden, während die beiden übrigen (C,])) etwa parallel verlaufen, sowie einen Schaft (28) umfaßt, der von den Seitenwänden (26) wegragt und eine Schneidkante (30) zum Aufschneiden des Ausrichtkanals (5) aufweist (Pig. 7).
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  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, d a d u r c h gekennzeichnet, daß ein weiteres Schneidmesser (103) vor den übrigen Schneiamessern (102) und dem Ausrichtmesser (100) angeordnet ist, das zum Abschneiden eines Teils des Ausrichtkanals (5) dient.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausrichtmesser (100) einen ebenen Boden, eine von dem Boden ausgehende geneigte Seitenwand (261) mit zwei zueinander einen Winkel einschliessenden Flächen (A1,G1) sowie einen von der Seitenwand aufragenden Schaft (28«) umfaßt (Fig. 11).
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, g e k ° nzeichnet durch eine Andrückvorrichtung (104;105) zum seitlichen Andrücken des Blechs (1; gegen das Ausrichtmesser (100)«
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