DE842652C - Plattenwaermeaustauscher mit Heisshaltezellen - Google Patents

Plattenwaermeaustauscher mit Heisshaltezellen

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DE842652C
DE842652C DEA1716D DEA0001716D DE842652C DE 842652 C DE842652 C DE 842652C DE A1716 D DEA1716 D DE A1716D DE A0001716 D DEA0001716 D DE A0001716D DE 842652 C DE842652 C DE 842652C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F3/00Plate-like or laminated elements; Assemblies of plate-like or laminated elements
    • F28F3/08Elements constructed for building-up into stacks, e.g. capable of being taken apart for cleaning
    • F28F3/083Elements constructed for building-up into stacks, e.g. capable of being taken apart for cleaning capable of being taken apart

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

  • Plattenwärmeaustauscher mit Heißhaltezellen Beim Pasteurisieren von Milch und anderen Flüssigkeiten ist es üblich, die Pasteurisiertemperatur nach dem Erhitzen während einer gewissen Zeit aufrechtzuerhalten. Man läßt deshalb die Flüssigkeit aus dem Erhitzerteile der Pasteurisiereinrichtung in einen Raum von solcher Größe einströmen, daß sie zu dessen Durchströmen die erforderliche Zeit braucht. Dieser Raum wird durch sog. Heißhaltezellen gebildet. In Plattenwärmeaustauschern ist neben den Plattenpaketen die erforderliche Anzahl solcher Heißhaltezellen vorgesehen.
  • Bisher hat man die Heißhaltezellen hauptsächlich massiv ausgebildet, indem sie als gegossene Rahmenstücke ausgeführt wurden. Die Heißhalteräume werden im Plattenwärmeaustauscher dadurch gebildet, daß die Zellen nebeneinander mit dazwischenliegenden ebenen Blechen bzw. Platten angebracht werden, welche gegen die Rahmenstücke durch Gummipackungen abgedichtet sind, die in gefrästen Rillen des Rahmenstücks liegen.
  • Es hat sich als wünschenswert erwiesen, sowohl die Heißhaltezellen als auch die Wärmeaustauschplatten aus rostfreiem Stahl auszuführen. Dabei bedingt aber die massive Ausführung einen bedeutenden Mehraufwand an Werkstoff und Arbeit für die Haltezellen.
  • Nach der Erfindung erhält man Heißhaltezellen mit sämtlichen Wänden aus rostfreiem Stahl dadurch, daß der Rahmen der Zelle durch Führungsnuten oder Nasen, welche in oder an denjenigen Platten oder Teilen angebracht sind, die die Haltezelle von dem benachbarten Teil des Plattenwärmeaustauschers abgrenzen, in seiner richtigen Lage im Austauscher befestigt und gehalten wird. Die Führungsnuten können zweckmäßig gleichzeitig als Packungsrillen für die Abdichtung zwischen dem Rahmenstück und dem benachbarten Teile dienen. Das vorzugsweise aus dünnem Blech ausgebildete Rahmenstück kann dabei durch in derartigen Rillen liegende Gummipackungen mit den beiden angrenzenden Platten verbunden und gegen diese abgedichtet sein, oder man kann die eine der Platten durch Schweißen mit dem Rahmen verbinden. Die letztere Ausführung dürfte im allgemeinen die vorteilhaftere sein, indem die halbe Anzahl der Gummipackungen eingespart werden kann und das Rahmenstück durch die feste Verbindung mit der Platte auch nach dem Ausbau auf der einen Seite versteift ist. Die an die Heißhaltezellen angeschlossenen Platten können zweckmäßig dieselbe Form wie die Wärmeaustauschplatten haben. In der Heißhaltezelle sind oft von der Rahmenseitenwand abwechselnd in den Innenraum hineinragende Zungen angeordnet, die einen zickzackförmigen Kanal bilden. Auch diese Zungen können aus Blech gemacht und an den Rahmen und gegebenenfalls auch an die eine Platte geschweißt sein, welche dann ebenfalls an den Rahmen angeschweißt ist.
  • Die Zeichnung stellt einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dar.
  • Abb. i zeigt einen Schnitt durch zwei hintereinander angeordnete Heißhaltezellen, während Abb. 2 eine solche Zelle in der Draufsicht zeigt; Abb. 3 stellt ein anderes Ausführungsbeispiel und Abb. 4 eine Einzelheit der in den Abb. i und 2 gezeigten Anordnung dar; Abb.5 und 6 veranschaulichen eine Abänderung der in Abb.4 gezeigten Anordnung und Abb. 7, 8 und 9 weitere Ausführungsbeispiele der ,Erfindung.
  • Die Platte (Abb. i und 2), die in dieselbe Form wie die Wärmeaustauschplatten des Apparats gepreßt ist, ist durch Schweißung mit einem Rahmen 2 verbunden, der aus einem sich um die Platte i erstreckenden Blechstreifen, wie in Abb. 2 mit gestrichelten Linien angedeutet ist, besteht. Der Rahmen 2 trägt Zungen 3, die seinen Innenraum in einen zickzackförmigen Kanal aufteilen, der sich von der Einlauföffnung 4 zur Ablauföffnung 5 erstreckt. Auch die Zungen 3 sind durch Schweißungen bei 6 mit der Platte i verbunden (Abb. i).
  • Die freie Kante 7 des Blechstreifens 2 ist rechtwinklig umgebogen, um einen Anschlag für eine Packung 8 in einer Packungsrille zu bilden, die in der angrenzenden, zur Nachbarzelle gehörigen Platte 9 angeordnet ist. Die Zungen 3 können an ihrer freien Kante derart ausgebildet sein, daß sie Packungen io festhalten können, welche gegen Falten ii der Platte 9 anliegen. Die Packungen io können jedoch auch fehlen, da die Zungen 3 nur die Aufgabe haben, den Milchstrom durch die Zelle zu steuern, so daß die Fuge zwischen der Zunge und der Platte nicht völlig dicht zu sein braucht.
  • Die Packung 8 liegt zweckmäßig in einer Rille, die eine bedeutend größere Tiefe als die Packungsstärke hat. Die umgebogene Kante 7 stützt sich hierdurch gegen die Wand der Packungsnut, so daß sie von dem Flüssigkeitsdruck in der Zelle nicht verformt wird. Wenn die Packungsrillen nicht so tief sind, daß die Kante 7 hier gestützt wird, sind zweckmäßig an der Platte 9 besondere Anschläge für die Kante 7 vorzusehen, die z. B. aus angeschweißten Blechstücken bestehen können.
  • Ein zickzackförmiger Kanal innerhalb der Heißhaltezelle ist unter der Voraussetzung für seine Aufgabe gut geeignet, daß sich die Flüssigkeit von unten nach oben bewegt. Etwaige Luft- oder andere Gasbläschen werden dann von dem Flüssigkeitsstrom zur Ablauföffnung mitgenommen. Es ist indessen weniger geeignet, die Flüssigkeit in einem solchen Kanal nach unten strömen zu lassen. Dieser ist für eine niedrige Strömungsgeschwindigkeit bemessen, und die Bedingung für den Strömungsquerschnitt ist nur die, daß die Geschwindigkeit genügt, um eine einigermaßen gleichmäßige Strömung aufrechtzuerhalten. Bei dieser Geschwindigkeit werden indessen etwaige Gasbläschen abgetrennt und sammeln sich an der Unterseite der horizontalen Zungen. Damit solche Bläschen in der Richtung nach unten mitgenommen werden, muß der Querschnitt des Strömungskanals bedeutend kleiner gehalten werden. Dazu kann es zweckmäßig sein, eine Zelle mit einem entsprechend schmäleren Rahmen 2 einzuschalten oder, wie in Abb. i links gezeigt wird, zwei gleiche Platten mit einem Zwischenraum von derselben Größenordnung wie in den Wärmeaustauschabteilen zusammenzustellen. Abb. i zeigt also einen von der schon genannten Platte i und einer gleichen Platte 12 gebildeten Kanal 13, welcher zurr Führen der behandelten Flüssigkeit in der Richtung nach unten bei einer solchen Geschwindigkeit bestimmt ist, daß etwaige Gasbläschen dem Flüssigkeitsstrom zum Ablauf folgen. Der Ein- und Ablauf dieses Kanals ist ebenso wie der Ein- und Ablauf der Haltezelle selbst nicht in Abb. i, sondern in Abb. 2 gezeigt, wo hierfür die Öffnungen 4, 5, 14 oder 15 in den Platten 1, 9 bzw. 12 vorgesehen sind. Die Platte 12 ist in gewöhnlicher Weise durch eine Randpackung 16 gegen die Platte i abgedichtet. Die Platte 12 kann durch eine andere ähnliche Randpackung 17 entweder an den Rahmenteil 2 einer Heißhaltezelle der beschriebenen Art oder an eine Wärmeaustauschplatte angeschlossen sein.
  • Die Aufgabe der Heißhaltezelle besteht wie erwähnt in der Aufrechterhaltung der Pasteurisiertemperatur , während der Zeit, während der die Flüssigkeit die Zelle durchströmt. Mit Rücksicht auf diese Aufgabe kann es zweckmäßig sein, die Haltezelle nicht unmittelbar an einen Heizraum des Wärmeaustauschers angrenzen zu lassen. In diesem Raum wird nämlich die Temperatur bei Strömung der Flüssigkeit vom Ein- zum Ablauf geändert. Um die Heißhaltezelle von solchen Behandlungsräumen abzugrenzen, kann man zweckmäßig zwischen diesen Räumen eine Wärmeisolierschicht vorsehen. Eine solche erhält man, wenn man den Kanal 13 leer läßt und ihn nicht als Zirkulationskanal verwendet. Eine noch bessere Isolierung kann man erhalten, wenn der Raum 13 mit einem geeigneten Isolierstoff gefüllt wird. Wenn die Blechwand 2 nicht wärmeisoliert ist, tritt jedoch während der Strömung der Flüssigkeit durch die Heißhaltezelle eine Kühlung ein. Diese kann indessen dadurch vermieden werden, daß die Wärmeabteilung durch die Wand 2 durch Zufuhr von Wärme durch die Platte i ausgeglichen wird. Eine solche Wärmezufuhr kann dadurch erfolgen, daß durch den Kanal 13 ein Temperierungsmittel geleitet wird. Wenn die Strömungsrichtung in der Haltezelle von unten nach oben ist, läßt man das Temperierungsmittel zweckmäßig von oben nach unten strömen.
  • Gemäß Abb. 2 sind die Öffnungen 14 und 15 von besonderen, kleineren Blechrahmen 18 und i9 umgeben. Diese Rahmen sind grundsätzlich in derselben Weise wie der Rahmen 2 ausgeführt, so daß sie an die Platte i geschweißt und ihre freien Kanten nach außen umgebogen sind, um gegen Packungen in der Platte 9 anzuliegen. Sie bilden Durchströmkanäle, durch welche Flüssigkeit an der Heißhaltezelle vorbeigeleitet wird. Ihr Aussehen im Schnitt geht aus Abb.4 hervor. Der Rahmen 18 hat wie ersichtlich eine umgebogene Kante 2o, die gegen eine Packung 21 in der Platte 9 anliegt.
  • Wie aus Abb. 3 hervorgeht, können die Zungen 3 in verschiedener Weise ausgeführt sein. Statt die Packung io am Rande der Zunge 3 zu befestigen, kann eine entsprechende Packung 22 in einer Falte 23 der Platte 9 befestigt sein. Die Zungen 3 können, wie im oberen Teil der Abb. 3 gezeigt wird, gegen die Hauptebene der Platten geneigt verlegt sein, so daß eine gewisse Federung zwischen den Platten entsteht; auch können sie, wie unten bei 24 gezeigt ist, mit größerem Halbmesser nach außen gebogen werden, so daß sie hierdurch federnd werden. Die Zunge kann schließlich an der freien Kante mit einer angeschweißten massiven Leiste 25 versehen sein, die einen Anschlag für die Packung 22 bildet.
  • Am untersten Teil der Heißhaltezelle kann der Rahmen 2 zweckmäßig mit einem Ablaßhahn 26 versehen sein. Am obersten Teil der Zelle kann ein ähnlicher Hahn oder ein Ventil 43 (Abb. 8) zum Ablassen von Luft vorhanden sein.
  • Wie in den Abb. 5 und 6 gezeigt, kann sich der Rahmen 2 um sämtliche vier Öffnungen 4, 5; 14 und 15 erstrecken. Da die Öffnungen 14 und 15 zu Durchströmkanälen gehören, muß der entsprechende Raum zwischen den Platten i und 9 durch eine besondere Wand von dem übrigen Teil der Zelle abgesperrt sein. Diese Wand besteht gemäß Abb. 5 und 6 aus einem doppelt gebogenen Blechstück 27, das zweckmäßig an die Platte i angeschweißt ist. Der Raum zwischen den beiden Schenkeln des Blechteils 27 kann mit einem geeigneten Werkstoff, z. B. einem Holzklotz 28, ausgefüllt sein.
  • Abb. 7 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung. Der Rahmen 29 ist hier an beiden Seiten mit den angrenzenden Platten in der Weise verbunden, daß er in Nuten 30 jeder dieser Platten eingeschoben ist. Jede Nut ist mit einer Gummipackung 8 versehen. Die Zungen 31 des Rahmens sind in diesem Falle zweckmäßig an jeder Kante mit einem umgebogenen Teil 32 versehen, der sich in ähnlicher Weise wie die Zunge 24 gemäß Abb. 3 an die angrenzenden Platten 33 und 34 anschließt. Die Platte 34 ist hier zweckmäßig mit einer spiegelbildlich ähnlichen Platte 35 zusammengeschweißt.
  • Der Zwischenraum zwischen den Platten 33 und 34 ist verhältnismäßig breit, so daß die Strömungsgeschwindigkeit entsprechend gering wird. Ein solcher Kanal kann vor allem dann verwendet werden, wenn die Flüssigkeit in der Richtung nach oben strömen soll. Bei Strömung nach unten verkleinert man zweckmäßig den Zwischenraum dagegen um so viel, daß etwaige Gasbläschen dem Flüssigkeitsstrom nach unten folgen. Der Zwischenraum zwischen den Platten 35 und 36 ist in diesem Sinne bemessen.
  • Links von der Platte 33 liegt eine Anzahl untereinander gleicher Platten 37, 38, 39. Der Zwischenraum zwischen den Platten 33 und 37 kann zur Wärmeisolierung des Inhalts der Heißhaltezelle zweckmäßig mit Luft gefüllt sein, während die übrigen Plattenzwischenräume für den Wärmeaustausch im Apparat verwendet werden können. Die Platten 38 und 39 dienen somit als Wäimeaustauschplatten.
  • Abb. 8 zeigt eine Abänderung der Anordnung gemäß Abb. 7; der Unterschied besteht im wesentlichen darin, daß die Zungen 4o durchlocht und durch in Rillen verlegte Gummipackungen 8 an entsprechende Platten 41 und 42 angeschlossen sind. Diese Rillen sind hier mit demselben Profil wie die Randpackungen ausgeführt, wie in Abb. 9 näher gezeigt wird. Wenn durchlochte Zungen verwendet werden, können sie sich quer über den ganzen Zellenraum von der einen Rahmenwand zur entgegengesetzten erstrecken.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Plattenwärmeaustauscher mit einer oder mehreren Heißhaltezellen, dadurch gekennzeichnet, daß die Heißhaltezelle ein zweckmäßig aus dünnem Blech bestehendes Rahmenstück besitzt, das in seiner im voraus bestimmten Lage im Wärmeaustauscher mittels Führungsnuten oder Nasen befestigt wird, die in oder an dem oder den benachbarten Teilen des Plattenwärmeaustauschers angebracht sind.
  2. 2. Wärmeaustauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnuten als Packungsrillen für die Abdichtung zwischen dem Rahmenstück und dem benachbarten Teil ausgebildet sind.
  3. 3. Wärmeaustauscher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine der beiden, die Heißhaltezelle begrenzenden; zweckmäßig aus dünnem Blech bestehenden Platten durch Schweißen mit dem Rahmen verbunden ist, während in der anderen Platte Führungsnuten od. dgl. für den Rahmen vorgesehen sind.
  4. 4. Wärmeaustauscher nach Anspruch 1, 2 oder 3; dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der die Heißhaltezelle begrenzenden Platten dieselbe Form wie die Wärmeaustauschplatten des Wärmeaustauschers hat.
  5. 5. Wärmeaustauscher nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Packungsrillen eine größere Tiefe als die Stärke der Packung haben.
  6. 6. Wärmeausfauscher nach Anspruch q. oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Heißhaltezelle begrenzende Platte mit den gleichen Packungsrillen wie die Wärmeaustauschplatten im Wärmeaustauscher ausgerüstet ist, während andere Teile der Platte eine andere Form als die Wärme,-austauschplatten haben.
  7. 7. Wärmeaustauscher nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Heißhaltezelle ein zwischen zwei Platten losnehmbar befestigtes Rahmenstück besitzt. B.
  8. Wärmeaustauscher nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden die Zelle begrenzenden Platten wenigstens hinsichtlich der Packungsrillen spiegelbildlich zueinander gestaltet sind.
  9. 9. Wärmeaustauscher nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl Heißhaltezellen nebeneinander liegen und daß ihre Trennwand oder ihre Trennwände aus zwei zusammengefügten formgepreßten dünnen Platten bestehen, die zum Aufnehmen und Befestigen eines Rahmenstücks auf jeder Seite der Trennwand dienen. io.
  10. Wärmeaustauscher nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden die Trennwand bildenden formgepreßten Platten Spiegelbilder voneinander oder identisch gleich sind, so daß sie mit demselben Preßwerkzeug hergestellt werden können. ii.
  11. Wärmeaustauscher nach einem der Ansprüche g bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Packungsrille zwecks Anschlusses des Rahmenstücks an eine andere Haltezelle oder an eine Wärmeaustauschplatte an der Außenseite der Heißhaltezelle verlegt ist.
  12. 12. Wärmeaustauscher nach einem der Ansprüche i bis ii, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Kante des Rahmenstücks derart gebogen ist, daß eine verhältnismäßig breite Anlagefläche gegen die Packung des benachbarten Teils des Austauschers entsteht.
DEA1716D 1942-02-25 1943-02-20 Plattenwaermeaustauscher mit Heisshaltezellen Expired DE842652C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE928590C (de) * 1952-09-28 1955-06-06 Holstein & Kappert Maschf Waermeaustauschplatte
US3255817A (en) * 1962-10-16 1966-06-14 Desalination Plants Plate type heat exchanger
DE3301211A1 (de) * 1983-01-15 1984-07-26 Funke Wärmeaustauscher Apparatebau KG, 3212 Gronau Plattenwaermeaustauscher

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3255817A (en) * 1962-10-16 1966-06-14 Desalination Plants Plate type heat exchanger
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