DE460703C - Waermeaustauschvorrichtung, insbesondere zur Erhitzung von Luft - Google Patents

Waermeaustauschvorrichtung, insbesondere zur Erhitzung von Luft

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Publication number
DE460703C
DE460703C DEU9085D DEU0009085D DE460703C DE 460703 C DE460703 C DE 460703C DE U9085 D DEU9085 D DE U9085D DE U0009085 D DEU0009085 D DE U0009085D DE 460703 C DE460703 C DE 460703C
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DE
Germany
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chain
heat
heat exchange
exchange device
heating
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Expired
Application number
DEU9085D
Other languages
English (en)
Inventor
Jean Antonio Arrighi Casanova
Ernest Frederic Honora Mercier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
UNION D'ELECTRICITE
Original Assignee
UNION D'ELECTRICITE
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D19/00Regenerative heat-exchange apparatus in which the intermediate heat-transfer medium or body is moved successively into contact with each heat-exchange medium
    • F28D19/04Regenerative heat-exchange apparatus in which the intermediate heat-transfer medium or body is moved successively into contact with each heat-exchange medium using rigid bodies, e.g. mounted on a movable carrier
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23MCASINGS, LININGS, WALLS OR DOORS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION CHAMBERS, e.g. FIREBRIDGES; DEVICES FOR DEFLECTING AIR, FLAMES OR COMBUSTION PRODUCTS IN COMBUSTION CHAMBERS; SAFETY ARRANGEMENTS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION APPARATUS; DETAILS OF COMBUSTION CHAMBERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F23M20/00Details of combustion chambers, not otherwise provided for, e.g. means for storing heat from flames

Description

  • Wärmeaustauschvorrichtung, insbesondere zur Erhitzung von Luft. Es sind bereits WärmeaustauschvoTrichtungen bekannt, bei welchen der Wärmeaustausch durch metallische Körper bewirkt wird, welche sich längs eines Weges verschieben, der entgegengesetzt zu den zu erhitzenden Körpern verläuft, so daß sie auf einem Teile ihres Umlaufes die während des anderen Teiles des Umlaufes aufgenommene Wärme abgeben. So gibt es z. B. endlose Ketten, die besonders beim Wärmeaustausch zwischen einem Gas und einer Flüssigkeit verwendet werden. Es sind auch Anordnungen bekannt, bei denen Räder oder Scheiben von einer Flüssigkeit in die andere wandern, oder feste, voneinander unabhängige Körper, die in geschlossenem Kreise wandern.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine metallische Kette, die einen besonders guten Wärmeaustausch zwischen zwei Gasen ergibt, und bei welcher die Anordnung der Zuführung dieser Gase zu dem von der Kette durchlaufenen Teil der Vorrichtung besonders ausgebildet ist.
  • Gemäß der Erfindung verschiebt sich die Kette senkrecht zu den Bewegungsrichtungen der Gase, wobei jedes der Kettenglieder eine große Anzahl von gegeneinander versetzten Einzelkörpern enthält, welche Hindernisse für den Durchfluß der strömenden Gase bilden, so daß die Berührungsflächen zwischen diesen Körpern und dem Gase möglichst groß geworden sind.
  • Das wärmeabgebende und das wärmeaufnehmende Mittel durchströmen die Glieder der Kette in entgegengesetzter Richtung, wobei die Seiten der Kette, in welche die heißen Gase eingetreten sind, als Austritt für die zu erhitzenden Gase dienen.
  • Als Beispiel ist nachstehend eine Ausführung dieser Vorrichtung beschrieben und auf den Zeichnungen schematisch dargestellt.
  • Abb.-i ist eine Seitenansicht.
  • Abb. z ist ein Schnitt nach Linie A-B der Abb. i senkrecht zu den beiden Schenkeln der Förderkette.
  • Abb.3 zeigt schematisch die Anordnung der Gasleitungen. Die Abb. 4 und 5 zeigen in vergrößertem Maßstabe bzw. im Schnitt und in Draufsicht einzelne der Elemente und einen Teil der Kette, Abb. 6 die Anordnung der Heizstäbe.
  • Abb. 7 und 7' zeigen einen senkrechten bzw. wagerechten Schnitt einer Abdichtungsv onichtung für die Leitungen. Die Abb. 8, 9, i o, i r veranschauä chen verschiedene Ausführungsformen des Aufbaues der Vorrichtung und der Gasleitungen. Der wandernde Wärmeträger besteht aus einer endlosen gewöhnlichen Kette i (Gallsche Kette). Die Kette hat einen oder mehrere gleichgerichtete Schenkel und liegt auf Rollen 2 und 3 auf, in deren Zähne die Kettenglieder in üblicher Weise eingreifen. Eines dieser Mitnehmerräder wird durch einen beliebigen Motor in Umdrehung und damit die Kette in Bewegung gesetzt. Diese trägt eine beliebige Anzahl von -.-Einzelelementen 4, welche aus bodenlosen, mit eingebauten Heizstäben versehenen Kästen bestehen.
  • Bei der in Abb. i dargestellten Ausführung geht der obere Schenkel i' des wandernden Wärmeträgers durch die Leiturig 5 des wärmeabgebenden Stromes hindurch und der untere Schenkel i" durch die Leitung 6 des wärmeaufnehniend@en Stromes. -Beide Leitungen werden beispielsweise in der in Abb.3 dargestellten Weise angeordnet.
  • Jedes Einzelelement des `ä;ddernden Wärmeträgers besteht aus _ einem Kasten (Abt.4 und 5) mit zwei Querwänden 8 und 9 und zwei Längswänden i o und i i, die auf dem wagerecht verlaufenden Teil der Kette senkrecht stehen. Innerhalb des Kastelns., sind. sgnkrecli.te- Zwischenwände i2, 13 eingesetzt, welche denselben versteifen und in drei unter sich gleiche Abteile zerlegen.. . . .. . . : .
  • Die Kettenglieder 162 17 sind mit den Zwischenwänden 12, 13 verbolzt zwecks Festhaltens- .der Kästen auf den. Ketten. Die. voraufgehenden Kettenglieder 18, 19 und die folgenden, 20, 21, sind in üblicher Weise geleiile;ig#mit den zwischenliegenden, 16, 17, verbunden und werden in geeignetem Abstand durch Querriegel festgehalten,..wovon einzelne mit den Mitnehmerzähnen der Räder 2 und 3 kämmen.
  • Die Querwände der aufeinanderfolgenden Kästen sind in ihrer. -aufgerichteten Lage gegenseitig... so genähert, daß . zwischen ihnen ziur ein .enger Spalt-von wenigen Millimetern. für den Durchtritt der Gase besteht. Diese Wände -tragen ihrerseits ebenfalls, wie die Heizstäbe, zum Austausch, der Temperatur bei. .. Der :-Innenraum sämtlicher Abteile der Kästen wird mit aus wärmespeicherndem Stoff hergestellten Stäben - in der-Abbildung.sind Metallstäbe gewählt - runden Querschnittes angefüllt; .die versetzt zueinander stehen und einen - gegenseitigen @:°fieststehenden Abstand halten.; Jedoch. könneh, diese Abstände von unten nach ,oben veränderlich sein.
  • .Auf jeden- . Stab 24 (Abt. 5) sind- --zwei runde'MetaRscheiben..-jrS-aufgesetzt. -Sie werden heiß -aufgezogen, #damit sie sich., auch bei den höchsten Temperaturen nicht lockern. Sie können auf den Stäben an beliebigex Stelle.-.angebracht..werden._ ." -Durch diese Anordnung sind die Stäbe praktisch voneinander wärmetechnisch isoliert. Die Durchgangsdauer derselben durch die einzelnen Leitungen beträgt in der Regel weniger als eine Minute. Die Wärmemenge, die in dieser Zeit von einem Stab auf den andern durch die Scheiben übertreten kann, ist -nur gering. Die Gasmenge, welche zu beiden Seiten des Körpers strömen kann, ohne durch denselben selbst hindurchzugehen, ist gezwungen, ihren Weg zwischen Rahmen und Schiene 40' (Abt. z) zu nehmen. Dieser Verlust kann aber unberücksichtigt bleiben.
  • Es ist anderseits wichtig, zu vermeiden, daß Gase aus der Heizleitung in die zu erhitzende Leitung übertreten und umgekehrt. Dies erreicht man mittels einer Abdichtungsvorrichtung, welche beispielsweise in Abb. 7 dargestellt ist.
  • Die Wand 28 ist die Abschlußwand der die Heizgase führenden Leitung. Man ordnet parallel zu dieser Endwand eine zweite Wandung 27 aü, in einem Abstand, der ungefähr dreimal der Länge eines einzelnen Kastens ,entspricht. Zwischen diesen Wänden 28 und 27 ruht der Apparat auf einer vollen Blechplatte 31 auf, welche an dieser Stelle die Gleitschiene ersetzt.
  • Die Möglichkeit, daß an diesem unteren Teil Gase austreten, ist infolgedessen-auf ein Mindestmaß beschränkt. Auf den oberen Teil des Wärmeträgers ist eine zweite Bldchplatte 32 schleifend aufgesetzt, welche durch ihr Gewicht oder durch Federn 33 auf die Körper aufgedrückt wird. Dieses Deckblech 32. steht durch biegsame Abdichtungen 34 und 35 mit den Wandungen 28 und 27 in. Verbindung und verhindert seitliche Gasübertritte.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist nachstehende: -Der wandernde Wärmeträger (Abt. 8). tritt bei a in die Leitung des wärmeabgebefiden Stromes. Auf seinem Wege von a nach b. nimmt die Temperatur der einzelnen Alemente des Wärmeträgers zu: Ixrfolgedesseü haben die Gase nach Durchtritt durch "den Wärmeträger von a nach b ungleiche Temperaturen, die von a' nach b' zunehmen.. M.äri kann jedoch diesen Temperaturunterschied.in dem. senfechten Teil des Gasstromes auf einen annehmbaren Wert herabsetzen, -wenn man die Anzahl der Stabreihen in deü:-ein#_ zelnen Kästen einerseits und die Geschvvindigkeit der Bewegung :des Wärmeträgers anderseits in ein geeignetes Verhältnis zueinander bringt. -Will män eine wesentlich..gleiche Texnperätur in allen Teilen des Gasstromes erhalten, so bestehen verschiedene Möglichkeiten hierzu. Man kann beispielsweise nebeneinander zwei gleiche Wärmeträger, die- mit gleicher Geschwindigkeit in entgegengesetzter Richtung wandern, anordnen. In diesem Falle wäre an jeder Stelle des austretenden Gasstromes die mittlere Temperatur der aus dein einen und dem andern Wärmeträger austretenden Gase gleich. Jedoch ist ,es in den meisten Fällen unnötig, auf diese Anordnung zurückzugreifen.
  • Die hintereinanderliegenden Elemente des Wärmeträgers, der in der angegebenen Weise erhitzt wurde, treten nach Durchtritt durch die Abdichtungsvorrichtung bei c in die Leitung der zu erwärmenden Gase. Zwischen b und c verläuft der Wärmeträger im Innern eines Gehäuses, welches mit Wärmeschutzmitteln überdeckt ist. Die Elemente kühlen während des Durchganges durch den zu erhitzenden Strom von c nach d ab.
  • In Abb. 9 ist eine einfache Bauart der nach der Erfindung ausgebildeten Vorrichtung dargestellt. Der wärmeabgebende Strom geht bei 5 und der zu erhitzende Strom bei 6 nach unten. In diesem Falle sind äußerst einfache Leitungsverhältnisse möglich.
  • Eine andere Anordnung ist in Abb. i o dargestellt.
  • Die Kettenschenkel i, i' und i" des Wärmeträgers, welche über die Zahnräder 2 und 3 laufen, bilden mit dein Gehäuse 5o, durch welches sie; hindurchtreten, und mit der inneren Wand 51 einen Raum, dessen äußerer Teil 52 finit der Eintrittsleitung 53 des Stromes, deren innerer Teil 54 mit der Austrittsleitung 55 in Verbindung steht. Der Gasstrom tritt von dem einen in den anderen Teil in Richtung der Pfeile durch die beiden Schenkel i' und i" der Vorrichtung über.
  • Die andere Gasleitung wird in ähnlicher Weise angeordnet. Diese Einrichtung gestattet zahlreiche Abänderungen, wodurch sämtliche Teile der Kette zum Austausch der Wärmemengen verwendbar werden, auch diejenigen, welche jeweilig mit den Zahnrädern 2 und 3 in Eingriff stehen.
  • Man kann die Vorrichtung auch senkrecht (Abb. i i) nach Art eines Paternosterwerkes anordnen.
  • Wie aus Abb.2 ersichtlich ist, ruhen die wagerechten Schenkel der Vorrichtung auf Schienen 40 und schleifen auf denselben.
  • Es ist bei Abb. 2 wesentlich, daß die Schienen und deren Unterlagen stets auf der kältesten Seite der Einzelkörper angeordnet sind, um Verbiegungen der Schienen und ihrer Träger durch die Hitze zu verhindern. Die wichtigste Anwendung der Vorrichtung ist die als Wärmerekuperator für Dampfkessel.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wärmeaustauschvorrichtung, insbesondere zur Erhitzung von Luft, bei welcher eine endlose Kette die Wärme überträgt, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Glied der senkrecht zur Strömungsrichtung der Gase sich bewegenden Kette ein Körper (4) befestigt ist, in den eine große Anzahl als Wärmeträger dienender Einzelkörper gegeneinander versetzt eingebaut ist.
  2. 2. Wärmeaustauschvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß. die Körper (4) aus senkrecht zur Kette angeordneten Rahmen bestehen, in welche aus wärmespeicherndem Stoff hergestellte Stäbe (24) eingebaut sind, die mittels aufgesetzter Scheiben (25) in Abstand voneinander gehalten werden.
  3. 3. Wärmeaustauschvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß, das wänneabgeb.ende und das wärmeaufnehmende Mittel die Glieder der Kette in entgegengesetzter Richtung durchströmen.
  4. 4. Wärrneaustauschvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeübertragungskette auf Schienen (4o) geführt ist, die auf der der niedrigsten Temperatur ausgesetzten Seite der Kette (Gasaustritts-, Lufteintrittsseite) angeordnet sind. 5. Wärmeaustauschvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß am Eintritt und Austritt der endlosen Kette in den Heiz- und Luftkanal (5, 6) die Kanalwandung (28, Abb. 7) zu einem über eine Länge von mindestens drei Kettengliedern sich erstreckenden, als Abdichtungsvorrichtung dienenden Kasten. ausgebaut ist, dessen Grundfläche aus einer die Gleitschiene ersetzenden festen Gleitplatte (31), und dessen drei andere Flächen (32, 3a', 32", Abb. A aus miteinander, mit der Grundfläche und mit den Kastenwänden (27, 28) verbundenen Blechen bestehen. 6. Wärmeaustauschvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Heiz- und Luftkanal an der von der Kette durchsetzten Stellen in zwei Arme (52) geteilt ist, welche einander gegenüberliegende Kettenglieder (i', i") von außen umfassen und sich in dem Hohlraum (54) zwischen der Kette zu einem gemeinsamen Abzugskanal (55) vereinigen (Abb. ioi.
DEU9085D 1925-11-21 1925-12-13 Waermeaustauschvorrichtung, insbesondere zur Erhitzung von Luft Expired DE460703C (de)

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Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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