DE703988C - Vorrichtung zum Kuehlen, Erwaermen oder Trocknen insbesondere fuer Schokoladeerzeugnisse - Google Patents

Vorrichtung zum Kuehlen, Erwaermen oder Trocknen insbesondere fuer Schokoladeerzeugnisse

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Publication number
DE703988C
DE703988C DE1937L0092838 DEL0092838D DE703988C DE 703988 C DE703988 C DE 703988C DE 1937L0092838 DE1937L0092838 DE 1937L0092838 DE L0092838 D DEL0092838 D DE L0092838D DE 703988 C DE703988 C DE 703988C
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DE
Germany
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conveyor
trains
cooling
air
train
Prior art date
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Expired
Application number
DE1937L0092838
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Fischer
Max Heidelmeyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lehmann Fa J M
Original Assignee
Lehmann Fa J M
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Filing date
Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G7/00Other apparatus or process specially adapted for the chocolate or confectionery industry
    • A23G7/02Cooling or drying apparatus

Description

  • Vorrichtung zum Kühlen, Erwärmen oder Trocknen insbesondere für Schokoladeerzeugnisse Es 'ist ein an sich bekanntes Verfahren, Werkstücke in der Weise zu temperieren, daß sie erst allmählich auf den höchsten Temperierün.gsgrad gebracht werden und dann allmählich die Temperierung wieder absinkt, bis sie der Außenluft angepaßt ist.
  • Die Erfindung beschäftigt sich mit der Aufgabe, eine bekannte Vorrichtung zum Kühlen, Erwärmen oder Trocknen insbesondere für Schokoladeerzeugnisse mit zwei senkrechten, durch Ouerfördermittel miteinander verbundenen Förderzügen, die die im Kreislauf geführteTemperierluftwaagerecht durchstreicht, so auszubilden, daß sie die Vorteile des geschilderten Verfahrens aufweist.
  • Gerade diese an sich bekannten Vorrichtungen ermöglichen einmal die Aufnahme einer bedeutenden Menge des zu temperierenden Gutes auf kleinen Raum, und zum andern wird dadurch, daß die Temperierluft die Förderzuge waagerecht durchstreicht, eine beträchtliche Leistung erzielt.
  • Die Erfindung besteht darin, daß bei am einen Ende der Förderzüge stattfindender Zuführung der Werkstücke mit ihren Unterlagen der die Förderzüge enthaltende, im übrigen geschlossene Raum am Zuführungsende offen ausgeführt ist, wobei das Ende des die Werkstücke zunächst aufnehmenden und weiter befördernden Förderzuges gegen .den Durchtritt der Temperierluft abgeschirmt ist.
  • Im Gegensatz zu. einer bekannten Ausführung, bei der die senkrechten Förderzüge in einem vollständig geschlossenen und von der Außenluft abgeschnittenen Gehäuse untergebracht sind; wird nunmehr das Gehäuse, in dem die Förderzüge untergebracht sind, oben offen ausgebildet. Dabei tritt keine nennenswerte Beeinträchtigung der Temperierwirkung ein, wenngleich ein :gewisser Verlust an Temperierluft unvermeidlich, aber verhältnismäßig gering ist. Da das obere Ende des die Werkstücke zunächst aufnehmenden und nach unten befördernden Förderzuges gegen den Durchtritt der Temperierluft abgeschirmt ist, kann der Verlust an Temperierluft in geringen, also erträglichen Grenzen gehalten werden. Gleichzeitig wird aber erreicht, daß die Werkstücke selbst, wenn sie schon in den der Temperierung dienenden Raum eingeführt sind, noch in einer Temperatur liegen, die der Außenluft sehr nahe liegt und erst allmählich ansteigt bzw. absinkt.
  • Beim schrittweisen Abwärtsgang des Förderzuges nimmt die Unterlage (Horde) die über ihr liegende Luft von der Außentemperatur mit sich, und erst wenn die nächste Unterlage über diese gebracht wird, ist ein Abschluß gegenüber der Außenluft bewirkt. Be:ni allmählichen Tiefergehen der Unterlage kommt diese nuninehr in kältere bzw. wärmere Regionen. Die Temperaturänderung nimmt jedoch allmählich z11, weil die oberen Zwischenräunie zwischen den einzelnen Horden gegen den Durchtritt der Luft abgeschirmt sind.
  • Zweckmäßig sind die beiden senkrechten, oben und unten oder auch nur unten durch ein Querfördermittel verbundenen Förderzüge je in einer getrennten Kammer untergebracht, und es ist für jeden Förderzug eine gesonderte Temperierhifteinrichtung vorgesehen.
  • In dieser Ausführung ist die Erfindung in einigen Ausführungsbeispielen auf der Zeichlnmg dargestellt.
  • Abb. i zeigt eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in Längsseitenansicht.
  • Abb.2 zeigt eine Stirnseitenalisicht. Abb. 3 zeigt eine Ansicht von oben.
  • Abb.4 zeigt einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Abb. i.
  • Abb.5 zeigt die Längsseitenansicht einer abgeänderten Ausführungsform.
  • Abb. 6 zeigt die Stirnseite der Vorrichtung gemäß Abb. 5.
  • Abb. ; zeigt einen Grundriß der Abb. 5. Abb. 8 zeigt einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII der Abb. 6.
  • Abb. 9 zeigt einen Schnitt längs der Linie IX-IX der Abb.6.
  • Die Abb. io und ii zeigen eine weitere Ausbildungsform.
  • Die Vorrichtung gemäß Abb. i bis 4 besteht ini wesentlichen aus drei Hauptteilen, und zwar aus der Kühlkammer i, in der die Kältemittel untergebracht sind, derKammer2, in .der die senkrechten Förderzüge angeordnet sind, und den Luftschächten 3, die die Kamnier i und die Kammer 2 miteinander verbinden. Die senkrechten Förderzüge 4 und 5, die in der Kammer 2 angeordnet sind, sind in bekannter Weise ausgebildet. Die Horden 6 laufen dabei in dem Förderzug 4 abwärts und in dem Förderzug 5 aufwärts. Zwischen den beiden Förderzügen 4 und 5 sind Querfördermittel ebenfalls bekannter Art angeordnet, die die Verschiebung der Horden aus dem einen Förderzug in den anderen Förderzug vornehmen. Diese Querfördermittel können oben und unten oder nur unten angeordnet sein, je nach der Art, in der der Betrieb aufrechterhalten wird. Die Horden gelangen dabei auf Brücken, die sie sicher aus dem einen Förderzug in den anderen Förderzug überleiten. Die Querfördermittel können die Horden über diese Brücken in einem Arbeitsgang aus dem einen Förderzug in den anderen Förderzug überführen. Die Querförderung kann aber auch in der Weise erfolgen, daß,eine aus den Förderzügen gebrachte Horde nur jeweils bis auf die Brücke gelangt und erst von der nächsten Horde in den betreffenden Förderzug eingebracht wird.
  • Die Förderung der Horden kann so erfolgen, daß sie innerhalb der Kammer 2 einen Kreislauf ausführen. Sie können aber auch auf der einen Seite der Kammer 2 von Hand eingeführt werden und auf der anderen Seite von Hand ausgeführt werden.
  • Die Einführung und Ausführung der Horden kann jedoch auch automatisch erfolgen in der Weise, daß in der Längsrichtung ein Förderband 7 durch die Vorrichtung hindurchtritt, das unmittelbar über die obere Querförderbrücke zu liegen kommt. Von diesem Förderband 7 wird dann durch Querfördermittel der Förderzug 4 beschickt. Die Horden wandern dann im Förderzug 4 abwärts und im Förderzug 5 aufwärts. Die fertig gekühlten Horden können dabei, wenn sie quer verschoben werden, gleichzeitig dazu dienen, die neu eingeführten Horden, die der Kühlung unterzogen werden sollen und die auf dem in Längsrichtung durch die Vorrichtung hindurchtretenden Förderband 7 ankommen, seitlich zu verschieben und dadurch in den Förderzug 4 einzuführen. Auf diese Weise ist es möglich, wenn das Förderband 7 absatzweise geschaltet wird, durch dieses die Einführung der noch ungekühlten Horden und die Ausführung der gekühlten Horden aus der Vorrichtung vorzunehmen.
  • Der Raum 2, in dem die Förderzüge 4 und 5 angeordnet sind, ist nach oben offen. Auf diese Weise nimmt die Intensität der Kühlung in dem Förderzuge 4 allmählich zu und in dem Förderzug 5 allmählich ab. Der Luftumlauf in der Vorrichtung wird durch Ventilatoren 8 und 9 erzeugt. Leitbleche io in der Kammer 2 sorgen dafür, daß die umlaufende Luft gleichmäßig *durch die Förderzüge 4 und 5 hindurchtritt. Um jedoch zu verhindern, daß die kühle Luft an die Horden gelangen kann, die soeben eingeführt sind, bzw. an diejenigen, die kurz vor der Ausführung stehen, sind Abschirmbleche i i vorgesehen. Je nach den besonderen Erfordernissen können diese an einer oder an beiden Stirnseiten der Förderzüge 4 und 5 angeordnet sein.
  • Die Ausbildung der Vorrichtung gemäß den Abb. i bis 4. kann auch in der Weise erfolgen, daß die Kammern i und 2 mit durchgehenden Trennungswänden 12 und 13 ausgerüstet sind, wie sie in Abb.2 in strichpunktierten Linien angedeutet sind. Dann entstehen zwei vollkommen voneinander unabhängige Kühlkammern i und zwei Kammern 2 für die Förderzüge, die jeweils oben offen sind und oben oder unten oder auch nur unten durch Querfördermittel verbunden sind. In diesem Falle muß die Trennwand 13 entsprechende Durchtrittsschlitze für die Querfördermittel aufweisen.
  • Wenn die Vorrichtung so ausgebildet wird, dann kann jeder Förderzug unabhängig von dem anderen Förderzug von einer besonderen Temperierlufteinrichtung beschickt werden, und man hat es daher in der Hand, in jedem Förderschacht die Geschwindigkeit und den Wärmegrad der umlaufenden Temperierluft besonders zu regeln. Außerdem ist es möglich, die Temperierluft in den einzelnen Förderzügen in entgegengesetzter Richtung kreisen zu lassen.
  • Für einen gleichmäßigen Strom der Temperierluft ist es wichtig, wenn Querschnittsveränderungen möglichst vermieden werden. Daher empfiehlt sich bei getrennt voneinander gehaltenem Temperierluftumlauf eine Ausbildung der Vorrichtung, wie sie in Abb. io und i i gezeigt ist. Dort sind die Kammern i und die Kammern 2msenkrecht übereinander, angeordnet, und der Querschnitt der sie verbindenden Luftschächte 3 entspricht ihren Abmessungen. Die Förderzüge 4 und 5 sind außerdem symmetrisch in den Kühlkammern 2 angeordnet, so daß ein gleichmäßiger Kühlluftstrom durch sie hindurchtreten kann.
  • Infolge des bei einer Ausführung nach Abb. io und ii bestehenden Zwischenraumes zwischen den Kühlkammern 2 empfiehlt es sich, diese durch einen nach außen abgeschlossenen Kanal 14, in dem die Querfördermittel untergebracht sind, miteinander zu verbinden.
  • In den Abb. 5 bis 9 ist eine Ausführung gezeigt, die ebenfalls zu jedem Förderzug einen besonderen Kreislauf der Kühlluft und eine besondere Anlage zur Erzeugung der Kühlluft vorsieht. Aus den eingezeichneten Pfeilen ist ersichtlich, in welcher Richtung die Kühlluft umläuft.
  • In dem Behälter 15 wird die Kühlluft erzeugt, mit der der Förderzug 16 beschickt wird, und in dem Behälter 17 die Kühlluft für den Förderzug 18. Die Verbindung der Behälter 15 bzw. 17 mit den darunterliegenden Förderzügen erfolgt durch dieLuftschächte i9 bzw. 20.
  • Damit die ganze Vorrichtung wie ein geschlossenes Ganzes wirkt und an Raum gespart wird, ist der Behälter 17 gemäß Abb. 9 ausgebildet. In Abb.7 ist ersichtlich, wie er auf diese Weise dicht an die Luftschächte i9 herangeführt werden kann, ohne daß er seitlich irgendwie über den Behälter 15 hervorsteht.

Claims (2)

  1. PATRI\TTANsPRÜc11L: i. Vorrichtung zum Kühlen, Erwärmen oder Trocknen insbesondere für Schokoladeerzeugnisse mit zwei senkrechten, durch Querfördermittel miteinander verbundenen Förderzügen, die die im Kreislauf geführte Temperierluft waagerecht durchstreicht, dadurch gekennzeichnet, daß bei am einen Ende der Förderzüge stattfindender Zuführung der Werkstücke mit ihren Unterlagen der die Förderzüge (4,5) enthaltende, im übrigen geschlosseneRaum (2) am Zuführungsende offen ausgeführt ist, wobei das Ende des die Werkstücke zunächst aufnehmenden und weiterbefördernden Förderzuges gegen den Durchtritt der Temperierluft abgeschirmt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden senkrechten, oben und unten oder auch nui unten durch Querfördermittel verbundenen Förderzüge (4, 5) je in einer getrennten Kammer untergebracht sind und für jeden Förderzug eine gesonderte Te:mperierlufteinrichtung vorgesehen ist.
DE1937L0092838 1937-07-04 1937-07-04 Vorrichtung zum Kuehlen, Erwaermen oder Trocknen insbesondere fuer Schokoladeerzeugnisse Expired DE703988C (de)

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DE1937L0092838 DE703988C (de) 1937-07-04 1937-07-04 Vorrichtung zum Kuehlen, Erwaermen oder Trocknen insbesondere fuer Schokoladeerzeugnisse
FR839657D FR839657A (fr) 1937-07-04 1938-06-23 Dispositif pour le refroidissement, le chauffage ou le séchage, notamment d'articles de chocolat

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DE1937L0092838 DE703988C (de) 1937-07-04 1937-07-04 Vorrichtung zum Kuehlen, Erwaermen oder Trocknen insbesondere fuer Schokoladeerzeugnisse

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DE703988C true DE703988C (de) 1941-03-20

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ID=7287563

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DE1937L0092838 Expired DE703988C (de) 1937-07-04 1937-07-04 Vorrichtung zum Kuehlen, Erwaermen oder Trocknen insbesondere fuer Schokoladeerzeugnisse

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DE (1) DE703988C (de)
FR (1) FR839657A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE927485C (de) * 1950-12-16 1955-05-09 Franz Bernhard Lehmann G M B H Kreislauf-Foerdervorrichtung fuer Kuehl-, Heiz- oder Trockenschraenke, insbesondere fuer die Schokoladenindustrie
DE19507578A1 (de) * 1995-03-04 1996-09-05 Kemper Gmbh & Co H Verfahren und Vorrichtung zur Reifebehandlung von Lebensmittelchargen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE927485C (de) * 1950-12-16 1955-05-09 Franz Bernhard Lehmann G M B H Kreislauf-Foerdervorrichtung fuer Kuehl-, Heiz- oder Trockenschraenke, insbesondere fuer die Schokoladenindustrie
DE19507578A1 (de) * 1995-03-04 1996-09-05 Kemper Gmbh & Co H Verfahren und Vorrichtung zur Reifebehandlung von Lebensmittelchargen

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FR839657A (fr) 1939-04-07

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