DE638301C - Vertikaldarre - Google Patents

Vertikaldarre

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DE638301C
DE638301C DESCH98269D DESC098269D DE638301C DE 638301 C DE638301 C DE 638301C DE SCH98269 D DESCH98269 D DE SCH98269D DE SC098269 D DESC098269 D DE SC098269D DE 638301 C DE638301 C DE 638301C
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Germany
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vertical
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chambers
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
    • C12C1/00Preparation of malt
    • C12C1/067Drying
    • C12C1/12Drying on moving supports

Description

  • Vertikaldarre Es sind bereits Trocken- oder Darranlagen mit senkrechten Horden und zwischen diesen angeordneten waagerechten, durch verstellbare Luftzüge miteinander verbundenen Trockenluftkammern bekannt. Bei ,diesen Anlagen wird die Trockenluft wechselweise von entgegengesetzten Seiten gegen die das Trocken- oder Darrgut enthaltenden Schächte geführt.
  • Die bekannten Anlagen besitzen jedoch nur wenige (meist drei) übereinanderliegende Trockenluft- oder Darrkammern. Die auf das in den Kammern der Schächte durchsetzende Darrgut wirkende Darrtemperatur würde daher nur in großen räumlichen und zeitlichen Abständen wechseln, wenn man das Grünmalz ununterbrochen herablassen würde, und dem Malz Schaden zufügen, ja sogar dieses unbrauchbar machen. Da bekanntlich das Wasser dem Grünmalz nicht zu rasch entzogen und die Temperatur nicht beliebig gesteigert, auch das Darrgut nicht von einer niedrigen Temperatur in eine wesentlich höhere gebracht werden darf, muß eine solche Anlage mit nur wenigen Darrkammern in gewissen Abständen, z. B. alle 12 bzw. 2¢ Stunden, zum Zwecke des Abräumens (Herablassen des Malzes von einer oberen Kammer in eine untere) geöffnet werden, wobei die Kammern auf gewisse Temperaturen auskühlen müssen, um dem nachfolgenden Malz durch zu große Temperaturunterschiede nicht zu schaden, die ja 2o11 und mehr ausmachen. Die Darrkammern müssen nach dem Abräumen und frischen Beladen wieder neu aufgeheizt werden. Durch das Öffnen der Anlage beim Abräumen geht Wärme und Zeit verloren. Um das Abräumen alle 12 bzw. 24 Stunden absatzweise zu ermöglichen, sind die bekannten Anlagen meist mit Absperrvorrichtungen (Schieber) in den Darrgutschächten (Horden) versehen.
  • Mit einer Anlage von nur wenigen übereinanderliegenden Darrkammern ist somit ein ununterbrochenes Herablassen des Malzes, wobei die Anlage nicht geöffnet werden soll, nicht möglich, ohne dem Malz an Qualität zu schaden.
  • Durch die Erfindung werden .diese Nachteile beseitigt und eine Darranlage geschaffen, -welche einen ununterbrochenen Betrieb (ununterbrochenes Herablassen des Malzes) gestattet, wobei die Anlage beim Abräumen nicht geöffnet werden braucht, so daß Wärme-und Zeitverluste vermieden werden. Bei derselben sind so viele Darrkammern vorgesehen, als Temperaturstufen notwendig sind, um das Damgut (Malz) ohne Schaden (Verderben, Glasigwerden usw.) aus einer Kammer in die andere in ununterbrochenem Betrieb herablassen zu können, wobei der Temperaturunterschied zwischen den einzelnen Kammern nur 2 bis 6° beträgt. Die Anlage besitzt -N%,eiter den Vorteil, daß sie ein genau gleichmäßiges und ununterbrochenes Darren des Gutes ermöglicht, da -die vorgeschriebenen Tempera turen während der ganzen Betriebszeit genaieingehalten werden können. Die Anl" zeichnet sich daher durch große Leistungs= fähigkeit aus und ist unabhängig von Witterungseinflüssen. Sie erfordert wenig Bedienungspersonal, da die notwendigen Regelungen und Einstellungen von einer Zentralstelle aus erfolgen können und sonstige Handarbeit nicht notwendig ist.
  • Gemäß der Erfindung ist für jede Stufe der notwendigen Darrtemperatur eine besondere Darrluftkammer vorgesehen, deren Höhe in Abhängigkeit von dem noch ungefähr vorhandenen Wassergehalt des Darrgutes und der Bewegungsgeschwindigkeit desselben in den Schächten so bemessen ist, daß das Darrgut den Bereich jeder einzelnen Kammer etwa in ,der Zeit durchfließt, in der es der betreffenden Temperatur ausgesetzt werden soll. Die Höhe der einzelnen Darrluftkammern nimmt hierbei von oben nach unten allmählich ab. In die einzelnen Darrluftkammern münden ferner an sich bekannte, der Regelung der Lufttemperatur dienende einstellbare Zusatzluftkanäle. Vorteilhaft sind besondere Kanäle für zusätzliche Kalt- wie auch solche für zusätzliche Warmluft vorgesehen. Die waagerechten Darrluftkammern können in ihrer Höhe und Anzahl veränderbar sein. Zu dem Zweck sind alle oder einzelne der die Darrluftkammern voneinander trennenden Zwischenböden abnehmbar oder ausschaltbar oder in ihrer Höhenlage verschieb- und einstellbar angeordnet. Die Abschlußglieder der einzelnen Luftzüge sind gruppenweise miteinander mechanisch verbunden, so daß sie gleichzeitig verstellt werden können.
  • Die beiliegenden Abbildungen zeigen Ausführungsformen der Anlage, und zwar Fig. i einen Höhenschnitt, Fig. 2 einen teilweisen Längsschnitt einer Horde in vergrößertem Maßstab, Fig. 3 einen teilweisen Schnitt einer anderen Ausführungsform und die Fig. 4, 5 und 6 Ausführungsformen der Vorrichtung zum gleichzeitigen Verstellen der Luftzüge.
  • Die Damanlage gemäß Fig. i, welche zum Darren von Malz bestimmt ist, besteht aus dem Gebäude i, welches in seinem oberen Teil mit Ventilatoren :2 und einem abschließbaren Dunstkamin 3 ausgestattet ist.
  • Im unteren Teil des Gebäudes- i ist der mit Dampfheizung 4 ausgestattete Heizraum 5 angeordnet, an welchen sich eine Luftmischkammer 6 anschließt. Der übrige Innenraum des Gebäudes wird der Höhe nach von einer Anzahl senkrechter Darrschächte (.Horden) 7 durchsetzt, welche zur Aufnahme des zu darrenden Malzes dienen. Er ist durch Zwi-,..schendecken 8 in eine Reihe waagerechter ärxluftkammern 9 bis 28 unterteilt, deren =fitere (9) den Abdarraum bildet, während '&r oberste Raum 29 .dem Auftragen des Malzes auf die trichterförmig erweiterten Enden 30 der Horden 7 dient.
  • Die Horden 7 (Fig. 2) sind innen mit Vorsprüngen 31 (Fängern) versehen, welche bei der Abwärtsbewegung des Malzes eine bessere Durchmischung desselben bewirken. An den unteren,. trichterförmig verengten Enden der Horden 7 sind Förderwalzen 32 gelagert, durch welche das abgedarrte Malz aus den Horden 7 entnommen und durch Förderschnecken 3-3, z. B. zur Malzputzerei, abgeleitet wird.
  • Die Zwischendecken 8 sind in bekannter Weise mit durch Abschlußklappen 34 verstellbaren Luftzügen 35 ausgestattet, so daß der Durchgangsweg der Heizluft durch die einzelnen Kammern beliebig eingestellt werden kann und die Horden von der Luft wechselweise von der einen und von der anderen Seite her bestrichen werden. Die Abschlußklappen 34 sind gruppenweise mechanisch miteinander verbunden, so daß sie zwecks Veränderung des Luftdurchgangsweges gemeinsam verstellt werden können. Diese mechanische Verbindung kann auf verschiedene Weise erfolgen.
  • Gemäß Fig.4 sind ein Teil der in einer Reihe liegenden Klappen 34 jeder Zwischendecke durch Gelenkstangen 36 mit Schuhstangen 37 verbunden, welche ihrerseits durch Gelenkstangen 38 an eine gemeinsame Schubstange 39 angeschlossen sind, so daß durch Bewegen dieser Stange 39 sämtliche mit ihr in Verbindung stehenden Klappen geöffnet oder geschlossen werden.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 tragen die einzelnen Klappen 34 Zahnstangen 40, welche mit Zahnrädern 41 von Wellen 42 in Eingriff stehen. Jede Welle 42 besitzt an ihrem Ende ein Kettenrad 43. Sämtliche Kettenräder 43 sind durch eine Kette 44 verbunden, so .daß durch Bewegen dieser Kette die Klappen 34 gleichzeitig verstellt werden. Die einzelnen Kettenräder 43 sind von der Kette 44, z. B. nach Lockern derselben, leicht lösbar, so daß jede Welle 42 auch für sich verstellt werden kann.
  • ' Bei dem in Fig.6 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Luftzüge 35 der Zwischendecken 8 durch Schieber 45 abgeschlossen, welche gruppenweise durch Stangen 46 verbunden sind. Jede Stange trägt eine Gewindemutter 47, welche an einer mit einem Kettenrad 43 ausgestatteten Gewindespindel 48 führt. Die Kettenräder 43 sind wie bei Fig. 5 durch eine Kette 44 miteinander verbunden.
  • Neben den Luftzügen 35 der Zwischendecken 8 sind in den Wandungen des Gebäudes in bekannter Weise besondere, mit der Außenluft in Verbindung stehende regel- und abschließbare Zusatzluftkanäle 49 eingelassen, «-elche in die einzelnen Darrluftkammern io bis 28 münden. Außerdem steht jede dieser Kammern mit einem besonderen, ebenfalls regelbaren Kanal So zur Zufuhr von zusätzlicher Warmluft in Verbindung, so daß die Temperatur in jeder Kammer genau geregelt werden kann.
  • Die Umdrehungsgeschwindigkeit der das Malz aus den Horden 7 fördernden Walzen 32 ist so bemessen, daß das Malz sich in einem gewissen, genau bestimmten Zeitmaß (z. B. in einer Stunde) durch den Bereich einer Kammer nach abwärts bewegt. Die Bewegungsgeschwindigkeit des Malzes in den Horden ist aber nicht nur von der Umdrehungsgeschwindigkeit der Förderwalzen 32 abhängig, sondern auch von dem durch die allmähliche Verminderung des Wassergehaltes bedingten Volumenschwund. Gemäß der Erfindung ist nun die Höhe der einzelnen Kammern io bis 28 entsprechend der Bewegungsgeschwindigkeit des Malzes verschieden, und zwar nimmt sie von oben nach unten allmählich ab.
  • Bei dem Betrieb der Anlage wird jede der Kammern 9 bis 28 in einer bestimmten Temperatur gehalten. Das Grünmalz wird an den oberen, trichterförmig erweiterten Enden 30 der Horden 7 durch Gebläse o. dgl. eingefüllt und unten durch die Förderwalzen 32 und Schnecken 33 ununterbrochen abgeführt. Die Anordnung ist so getroffen, daß das Malz den Weg durch die Horden in einer ganz bestimmten Zeit, z. B. in 22 Stunden, zurücklegt, wobei es für den Durchgang durch den Bereich einer der Kammern io bis 28 jeweils z. B. i Stunde braucht und während der Dauer von z. B. 3 Stunden in dem Bereich des Abdarraumes 9 verbleibt. Die Temperatur der Trockenluft in den einzelnen Kammern ist verschieden, und zwar ist sie in der obersten Kammer 28 am niedrigsten, während sie in dem Abdarraum 9 am höchsten ist. Zweckmäßig werden die Temperaturen in den einzelnen Kammern etwa wie folgt eingehalten: In Kammer 28 2o bis 21°, in Kammer 27 21 bis 22°, in Kammer 26 22 bis 23°, in Kammer 25 23 bis 25°, in Kammer 24 25 bis 27°, in Kammer 23 27 bis 30°, in Kammer 22 3o bis 32°, in Kammer 21 33 bis 36°, in Kammer 20 36 bis 4o°, in Kammer 19 40 bis 42°, in Kammer 18 42 bis 45°, in Kammer 17 46 bis 50°, in Kammer 16 52 bis 56°, in Kammer 15 56 bis 6o°, in Kammer 14 6o bis 64°, -in- Kammer 13 65 bis 68 °, in Kammer 12 68 bis 70°, in Kammer i i 7o bis 75°, in Kammer 10 75 bis 79° und in dem Abdarraum 9 8o bis 8:5° (Celsiusgrade).
  • :-Zur genauen Einhaltung dieser Temperaturen ist die Anlage mit Fernthermometern sowie mit Feuchtigkeitsmessern usw. ausgestattet.
  • Die genaue Regelung der Temperatur erfolgt durch entsprechende Einstellung der Kanäle 49, So für die zusätzliche Kalt- oder Warmluft.
  • Die Zahl und die Höhe der Kammern ist je nach Art des zu darrenden Gutes verschieden. Bei Darren für dunkles Malz sind z. B. mehr Zwischenkammern notwendig als, bei solchen für helles Malz.
  • Um nun Darren für dunkles Malz auch für helles Malz verwenden zu können, sind einige der Zwischendecken 8 ausschaltbar, während andere in der Höhe verstellbar sind. Gemäß Fig. 3 besteht die Zwischendecke 8' aus einzelnen, um Achsen 5 i schwenkbaren Klappen 52. Bei Gebrauch werden diese Klappen in waagerechter Lage gehalten, während sie bei Nichtgebrauch senkrecht nach unten hängen, wie in Fig.3 gestrichelt angedeutet. Die Decken 8" sind in der Höhe verstellbar, so daß sie auch die gestrichelten Lagen 8"' einnehmen können. Die Umdrehungsgeschwindigkeit der Förderwalzen ist ebenfalls zu verändern, damit die für die betreffende Malzart geltenden Bedingungen genau eingehalten werden können.
  • Die Anlage kann selbstverständlich in den verschiedensten Ausführungsformen gebaut werden, so daß sie sowohl für Groß- als auch für kleinere Betriebe geeignet ist. Die Anzahl und Höhe der einzelnen Kammern kann verschieden gewählt werden, da die erforderlichen Darrzeiten in einfachster Weise durch Regelung der Umlaufgeschwindigkeit der Förderwalzen eingehalten werden können.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Vertikaldarre mit zwischen den senkrechten Horden angeordneten waagerechten und durch verstellbare Luftzüge miteinander verbundenen Trockenluftkammern, dadurch gekennzeichnet, daß für jede erforderliche Darrtemperaturstufe besondere Trockenluftkammern (9 bis 28) vorgesehen sind, deren Höhe in Abhängigkeit vom Wassergehalt und von der Fallgeschwindigkeit des Darrgutes in den senkrechten Horden (7) von oben nach unten allmählich abnimmt.
  2. 2. Vertikaldarre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Höhe und Anzahl der Trockenluftkammern durch abnehmbare oder ausschaltbare, in an sich bekannter Weise verschieb- und einstellbare Zwischendecken (8) verändert werden.
  3. 3. Vertikaldarre nach Anspruch z und z, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußglieder (3q.) .der einzelnen Luftzüge (35) derart gruppenweise miteinander verbunden sind,. daß einzelne Gruppen gleichzeitig verstellt werden können.
DESCH98269D 1932-07-10 1932-07-10 Vertikaldarre Expired DE638301C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2701038A1 (fr) * 1993-02-01 1994-08-05 Nordon & Cie Sa Procédé de touraillage du malt.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2701038A1 (fr) * 1993-02-01 1994-08-05 Nordon & Cie Sa Procédé de touraillage du malt.
EP0610121A1 (de) * 1993-02-01 1994-08-10 NORDON & CIE Verfahren zum Darren von Malz

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