DE3136667A1 - Industrieofen mit luftumwaelzung fuer waermebehandlungsverfahren - Google Patents
Industrieofen mit luftumwaelzung fuer waermebehandlungsverfahrenInfo
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- F27D7/00—Forming, maintaining, or circulating atmospheres in heating chambers
Description
BROWN,BOVERI & CIE AKTIENGESELLSCHAFT
Mannheim 10. Sept. 1981
Mpο-Nr. 635/81 ZPT/P2-Sz/Br
Industrieofen mit Luftumwälzung für Wärmebehandlungsverfahren
Die Erfindung bezieht sieh auf einen Industrieofen mit „ Luftumwälzung für Wärmebehandlungsverfahren mit hoher
Temperaturgleichmäßigkeit innerhalb einer zu behandelnden
Charge, die derart angeordnet oder mit Hilfe von Zwischenlagen so gestapelt ist, daß die umgewälzte heiße
Luft die Charge allseitig gut umspült,
Derartige Industrieöfen sind als Groß-Kammeröfen mit
Luftumwälzung bekanntgeworden,, (VgIo BBC-Prospekt
EO MO88 D - 1072.2,1)« Durch leistungsfähige Luftumwälzaggregate
und durch einen entsprechenden konstruktiven Aufbau der öfen können kurse Äufheizzeiten und eine hohe
T<3raparaturgleiehniäßigkeit erreicht werden» Eine Erhöhung
der Strömungsgeschwindigkeit zur Verkürzung der Aufheizsei t führt jedoch zu überteraperaturen in der Charge, so
daß eine Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit zur Verkürzung der Äufheizzeit und zur Verringerung der
Teaperaturdifferenzen während des Aufheizens und auch
während der Glühbehandlung bei den bekannnten öfen sich
635/81 If *
als nachteilig herausgestellt hat.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, den Kammerofen derart zu verbessern, daß eine Erhöhung der
Strömungsgeschwindigkeit möglich ist bei gleichzeitiger Verkürzung der Aufheizzeit und eine Verringerung der
Temperaturdifferenzen während des Aufheizens und während der Glühbehandlung.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß in dem Raum zwischen der Charge und den Ofenwänden
den Luftstrom beeinflußende Elemente (Hindernisse, Leitbleche odgl.) angeordnet sind.
Durch diese Anordnung von den Luftstrom beeinflußenden
Elementen in dem Raum zwischen der Charge und den Ofenwänden wird erreicht, daß zu keiner Zeit an keiner
Stelle Übertemperaturen in der Charge auftreten. Die Einhaltung der gewünschten Temperatur ist erforderlich,
weil das Homogenisieren von Aluminium und Aluminiumlegierungen wird nur wenige 0K unterhalb des Schmelzpunktes
durchgeführt wird, so daß schon geringe Übertemperaturen· schon Schäden hervorrufen würden.
25
Nach weiteren Merkmalen der Erfindung werden die den Luftstrom beeinflußenden Elemente starr oder beweglich,
z.B. verschwenkbar angeordnet.
In machen Fällen kann es zweckmäßig sein, die den Luftstrom beeinflußenden Elemente der Form der Chargenelemente
anzupassen, so daß sie praktisch ein Spiegelelement der äußeren Fläche der Charge darstellen.
Die Fig.1 bis 6 zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
635/81 «3--
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Industrieofen zur Wärmebehandlung entlang der Linie I-I der
Fig.2;
Fig» 2 einen Längsschnitt entlang der Linie ΪΙ-ΙΙ der
Fig» 2 einen Längsschnitt entlang der Linie ΪΙ-ΙΙ der
Fig.U
Fig. 3 einen horizontalen Schnitt entlang der
Fig. 3 einen horizontalen Schnitt entlang der
Linie III-III der Fig»2;
Fig. If eine vergrößert® Darstellung des mit IV in Fig,1 bezeichnet©!! Ausschnitts;
Fig. 5 eine andere konstruktive Ausführungsform; Fig. 6 eine vergrößerte Darstellung des in Fig.2 mit
VI bezeichneten Ausschnitts.
Bei dem als Ausführungsbeispiel gewählte Kammerofen wird
die Umwälzluft von oben durch die Charge gepreßt. Es sei bereits jetzt darauf hingewiesen, daß die Erfindung auch
bei öfen mit Längsumwälzung der Luft angewandt werden kann. Die zu behandelnde Charge 1, die sich im Behandlungsraum
2 befindet, besteht in dem gewählten Ausführungsbeispiel aus gegossenen oder gepreßten Alumiumrundbarren
3f wie sich besonders den Fig.4 bis 6 entnehmen
läßt, die mit Hilfe einer nicht dargestellten
Transporteinrichtung auf ein im Ofen angeordnetes Gittergestell 4 abgesetzt x^srden. Die einzelnen AIurainiumrundbarren
3 sind auf d©r Unterlage 5, die auf dem Gittergestell H bzw. einer anderen Auflage im Ofen von
der Transporteinrichtung abgesetzt wirds jeweils durch
Einschieben von Zwischenlagen β gestapelt. Die Praxis hat gezeigt, daß der Spalt 8 zwischen der zum Homogenisieren
in den Ofen hineingefahrenem und nach der Wärmebehandlung aus dera Ofen herausgefahrenen Charge 1 und
den festen Ofeninnenwänden 7 eadOO mm betragen muß. Ungenaue Transportweisss Toleranzen im Ofenbau, in der
Stapelung des zu behandelnden Gutes, Verformungen der
635/81 C. *
Ofeneinbauten und Ausdehnungen der Charge (bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel treten Wärmeaus-
_ dehnungen in der Breite von ca. 30 mm auf) erfordern einen derartig großen Spalt. Aus wirtschaftlichen
Gründen soll dagegen der Spalt 9 zwischen den einzelnen Aluminiumrundbarren 3 untereinander wesentlich kleiner
sein als 100 mm, im vorliegenden Fall etwa 48 mm. Durch
diese unterschiedlich Spaltgrößen ergeben sich zwangsläufig unterschiedliche Strömungswiderstände und damit
auch unterschiedliche Strömungsgeschwindigkeiten und damit ergibt sich, daß das Wärrneangebot an der Chargenseitenflächen
erheblich größer ist als in der Charge
„_ selbst.
Für den für die Aufheizgeschwindigkeit wesentlichen Wärraeübergangsfaktor von Luft auf das Heizgut ist u.a.
die Luftströmungsgeschwindigkeit am Heizgut maßgeblich. Wenn eine große Temperaturgleichmäßigkeit auch während
des Aufheizvorganges gefordert wird, so ist darauf zu achten, daß die Strömungsgeschwindigkeiten der Luft an
den einzelnen Werkstücken möglichst gleich sind. Bei der gewählten Anordnung, mit einem Raum kleiner Strömungsgeschwindigkeit
vor und hinter der Charge, erfordert 25
das, daß die Strömungswiderstände für die in der Strömungsrichtung parallel liegenden Luftwege innerhalb
der Charge und zwischen Charge und Ofenwand etwa gleich sind.
Aus mechanischen Gründen darf wie bereits erwähnt der 30
Abstand zwischen Wand und der Seitenbegrenzung des Gutstapels ein bestimmtes Maß nicht unterschreiten.
Durch die gemäß der Erfindung in dem Raum zwischen der Charge und den Ofenwänden den Luftstrom beeinflussenden
Elemente, wie Hindernisse, Leitbleche odgl. wird der
Strömungswiderstand in diesem Raum sehr stark erhöht
635/81 ^ S
ohne den freien Abstand zwischen der Chargenseitenfläche und der Ofenwand wesentlich au verringern«
Die Strömungsverhältnisse an der Türseifee und an der
lüekwand des Ofens sind noch ungünstiges?., Di© Positionierung
der Charge ist erheblioh sehwisriger und es muß
ein Spalt 10 von etwa' 200 mm an der Rücterand und an der
Türseite einkalkuliert werden= Während dor Ulrmebehandlung
beträgt die Längenausdehnung 12 dar Aluoiniumrundbarren
3 etwa 100 mm, die unt©r üaständan nur an einer
Saite auftreten kann» Um an d@r Türselt® einen schädlichen Türhals zu vermeiden, wird die Tür meist mit
einer sehr aufwendigen und kosiplivierten Öffnungskinematik
ausgestattet. Außerdea wird an der Innenseite der
Tür ein sogenannter Rucksack 11 angebracht, usn den Spalt
zwischen der inneren Seite 29 der Tür und der Charge so
klein wie möglich zu machen„
Die Umwälzluft wird bei der darg©st©llfc©n Anordnung von
vier Gebläsen 13 durch die Charge gepreSt und durch eine
elektrische Heizungseinrichtung 15 od@r eine mit Gas
betriebene Heizungseinriohtung ang@saugto Wie sich aus
Fig. 1 entnehmen läßt, Ist der Behandlungsraum 2 von den
Gebläsen 13 und der elektrischen Holzung 15 nur durch
eine Zwischenwand 1*1 getrennt„ ύί® jedoch keine isolierende Wirkung haben muS« Bag©g©n b©gteht das Ofengehäuse
außer dem Innenteil der Seitenwind© 7 aus einer ausreichenden
Wärmeisolation 16 und d®ra äußeren Ofengehäuse 17. Die von d©n Gebläsen 13 arzeugfc Luftströmung
Ist durch Pfeile 18 angedeutet,, Der aus der Charge 1
nach unten austretend© Luftstrom wird durch Umlenkteile 19, die unterhalb d©r Charge sieh befinden, der
Heizung wieder zugeführt. Di© Gebläse 13 werden von elektrischen Antri@bsi3otoren 20 angetrieben» Im oberen .
Teil des Ofenes befinden sieh ebenfalls Usilenkteile 21,
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die den aus den Gebläsen 13 austretenden Luftstrom der
Charge 1 zuführen.
Fig.H läßt die Anordnung der gemäß der Erfindung den
Luftstrom in dem Spalt 8 zwischen der inneren Seitenwand und der Charge 1 beeinflußenden Elemente 22 erkennen.
Der Abstand 23 soll etwa 100 mm betragen, während für
..Q den Abstand 2*1 etwa 50 mm gewählt wurden. Durch diese
Anordnung wurde ein Streuung erreicht, daß sich die mittleren Strömungsgeschwindigkeiten in diesen
Kanälen 23 und 9 nur noch etwa um 5 % unterscheiden, während ohne die Strömung beieinflussende Einbauten bei
._ einem Abstand vom 100 mm zwischen der Ofenwand und
Chargenseitenfläche die Strömungsgeschwindigkeiten in diesem Kanal im Vergleich zu der in den Kanälen 9
zwischen den Bolzenreihen etwa das 1,5fache beträgt. Die erfindungsraäßige Maßnahme beträgt somit eine weitgehende
Angleiohung der mittleren Strömungsgeschwindigkeiten in den verschiedenen Kanälen, womit sich infolge der dann
auch etwa gleichen Wärmeübergangsziffern eine hervorragende Vergleichmäßigung im Aufheizverhalten am Rand und
in der Mitte der Charge ergibt.
Die Fig. 6 und 7 zeigen eine andere Variante der Erfindung. Bei dieser Anordnung sind die Elemente nicht fest
an der Seitenwand angeordnet, sondern die jalousierartig angeordneten Klappen 25 können nach dem Einfahren der
Charge in den Ofen von außen über einen hydraulich oder
30
pneumatisch beriebenen Zylinder 26 und einen Hebel 27 verstellt werden. Bei sehr erheblichen Anforderungen an
die Genauigkeit der erzielten Temperatur können die Klappen auch der Form der Bestandteile der Charge
angepaßt werden, so daß hier gleiche Strömungsverhältnisse wie innerhalb der Charge erreicht werden können.
Bei runden Aluminumbarren können bsw. die Klappen 25
635/81 S ^
halbrund ausgebildet sein. An den Stirnseiten der
Aluminiurabarren ist es jedoch zweckmäßiger, die Klappen gerade zu belassen.
Es ist besonders zweckmäßig, wenn an de© bewegbaren Ende
der Klappen Anschläge 28 angebracht sind, die einen bestimmten Mindestspalt sicherstellen» O®r Antriebszylinder
26 ist zweckmäßig federbelastet, so daß er bei einer Wärmeausdehnung des zu behandelnden Gutes nachgeben
kann und der Mindestspalt erhalten bleibt.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß bei einer anderen
Luftumwälzung die Elemente in dem Spalt so angeordnet sein müssen, daß sie sich senkrecht zur Strömungsrichtung
der Luft befinden. Beispeilsvfelse bsi einer Längsumt-iälzung
der Luft müssen die Elooente senkrecht angeordnet sein.
Claims (5)
1. Industrieofen mit Luftumwälzung für Wänaebehand~
lungsverfahren mit hoher T<9Eip©raturgleicfamäßigkeit
innerhalb einer zu behandelnden Charge, die derart angeordnet oder mit Hilf© von Zwischenlagen so gestapelt
ist, daß die umgewälzte haue Luft die Charge allseitig
gut umspült, dadurch gekennzeichnet9 da® in dem
Raum (8,10) zwischen der Charge (1) und den Ofenwänden (7, 29) den Luftstrom beeinflußande Elemente (Hindernisse, Leitbleche ο»dgl» 22 „ 25) angeordnet sind»
2. Industrieofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Raum (8) zwischen der· Charge (1) und der Ofeninnenwand (7, 29) den Luftstrom beeinflußende
Elemente (22) starr angeordnet sind»
3. Industrieofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Raum (89 10) zwischen der Charge (1) und der Offeninnnwand (7929) den Luftstrom
beeinflußende Elemente (25) beweglich (soB= verschwenkbar)
angeordnet sind.
M. Industrieofen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den
Luftstrom beeinflußenden Elemente in ihrer Form der Form der Charge (1) angepaßt sind,,
5. Industrieofen nach einem odsr oehreren der
Ansprüche T bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den
635/81 2. -Τ
Luftstrom beeinfluflenden Elemente senkrecht zur Luftströmung angeordnet sind.
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