DE1492663C3 - - Google Patents

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DE1492663C3
DE1492663C3 DE19511492663 DE1492663A DE1492663C3 DE 1492663 C3 DE1492663 C3 DE 1492663C3 DE 19511492663 DE19511492663 DE 19511492663 DE 1492663 A DE1492663 A DE 1492663A DE 1492663 C3 DE1492663 C3 DE 1492663C3
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DE19511492663
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DE1492663A1 (de
DE1492663B2 (de
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Erich 7519 Rinklingen Boeckle
Siegbert Dipl.-Ing. 7519 Gondeslheim Fischer
Anton 7535 Koenigsbach Suppan
Guenter 7520 Bruchsal Winterhoff
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Neff - Werke Carl Neff 7518 Bretten GmbH
Original Assignee
Neff - Werke Carl Neff 7518 Bretten GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23BPRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
    • A23B4/00General methods for preserving meat, sausages, fish or fish products
    • A23B4/06Freezing; Subsequent thawing; Cooling
    • A23B4/07Thawing subsequent to freezing

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Freezing, Cooling And Drying Of Foods (AREA)
  • Cold Air Circulating Systems And Constructional Details In Refrigerators (AREA)

Description

Der Erfindung ist hiervon ausgehend die Aufgabe gestellt, eine nach dem Baukastenprinzip ausgebildete, aus Baueinheiten bestehende Vorrichtung unter Beibehaltung des eingangs geschilderten Konstruktionsprinzips zum Auftauen und Erwärmen tiefgekühlter Lebensmittel, insbesondere tischfertig zubereiteter Speisen, zu schaffen, deren Kapazität den jeweiligen Anforderungen hinsichtlich Gesamtdurchsatz, Durchsatzgeschwindigkeit und Serviertemperatur durch Anbau — bzw. gegebenenfalls Wegnahme— von Baueinheiten angepaßt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß:
a) zum Transport der Lebensmittel an sich bekannte Horden vorgesehen sind,
b) jede Kammer zur Aufnahme einer Horde an deren Außenmaße angepaßt, mit einem Lufterhitzer ausgestattet und als statisch bestimmte Baueinheit ausgebildet ist, von denen zumindest
c) eine als Eingangs-Baueinheit mit dem Lüfter, dem saugseitigen Luftanschließkanal und dem Zuluftkanal,
d) die andere als Ausgangs-Baueinheit mit einem Anfangsstück des Abluftkanals und
e) eine beliebige Zahl unter sich gleicher, mit der Eingangs- und der Ausgangs-Baueinheit zu einer in Strömungsrichtung erweiterten Baugruppe zusammenfügbarer Mittel-Baueinheiten mit Zwischenstücken des Abluftkanals versehen sind, und daß
f) an die vorhandene Baugruppe in Transportrichtung der Horden eine beliebige Zahl gleichermaßen ausgebildeter Baugruppen zur Bildung von zwei oder mehr Auftautunneln anschließbar sind.
Mit einer Vorrichtung gemäß der Erfindung ist es demzufolge möglich, mit nur drei Grundtypen von Baueinheiten eine Auftauvorrichtung beliebiger Größe und Kapazität in Anpassung an die vorhandenen Bedürfnisse und gegebenen örtlichen Voraussetzungen zu erstellen. Naturgemäß wirkt sich dieser Vorteil auch auf die Herstellung der Baueinheiten selbst aus. Der gesamte Aufwand an Maschinen und sonstigen Fabrikationseinrichtungen kann auf die Fertigung der Einzelteile der Baueinheiten rationell so abgestimmt werden, daß nur ein Minimum an Investitionen zu tätigen ist. Insgesamt werden durch die Erfindung folgende Vorteile gegenüber den aus dem Stand der Technik bekannten, dem gleichen Zweck dienenden Vorrichtungen vermittelt:
Durch Zusammenfügen einer Eingangs- und einer Ausgangs-Baueinheit zu einer Baugruppe wird bereits eine kleinste Auftauvorrichtung gebildet.
Durch Einfügen von einer oder mehreren Mittel-Baueinheiten zu größeren Baugruppen kann die Aufnahmekapazität dieser kleinsten Einheit innerhalb der durch die Leistungsfähigkeit der Förder- und Beheizungseinrichtungen für die Luft gegebenen Grenzen beliebig erweitert werden.
Baugruppen solcher Art können zu mehreren zu einem Auftautunnel, dessen Längsachse quer zur Luftanströmrichtung verläuft, zusammengestellt werden.
Das Beschicken der Baugruppen kann unabhängig von der Anzahl der Baueinheiten in stets gleicher Weise erfolgen.
Der Einsatz von Hordenwagen vermittelt die Voraussetzungen für eine weitgehende Automation der Arbeitsabwicklung durch zeitabhängige oder temperaturabhängige Steuerung der Bewegungsvorgänge der Hordenwagen.
Die Anwendung des Baukastenprinzips ermöglicht eine kostensparende Fertigung, einfache Montage und eine beträchtliche Anpassungsfähigkeit an die verschiedensten Voraussetzungen.
Weitere zweckmäßige Ausbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den Unteran-Sprüchen 2 bis 5 beschrieben und bedürfen im einzelnen keiner Erläuterung ihrer Vorzüge.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Auftauen und Erwärmen tiefgekühlter Lebensmittel ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine aus vier erweiterten Baugruppen bestehende Vorrichtung gemäß der Erfindung mit entfernter Gehäusedecke im Grundriß,
Fi g. 2 dieselbe mit eingeschobenen Hordenwagen im vertikalen Querschnitt nach der Linie II-II in Fig. 1,
F i g. 3 dieselbe mit eingeschobenen Hordenwagen im vertikalen Längsschnitt nach der Linie III-III in Fig.l,
Fig.·4, 5 und 6 die einzelnen Baueinheiten gemäß F i g. 2 im vertikalen Querschnitt.
Auf dem Sockel 1 der in F i g. 4 dargestellten Eingangs-Baueinheit A steht in lotrechter Anordnung ein elektrischer Heizkörper 2, dessen Anschlußleitungen — in der Zeichnung nicht wiedergegeben — im Sockel 1 verlegt sind. Der Heizkörper 2 dient der Erwärmung der aus dem Zuluftkanal 3 herangeführten Umluft. Zur besseren Verteilung der Luftmenge auf die gesamte Wärme abgebende Fläche des Heizkörpers 2 weist der Zuluftkanal 3 Leitbleche 4 auf. Die als Heizmedium zum Auftauen dienende Luft wird von dem Lüfterrad 5 in dem Lüftergehäuse 6, an das saugseitig ein kurzes Anschlußstück 7 des Abluftkanals 8 (F i g. 2) ' angeschlossen ist, gefördert.
Der aus dem Zuluftkanal 3, dem Lüftergehäuse 6 und dem Anschlußstück 7 bestehende Teil der Umluftanlage wird von an den Ecken des Sockels 1 aufgesetzten Stabeisen 9 getragen. Jedoch dient seinerseits der selbsttragende Zuluftkanal 3 zur Aussteifung der Eingangs-Baueinheit.
In F i g. 5 ist eine Mittel-Baueinheit B wiedergegeben, die aus dem Sockel 10, dem in gleicher Weise wie bei der in F i g. 4 gezeigten Eingangs-Baueinheit angeordneten Heizkörper 11 und einem Zwischenstück 12 des Abluftkanals 8 (Fig. 2), das wiederum von Stabeisen 13, 14 getragen wird, besteht.
Auch die in F i g. 6 dargestellte Ausgangs-Baueinheit C weist einen auf dem Sockel 15 stehenden Heizkörper 16 auf, der an der gleichen Stelle des Hordenraums wie bei den Baueinheiten der F i g. 4 und 5 angeordnet ist. Zur Ableitung der Umluft ist an der Ausgangs-Baueinheit das aufsteigende Anfangsteilstück 17 — in Strömungsrichtung — des Äbluftkanals 8 (Fig. 2) angeordnet, das selbsttragend ausgebildet und zur besseren Luftführung ebenfalls mit Leitblechen 18 bestückt ist. Die horizontal verlaufende Teilstrecke 19 des Anfangsteilstücks 17 des Abluftkanals 8 (Fig. 2) wird auch bei dieser Baueinheit von Stabeisen 20 getragen.
Aus den vorstehend erläuterten Baueinheiten Λ, B, C ist die in F i g. 2 veranschaulichte Baugruppe zusammengesetzt. Zu diesem Zweck werden die Baueinheiten an ihren Sockeln 1, 10, 15 und an den Teil-
stücken des Abluftkanals, nämlich dem Anschlußstück 7, dem Zwischenstück 12 und dem Anfangsteilstück 17 mit dessen Teilstrecke 19 so miteinander verbunden, daß sich der zusammenhängende Abluftkanal 8 ergibt. Zur winddichten Verbindung der einzelnen Teilstücke des Abluftkanals 8 sind diese an ihren freien Enden mit Flanschen versehen, die jeweils an den Stoßstellen unter Einlage von Dichtungen miteinander verschraubt werden. Zur Führung der mit Laufrollen 22 versehenen Hordenwagen 23 sind auf den Sockeln 1, 10, 15 Winkelschienen 24 als Laufschienen angeordnet. In den Hordenwagen 23 sind Roste 25 in Etagen übereinander angeordnet, auf denen mit den aufzutauenden Speisen gefüllte Behälter 26 abgestellt sind.
In dem hier in den F i g. 1 und 3 dargestellten Ausführungsbeispiel der Vorrichtung können gleichzeitig fünfzehn Hordenwagen 23 Aufnahme finden. Zum Aufbau dieser Vorrichtung sind an die in F i g. 2 gezeigte Baugruppe noch weitere vier Baugruppen der gleichen Art angesetzt, so daß für jeweils fünf hintereinander folgende Hordenwagen 23 ein Auftautunnel entsteht, der von dem Auftaugut kontinuierlich oder absatzweise durchwandert wird. Die Hordenwagen 23 sind deshalb auch für schubweise Weiterbeförderung mit Puffern 27 versehen. An geeigneter Stelle über den Baugruppen ist ein Elektromotor 28 als zentraler Antrieb angeordnet, der mit einer Keilriemen-Stufenscheibe 29 ausgerüstet ist.
ίο Die infolge dieser Maßnahme erzielten verschiedenen Umdrehungszahlen der einzelnen Lüfterräder 5 bewirken eine in Durchlaufrichtung der Hordenwagen 23 von Baugruppe zu Baugruppe steigende Luftgeschwindigkeit und einen damit verbundenen erhöhten Wärmeübergang an das Auftaugut.
Die gesamte Vorrichtung ist —- wie insbesondere die F i g. 2 und 3 zeigen — in ein Gehäuse 30 eingebaut, dessen Vorder- .und Rückwand 31, 32 mit Türen 33, 34 zum Einfahren und Ausfahren der Hordenwagen versehen sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auftauen und Erwärmen tiefgekühlter Lebensmittel mit- Patentansprüche: tels eines Warmluftstroms, die aus wenigstens einer an einen Zuluftkanal angeschlossenen ersten Kam-5 mer und einer mit dieser verbundenen, an einen Ab-
1. Vorrichtung zum Auftauen und Erwärmen luftkanal angeschlossenen zweiten Kammer, durch tiefgekühlter Lebensmittel mittels eines Warm- welche die Lebensmittel jeweils in etagenförmiger luftstroms, bestehend aus wenigstens einer an Anordnung quer zum Warmluftstrom transportierbar einen Zuluftkanal angeschlossenen ersten Kam- sind, sowie aus einem Lüfter und einem Lufterhitzer mer und einer mit dieser verbundenen, an einen io besteht.
Abluftkanal angeschlossenen zweiten Kammer, In neuerer Zeit gewinnen tischfertig zubereitete,
durch welche die Lebensmittel jeweils in etagen- tiefgekühlte Speisen bei der Versorgung großer Ver-
förmiger Anordnung quer zum Warmluftstrom braucherstätten, z. B. Krankenhäuser, Werkskan-
transportierbar sind, sowie aus einem Lüfter und tinen, Großgaststätten u. dgl., immer mehr Bedeu-
einem Lufterhitzer, dadurch gekenn- 15 tung. Dabei hat sich eine Arbeitsweise durchgesetzt,
zeichnet, daß bei der tischfertig zubereitete Gerichte als Einheiten
a) zum Transport der Lebensmittel an sich be- oder deren einzelne Bestandteile je für sich in tiefkannte Horden (23) vorgesehen sind, gefrorenem Zustand einer Auftau- und Erwärmungs-
b) jede Kammer (A, B, C) zur Aufnahme einer vorrichtung zugeführt werden, von der sie nach ErHorde (23) an deren Außenmaße angepaßt, 20 reichen der Serviertemperatur ohne Umschichtung mit einem Lufterhitzer (2,11,16) ausgestat- an die Verbraucherstelle verbracht werden können, tet und als statisch bestimmte Baueinheit aus- Da zur rationellen Durchführung dieser Arbeitsgebildet ist, von denen zumindest weise hohe Luftgeschwindigkeiten sich als vorteil- (%
c) eine als Eingangs-Baueinheit (A) mit dem haft erwiesen haben, wird aus konstruktiven Grün- *■ Lüfter (5, 6) dem saugseitigen Luftanschließ- 25 den angestrebt, möglichst kleine Strömungsquerkanal (7) und dem Zuluftkanal (3), schnitte vorzusehen. Diese bedingen eine in Strö-
d) die andere als Ausgangs-Baueinheit (C) mungsrichtung der Warmluft hintereinander liemit einem Anfangsstück (17) des Abluft- gende Anordnung der Einheiten des Auftaugutes, die kanals (8) und jedoch wegen der auf dem Strömungsweg erfolgen-
e) eine beliebige Zahl unter sich gleicher, mit 30 den Abkühlung der Warmluft nicht beliebig fortder Eingangs- und der Ausgangs-Baueinheit gesetzt werden kann. Für die Bedürfnisse der Praxis (A, C) zu einer in Strömungsrichtung erwei- liegt die Grenze für die noch hinnehmbare Abnahme terten Baugruppe zusammenfügbarer Mittel- des Wärmeinhalts der Luft bei höchstens drei hinterBaueinheiten (B) mit Zwischenstücken (12) einander angeordneten Einheiten des Auftaugutes. des Abluftkanals (8) versehen sind, und daß 35 Daraus ergibt sich die zwingende Forderung, nach
f) an die vorhandene Baugruppe in Transport- jeweils einer dieser Anzahl an Einheiten entsprechenrichtung der Horden (23) eine beliebige den Menge des Auftaugutes einen Heizkörper vor-Zahl gleichermaßen ausgebildeter Baugrup- zusehen, der die Luft wieder auf die ursprüngliche pen zur Bildung von zwei oder mehr Auf- Temperatur erwärmt. Aus naheliegenden Gründen tautunnels anschließbar sind. 40 sind deshalb die Einrichtungen zum Transport des
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeich- Auftaugutes so konstruiert, daß sie in Strömungsnet durch einen Elektromotor (28) zum gemein- richtung für nur drei mit dem Auftaugut zu füllende samen Antrieb aller Lüfter (5, 6) mittels einer Behälter Platz bieten. Es entsteht somit ein Gebilde, Keilriemen-Stufenscheibe (29), durch die die bei dem vor jeder Horde ein Heizkörper angeordnet g\ Umdrehungszahlen von der zweiten bis zur letz- 45 ist. Die Länge des nutzbaren Strömungsweges könnte *' ten Baugruppe — in Transportrichtung der Hör- so grundsätzlich beliebig erweitert werden, wird
den gesehen — von Baugruppe zu Baugruppe jedoch in der Praxis durch die Leistung des die
erhöhbar sind. Warmluft bewegenden Lüfters begrenzt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Eine speziell zum Auftauen von tiefgefrorenem kennzeichnet, daß die Horden (23) mit Laufrol- 5° Fisch durch gleichzeitige Anwendung von Warmluft len(22) versehen und in den Auftautunneln in und. Sprühwasser vorgesehene Vorrichtung der ein-Transportrichtung durch an den Sockeln der gangs dargestellten Art ist aus der französischen Baueinheiten (A, B, C) angebrachte Führungs- Patentschrift 1298 547 bekannt. Bei dieser sind je schienen (24) geführt sind. drei erste und zweite Kammern zu einer stationären,
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 55 auf einem gemeinsamen Sockel aufgebauten, abgebis 3, gekennzeichnet durch ein die Baueinheiten schlossenen Einheit vereinigt, deren Lufterhitzer und (A, B, C) umgebendes Gehäuse (30) aus Stahl- Lüfter auf einem eigenen, sämtliche Kammern überblech mit Öffnungen für das Ein- und Ausfahren spannenden Rahmen montiert sind, wobei der Transder Horden (23). port des Auftaugutes innerhalb der Vorrichtung
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 3 60 durch geneigte Rollenbahnen erfolgt, auf denen das und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Horden Gut selbsttätig durch die Anlage wandert. Die be-(23) mit die jeweiligen Öffnungen im Gehäuse kannte Vorrichtung besitzt kraft ihrer abgeschlos-(30) verschließenden Vorder- bzw. Rückwänden senen konstruktiven Ausbildung eine bestimmte vorversehen sind. gegebene Kapazität, die unabänderlich ist, da keine
65 Möglichkeiten einer Erweiterung durch Umbau oder Anbau — oder auch einer Kapazitätseinengung durch entsprechende Maßnahmen — vorgesehen sind.
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