DE2932808A1 - Vorrichtung zum erwaermen von essgeschirr - Google Patents

Vorrichtung zum erwaermen von essgeschirr

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DE2932808A1
DE2932808A1 DE19792932808 DE2932808A DE2932808A1 DE 2932808 A1 DE2932808 A1 DE 2932808A1 DE 19792932808 DE19792932808 DE 19792932808 DE 2932808 A DE2932808 A DE 2932808A DE 2932808 A1 DE2932808 A1 DE 2932808A1
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Germany
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heating
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DE19792932808
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English (en)
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Kurt 7311 Erkenbrechtsweiler Linge
Emil 7441 Grafenberg Maisch
Wilhelm 7444 Beuren Taft
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Steba Elektrogeraete & Co Kg 8602 Strullendo GmbH
Original Assignee
Mkt Moderne Kuechentechnik & Co KG GmbH
MKT MODERNE KUECHENTECHNIK GMB
Steba Elektrogeraete & Co Kg 96129 Strullendorf GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J39/00Heat-insulated warming chambers; Cupboards with heating arrangements for warming kitchen utensils
    • A47J39/02Dish-warmers; Devices to keep food hot
    • A47J39/025Dish-warmers; Devices to keep food hot for warming dishes without food before use
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/48Drying arrangements
    • A47L15/486Blower arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

  • Beschreibung Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Erwärmen von Eßgeschirr, insbesondere Teller, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei der Hauptanmeldung wird der über die bzw. zwischen den Tellern streichende Luftstrom dadurch erreicht, daß die Luft am Heizelement erwärmt wird und aufgrund einer kaminartigen Wirkung zwischen den Tellern nach oben strömt. Der auf diese Weise entstehende Luftstrom hängt also von mehreren Faktoren ab, unter anderem von der Heizleistung und der Ausbildung des Strömungsweges.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung qer in der Hauptanmeldung genannten Art derart zu verbessern, daß der über die Teller streichende Luftstrom intensiviert und gleichmäßiger ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Durch die Anordnung eines Gebläses kann in einfacher Weise der Luftstrom gleichmäßiger und intensiver gestaltet werden, so daß eine raschere Erwärmung der senkrecht stehenden Teller erfolgen kann.
  • Dabei ist es zweckmäßig, wenn das Gebläse als Tangentialgebläse ausgebildet ist, da man damit eine über die Länge des Gehäuses sehr gleichmäßige Luftströmung erhält und da man dabei die Länge des Gebläserotors der Gehäuselänge bzw. der Anzahl der neben- bzw. hintereinander anzuordnenden Teller anpassen kann, so daß Luftleitelemente, die in der Länge des Gehäuses wirken, nicht unbedingt erforderlich sind.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei der die Tellerauflage als etwa kreisbogenförmiger Rost ausgebildet ist, ist es zwèckmäßig, das Gebläse in den Bereich einer Gehäuseseitenwand zu bringen, also in einen Bereich, in dem die Tellerauflage kreisbogenförmig nach oben verläuft, so daß dort für das Gebläse ausreichend Platz bleibt. Das Gebläse kann also in einen aufgrund der Form der Tellerauflage ohnein toten Raum untergebracht werden, so daß sich die erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch nicht vergrößert.
  • Weitere inzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anIiand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert wird. Es zeigen: Fig. 1 in schematischer Darstellung eine perspektivische Vorderansicht einer Vorrichtung zum Erwärmen von Tellern in Betriebsstellung, gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung, Fig. 2 in größerem Maßstab einen Längsschnitt, teilweise abgebrochen, in Richtung der Tiefe bzw. Länge der Fig. 1 und Fig. 3 ebenfalls in größerem Maßstab einen Querschnitt, teilweise abgebrochen, der Fig. 1, wobei die Aufbewahrstellung mit geschlossenen Deckelklappen strichpunktiert angedeutet ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung 111 dient zum Erwärmen von Eßgeschirr, insbesondere von Tellern 112, die in etwa senkrechtem oder leicht nach hinten geneigten Zustand in ein Gehäuse 113 der Vorrichtung 111 in geringem Abstand hinter einander eingesetzt werden können.
  • Das Gehäuse 113 ist etwa quaderförmig ausgebildet, ist mit einem Sockel 114 versehen und besitzt oberhalb des Sockels 114 angeordnete, in der Breite bzw. querverlaufende Seitenwände 11£ und in Richtung der Tiefe bzw. längsverlaufende Seitenwände 117, wobei die Wände von unten nach oben leicht nacn innen geneigt sind. Innerhalb des Gehäuses 113 ist eine Auflage für die Teller 112 in Form eines Rostes 118 vorgesehen, der von den Oberkanten 119 der Längswände 117 ausgehend kreisbogenförmig nach innen und unten gewölbt ist.
  • Der Rost 118 besteht aus jeweils im Abstand zueinander parallel verlaufenden Längs- und Querleisten 123 bzw. 122, von denen die Üuerleisten 122 bogenförmig ausgebildet sind und einen wesentlich geringeren Abstand zueinander besitzen als die zwar in der Höhe unterschiedlich angeordneten, jedoch geradlinig verlaufenden Längsleisten 123.
  • Der Rost 118 ruht beidseitig je auf einer von der Oberkante 119 der Seitenwände 117 ausgehenden, über eine gewisse Länge die Form des Rostes 118 annehmenden und dann etwa senkrecht nach unten abbiegenden Zwischenlängswand 124 bzw. 124', die zwischen sich und der betreffenden Seitenwand 117 einen im Querschnitt etwa trapezförmigen, längsverlaufenden hohlraum 125 bzw. 125' begrenzt, der sich in den Sockel 114 hineinfortsetzt. Die eine Zwischenlängswand 124 endet etwas unterhalb der tiefsten Stelle des gewölbten Rostes 118, während die andere Zwischenlängswand 124' etwa in dieser Höhe abgebogen ist und in einem Abstand vom Rost 118 etwa tangential zu diesem schräg nach unten in den Sockel 114 hinein zur gegenüberliegenden Längsseite verläuft und in den Sockelboden des einen von zwei längsverlaufenden, parallelen, kanalartigen Sockelteilen 132 übergeht. Der andere Sockelteil 132' ist mit einer inneren Längsseitenwand versehen, die über eine horizontale Bodenfläche in die andere Längszwischenwand 124' mündet. Die den Gehäuseboden 121 bildende, schräg nach unten verlaufende Verlängerung der anderen Längszwischenwand 124' begrenzt zwischen sich und der Unterseite des gewölbten Rostes 118 einen Luftströmungskanal 1j7, der von einem Gebläse 141 ausgeht und in den Auflagerost 118 mündet. Innerhalb dieses Kanals 137 sind Umlenkelemente 146 vorgesehen, deren einer Teil sich parallel zum schrägen Boden 121 und deren anderer Teil sich über eine Wölbung etwa senkrecht nach oben erstreckt.
  • Das Gebläse 141 ist nahe des Bodens 121 und nahe der Seitenwand 117 am unteren, offenen, in den Kanal 137 mündenden Ende des einen Hohlraumes 125 angeordnet. Das Gebläse 141 besteht aus einem Elektromotor 142 und einem mit dessen Antriebswelle gekoppelten Rotor 143, dessen Leitschaufeln beim Aus führungs beispiel derart ausgebildet sind, daß sich ein Tangentialgebläse ergibt. Der Rotor 143 ist bezüglich der Länge des Gehäuses 113 etwa in der Mitte angeordnet, wobei er sich über einen wesentlichen Teil der Gehäuselänge erstreckt und der Motor 142 an einem Ende angekuppelt ist.
  • Saugseitig des Gebläses 141, d.h. innerhalb des Hohlraumes 125 ist ein elektrisches Heizelement 127, bspw. in Form eines Heizgitters oder von Heizstäben angeordnet, das bzw. die vorzugsweise im wesentlichen über die Länge des Rotors 143 verlaufen. Oberhalb des Heizelementes 127 sind in der benachbarten Seitenwand 117 mehrere Luftzuführungsschlitze 136 angeordnet, die sich im wesentlichen über die Rotorlänge erstrecken und über diese Länge gleichmäßig verteilt angeordnet sind. Zwischen den Luftzuführungsschlitzen 136 sind von der Ldngsseitenwand 117 Trennstege 133 belassen.
  • Auf den Querleisten 122 sind Halteelemente in Form von Rippen 125 befestigt bzw. angeformt, wobei beim Ausführungsbeispiel jede Querleiste 122 mit drei Rippen 128 versehen ist, nämlich jeweils randseitig und mittig mit einer Rippe 128. Die höhe und der Abstand der Rippen bzw. die Bogenlange des Rostes 118 sind so gewählt, daß Teller 112 unterschiedlichen Durchmessers, vorzugsweise dem Bereich zwischen 250 und 280 mm, sicher in etwa senkrechter Lage bzw. leicht schräg nach tinten geneigter Lage gehalten werden können.
  • Der Bogen des Rostes 118 verläuft über einen Winkel von weniger als 1800, was bedeutet, daß die Seitenwände 116 und 117 des Gehäuses 113 wesentlich weniger hoch sind als dem Radius eines verwendeten Tellers 112 entspricht.
  • An den L;in,gswdnden 117 ist jeweils eine Klappe 131 angelenkt, die gemäß Fig. 1 in Betriebszustand der Vorrichtung 111 nach oben stehend aufgeklappt sind, also als Verlängerung der Seitenwände 117 wirken. In nichtbetriebsbereitem bzw. einem Aufbewahrzustand der Vorrichtung 111 können die Klappen 131 nach innen in eine horizontale Lage geklappt werden und bilden so unter Auflage auf den oberen Kanten der Querwände 116 einen Deckel, der das Gehäuse 113 vollständig verschließt.
  • Bevorzugt reichen die Klappen 131 in betriebsbereiten Zustand der Vorrichtung 111 bis in Höhe des oberen Endbereiches der größten verwendbaren Teller, was bedeutet, daß die lichte höhe zwischen Rost 118 und Oberkante der Seitenwände 116 und 117 gleich oder kleiner als der Tellerdurchmesser abzüglich der Deckelhöhe bzw. der halben Länge der Seitenwände 116 ist.
  • Die Klappen 131 sind derart angelenkt, daß in aufgeklapptem Zustand vorzugsweise durch die Längswände 117 ein Anschlag gebildet ist, der die Klappen 131 in etwa senkrechter Lage oder leicht nach außen geneigter Lage hält.
  • Wird die erfindungsgemäße Vorrichtung 111 eingeschaltet, d.h.
  • werden das Gebläse 141 und das Heizelement 127 an Spannung gelegt, so wird durch die Luftzuführungsschlitze 136 gemäß Pfeil A Luft angesaugt und am Heizelement 127 erwärmt. Die angesaugte Luft wird gemäß Pfeil B wieder ausgeblasen und silber die Umlenkelemente 146 in den Auflagerost 118 hinein und zwischen die Teller 112 nach oben zur Luftaustrittsöffnung, die durch die Klappen 131 begrenzt wird, geleitet.
  • Die Umlenkelemente 146, die über die gesamte Länge des Gehäuses verlaufen, bewirken eine gleichmäßige Verteilung der strömenden Warmluft sowohl über die Breite als auch über die L.- ge des Auflagerostes 118. Aufgrund der Länge des Gebläserotors 143 wird eine wesentliche Anzahl von Tellern unmittelbar angeblasen, während die vorne bzw. hinten angeordneten Teller über die Umlenkelemente 146 versorgt werden. Durch die Anordnung der Klappen 131 wird die erwärmte Luft über die gesamte Höhe der eingesetzten Teller 112 geleitet.
  • Bei einem anderen nicht dargestellten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung ist zusätzlich oder statt des saugseitig angeordneten Heizelementes druckseitig ein Heizelement in Form einer Heizmatte oder in Form von Heizstäben vorgesehen, das unterhalb des Auflagerostes 118 angeordnet ist und wie dieser kreisbogenförmig gewölbt ist und an den Zwiscnenldngswänden 124~bzw. 124' befestigt ist. Ferner ist bei einem weiteren nicht dargestellten Ausführungsbeispiel die Tellerauflage bzw. der gewölbte Rost 118 im Gehäuse 113 herausnehmbar gehalten. Dabei ist es zweckmäßig, die Tellerauflage als separater Tellerständer auszubilden und ggf. mit Griffbügel oder dgl. zum Herausnehmen und Wiedereinsetzen mit oder ohne Teller zu versehen. Es versteht sich, daß statt des Tangentialgebläses auch andere Gebläsetypen verwendet werden können.
  • - Ende der Beschreibung - Leerseite

Claims (7)

  1. Titel: Vorrichtung zum Erwärmen von Eßgeschirr (Zusatz zur Patentanmeldung P 29 24 555.4) Patentansprüche Vorrichtung zum Erwärmen von Eßgeschirr, insbesondere Teller, mit einem Gehäuse, in dem eine Vielzahl von Tellern auf einer Auflage anordenbar ist und in dem mindestens ein Heizelement vorgesehen ist 5 welche Vorrichtung nach Patentanmeldung P 29 24 555.4 die Form eines Tischgerätes aufweist, dessen Gehäuse vor dem Heizelement mit vorzugsweise einer Vielzahl von Luftzuführöffnungen und obenseitig mit mindestens einer Entlüftungsöffnung versehen ist, und innerhalb von dessen Gehäuse Halteelemente zum geneigten oder im wesentlicher~ etwa senkrechten Einsetzen der Teller angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Luftzuführungsöffnungen (136) und der Tellerauflage (118) ein Gebläse (141) vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse ein Tangentialgebläse (141) ist, dessen Rotor (143) sich über einen wesentlichen Teil der Länge der hinter- bzw. nebeneinander eingesetzten Teller (112) erstreckt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (141) nahe einer Gehäuseseitenwand (117) unterhalb der als kreisbogenförmiger Rost (118) ausgebildeten Tellerauflage angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement (28) saugseitig vor dem und oberhalb des Gebläserotors (143) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement (128) in Form eines Heizgitters oder von Heizstäben kreisbogenförmig ausgebildet und unmittelbar unterhalb des Rostes (118) angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftzuführöffnungen durch oberhalb des Gebläses (141) in der benachbarten Gehäuseseitenwand (117) angeordnete Schlitze (136) gebildet sind, die parallel zueinander und vorzugsweise über die Länge des Gebläserotors (143) gleichmäßig verteilt angeordnet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Tellerauflage (118) Luftumlenkelemente (146) vorgesehen sind, die in Strömungsrichtung hinter dem Gebläse (141) und in der Höhe über dem Gehäuseboden (134) gestaffelt angeordnet sind und jeweils über im wesentlichen die gesamte Gehäuselänge reichen.
    - Ende der Patentansprüche -
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