DE3617345A1 - Raeucherkammer mit raeucherkabine - Google Patents
Raeucherkammer mit raeucherkabineInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23B—PRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
- A23B4/00—General methods for preserving meat, sausages, fish or fish products
- A23B4/044—Smoking; Smoking devices
- A23B4/052—Smoke generators ; Smoking apparatus
Description
Die Erfindung betrifft eine Räucherkammer mit einer Räucherkabine
zur Aufnahme wenigstens eines Hordenwagens, wobei zwischen einer
ersten Seitenwand der Räucherkabine und einer Wand der Räucherkam
mer ein erster Luftkanal ausgebildet ist, und wenigstens zwischen
der der Seitenwand gegenüberliegenden zweiten Seitenwand der Räu
cherkabine und einer benachbarten Wand der Räucherkammer ein zwei
ter Luftkanal ausgebildet ist, wobei die erste und zweite Seiten
wand Öffnungen für den Luftdurchtritt aufweisen, ferner mit einem
Gebläse, dessen Ansaugöffnung in den ersten Luftkanal und dessen
Drucköffnung in den zweiten Luftkanal münden, wobei der Ansaugöff
nung eine Raucheinlaßöffnung benachbart ist.
In der deutschen Patentschrift 26 59 865 ist eine Vorrichtung zur
Wärmebehandlung von Nahrungsmitteln mit Heißluft und Wasserdampf
beschrieben, durch deren Zugangstür ein Hordenwagen mit auf Tab
letts bereitgehaltenem Behandlungsgut eingefahren werden kann. Ein
Gebläse führt dem Hordenwagen von der Seite her über dessen ganze
Höhe entsprechend der gewünschten Behandlung konditionierte Luft zu
und saugt diese von der gegenüberliegenden Seite des Hordenwagens
wieder ab.
Eine Verwendung dieser Vorrichtung als Räucherkammer ist mit dem
Nachteil behaftet, daß sich je nach Art des der umgewälzten Luft
zugeführten Rauches nicht nur an verschiedenen Teilen der Vorrich
tung und des Hordenwagens sondern auch auf dem Behandlungsgut
mitgeführte Partikel und Teerkondensattropfen niederschlagen kön
nen. Auch muß beim Räuchern besonders sorgfältig darauf geachtet
werden, daß Geschwindigkeitsänderungen der über das zu räuchernde
Gut geführten Räucherluft möglichst klein gehalten werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die eingangs ge
nannte Räucherkammer so auszubilden, daß sich auf dem zu räuchern
den Gut keine Partikel oder Teerkondensate niederschlagen können
und darüber hinaus in der Räucherkabine ein möglichst homogener
Luftstrom erreicht werden kann. Erfindungsgemäß ist dazu vorgese
hen, daß in der Räucherkabine vor jeder Öffnung ein Luftumlenkblech
befestigt ist. Damit wird der Räucherluft beim Eintritt in die
Räucherkabine eine wesentliche Änderung der Strömungsrichtung auf
geprägt, was dazu führt, daß sich Partikel und Teerkondensat am
Luftumlenkblech abscheiden können und die in der Räucherkabine zu
behandelnden Waren nicht mehr erreichen können. Ferner schafft das
Luftumlenkblech eine Verbreiterung des durch die Öffnungen in die
Räucherkabine eintretenden Luftstrahls mit der Folge einer Ver
gleichmäßigung der Luftströmung in der Räucherkabine.
Man erreicht wenigstens teilweise eine zweimalige Richtungsumkehr
der Luftströmung durch die als Längsschlitze ausgebildeten Öffnung
en, wenn in Weiterbildung der Erfindung das Luftumlenkblech einen
Abschnitt aufweist, der sich mit Abstand und parallel zur Ebene der
Schlitzöffnung erstreckt.
Wenn das Luftumlenkblech an jeder Längsseite je einen zum Abschnitt
stumpfwinklig auf die Seitenwand abgebogenen Seitenstreifen
besitzt, werden die aus benachbarten Längsschlitzen in die Räucher
kabine eintretenden Luftströme nicht zur zunächst auf die Seiten
wand, sondern auch aufeinander zugerichtet, so daß sie sich noch
weiter in den Raum hinein auffächern.
Wenn in Weiterbildung der Erfindung das freie Ende des Seitenstrei
fens zur Bildung einer Tropfenablaufrinne einwärts umgebogen ist,
können sich die bevorzugt auf den Seitenstreifen niedergeschlagenen
Teerkondensattropfen in der gebildeten Rinne sammeln und kontrol
liert aus der Räucherkabine herausgeleitet werden. Wenn die
Schlitze mit den zugehörigen Luftumlenkblechen sich in jeder Sei
tenwand senkrecht, zweckmäßig vom Boden bis zur Deckplatte der
Räucherkabine, erstrecken, sammeln sich die abgeschiedenen Teerkon
densattropfen und Rußpartikelchen am Boden der Räucherkabine.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel anhand
der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Räucherkammer;
Fig. 2 einen weiteren Längsschnitt durch die Räucherkammer
senkrecht zum Schnitt nach Fig. 1 längs der Linie B-B
aus Fig. 1;
Fig. 3 die Ansicht eines Querschnittes durch die Räucherkammer
nach Fig. 1 längs der Linie C-C;
Fig. 4 die vergrößerte Darstellung eines Ausschnittes aus
Fig. 3.
In der Zeichnung sind die für die Erfindung nicht wesentlichen
Teile der im ganzen mit 1 bezeichneten Räucherkammer nicht darge
stellt.
Die Räucherkammer 1 besteht aus einem kastenförmigen Standgerät mit
einem Unterrahmen 10, der Rinnen 11, 12 als Führung für die Rollen
eines nicht dargestellten Hordenwagens aufweist, mit gegenüberlie
genden Seitenteilen 14, 16, die in Fig. 1 im Schnitt zu erkennen
sind, sowie einer Rückwand 18, einer Zugangstür 20 und einer
Deckenkonstruktion 22. Die Deckenkonstruktion 22 trägt einen nach
außen freiliegenden, elektrischen Gebläsemotor 23, welcher ein
Gebläserad 24, das unterhalb der Deckplatte 25 der Räucherkammer 1
angeordnet ist, antreibt. Das Gebläse 23, 24 fördert Luft radial in
einen ersten Druckkanal 26 und einen gegenüberliegenden zweiten
Druckkanal 28, aus einer axialen Ansaugöffnung 30. Die Ansaugöff
nung 30 sitzt etwa mittig über einer im ganzen mit 40 bezeichneten
Räucherkabine, welche von der Räucherkammer 1 allseitig umschlossen
ist. Oberhalb der Deckplatte 42 der Räucherkabine 40 ist ein An
saugkanal 32 ausgebildet, der sich quer über der Deckplatte 42
erstreckt und an beiden gegenüberliegenden Enden je eine Schwenk
klappe 34, 36 aufweist. Im dargestellten Beispiel befindet sich die
erste Schwenkplatte 34 in ihrer ersten Endlage, in der sie den
Ansaugkanal 32 verschließt, und die zweite Schwenkklappe 36 befin
det sich in ihrer zweiten Endlage, in welcher sie den zweiten
Druckkanal 28 verschließt und den Ansaugkanal 32 zu einem zweiten
Luftkanal öffnet. Entsprechend verbindet die erste Schwenkklappe 34
in der dargestellten Endlage den ersten Druckkanal 26 mit einem
ersten Luftkanal 60. Wie in der eingangs erwähnten Patentschrift 26 58 865
in einzelnen ausgeführt ist, ermöglicht eine Einstellung der
Schwenkklappen 34 und 36 gemäß Fig. 1 eine Luftströmung durch die
Räucherkabine 40 von rechts nach links bei Betrachtung der Fig. 1.
Wenn die Schwenkklappen 34, 36 in die jeweils andere Endlage ge
bracht werden, kann mittels des Gebläse 23, 24 ohne dessen Um
steuerung einer entgegengesetzt gerichtete Luftströmung in der Räu
cherkabine 40 erzeugt werden.
In Fig. 1 sind ferner dargestellt eine in den Ansaugkanal 32
mündende Frischlufteinlaßöffnung 31 sowie eine Raucheinlaßöffnung
48, die in Nachbarschaft zu der Ansaugöffnung 30 in den Ansaugkanal
32 mündet. Nicht dargestellt ist ein Raucherzeuger, der mit der
Raucheinlaßöffnung 48 strömungsmäßig gekoppelt ist und erzeugten
Rauch in den Ansaugkanal 32 bei Bedarf fördert. Der Raucherzeuger
kann entweder in die dargestellte Räucherkammer 1 eingebaut sein
oder als separates Gerät an die Räucherkammer 1 angeschlossen
werden.
Die Räucherkabine 40 weist eine erste Seitenwand 50 sowie eine
dieser gegenüberliegende zweite Seitenwand 52 auf. Beide Seiten
wände 50, 52 sind durch die Deckplatte 42 verbunden, welche die
Räucherkabine 40 nach oben abschließt. Die Seitenwände 50, 52 enden
stumpf auf dem Unterrahmen 10. Während die Rückwand 54 die Rückwand
18 der Räucherkammer im Sinne einer möglichst weitgehenden Ausnut
zung der Tiefe der Räucherkammer für den Hordenwagen sein kann,
halten die Seitenwände 50, 52 zu den Seitenteilen 14, 16 Abstand,
welcher durch eine schräggestellte Seitenteilplatte 56, 58 nach
unten zu, also in einer von den Druckkanälen 26, 28 wegführenden
Richtung abnimmt. Damit ist zwischen den im wesentlichen ebenen
Außenflächen der Seitenwände 50, 52 und der jeweils gegenüberlie
genden Seitenteilplatten 56, 58 ein erster Luftkanal 60 bzw. ein
zweiter Luftkanal 62 gebildet, von denen der erste Luftkanal 60 in
den dargestellten Stellungen der Schwenkklappen 34, 36 mit dem
ersten Druckkanal 26 und der zweite Luftkanal 62 mit dem Ansaugka
nal 32 strömungsmäßig verbunden sind. Nach vorne ist die Räucherka
bine 40 im Betrieb durch die geschlossene Zugangstür 20 abgeschlos
sen.
Da die erste Seitenwand 50 spiegelsymmetrisch zur zweiten Seiten
wand 52 ausgebildet ist, wird nachstehend die Konstruktion nur der
ersten Seitenwand 50 im einzelnen anhand der Fig. 3 und 4 erläu
tert.
Die erste Seitenwand 50 ist über ihre ganze Höhe vom Unterrahmen 10
bis kurz vor die Deckplatte 42 mit mehreren parallelen, vertikalen
und gleich beabstandeten Längsschlitzen versehen, von denen einer
in Fig. 3 mit 64 bezeichnet ist. In der Räucherkabine 40 ist vor
jedem Längsschlitz ein Luftumlenkblech befestigt, von denen das vor
dem Längsschlitz 64 befestigte Luftumlenkblech mit 66 bezeichnet
ist. Jedes Luftumlenkblech überdeckt, vom Inneren der Räucherkabine
40 aus gesehen, die Öffnung des zugehörigen Längschlitzes voll
ständig und hat eine Breite, die größer ist als die Öffnungsbreite
des zugehörigen Längsschlitzes. Die Luftumlenkbleche sind bei
spielsweise über Winkel am unteren und oberen Ende der Seitenwand
50 mit dieser verbunden und gehalten. Da alle Längsschlitze in der
ersten Seitenwand 50 mit dem jeweils zugehörigen Luftumlenkblech
gleich gestaltet sind, wird nachstehend nur der Längsschlitz 64 mit
zugehörigem Luftumlenkblech 66 anhand von Fig. 4 im einzelnen
beschrieben.
Wie insbesondere in Fig. 4 dargestellt, ist die erste Seitenwand
50 am Längsschlitz 64 nach innen zur Bildung einer Düse von
gleichbleibendem Querschnitt umgebogen. Damit wird erreicht, daß
der mit Rauch versetzte Luftstrom aus dem ersten Luftkanal 60
zuverlässig gegen das Luftumlenkblech 66 gelenkt wird. Das Luftum
lenkblech 66 besitzt einen im wesentlichen ebenen, mittleren Ab
schnitt 68, der sich parallel zur Öffnungsebene des Längsschlitzes
64 und mit Abstand zu dieser erstreckt. Der Abschnitt 68 ist außer
dem breiter als die Öffnungsbreite des Längsschlitzes 64. An beiden
gegenüberliegenden Längsrändern ist der mittlere Abschnitt 68 zu je
einem Seitenstreifen 70, 72 im stumpfen Winkel zur ersten Seiten
wand 50 gerichtet abgewinkelt. Die jeweils freie Längskante jedes
Seitenstreifens 70, 72 ist nochmals nach innen umgebogen, so daß
sich seitlich neben dem Längsschlitz 64 je eine Ablaufrinne 74, 76
für Teerkondensattropfen geschaffen ist.
Nicht dargestellt ist ein auf dem Unterrahmen 10 unter den paralle
len Luftumlenkblechen hergeführter Kondensatsammelkanal, der ein
kontrolliertes Ableiten flüssiger Abscheidungen aus der mit Rauch
versetzten Luft ermöglicht.
Wenn bei Betrieb der Räucherkammer Rauch über die Raucheinlaßöffnung
48 in den Ansaugkanal 32 eingeleitet wird, vermischt sich dieser
mit der vom eingeschalteten Gebläse 23, 24 angesaugten Luft. Das
Luft-Rauch-Gemisch durchströmt gemäß Fig. 1 den ersten Druckkanal
26 und wird in den ersten Luftkanal 60 gedrückt. Die mit Rauch
angereicherte Luft tritt über die vertikalen Längsschlitze 64 aus
dem ersten Luftkanal 60 aus. Nach Verlassen etwa des Längsschlitzes
64 wird ein Luftteilstrom gemäß Pfeil 78 am mittleren Abschnitt 68
in seiner Strömungsrichtung umgekehrt, streicht an der Ablaufrinne
76 vorbei zur Rückseite der ersten Seitenwand 50, wo der Luftteil
strom auf einen gemäß Pfeil 80 entgegenströmenden Luftteilstrom
trifft. Mit dieser Luftführung werden mehrere Vorteile erreicht.
Durch die scharfe Richtungsumkehr der Luftströmung an dem mittleren
Abschnitt 68 des Luftumlenkbleches werden auf diesem mitgeführte
Feststoffpartikel sowie Teerkondensate abgeschieden, die unter der
Wirkung der Luftströmung über die Seitenstreifen in die Ablaufrin
nen gelangen. Da auch an der Rückseite der ersten Seitenwand 50
eine Richtungsumkehr der Luftströmung eintritt, werden sich dort in
der Luft etwa noch vorhandene Partikel absetzen. Durch das Aufein
andertreffen von zwei aus benachbarten Längsschlitzen austretenden,
im wesentlichen entgegengesetzt strömenden Luftteilströmen tritt
eine weitere Auffächerung der Strömungsrichtung der Luft mit der
Folge auf, daß sich schließlich im Inneren der Räucherkabine 40 ein
nahezu homogenes Lufströmungsbild ergibt. Dadurch werden die auf
dem Hordenwagen vorgehaltenen Waren gleichmäßig geräuchert. Ferner
ist die über das Räuchergut streichende Räucherluft praktisch fest
stoffpartikelfrei, so daß das Räuchergut nicht verunreinigt wird.
Die der Räucherkabine 40 zugeführte Räucherluft wird vom Gebläse
23, 24 durch die Längsschlitze in der zweiten Seitenwand 52 in den
zweiten Luftkanal 62 gesaugt. Auch hierbei wirken sich die Luftum
lenkbleche vorteilhaft aus, weil sie zu einer Vergleichmäßigung der
Lufstströmung zu den Längsschlitzen in der zweiten Seitenwand 52 vom
Inneren der Räucherkabine 40 her führen. Die in den zweiten Luftka
nal 62 gesaugte Luft gelangt gemäß Fig. 1 in den Ansaugkanal 30
und wird, gegebenenfalls ergänzt durch Frischluft oder weiteren
Rauch, erneut vom Gebläse 23, 24 umgewälzt.
Die Gleichmäßigkeit der Räuchergutbehandlung kann dadurch verbes
sert werden, daß nach einer gewissen Behandlungszeit die Schwenk
klappen 34, 36 in ihre jeweils anderen Endstellungen umgelegt
werden, so daß die Räucherluft der Räucherkabine 40 durch den
zweiten Luftkanal 62 und die Längsschlitze in der zweiten Seiten
wand 52, an den entsprechenden Luftumlenkblechen vorbei, zugeführt
wird.
Es versteht sich, daß die Erfindung auf Einzelheiten des darge
stellten Ausführungsbeispiels nicht beschränkt ist. So können die
Längsschlitze gegebenenfalls auch horizontal in die Seitenwände 50,
52 eingelassen sind, wobei dann auch die Luftumlenkbleche horizon
tal sich erstrecken. Ferner können in den Seitenwänden statt
Längsschlitzen auch Lochreihen vorgesehen sein.
Claims (9)
1. Räucherkammer mit einer Räucherkabine zur Aufnahme wenigstens
eines Hordenwagens, wobei zwischen einer ersten Seitenwand der
Räucherkabine und einer Wand der Räucherkammer ein erster
Luftkanal ausgebildet ist, und wenigstens zwischen der der
Seitenwand gegenüberliegenden zweiten Seitenwand und einer
benachbarten Wand der Räucherkammer ein zweiter Luftkanal aus
gebildet ist, wobei die erste und zweite Seitenwand Öffnungen
für den Luftdurchtritt aufweisen, ferner mit einem Gebläse,
dessen Ansaugöffnung in den ersten Luftkanal und dessen Druck
öffnung in den zweiten Luftkanal münden, wobei der Ansaugöff
nung eine Raucheinlaßöffnung benachbart ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß in der Räucherkabine (40) vor jeder Öffnung (64)
ein Luftumlenkblech (66) befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Öffnungen Längsschlitze sind, wobei das Luftumlenkblech einen
Abschnitt (68) aufweist, der sich mit Abstand und parallel zur
Öffnungsebene des Längsschlitzes (64) erstreckt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Abschnitt (68) quer zur Längsrichtung des Schlitzes (64) eine
Breite hat, die größer ist als die Schlitzbreite.
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Luftumlenkblech (66) an jeder Längs
seite je einen zum Abschnitt (68) stumpfwinklig auf die Seiten
wand (50) hin abgebogenen Seitenstreifen (70, 72 ) besitzt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
freie Ende jedes Seitenstreifens (70, 72) zur Bildung einer
Tropfenablaufrinne (74, 76) einwärts umgebogen ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Längsschlitze mit zugehörigen Umlenkble
chen sich senkrecht in jeder Seitenwand (50, 52) sowie parallel
zueinander erstrecken.
7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Längsschlitze mit den zugehörigen Luft
umlenkblechen gleich beabstandet sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Längsschlitze mit zugehörigen Luftum
lenkblechen sich vom Boden (10) bis zur Decke (42) der Räucher
kabine (40) erstrecken.
9. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Luftkanal (60, 62) in einer vom
Gebläse (23, 24) wegweisenden Richtung abnehmenden Querschnitt
hat.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863617345 DE3617345A1 (de) | 1986-05-23 | 1986-05-23 | Raeucherkammer mit raeucherkabine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863617345 DE3617345A1 (de) | 1986-05-23 | 1986-05-23 | Raeucherkammer mit raeucherkabine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3617345A1 true DE3617345A1 (de) | 1987-11-26 |
Family
ID=6301448
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863617345 Withdrawn DE3617345A1 (de) | 1986-05-23 | 1986-05-23 | Raeucherkammer mit raeucherkabine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3617345A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8900063U1 (de) * | 1989-01-04 | 1989-08-03 | Moeller, Herbert, 4414 Sassenberg, De | |
DE4038071C1 (en) * | 1990-11-29 | 1992-07-09 | Hans 5220 Waldbroel De Dreyer | Smoking trout using sawdust - involves exhausting moisture from smoking process |
EP0628252A1 (de) * | 1993-06-11 | 1994-12-14 | FRIGOMECCANICA S.p.A. | Verfahren und Einrichtung zur Behandlung von Produkten, insbesondere Nahrungsprodukten, in einem ventilierten Zimmer |
-
1986
- 1986-05-23 DE DE19863617345 patent/DE3617345A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8900063U1 (de) * | 1989-01-04 | 1989-08-03 | Moeller, Herbert, 4414 Sassenberg, De | |
DE4038071C1 (en) * | 1990-11-29 | 1992-07-09 | Hans 5220 Waldbroel De Dreyer | Smoking trout using sawdust - involves exhausting moisture from smoking process |
EP0628252A1 (de) * | 1993-06-11 | 1994-12-14 | FRIGOMECCANICA S.p.A. | Verfahren und Einrichtung zur Behandlung von Produkten, insbesondere Nahrungsprodukten, in einem ventilierten Zimmer |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |