DE8900063U1 - Transportable Räucherkammer zum Räuchern von Nahrungsmittel - Google Patents

Transportable Räucherkammer zum Räuchern von Nahrungsmittel

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DE8900063U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23BPRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
    • A23B4/00General methods for preserving meat, sausages, fish or fish products
    • A23B4/044Smoking; Smoking devices
    • A23B4/052Smoke generators ; Smoking apparatus

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Description

Die vorliegende Neuerung betrifft eine transportable Räuchei·-'·· kammer zum Häuchern von Nahrungsmittel insbesondere von Fleischprodukt en. Zu diesem Zweck ist es aus der deutschen Offenlegungsschrift 36 17 34-5 bekannt, das Rauchgas durch in den seitlichen Begrenzungswänden vorhandene Öffnungen in die Räucherkammer einzublasen. Eine gleichmäßige Räucherung des Gutes findet bei diesen Anlagen aber nur dann statt, wenn sie relativ kleingehalten sind, das heißt, würden derartige Räucherkammern in ihrem Querschnitt sehr groß sein, bestünde die Gefahr, daß das mittig eingelagerte Gut nicht ausreichend vom Rauchgas erreicht würde. Aus diesem Grund werden in der Praxis immer denn, wenn große Mengen geräuchert werden sollen, Räucherkammern mit sogenannten "Dachaufbauten" verwendet.
Bei diesen Anlagen wird das Rauchgas durch, im Bereich der Kammerdecke angeordnete Offnungen eingeblasen, sodaß es sich gleichmäßig in dem ganzen Raum verteilen kann und eine einwandfreie Räucherung erreicht wird. Der Nachteil bei derartigen Groß-Räucheranlagen besteht darin, daß entsprechend dem großen durchgeblasenem -Rauchvolumen auch eine entsprechend große Menge an Feststoffpartikeln vom Gas transportiert wird, welche sich an den Wandungen der Zuführ-Rohrleitungen festsetzen.
überschreitet nun die Ablagerung an den Rohrwandungen ein bestimmtes Maß, kann nicht verhindert werden, daß mit dem Rauchgas Feststoffpartikel auf das Räuchergut gelangen, eodaß die Gefahr einer erheblichen Wertminderung desselben nicht ausgeschlossen werden kann.
Diesem Nachteil versucht man dadurch zu begegnen, daß die RauchgasZuleitungen in relativ kurzen Abständen gereinigt werden. Eine solche Reinigung ist zum einen sehr zeitaufwendig, weil Rohrteile demontiert werden müssen^ um überhaupt einen Zugang zum Inneren des Rohrsystems zu schaffen. Andererseits ist der Einsatz starker, chemischer
Reinigungsmittel nicht zu vermeiden, um tatsächlich eine einwandfreie Reinigung der Lei" * ' tungen zu erreichen.
Der vorliegenden Neuerung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Rauchgaskammer mit einem sogenannten Dachaufbau zu schaffen, bei welcher
|: der Reinigungsintervall zum Reinigen der Raucii-
gaszuleitungssysteme erheblich vergrößert wird, ohne Gefahr zu laufen, daß in diesem Intervall Peststoffpartikel vom Rauchgas von den Rohrwan-
düngen gelöst und mitgerissen werden können.
^ Diese Aufgabe wird im Wesentlichen dadurch ge
löst, daß jedes in die Rauchkammer einmündende
: .. Rauchgas-Zuleitungsrohr einen inneren umlaufen-
V ' den Kanal aufweist, der an seiner der Gasstremungsrichtung entgegengesetzten Seite offen ist. Auf Grund dieser Anordnung fängt sich in dem Kanal das an den Leitungswandungen herunterlaufende, mit Peststoffpartikeln gesättigte Kondensat, das heißt, an den Leitunsswandungen befindet sich niemals soviel Kondensat, als das die Gefahr besteht,, daß Teile davon von dem Rauchgas mitgenommen werden könnten.
Um einen einwandfreien Ablauf des Kondensates au&rgr;
·' dem Kanal zu erreichen, verläuft der Kanalboden
geneigt.
4*4 ft * ·· · »
Dabei ist es selbstverständlich, daß an der tiefsten Stelle des Kanalbodens dieser mit einem Kondensatauslafletutzen versehen ist. üblicherweise verfährt man bei bekannten Rauchgaskammern derart, daß die Rauchgas-Zuführleitungen umgelenkt sind, sodaß sich möglichst viele Peststoffteilchen an den Leitungswandungen abao-hp.on Irnnnan. Vorlnnf-h nun hoicniolnuo-ioo oino
Rohrleitung zunächst etwa horizontal und im Anschluß daran vertikal, so besteht die Gefahr,daß die auf dem Boden des horizontal verlaufenaen Rohrteiles verstärkt absetztende Partikel vom Rauchgas mitgenommen werden und nicht die gegenüber liegende Wandung des sich am horizontalen Rohrteil anschließenden vertikalen Rohrteiles erreichen. Sie gelangen demzufolge mit dem Gasstrom auf das zu räuchernde Gut. Um diesem Nachteil zu begegnen, ist nach einem weiteren Merkmal der Neuerung ein Teil der inneren Eanalwandung so weit hochgezogen, daß ihre Oberkante gegenüber dem Boden der horizontal verlaufenden Rohrleitung um ein geringes Maß vorsteht. Ein weiteres Merkami der Neuerung ist darin zu sehen, daß die innere Kanalwandung auf ihrem gesamten Umfang bedarfsweise unterschiedlich hoch ist. Es erscheint zweckmäßig, die obere Kante der nach oben geführten Kanalwandung entgegen der Rauchgas-Strönningsrichtung abzuwinkein ,um so einen einwandfreien Einlauf des Kondensat-Peststoffgemisches in den Spalt zwischen der inneren und äußeren Kanalwandung zu erreichen.
Selbstverständlich ist es auch möglich, nicht die innere Kanalwandung bereichsweise noch uu ziehen, sondern viel mehr einem Teil dieser inneren Wandung ein zusätzliches Leitblech zuzuordnen, welches in seinem unteren Bereich abgewinkelt ist, wobei der abgewinkelte Schenkfil mit der Innenseite der inneren Kanalwand fest verbunden ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung ist vorgesehen, daß die Befestigung des Steges an der Innenseite der inneren Kanalwandung unterhalb der oberen Kanalwandungsbegrenzung verläuft derart, daß hierdurch ein zusätzlicher Kanal geschaffen wird, in dem das Kondensat ablaufen kann, welches sich an der nach innen weisenden Seite des Leitbleches abschlägt.
Die Neuerung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beschrieben.
Es zeit:
Fig. &Lgr; in schematischer Darstellung eine Räucherkammeranlage mit Rauchgaserzeuger
Fig. 2 eine Teilvergrößerung des in Fig. 1 gekennzeichneten Teiles in Schnittdarstellung.
Fig. 5 einen zeichnerischen Ausbruch in perpektivischer Form im Bereich einer Eckverbindung und des Abflußstutzens .
Mit 1 ist eine Räucheranlage bezeichnet, welche im Wesentlichen aus einem Räucherraum 2, einem Rauchgaserzeuger 3 sowie Gasleitrohre 4, besteht. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird das Rauchgas an zwei Stellen deckenseitig der Räucherkammer zugeführt.
Die Kondensatabscheidung erfolgt im Bereich der Durchtrittsstellen der Leitungsrohre 4 durch
Die folgende Erläuterung bezieht sich auf die in Fig. 1 eingekreiste, in Fig. 2 dargestellte Seite der Anlage.
Die Durchtrittsöffnung in der Kammerdecke 5 ist mit einer Auskleidung 6 versehen, auf deren oberen Kragen 7, auf dem Umfang verteilt, Gewindebolzen 8 befestigt sind. Die Bolzen 8 dienen zur Aufnahme eines Rohres 9» wodurch die Rauchgasleitung 4 mit dem sich innerhalb der Räucherkammer 2 erstreckendem Gasverteilgehäuse 1o verbunden wird. Vor endgültiger Montage dieser Rohrleitungen 4 und 9 wird die, das Kondensat auffangende Rohrauskleidung 11. an die Wandungen des Rohres 9 eng anliegend, topfartig in das Rohr 9 eingesetzt, wobei sie sich in ihrer Endlage ebenfalls mit einem Flansch um die Bolzen 8 legt. Das untere Ende 12 der Rohrauskleidung 11 weist einen, auf dem gesamten Umfang der Auskleidung geschlossenen Kanal 13 auf, dessen Bodenwandung 14 geneigt verläuft. An dem tiefstgelagenen Punkt der Bodenwandung14 ist ein Abflußstutzen 15 angeordnet, wodurch die Kondensatansammlungen abgeschieden werden. Die innere Wandung 16 des Kanals 13 ist in ihrer Höhe unterschiedlich ausgelegt, wobei sie der Neigung des Bodens 14 folgend, gestuft oder gradlinig zunimarfc.
-8-
ä Zwischen der dem tiefsten Punkt der Boden-
wandung 14 zugehörigen inneren Kanalwand 16 und
'f der Rohrwandung 24 ist ein, zwischen zwei gegen-
'"-' überliegenden Wandungen der Rohrauskleidung 1:1,
befestigtes Leitblech 17 angeordnet, welches mit seinem oberen Ends 18 zum Bodenblech 19 der Leitung 4 hin abgekantet ist. Mit seinem unteren Ende ragt das Leitblech 17 frei in den Kanal15 uciöi· j.öu v.Aa»px*üuxi /'^ Uuei· öiiieii ouuminei cw uixo der inneren Kanalwand 16 verbunden. In diesem ) Fall bildet sie gemeinsam mit der inneren Wandung
16 eine zusätzliche Ablaufrinne 23. Das Leitblech 17 bildet gemeinsam mit der Rohrwandung 9 einen Schacht 21, in dem das, verstärkt auf dein Bodenblech 19 der Leitung 4 angesammelte Kondensat 22 nach unten in den Kanal 13·abgeleitet wird.
Bezugszeichenaufstellung
1 = Räucheranlage
2 = Räucherraum
3 = Rauchgaserzeuger
4 = Hauchgasleitungen
5 = Kammerdecke
6 B Auskleidung
7 - Kragen
8 &bgr; Gewindebolzen
9 - Bohr
10 - Verteilgehäuse
11 » Rohrauskleidung
12 = Ende
13 = Kanal
14 - Bodenwandung
15 - Abflußstutzen
16 - Innere Wandungen
16» - Kanalwand
17 - Leitblech
18 - Oberes Ende
19 - Bodenblech
20 - Schenkel
21 - Schacht
22 - Kondensat
23 - Ablaufrinne
24 - Rohrwandung
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Claims (1)

1.) Transportable Räucherkammer zum Räuchern von Nahrungsmittel insbesondere von Pleischprodukten mit einem außerhalb der Räucherkammer stationiertem Rauchgaserzeuger sowie mit Rohrleitungen zum überleiten des Rauchgases in die Räucherkammer,
daß jedes in die Räucherkammer (2) einmündende Rauchgas-Zuleitungsrohr (4·) einen inneren, umlaufenden Kanal (13) aufweist, der an seiner, der Gasströmungsrichtung entgegengesetzen Seite offen ist.
2.) Räucherkammer zum Räuchern von Nahrungsmittel nach Anspruch 1
daß der Boden (14) des Kanals (13) geneigt verläuft.
3.) Räucherkammer zum Räuchern von Nahrungsmittel nach den Ansprüchen 1 und 2
daß an der am tiefsten gelegenen Pläche des geneigt verlaufenden Bodens (14) ein Abflußstutzen (15) für das angesammelte Kondensat vorgesehen ist.
-2-
Räucherkammer zum Räuchern von Nahrungsmittel nach den Ansprüchen 1 bis 3
daß ein Teil der inneren Kanalwandung (16) als Leitblech (17) soweit hochgezogen ist, daß seine Oberkante (18) gegenüber dem Boden (19) der horizontal verlaufenden Rohrleitung (4-) um ein geringes Maß vorsteht.
&zgr; &lgr; 5·) Räucherkammer zum Räuchern von Nahrungsmittel
nach den Ansprüchen 1 bis 4-dädurch_gekennzeichnetA
daß die innere Kanalwandung (16) parallel zu ihrer oberen Kante (18) entgegen der Gasström richtume; abgewinkelt ist.
6.) Räucherkammer zum Räuchern von Nahrungsmittel nach den Ansprüchen 1 bis 5
daß die innere Kanalwandung (16) auf ihrem gesamten Umfang bedarfsweise unterschiedlich hoch ist.
7.) Räucherkammer zum Räuchern von Nahrungsmittel nach den Ansprüchen 1 bis 6
daß der inneren Kanalwandung (16) ein zusätzliches Leitblech (17) zugeordnet ist, welches an seinem unteren Ende einen abgewinkelten Schenkel (20) aufweist, welcher mit der inneren Kanalwand (16) verbunden ist und mit ihr gemeinsam eine zusätzliche Ablaufrinne (23) bildet.
-3-
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2128858A1 (de) * 1971-06-11 1973-01-04 Hans Schroeder Vorrichtung zum reinigen von rauch, insbesondere raeuchergasen
DE3617345A1 (de) * 1986-05-23 1987-11-26 Josef Deutsch Koch Und Raeuche Raeucherkammer mit raeucherkabine

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2128858A1 (de) * 1971-06-11 1973-01-04 Hans Schroeder Vorrichtung zum reinigen von rauch, insbesondere raeuchergasen
DE3617345A1 (de) * 1986-05-23 1987-11-26 Josef Deutsch Koch Und Raeuche Raeucherkammer mit raeucherkabine

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