DE3447664A1 - Spritzkasten - Google Patents
SpritzkastenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B14/00—Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material
- B05B14/40—Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths
- B05B14/46—Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths by washing the air charged with excess material
Landscapes
- Details Or Accessories Of Spraying Plant Or Apparatus (AREA)
- Separation Of Particles Using Liquids (AREA)
- Nozzles (AREA)
Description
Pstcnt- u. Rcsh'cr.mvälta
BsrdeWc · P^er.::^ · Cosi ■ AKcrlurg ΰ Psrtiw
Poatfsdi G3CCi20 ■ C. 3 ;--.Cr.c::on 8Q
Galüaiplaiz 1 · 6CCu Mu^ci.on 80
H. Moldow A/S 28. Dez. 1984
Sm^rmosevej 4
DK-2880 Bagsvaerd
Dänemark H 598?
Beschreibung
SPRITZKASTEN
Die Erfindung betrifft einen Spritzkasten der im Oberbegriff
des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Ein Spritzkasten dieser Art ist in der britischen Patentschrift
Nr. 941.o54 gezeigt und beschrieben uorden. In
diesem Spritzkasten uird mittels eines Ventilators ein
Luftstrom aus einem sich vor der Luftwaschkammer oberhalb
der Bodenuanne befindlichen Spritzraum mit einer Lösung von beispielsweise Kalziumhydroxid durch einen schmalen
Spalt zwischen der gesägten Unterkante der die Uaschkammer
vom Spritzraum trennenden uJand und der Uasseroberflache gesaugt.
In diesem engen Durchgang uird der Luftstrom sehr kräftig, und uegen der zackigen Uandunterkante uird eine
starke Turoulenz geschaffen. Diese Urnstände haben zur Folge,
dass Uasserteilchen vom Luftstrom mitgerissen uerden, so dass
der Luftstrom, der in den Luftuaschraum eingesaugt uird,
eine Mischung von Uasserteilchen mit Lösungsmittel und Teilchen aus Lack oder Farbe enthält. In der Luftuaschkammer uird der
Luftstrom dazu gezwungen, einer zickzackförmigen Bahn zwischen
einer Anzahl schrägen Abschlagplatten zu folgen, von denen die Uasser- und Lack— oder Farbteilchen in die Austrittkanäle
hinabfallen, die sie in die Bodenuanne zurückführen. Unterwegs werden die Lack— oder Farbteilchen von der.Lösung bearbeitet.
Der sich in der Bodenuanne allmählich sammelnde Schlamm muss in Abständen entfernt werden, was Ausschaltuno.
des ganzen Spritzkastens erfordert, während die Reinigungsarbeit stattfindet. Die bekannte Anlage eignet sich auch
nicht zum Spritzen mit gewissen neuen Lacktypen, die zur
Bildung klebriger Klumpen neigen, welche die Austrittkanäle verstopfen können. _,
-JZ-
Die Erfindung hat den Zweck, einen Spritzkasten der erwähnten Art anzugeben, der sich sowohl für alte als auch neue Lacktypen
verwenden lässt und weiterhin für Reinigung leicht zugänglich ist.
Dieser Zweck wird dadurch erreicht, dass der Spritzkasten wie im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegeben ausgebildet
ist, indem der Ueg von der Luftwaschkammer zum Schlammbehälter
bei dieser Konstruktion so kur^ ist, dass die Schlammteilchen keine
Zeit zur Agglutination haben. Ueiterhin lässt sich der separate Schlammbehälter leicht derart anordnen, dass er gereinigt werden
kann, während der Spritzkasten in Betrieb ist, ohne dass das Reinigungsverfahren irgendwie in die üblichen Arbeitsvorgänge
störend eingreift.
Eine zweckmässige Anordnung des Schlammbeckens, die insbesondere
im Zusammenhang mit Dreiten Spritzkästen kurze Verbindungen zwischen der Luftwaschkammer und dem Becken ergibt, ist im
Anspruch 2 angegeben.
Durch die im Anspruch 3 angegebene Ausbildung wird erreicht, dass das Rückwasser vom Schlammbecken so weit in der Bodenwanne
vorwärtsgeleitet uird, wie es mit Rücksicht auf den Wasserumlauf
erwünscht ist.
Die im Anspruch 4 angegebene Ausbildung ermöglicht das Herausnehmen
der Rückkanäle zwecks Reinigung, was auch ohne Betriebsunterbrechung möglich ist.
ι Eine besonders einfache Ausführung der RUckkanäle ist im Anspruch j
5 angegeben. ~ <
COPV i
ί 3Α47664
Um auch die Austritt.kanäle von der Luftuaschkammer zur
Reinigung herausnehmen zu können, lässt sich der Spritzkasten
zueckmässig wie im Anspruch 6 angegeben ausbilden.
Eine Ausführungsform des erfindungsgemassen Spritzkastens
ist in der Zeichnung schematisch in perspektivischer Abbildung und in senkrechtem Schnitt gezeigt und wird nachstehend
anhand der Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung ist Io eine rechtwinklige Bodenuanne,
die mit eine Lösung von beispielsueise Kalziumhydroxid
enthaltendem Uasser bis zu dem durch 11 gezeigten Niveau
gefüllt ist. Nach oben verlaufende Verlängerungen 12 und 13 der Vorderwand und Seitenwände der Bodenuanne begrenzen
zusammen mit zwei Deckenplatten 14 und einer von der einen von diesen heraushängenden Trennwand 15 einen Spritzraum.
Die Gegenstände, die einem Spritzlackiervorgang unterzogen
werden sollen, werden durch den Spritzraum eines nicht gezeigten Förderers hindurchgeführt, der über dem Spritzraum
angeordnet ist, und von dem nicht gezeigte Aufhängeorgane für die Gegenstände durch einen Spalt 16 zwischen
den Deckenplatten 14 hinabragen. Einführen der Gegenstände in den Spritzraum erfolgt durch eine öffnung 17 in der
gezeigten Seitenwand 13. Diese Öffnung ist von einer hauptsächlich kastenförmigen Einführungsschleuse 18 umschlossen.
Eine entsprechende Austrittöffnung mit Aus—
führungsschleuse ist in der anderen, nicht gezeigten Seitenwand vorgesehen. Bespritzen der Gegenstände erfolgt von dem
Platz vor dem Spritzkasten durch eine grosse öffnung 19 in
der Vorderwand 12.
Die Trennwand 15, die die Hinterwand im Spritzraum bildet, !
trägt unten eine Randschiene 2o mit gesägter Unterkante, ; die sich unmittelbar Ober der Uasseroberflache Il befindet.
Mehrere plattenförmige Schallschirme 21 ragen schräg vorwärts
und nach unten von der Trennwand 15, wobei ihre Unterkante etwas über der Uasseroberflache liegt.
Hinter dem Spritzraum ist eine Luftwaschkammer vorgesehen,
die von der Trennwand 15, der hinteren Deckenplatte 14, den zwei Seitenwänden, von denen lediglich die eine 13 aus
der Zeichnung ersichtlich ist, einer Hinterwand 22 und einem Boden 23, der etwas über der Uasseroberflache liegt,
begrenzt wird.
Der vordere Teil des Bodens 23 ist schwach nach oben gekrümmt
und die Vorderkante des Bodens liegt etwas von der Trennwand 15 entfernt und begrenzt zusammen mit dieser einen Eintrittspalt
24.
Eine Leitplatte 25 hat einen im- wesentlichen ebenen vorderen
Teil 26, der etwas unterhalb der Uasseroberflache liegt,
und dessen Vorderkante 27 in demjenigen Teil der Bodenwanne liegt, der den Boden unter dem Spritzraum bildet. Der
hintere Teil 28 der Leitplatte 25 ist hauptsächlich halbzylindrisch und erstreckt sich in die Luftwaschkammer hinauf, ]
wo seine Endkante an der Unterseite des Bodens 23 dieser !
Kammer anliegt und an dieser befestigt ist. Die Leitplatte
i 25 wird von einer Trennwand 29 unterstützt, die die Boden- ι
wanne Io in ein vorderes 'ipritzbecken 'Jo und ein hintoroa
COPY
Schlammbecken 31 aufteilt.
An den Unndon 1'S und ?.? dnr Luftwaschkammer sind teils
eine Hrellplatte 32, teils Abschlagplatten 33 angeordnet,
die sich von den Wänden schräg nach unten erstrecken und einander überschneiden, so dass sie eine zickzackf'ormige
Bahn für den Luftstrom bilden.
Der Boden 23 der Luftwaschkammer ist mit einer Anzahl
Austrittöffnungen 34 ausgebildet, und unterhalb jeder dieser öffnungen ist ein Austrittkanal 35 angeordnet,
dessen unterer Endteil derart gekrümmt ist, dass die Kanalmündung im Schlammbecken 31 nach hinten gekehrt
sein wird. Die Austrittkanäle 35 haben in der gezeigten
Ausführungsform einen rechtwinkligen Querschnitt, und
jeder Kanal hat an seinem oberen Ende einen rundver— laufenden Randflansch 36, mittels dessen er in einer
nicht näher gezeigten Ueise wie eine Schublade, auf der
Unterseite des Bodens 23 der Luftwaschkammer aufgehängt
ist. Die Austrittkanäle lassen sich somit leicht zur
Reinigung oder zum Austausch herausziehen. Erwünschten— falls kann am Flansch 36 oder an dem eigentlichen Austrittkanal
ein nicht gezeigter Handgriff angeordnet sein.
Im Bereich jedes Austrittkanals 35 hat die Trennwand eine Öffnung 37, in die das hintere Ende eines Rückkanals
38 lose eingeschoben ist, welcher in der gezeigten Ausführung die Querschnittsform eines \/erhältnismässig
flachen umgekehrten U hat, und dessen vorderes Ende auf dem Boden des Spritzbeckens 3o in einigem Abstand
von der Vorderwand 12 lose ruht. Das vordere Ende der Rückkanäle kann gegebenenfalls auf nicht gezeigten
Schenkeln ruhen, die die Kanäle dazu bringen, vom Schlammbecken
ein wenig schräg nach oben zu verlaufen. Auch die Rückkanäle sind im Hinblick auf Reinigung oder Austausch
leicht herauszunehmen und können erwunschtenfalls zu diesem
Zweck mit einem nicht gezeigten Handgriff versehen sein. Um das Einsetzen der Rückkanäle zu erleichtern, können
um die Öffnungen 37 in der Trennwand 29 nicht gezeigte trichterförmige Steuerorgane angeordnet sein. Das Einsetzen
und Herausnehmen können je nach Uunsch von der Vorderseite oder der Hinterseite des Spritzkastens her erfolgen.
Ein Rohrstutzen 39, der durch die Deckenplatte 14 oberhalb der Luftwaschkammer hindurchgeht, dient zum Anschluss an die
Saugseite eines Gebläses, das einen kräftigen Luftstrom durch die öffnung 19 in der Vorderwand 12, den Spritzraum,
den Spalt zwischen der Randschiene 2o und der Uasseroberflache
und die zickzackförmige Bahn in der Luftuaschkammer hindurchziehen
kann.
Uenn dieser Luftstrom in Gang gesetzt worden ist, wird eine starke Turbulenz in dem schmalen und wegen der Sägezahnschiene
2o unebenen Durchgang zwischen dieser und der Uasseroberflache
entstehen, und zwar mit dem Ergebnis, dass Wasser- und Lackteilchen vom Luftstrom in die Luftwaschkammer hinein mitgerissen
werden. An deren Eintritt wird er von dem krummen Teil
28 der Leitplatte 25 in eine gewaltrge Uirbelbeweguno gebracht.
Diese Wirbelbewegung hat zur Folge, dass die verschiedenen Teilchen miteinander intim vermischt werden, so dass die
wässrige Lösung die bestmöglichen Bedingungen für einen Angriff auf die Lackteilchen erhält. Vom Stromwirbel wird
BAD ORIGfNAL
die verschmutzte Luft durch den Spalt 24 ueiter in den Luft-Waschraum
hinauf gesaugt und stösst unmittelbar danach gegen die Prellplatte 32, die sie in die Zickzackbahn
zwischen den Abschlagplatten 33 hinauszwingt. Nach Durchlauf dieser Bahn ist die Luft von Wasser- und Lackteilchen sowie
Pigmenten, die zum Boden hinabstreben, gereinigt. In diesem Bereich der Luftuaschkammer wird eine so kräftige Flüssigkeitsbewegung
erfolgen, dass die Lackteilchen und Pigmente daran gehindert werden, sich auf dem Boden und an den angrenzenden
Wänden festzusetzen, sondern durch die Austrittkanäle 35 in
das Schlammbecken 31 hinaus mitgespült werden. Auch hier wird das Uasser in so starker Bewegung sein,, dass die Klumpen,
zu denen sich die Lackteilchen gern sammeln,, die ganze Zeit
zerbrechen. Einige Lack- und Farbtypen sinken im Schlammbecken zu Boden, andere, insbesondere neuere Lacke des Isocyanattyps,
schwellen an und streben zur Oberfläche hinauf. Unter Betriebsverhältnissen wird das Uasserniveau im Schlammbecken etwas höher
als im Spritzbecken sein, und von dem Bereich zwischen dem Boden
des Schlammbeckens und der 'Jasseroberflache wird hauptsächlich
reines Uasser durch die Rückkanäle 38 zum Spritzbecken zurück strömen.
Ob die Färb- oder Lackteilchen zum Boden hinab- oder zur Oberfläche
hinaufstreben, lassen sie sich in geeigneten Abständen
vom Schlammbecken entfernen, während der Spritzkasten in Betrieb ist, ohne dass das irgendwie auf den normalen Arbeitsvorgang '.,
einwirkt. j
Der Spritzkasten kann in herkömmlicher Ueise weiterhin mit j
Mitteln zur Errichtung und Aufrechterhaltung eines Uasservorhanges !
COPY
an der Hinteruand 15 des Spritzraums ausgestattet sein,
uie auch in allgemein bekannter Ueise Filterkasten im
Spritzbecken eingebaut sein können. Es lassen sich auch viele andere änderungen an dem gezeigten und beschriebenen
Spritzkasten vornehmen. Beispielsweise kann das Schlammbecken, insbesondere bei kleineren Spritzkästen, auf der
einen Seite der Luftuaschkammer statt hinter dieser angeordnet sein.
copy
-41-
Loerseite -
Claims (5)
1. Spritzkasten zum Auswaschen von Lack oder Farbe,
der eine Bodenwanne fur Wasser sowie eine Luftwaschkammer
aufweist, wo Lack oder Farbe aus Uasser oder
Lösungsmitteln ausgeschieden wird, dadurch gekennzeichnet,
dass die Luftwaschkammer einen unter Betriebsverhältnissen unmittelbar über der Wasseroberfläche
liegenden Boden hat, von dem ein oder mehrere Austrittkanäle ausgehen, die in ein mit der Bodenwanne
in Verbindung stehendes separates Schlammbecken ausmünden
2. Spritzkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schlammbecken hinter der
Luftwaschkammer angeordnet und von der Bodenwanne durch
eine Trennwand getrennt ist, in der eine oder mehrere öffnungen zur Herstellung der erwähnten Verbindung
zwischen dem Schlammbecken und der Bodenwanne ausgebildet sind.
3. Spritzkasten nach Anspruch 2, dadurch g e k e η nzeichnet,
dass in der Öffnung oder jeder Dffnung ein Rückkanal angeordnet ist, der sich vom Schlammbecken
etwas in die Bodenwanne hinein erstreckt. i
4. Spritzkasten nach Anspruch 3, dadurch g e k e η n- \
ζ .e i c h η e t, dass der Rückkanal oder die Rückkanäle ;
in der Dffnung oder den öffnungen lose angeordnet sind. j
5. Spritzkasten nach Anspruch 3 oder 4, dadurch g e k e η η
zeichnet, dass der Rückkanal oder jeder Rückkanal im Querschnitt die Form eines umgekehrten U hat.
COPY
(j. bpri tzkasten nach jedem df;r vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Austritt-.
kanal oder jeder Austrittkanal auf dem Boden der Luftuaschkammer abnehmbar angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DK000384A DK154685C (da) | 1984-01-02 | 1984-01-02 | Sproejteboks til brug ved lakering eller maling af genstande |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3447664A1 true DE3447664A1 (de) | 1985-07-11 |
DE3447664C2 DE3447664C2 (de) | 1995-01-05 |
Family
ID=8088641
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3447664A Expired - Lifetime DE3447664C2 (de) | 1984-01-02 | 1984-12-28 | Spritzkasten mit einer Luftauswaschkammer |
Country Status (3)
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---|---|
DE (1) | DE3447664C2 (de) |
DK (1) | DK154685C (de) |
SE (1) | SE460644B (de) |
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DE3131197A1 (de) * | 1980-08-08 | 1982-04-08 | Binks-Bullows Ltd., Walsall, West Midlands | Spritzbox |
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- 1984-01-02 DK DK000384A patent/DK154685C/da not_active IP Right Cessation
- 1984-12-28 DE DE3447664A patent/DE3447664C2/de not_active Expired - Lifetime
- 1984-12-28 SE SE8406636A patent/SE460644B/sv not_active IP Right Cessation
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE8406636L (sv) | 1985-07-03 |
DK154685B (da) | 1988-12-12 |
DK384A (da) | 1985-07-25 |
DK384D0 (da) | 1984-01-02 |
DE3447664C2 (de) | 1995-01-05 |
SE8406636D0 (sv) | 1984-12-28 |
DK154685C (da) | 1989-05-01 |
SE460644B (sv) | 1989-11-06 |
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B05B 15/12 |
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D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: H. MOLDOW AF 1994 A/S, VAERL(DURCHMESSER)SE, DK |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: H. MOLDOW A/S, VAERLOESE, DK |
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8328 | Change in the person/name/address of the agent |
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