DE1571777A1 - Abscheider zum Abscheiden von Verunreinigungen aus einem Gasstrom - Google Patents

Abscheider zum Abscheiden von Verunreinigungen aus einem Gasstrom

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DE1571777A1
DE1571777A1 DE19661571777 DE1571777A DE1571777A1 DE 1571777 A1 DE1571777 A1 DE 1571777A1 DE 19661571777 DE19661571777 DE 19661571777 DE 1571777 A DE1571777 A DE 1571777A DE 1571777 A1 DE1571777 A1 DE 1571777A1
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  • Gas Separation By Absorption (AREA)
  • Separation Of Particles Using Liquids (AREA)
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Description

DR.-ΙΝΘ. DIPL.-INQ. M.SC. IPL.-PHYS.
HÖGER - STELLRECHT - GRIESSBAUH - MAECKER
PATENTANWÄLTE IN STUTTGART
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2.,V;, 66
U.S.Ser.ffo. 507,165
National Dust Collector of Canada, Limited, Slco^ie, Illinois, U.S.A.
Abscheider zum Abscheiden von Verunreinigungen aus einem Gasstrom
Die Erfindung bezieht sioh auf einen Abscheider zum Abscheiden von Verunreinigungen aus Gasen, wie Luft, Rauchgas oder dergleichen, mit einem einen Strömungsweg bildenden Gehäuse, das einen Gehäuseeinlass für das verunreinigte Gas und einen Gehäuseauslass für das gereinigte Gas hat und in dem Sprühvorrichtungen zum Einsprühen von Flüssigkeit in den im Gehäuse fliessenden Gasstrom vorgesehen sind. - 2 -
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Ss sind "bereits viele Arten von Industriegas-Reinigungseinrichtungen 25Um Entfernen oder Abscheiden von Verunreinigungen, beispielsweise in Form von kleinen Staubpartikelchen, aus einem Gasstrom bekannte Einige dieser Einrichtungen werden als Trägheitsreiniger bezeichnet, weil Trägheitskräfte auf die Teilchen wirken und dazu verwendet werden9 um körperlich die Teilchen vom Gasstrom zu trennen,, in dem sie suspendiert sind und mitgeführt werden» Andere bekannte Arten von Gasreinigern arbeiten mit einem flüssiger. Reinigungsmediuin, dan die Verunreinigungen innerhalb des Mediums durch Diffusion und Aufschlagen der'Verunreinigungsteilchen auf feuchte Filme des flüssigen Mediums einfängt o
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Abscheider dieser letzteren Art zu schaffen, bei dem das flüssige Medium in besonders wirksamer Weise zum Abscheiden der Vei'unreinigungen benützt wird. Diese Aufgabe wird bei dem eingangs erwähnten Abscheider gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass im Gehäuse quer zum Strömungsweg ein flüssiges Medium als Flüssigkeitsbad enthaltender Flüssigkeitsbehälter angeordnet ist, in dem der Flüssigkeitsspiegel auf einer vorbestimmten Höhe gehalten wird, dass mindester eine sich in das Flüssigkeitsbad erstreckende Düse e^ge-
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bracht ist, deren unterer Düseneinlass in Kommunikation mit dem Gehäuseeinlass ist und deren oberer Düsenaualass sioh in der Nähe des Flüssigkeitsspiegels befindet,, und dass die Düse konvergierende Y/andteile hat, die sich bi3 zu einem minimalen Querschnitt am Düsenauslass nähern9 derart dass der eine hohe Geschwindigkeit am Düsenauslass aufweisende Gasstrom einen Teil des flüssigen Mediums mitreisst,, Dadurch, dass das Gas in einen oder mehrere eine hohe Geschwindigkeit aufweisende Strahlen umgeformt wird, wird das die Verunreigung sammelnde flüssige Medium, durch Venturiwirkung in die Gasströme eingeführt.,
Gemäss der Erfindung wird das flüssige Medium in die Gas~- ströme in der Nähe des Bereiches der höchsten Gasgeschwindigkeit eingeiührt, so dass eine maximale Geschwindigkerisdifferenz zwischen dem Gas und den mitgenommenen Flüssig- · keitstropfen eintrittο
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung werden zwei eine hohe Geschwindigkeit aufweisende Gasströme so gebildet und gerichtet, dass sie sich auf gekreuzten, konvergierenden Bahnen treffen, derart dass die Verunreingiungspartikelchen und die Plüssigkeitstropfen des einen Stromes mit denen des konvergierenden Stromes kollidieren»
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Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die eine hohe Geschwindigkeit aufweisenden ßasströme und die Einführung des flüssigen-Mediums in die Ströme derart, dass grossflächige Umhüllungen von kräftig gemischten Flüssig« keits- und Gaspartifcelehen entstehen, die die Gasströme umgeben und einhüllen«
Nach einem weiteren Merkaal eier Erfindung sind diese Umhüllungen um die Gasströme so gerichtet, dass sie unmittelbar miteinander kollidieren.
Um dies zu erreichen, ist gemäss der Erfindung eine Düsenvorrichtung vorgesehen, um das Gas in diese eine höbe Geschwindigkeit aufweisenden Strahlen umzuformen{: und ferner iet eine Vorrichtung vorgesehen, um das die Verunreinigungen auffangende flüssige Medium in die Ströme durch Venturiwirkung einzuführen.-.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird das flüssige Medium aus einem flüssigen Bad zugeführt und gelangt dann in die Ströme in einem Bereich der maximalen Geschwindigkeit in der Nähe des Auslasses der Düsenvorrichtung.
Gemäes einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Auslässe der Düsen unterhalb oder oberhalb des unteren Niveaus der Badflüssigkeit angeordnete
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Haoh einem weiteren Merkmal der Erfindung sind Flüssigkeitführungen in der Mhe des Düsenauslasses angeordnetβ die sich bis unterhalb des Flüssigkeitsniveaus des Flüssigkeitsbades erstrecken, um so den Flüssigkeitsstrom den Gasströmen zuzuführen und au8zurichteas wodurch zugleich grossflächige GasFlüs^igkeitsumhüllungen geschaffen werden, die eich nach oben aus den Düsenausläsaen erstrekken.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ißt ein Paar vor, Düeen vorgesehen, die so angeordnet sind, dass sich konvergierende Strombahnen ergeben, derart, dass die Flüssigkeit und das Gas des einen Stromes mit dem anderen konvergierenden Strom oberhalb des Flüssigkeitsbades kollidiert.
Durch die Misohung von Gas und Flüssigkeit werden sich ausdehnende Umhüllungen geschaffen, die grosse Oberflachenkontaktberelohe zwischen der Flüssigkeit und dem Gas ergeben, derart dass die Verunreinigungsteilchen in Berührung mit fein verteilten Flüssigkeitsteilohen kommen und hierdurch öingefangen und gesammelt werden. Die die Verunreinigung enthaltende Flüasigkeit wird dann kontinuierlich entfernt und durch frisohe Flüssigkeit ersetzt.,
In einer speziellen Ausführungsform weiBt die Einrichtung
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gemäss der Erfindung ein Gehäuse auf, daa eine Strömungsbaha für das Gas definiert und einen unteren Gehäuseeinlass und einen oberen Gehäuseauslasa zum Entfernen des gereinigten Gases hat. Mindestens ein Paar von konvergierenden Düsen ist innerhalb des Gehäuses zwischen dem Einlass und Auslass vorgesehen, so dass ein Paar von eine hohe Geschwindigkeit aufweisenden Gasströmen gebildet wird, die miteinander kollidieren. Das flüssige Medium zum Aufsammeln der "Verunreinigungen wird von dein flüssigkeitsbad im Gehäuse zugeführt, das zwischen dem Einlass und Auslass angeordnet ist und. die Düsen umgibt· Aus dem 3ad kommende Flüssigkeit wird dann durch die Gasströme durch 7enturiwirkung an den Düsen mitgerissen und kräftig mit den Gasströmen vermischt. Vorzugsweise sind die Auslässe der Düsen unterhalb des oberen Flüssigkeitsniveauis im Bad angeordnet, und wenn die verunreinigten Gase sich nach oben durch die Düsenauslässe bewegen und zu eine hohe Geschwindigkeit aufweisenden Gasströmen beschleunigt werden, so wird Flüssigkeit aus dem Bad durch die Gasströme in der Fähe der Düsenauslässe mitgerissen, so dass sich nach oben erstreckende Umhüllungen von kräftig gemischtem Gas- und Flüssigkeitsteilchen bilden, durch die die Verunreinigungen des Gases eingefangen und in der Flüssigkeit gesammelt werden. TJm nun den Flüssigkeitsstrom
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vom Bad i:u den GasstrÖiaen su führen und au leiten, die löIüBi3iglc3itsleltvörrioütuagen an entgegengesetzten Sei ve η &οτ Düsen in der Mähe ihr';!1 Auslässe vorgesehen,, Die unteren Teile der ale Leitflügel ausgebildeten Leit-•vori'iclrtr.ingen erstrecken sich bis unterhalb des I'lüSKigkei-:s3piagelB des Fluss ig keitabaders und helfen bei der irsciugung der grossflächigen äasFlüssigkeitsumhällungeii mit, die oberhalb der J^üsenaualäsae gebildet v;erdeno luie ilmhüllungen von benachbarten Düsen sind se gerichtet,. das j sie auf einander zu konvergieren, und die Flüatiigkeil; und Verunreinigungsteilchen derselben kollidieren miteinander unter Bildung einer intensiven Verwirbelung{ in der dann die ^Verunreinigungen benetzt und in den Flüssigkeiijatröpfchen eingefangen werden, die dann in das
zurückfallen und abgeführt werden.
Weitere Torteile und Merkmale der Erfindung ergeben eicfc aus der nachfolgenden 3eschreibung im Zusammenhang müder Zeichnung, die Ausführungsbeispiele der Erfindung enthält. In der Zeichnung zeigen:
!'ig, 1; einen Längsschnitt curch eine erste Ausiührungsforoi des ,arfindungsgemäösen Abscheiders,,
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.?ig.2 einen Te.ilschnitt öurck eins zweite Ausiübrunrßforrr üea Abecheiäer-s getnäss der Erfindung in- gr ο a £■■ er era Maastab als fig.I*
i?ig.3 eine teilseksubildliofce Ansicht einer Düse und der Leitvorrichtung, wie sie in den .Ausi'ührungabeispielen nach Pig.l und 2 verwendet vyerdc.-n,
•fig«4 eine teilecüaubilaliche Ansicht einer Düse allein, ^ig,5 eine texlsehauMldlic-he Ansicht einer weiteren^ Ausführun_si*orm einer Düse, einer Leitvorrichtung und eines Prallgliedeo geraäse der Erfincung*
in ?ig. 1 ist ein .Abscheider r;um Entfernen von Verunreinig suchen aus C-ae öarge-Estallt, cer air; daxizes?. mit 10 bezeichnet 13t. Der Absclie id ei· 10 weiot ein Gehäuse 3 2 mit nach obe-i ragenden Seitenwänden 14, einer Überwand 15 und nach inn2n schräg geneigtent unteren Bodenwänden 18 auf, die ein-5m Absug 20 ■ zu'im unteren Teil des Gehäuaet; konvergiere j .Das Gehäuse 12 ist von einer Vielzahl von Füsi-en 22 getragen, die an den "Bodanv/änden 18 befestigt sr.nd. D&a obece Ende des Gehäuses weißt einen oberen Aurlass 16a auf« der in der Oberv;and 16 .ε-.ngeordnet ist und ait einsr Auslassleitung 24 zur Abfuhr der gereinigten üaae verbunde.a ist.
Die zu. reinigenden Gase werden dem unteren Ende des ; 109813/1552 bad
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^ehaiiiisa .12 ifcer eine Einlassöffnung 28 Kugefübrt, die in .oiuer ,der 3eiteirwände 14 angeordnet ist, so das.s sich aas Q-aa nun nach oben durch das Q-eliäuse bewegt und nach der Reinigung aus dem G-shäuae über die Auslassleitung.. abgeführt werden kann, Ki'eht -dargs-stellte Gebläse sind in >\e:c Auslas sie i.taeg 24 oder an der Einlasseite vcrgeijeh.m/ Uta d;-.-s Saa durch das Gehäuse hindurchzu.driicken ode.? nindurchzusaugen,
"Die B-jdenvv'ände 18 'bilden einen flüssigkeitssumpf unterhalb der Einlassöffnung 2S5, und die in dem Sumpf gesammelte
.Flügsigkeit tritt aus dem Abzug 20 in einen Ablaasatutzen 32 3in»"der an einer Abzugsleitung 34 angeschlossen ist, die zu einer nicht dargestellten Absetzkammer"" oder einem
"Abwasserkanal führt. Die sich in dem Sumpf ansaiamelnäe .Flu3!3igk-eit führt die aus dem Sas ausgeschiedenen Yerunreinlgangen mit» Ferner ist ein überlauf 30 vorgesehen, um zu yerhiiidern-, idaas der JPlüssigkeitsspiegel zu hoch ansteigt, ■falls der Abfluss oder die Abflusaleitung verstopft werde!-ο
In dem Gehäuse ist zwischen der Einlassöffnung 28 und dem oberen Auslass 16a ein Flüssigkeitsbad 36 "vorgesehen«
erdas eine sich quer streckende Wanne 38 besitzt, die an der,
Seitenwänden 14 befestigt ist. Dem Flüssigkeitsbad wird
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frinolie flüssigkeit durch eine Zuführleitung 40 zugeführt, und der flüssigkeitsspiegel 36a des Bades wird durch einen Überlauf 42 konstant gehalten,, der an einer der Seitenwänäe 14 Eingeordnet 13t. Die die Verunreinigungen enthaltende S'lüasigkslt fliesst durch den Überlauf 42 aus und wird dann nach unten dem unteren Ende des Gehäuses über eine Abflunsleitung 44 augeführt, 6ie ein unteres offenes Ende hatc Die angesammelten Verunreinigungen und der durch die Abflus3leitung 44 fliessende Sehmutaatrom f.Hessen- in Richtung auf den Boden des Sumpfes ab, um dä-rm durch den Abzug 20 und die Absugsleitung 34 abgeführt zu weird«3io
Um nun die in der Kammer 26 vorhandenen verunreinigtea Gaa& nacii aufwärts in das Flüssigkeitsbad 36 einatröme« zu lassen, hat die Wanne 38 ein Paar van im Abstand angeordrseten Iängliohen Öffnungen 38a, die in Längsrichtung parallel zueinander/bind,, wobei die durch die öffnungen 38a hinöurchfliessenden Gase nach innen und oben auf sich überkreuzefcdej konvergierende Bahnen durch ein TPaar von Führungskanälen 39 gerichtet werden. Die Führungakanäle weisen eine längere, gewölbte Seitenwand 46, eine gegenüberliegende, kürzere Seitenwand 48 und ein Paar von gegenüberliegenden Stirnwänden 50 auf. Die öffnungen 38a
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der Wanne 38 Mldan grosse Einlassmündungen für die I'üliruhgskanäle., wobei die unteren Kanten der Seitenwände 46 inc. 48 mit den langEkanten der Öffnungen 38a und die unteren Kanten1 del11 Stirnwände 50 mit den kurzen Querkanten der Öffnungen 38a verbunden sind. Die oberen Teile der Paare von Seitenwänden 4β und 48 nähern sich einander- und bilden Auslasse an den oberen Enden der Pührungskanäle mit etwa« schmälerem Querschnitt als die Breite der Öffnungen 38a« Infolgedessen wird die Geschwindigkeit des nach ober, strömenden Gases in den lührungskanalen erhöht., da r die Querschnittsfläche verkleinert.
Die oberen Auslässe der JFührungskanale sind mit Düsen— ein;.äesen eines Paares von konvergierenden Düsen 52 verbunden. Die Düsen 52 weisen Jeweils ein Paar von nach innen gewölbten, im Abstand angeordneten und konvergierenden Seitenwänden 54 und ein Paar von gegenüberliegenden Stirnwänden 56 auf. Die Einlassenden der Seitenwände 54 der einaeinen Düsen sind in einem Abstand A voneinander (sVFig 3,4,5), und die Wände wölben sich allmählich η ,cn innen aufeinander zu, eo öass sich ein miniiaaler Abstand oder eine Querdimension B am oberen länglichen Büsenauslass ergiöt. Wenn die Gase sich durch die Düsen 52 zwischen ihrei lEonvergierenden Seitenwänden 54 hindurchbewegen, so wird die Strömungsgeschwindigkeit allmählich erhöht und auf
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einen maximalen Wert an den Düsenauslässen beschleunigt., Bie Büsen'auslä3se sind etwas unterhalb des Flüasigkeitsapiegels 36a des Flüasigkeitsbadee 36„ und die eine hohe Geschwindigkeit aufweisenden Gasströme, die aus den Düsenauslässen, austreten, kommen in direkte Berührung mit der Badflüssigkeit„
Weil nun die die Düaenaaalässe der Düsen 52 verlassenden Ströme eine maximale Ges. hwindigkeit haben, ist der statische Druck des Gases erneulich vermindert, und Teile des .Flüssigkeitsbades werden in die Gasströme durch Yenturiwirkung singeaaugto Die Flüssigkeit und die Gase werden im Bereich der Düsenauslässe kräftig gemischt ( und die sich hierdurch bildende Gas~-Flüssigkeitsmischung erstreckt sich nach oben über die Düseneuslässe hinausl( so dass sicii Umhüllungen aus kräftig gemißchtem Gas und Flüssigkeit bilden, die die Gasatröme umgeben. Die in den Gasströmen vorhandenen Gase haben nun die Tendenz¥ sich nach Verlausen der festen Seitenwände 54 der Düsen auszudehnen, und die Gas~FlüsBigkeitsumhüllungen funktionieren als divergierende Wandteile einer Venturivorrichtung und wirken als ein Komplement su den konvergierenden festen Wänden 54 der Düsen. Die in der Nähe der Mitte der Gas-•ströme sich ausdehnenden Gase bewegen sich nach auasen und durch die Gas-FlÜBaigkeitaumhüllungen hindurch. Dadurch
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werden die Verunreinigungen und Staubteile der Gase-benetsri und in den■ Flüs-sigkeitsf ilmen undlropfen gesammelt, die in den eine Art Wasserwand bildenden Umhüllungen'vorbanden
Die einzelnen Düsen 52 und ihre entsprechenden Gas-Flüssig-· keitsumhüllungen bilden eine Yen tür i vorrichtung;, welche die konvergierenden festen Seiteriwände 54 und die divergierenden Wandteile der aich ausdehnenden,.halbflüssigen V/äncve der Gas-Flüssigkeitaumbiillungen umfasste Damit findet die Hauptvermischung 'der'Gase und des flüssigen Mediums,an den relativ grossen Berührungsflächen zwischen dem in den Strömen -vorhandenen Gas und den die Gasströme umgebenden Wanten der Gas-FlüsaigkeitsumhüTlungen -statt«,
Es rurde festgestellt, dass eine ei^en hohen Wirkungsgrad aufweisende Venturiwirkung erreicht wird, wenn die zu. den Düsen gehÖrendenSeitenwände 54 parabolisch ausgebildet sinct. Wie aus Fig.3» A11 -5-hervorgeht,-, sind die mittleren Strömungsachsen der Düse.n 52 durch eine Mittelebene 58 dargestellt und die Seitenwände 54 wölben sich nach innen der Mittelebene um einen Xeilsohr'itt-x für jeden Teilschritt y ZiX9 der sioh parallel zur Mittelebene erstraokt. Die Wände 54 sind so gewölbt, daaSa die Parabel-Gleichung
y β χ erfüllt ist, wodurch eine ©inen hohen Wirkungsgrad aufweisende Düsen- und Venturiwirkung mit einea Minimum
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7on Reibungsverlusten erstell; wird. Maxiniale Geschwindigkeit ec im Bereioh von 6096 "bis 9 144 m pro Minute konnten mit einer Düeenauslassohlitz'breite B zwischen 1,27 und 5«0H mm erreicht werden» Diese Dimensionen haben sich für die Wirkung der Venturidlisen als sehr günstig erwiesen»
Um nun die Flüssigkeit im Bad 36 so eu führen und zu leiten, dass sie gleichseitig entlang den gegenüiberllegenäenSeiten der aus den Düsen 52 kommenden Gasstromes fliesst, um &o eine maximale Mitnahme durch Tenturiwirfeung su erreichen und .die Bildung der Sas-Jlüssigkeitsumhüllungen su unterstützen^ ist für die Flüssigkeit ein Paar von na oh. innen konkaven Leitflügeln 60 jeweils neben dem Düsenauslass angeordnet. Die einzelnen "Leltflügel aind mit ihrem innersten konkaven Teil dfcht neTsen dea äusaeren-flächen der "benachbarten Se-itenwaöä 54 angeordnet, wolsei sich die unte:rea Teile der Leitflügel nach aussen von den Büsenwänden wegwölben und sich in das flüssigkeitsbad fels unterhalb des Flüssigkeitsspiegels 36a erstrecken, so dass eine führung für die Badflüssigkeit .geschaffen wird und die Badflüsaigksit nach oben dem DUeenauelaeä au Strumen. kann,, Die oberen Teile der Leitflügel .wollten sich nach aus sen von den mittleren StäU'ttngsfläohen der Düsea weg' und unterstützen so die Bildung der sich ausdehnenden Gas- ^lüssigkeitsumhüllungen oberhalb der Düsenauslägs®«
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■:.;:' : - its ■ ■ ■■."■■ In den Gasströmen entwickelt sich ein niedriger Drucktereiih in der lOie der Düsenauslässe, und Flüssigkeit wird nacli oben durch Venturlwirkung-aua den unteren Bereichen des Flüssigkeitsbades abgesaugt und fliesst zwischen die Leifcflügel und lure benachbarten Seitenwände 54, wie dies durah die Pfeile angedeutet ist. Die Leitflügel helfen in Hohem Maße-bei der Erzeugung der G-as-Flüssigke its Umhüllungen und ergeben unter Bildung der Umhüllungen mit ihrer grossen Oberfläche eine Ausrichtung der aus dem Bad in die Gasströme einfliessenöen Flüssigkeit in ausaerordentlioh". günstiger'Weise. Die oberen !eile der Leitflügel 60 ei'strecken sich bis über den Flüssigkeitsspiegel 36ao_ Die einzelnen Leitflügelpaare divergieren etwas relativ aufeinander, so dass eine Ausdehnung der Gase in den Strömen möglich ist,und steuern die Form der sich bildenden · GaE-I'lüssigkeitsümhüllungen. Die Leitflügel halten die gegenüberliegenden Wände der einzelnen Gas-FlüssiglceitsUmhüllungen in einem ziemlich kleinen Abstand, so dass die Umhüllungen nicht aufbrechen oder unmittelbar oberhalb der Düsenauslässe zusammenfallen. Infolgedesoen sind die in den Strömen vorhandenen Gase einer grösseren Flüssigkeitaoberflache ausgesetzt, bevor dann die Umhüllungen schliesslich zusammenbrechen und sich einzelne, getrennte Fli.ßsigkeitströpfchen bilden»
Die. lOüsen 52 dea Abscheiders 10 sind so angeordnet, daaa
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ihre mittleren.Strömungsachsen 58 konvergieren und sioh an einem Punkt oberhalb des Flüssigkeitsspiegels 56 a im Mittelteil des Gehäuses-kreuaen. Damit treffen die Gas-Flüssigkeitsumhüllungen entgegengesetzter Düsen unmittelbar mit hoher Geschwindigkeit a.ufein/anäe*s und die Flüssigkeits- und Gasteilchen der entgegengesetzt gerichteten Ströme kollidieren Unmittelbar.miteinander* Diese Wirkung ergibt ein Aufbrechen und Zusammenbrechen der Umhüllungen in einer verhältnismäsjgig grossen Höhe oberhalb des Flüssigkeit sbades , ohne da&s dabei die Wandfläohen der Umhüllungen wesentlich reduziert werden» Wenn die Umhüllungen zusammenbrechen, ergibt sich eine Intensive Mischung des Gases der Flüssigkeit j, und es entwickelt sich ein eine hohe "Verwirbelung aufweisender Bereich,, der noch weiter das Einfangen der Verunreinigungen durch das flüssige Medium erleichterte Die grosse Mengen von Verunreinigungen enthaltenden Flüssigkeitstropfen werden schwer* fallen unter der eigenen Schwerkraft zurück auf die Oberfläche des Flüüsigkeitsbädea und werden dann durch den Überlauf 42 abgeschwemmt.
Die im Bad 36 vorhandene Flüssigkeit wird ständig durch die Strahlwirkung der Gasströme umgerührt, und die darin vorhandenen Verunreinigungen haben wenig.Gelegenheit, sich
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abzusetzen und am Boden der Wanne 38 zu sammeln,; leue Flüssigkeit'wird-duroa die Zuführleitung 40 .zugeführt, unä die. verunreinigte Flüssigkeit wird ständig duroh einen Ü'beslauf 42 und .die Abflussleitung 44' abgeführt*
Zusätzliche flussigte©it wird dem, verunreinigten» iü öii Kammer- unterhalb- des 'FlüBsigkeltsfcades..eintretenden- .Öste .durch ein© Teil zahl von SprUhvorriobtungaa 5-2'. augaführfe, die'se angeordnet ssin<ä?äasa sie eine feinen Sprü2mng..o3e3?
einen- iSfebel erzeugen und so di© ia d-i© !Uhrungskanal© 59 eintretenden 0-as© -ben^tsaso Bas -Benetässn-' dar- ©ai@ for BI tritt in iii© Mseif 52 e^gi'öt ein© weites?© Ezh'öhvmg, -um
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a@ und flü,s©igkeitsst3?abl@a
sslbst stai'tfißo.eto Bie StiiTOfa
und öi@ Sti^awäaclo- 56 a©r Msea 5g ainä is einem tel@iasa "Äfestaaö naefe imnsn mu. ml&ti^. im wänd©B 14 ies ieiaämsegfl go; aase Bn,äfllissigfcsit mittler©»! Seil <3es Baclss fXiesgea uai dl© T
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- 3.8 -
\% G Q ΐ g / 1 i B ^ SAD
A 31'· 445 h
h - ta
2.11.66
ja
auf und halten und tragen die Stangen des augehörigen 3-;a.i6;er.3tapels. Die Abstände zwischen dea Stangen ergeben vie^e gewundene Bahnen für die sich nach oben bewegenden Gas«., und die Plüssigkeitströpfohen, die noch in den Gasen vorhanden sind, benetzen die Oberflächen der Stangen-, sammeln 3ich auf diesen an und kehren schliesslich unter r Schwerkraft sum Flüssigkeitsbad 36 zurück,
Die oberste Stangenlage des Filter'cettes 54 wird in ihr?:? I»age gegen die unteren Lagen mit Hilfe eines Paares von abnehmbaren Winkelstücken 72 gedruckt, von denen ledig~ lieh sines gesiei^.t ist. Die Winkelstücke sind an entgegengesetzten Seitenwänden dea Gehäuses durch eine Vielzahl von PlügeliEuttervei'Schraubungen 74 gehalten, die aum Entfernen der Winkelstücke 72 gelöst werden können. Anschliessend können die Stangen 66 einzeln aus dem Gehäuse zur Reinigung und zum Ersatz durch eine Zugangsöffnung 76 entnommen werden die in einer Seitenwand 14 vorhanden ist. Ferner ist eine abnehmbare Tür 78 vorgesehen, um die Zugangsöffnung 76 abzudecken und das Gehäuse abzudichten, wenn die Stangen eingebracht und festgeklemmt sind. Die Wirkungsweise dea Filterbettes 64 tai im einzelnen in der vorerwähnten USA-Patentanmeldung Ser.Ho, 456 927 beschrieben,
2 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, in
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10 9 813/1552 ßAD original
A 35 U5 la -
h - ta
2 dl, 66 - 19
der die Düsenauslässe öer Pilsen 52 sich nach oben bis oberhalb dee Flüssigkeitsspiegels 36b des Flüssigkeitsbadsa 36 erstrecken* Die Leiiiflügel 60 Bind so angeordnet» dasa sich die unteren Kanten .eile derselben nach unten in lie Flüssigkeit bis unterhalb des Flüasigkeitsspiegela erstreoken. Bei dieser Anordnung saugt der an den Düsenauslässen der Düsen 52 entstehende Unterdruck Flüssigkeit zur Mitnahme in den Öasströmen durch Venturiwirkung nach oben aus dem Flüssigkeitsbad. Da die unteren Kanten der Leitflügel 60 unterhalb des FLüssigkeitsspiegels des Bades sind, wird ein kräftiger Saugzug durch die Venturiwirkung der Düsen und damit eine gute Mitnahme der Flüssigkeit erreicht» Durch Anordnung der Düsenauslässe etwas oberhalb des Flüssigkeitsspiegel des Flüssigkeitsbades fliesst die Flüssigkeit nicht nach unten durch die Düsen, wenn der Staubabscheider nicht arbeitet, und infolgedessen ist sehr wenig oder gar kein Flüssigkeitsverlust während der Abschältaeiten vorhanden«.
Sowohl in dem Ausführungsbeispiel nach Figel als auch dem nach Fig.2 wird da3 flüssige Medium aus dein Flüssigkeitsbad in die Gasetröme durch Venturiwirkung mitgerissen, die in der Nähe der Düsenauslässe, d.h. im Bereich der höchsten Gasgeschwindigkeit, stattfindet» Die Leitflügel helfen bei der Mitnahme der .Flüssigkeit durch Richtungsgebung und bei der Formung der Gas-JPlüseigkeitgumhUllungen oberhalb der
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109813/1BB2 Ba0 oRIG!NAL
a 3;· 145 ii
h - ta
2„i:..66
«Li!
Düseiiausläsee,. Die intensive jiischvrlrkang von Gaa und Flüsigkeit am We.v.l ö*:r Ventririvorrichtariden ergibt eins hoaivilrksarae Abscheidung der Gasverucreinigim^en,, v;eil die )?lüs a igfce ixe tröpfchen durch die Venturiv/irkung sehr feil verteilt wer-üeru
Pig* 5 zeigt ein -weitere3 Ausführung^ be if j/ilel Siit einer DiXs3, Leitflügeln und einem Prallglied, das beim Staub·» abscheider 10 verwsnöet werden kann-, wenn nur eine einzige J)üs3 anstatt eines Paares von Düsen für den Gasstrom veriveniet wird, Zusätzlich au den ."Düsen 52 un-3 äen Leitflügein 60 ist ein Prallglied 30 von winkelförmiger Gestalt ober=· halo dee Auslaeschlitzes äer Düse aügeordnet. .Die Wiökelkante des Prallgliedes ist in der Efdttelßbsne 58 oder der iStröraungsachse der "Düae angeordnet, wio, ein Paar von AbI3nkflachen 82 erstreckt 3icii nach oben und auasen auf beiden Seiten derselben« Der nach oben aua äer Düse 52 fliassende Gasstroß und die den Gasstrom umgebende ©asl'lü3sigkeitßUffihüllung treffen auf das Prallglied 80 auf und werden in zwei getrennte Zweigströme abgelenkt, die sich naoi aussen entlang äen Ablsnkfläohon 62 'bewegeae Αώ «lie» sen Oberfläöiie^ aa-iLiela üioia fflüsfjigäieiis'oi-üpfohenp kehrec· zu -ler Winfcelkante oder der tiefsfce^ S^sIa* des Prallgliedea zarüok uz:$ fallen dann iiaob unten ia äio rlitte äeg Öes3tromes, lira zwaatzlioh weiters Vferura-eir-igungsn ia diesem
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109813/1562 ' bad
157177?
A 3if 445 h
h - ta
2ο 11*66
abztsobeiden. Andere Flüsaigäeitströpfoließ bewegen.sioh relativ zur Mttelebene 58 naoh aus^-ea uha -fallenlicfc unter ihrer eigenen Schwerkraft In das !Flüssigkeitsbad 36 aurück.« Wenn nur eine einsige, sich senkrecht er~ streckende Düse 52 gebracht wird oder ?ίβηη mehrere ■ senkrechte und nicht geneigte 'Düsen verwendet werden^ dient daa Prallglied .80 oberhalb der Sisenvorriolitung dazu, äen senV.reohten Hauiu., der oberhalb des FlClssigkeitsbades in«- ■nerbalb des Abscheiders erforderlich ist, zu reduzieren,, weil das Prallglied-die nach oben strömenden Gas-FlilssIgkeiteumhüllungen .oberhalb der Düse» .,nach aus sen in ent·» gegeagesetzte, ungefähr horizontale Achtungen entlang der Oberfläche de-s Flissigkeitsbades-- richtet«
Wenn ein Paar von -schräg angeordneten, gegenüberliegenden Düsen verwendet wird, wie dies in dem Attsführungebeispiel naoh Pig ο 1„ 2S 3. und 4 dargestellt ist,. so können auob dort Prallgli'eder verwendet werdenB üOGh ist'dies wegsn der Wirkung der entgegengesetsten,. sufelnanderti?effende'ß konvergierenden Ströme nicht unbedingt notwendig«,
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Claims (1)

  1. A. 35 445 h h « ta
    2.Ii.66
    Patentanspruches
    1. Abscheider'zum'Abscheiden von "Verunreinigungen aus G-asen, wie Luft, Rauchgas oder dergleichen,mit einem einen Strömungsweg bildenden Gehäuse,, ä·-s einen Genaueeeinlaae" für das verunreinigte Gas und einen Gehiluseaualasa für das gereinigte Gas hat und In dem Sprühvorrichtungen^ zum Einsprühen von Flüssigkeit in den im Gehäuse flie_ssenden Gasstrom vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass . ■ im "Gehäua-a. (12) quer 53um Strömungsweg ein flüssiges Mediumals Flüssigkeitsbad (56) enthaltender Flüssigkeitsbehälter. (38) angeordnet ist, In dem der Flüssigkeitsspiegel ■auf -einer vorbestimmten Höhe gehalten-wird, dass mindestens eine sich in das Flüssigkeitshad (36)erstreckende Düse (52! angebracht ist» der^n unterer Düseneinlass in Kommunikation mit dem &ehäuseeinlass (28) ist und deren oberer Düsenauslass sich in der U„he des Flüssigkeitsspiegels (36) befindet, and dass die Düse (52) konvergierende Wandteile (54) hat, die sich bis zu.einem minimalen Querschnitt am Düsenauslass nähern, derart dass der eine hohe Geschwindigkeit am Düsenauslass aufweisende Gasstrom einen Teil des flüssigen Mediums mitreissto
    - ■ ■ - 23 - .-
    BAD ORIGINAL 108813/1552
    A 35 445 h ;
    h - - ta ^
    2c11,66 - 25
    Abscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der lOüsenauslass die Form einesvertiältnismäs&ig schmalen länglichen Schlitzes hat«
    3* Abscheider nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet"* dass die Düse (52) zwei gegenüberliegende Wände (54) hat. die in Form eines Parabelabachnittes aufeinander.zu konvergierenο
    'Abscheider nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet(1 dass die Düse (52) einen rechteckigen Querschnitt hat ^ '
    5* Abscheider nach einem-der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse (52) ungefähr symmetrisch au .einer Mittelebene (58) ist,.
    6„ Abscheider nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Sprühvorrichtung (62) unterhalb der Düse (52) -angeordnet ist, um fein verteilte Tröpfchen in den Strom des verunreinigten Gas am Biiseneinlass einzu2ihren0
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    1098 13/1552
    A 35 445
    h ~ ta
    2*11.66'
    • 7o Abscheider flach einem der vorhergehenden Ansprüche,, . dadurch gekennzeichnetf dass mindestens ein Paar von Düsen (52) im Abstand voneinander vorgesehen sind, deren konvergierende Achsen (58) sich oberhalb des Ilüssigkeitsbades (36) schneiden*
    Abscheider naeh einem der vorhergehenden Ansprüche9 dadurch gekennzeichnet, daas ;je Düse (52) ein Paar von der Düse zu konkaven Leitflügeln (60). vorgesehen tat, die in der Hähe des■Düsenauslasses- angeordnet sind9 um so dem flüssigen Medium vor seiner Mitnahme im Gasstrom eine dem Gasstrom entsprechende Richtung zu geben*.
    9ο Abscheider naoh Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitflügel (60) einen konkaven, sich in der Hähe des Düsenauslasses befindlichen Mittelteil und ein oberes und unteres Teilstück haben9 die sieh relativ sur Düsensehse (58) nach aussen krümmen«
    10o Abscheider nach Anspruch 9? 'dadurch'gekennzeichnet; dass das untere Seilstüok mit seinem unteren Ende unterhalb des Flüesigkeitsspiegels (38) angeordnet ist.«
    SAD ORIGINAL
    100S13/1SS2
    / ι / ft
    A 55 445 &
    fa - ta
    2olle66 . -85.
    „ Abscheider nach Anspruch 8 oder 9* dadurch, gekennaeloh-■■ net, dasa das obere Teilstiicfc oberhalb des fliissigkeitsspiegelB (36) angeordnet 1st«
    IS» Abscheider nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ■-dadurch gekennzeichnets dass der Büsenauslass sich unterhalb oder oberhalb des Flüsaigkeitss^iegels (36) befindet«
    13a Abscheider naoh einem der vorhergehendes: Anspriiohe, dadurch gekeuneeiohnet, dass je Mse (52) mindestens ein Prall» . glied (80) oberhalb der Düse (52) angeordnet igt, das den Gas-iliissigkeitsstrom in Seilströme teilt»
    14» Abscheider nach Anspruch- 13@ daäurefe gekennzeichnet, dass das Prallglied (80)'derart ist, dass die'Seilstrume eine ungefähr horisoiatale Richtung haben«
    15. Abscheider nach Anspruch-13 oder 14, äaäurca gekennzeich net,; dass das Prallglied ein uasgekefertes? Winkeletttok istj dessen Winfcelkante die Büsense&se- vorzugsweise eohseldet b@3we in öer Ifittelebene (58) ier Büee (52) liegt,,
    QAD
DE19661571777 1965-11-10 1966-11-05 Abscheider zum Abscheiden von Verunreinigungen aus einem Gasstrom Pending DE1571777A1 (de)

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