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PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Abscheiden von Dunst-, Fett- und
Staubpartikeln aus einem Luftstrom, mit einem an ein Sauggebläse angeschlossenen Gehäuse, in welches der Luftstrom von der Gehäuseunterseite her über einen Einlass angesaugt wird, der von nach oben konvergierenden Leitprofilen begrenzt ist, einer Abdeckung für den Einlass, die auf jeder Einlassseite mit einem Rinnenprofil eine Luftführung zu einem parallel zum Einlass verlaufenden Abscheideelement mit Abscheideflächen begrenzt, wobei das Abscheideelement in das Gehäuse ausmündet, dadurch gekennzeichnet, dass das Abscheideelement (8) von in vertikaler Richtung im Schnitt im wesentlichen zick-zackförmigen, zueinander im wesentlichen parallele, langgestreckte Abscheideflächen (10') bildenden Wänden (10) begrenzt ist, die an der Oberseite des Elementes aufeinandertreffen,
dass sich zwischen diesen Wänden (10) vom Boden des Rinnenprofiles (6) eine weitere Wand (11) nach oben erstreckt, die im wesentlichen parallel zu den erstgenannten Wänden (10) verläuft und mit diesen im wesentlichen zick-zackförmige Strömungskanäle begrenzt und dass im Bereich des oberen Endes sowohl des Abscheideelementes (8) als auch der Abdeckung (5) je eine sich über die Elementlänge erstreckende Zuführeinrichtung (12) für Benetzungsflüssigkeit vorgesehen ist, über welche die Benetzungsflüssigkeit auf alle zugeordneten Abscheideflächen gleichmässig verteilt wird, wobei die Neigung dieser Flächen so gewählt ist, dass die Benetzungsflüssigkeit zum Rinnenprofil (6) strömt, ohne von den Flächen abzutropfen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abscheideflächen (5', 10', 11') unter einem rechten Winkel oder spitzwinkelig zueinander angeordnet sind und dass die Übergangskanten gerundet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführeinrichtung (12) für die Benetzungsflüssigkeit ein gelochtes Zuführrohr (13) und ein Verteilprofil (14) aufweist, welches mit den benachbarten Abscheideflächen (5'; 10') Flüssigkeitsaustrittsspalte begrenzt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die die Abscheideflächen (5', 10', 11') bildenden Profilwände (5, 10, 11) aus wärmeleitendem Material bestehen und vorzugsweise mit einer geschliffenen Oberfläche bzw. Oberflächenbeschichtung versehen sind, und dass alle Abscheideflächen kontinuierlich oder periodisch mit kalter oder warmer Benetzungsflüssigkeit beaufschlagbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie in eine ebene Decke (1) mit Zuluftaustrittselementen (17) eingebaut ist, über welche der Einlass (2) mit einem Zuluftstrom beaufschlagbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein umlaufender Abdeckrahmen (16) des Gehäuses (3) vorgesehen ist, der als Zuluftschlitzdüse (17) ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (5) mit gegenseitigem Abstand angeordnete, im wesentlichen wellenförmige Längsrippen (9) aufweist, die in die Luftströmung ragen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse (3) eine als Brandmeldeeinrichtung wirkende Temperaturfühleinrichtung (18) eingebaut ist, über welche ein elektrischer Steuerkreis der Zuführeinrichtung (12) für die Benetzungsflüs'sigkeit im Sinne eines Flutens der Vorrichtung betätigbar ist.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abscheiden von Dunst-, Fett- und Staubpartikeln aus einem Luftstrom, mit einem an ein Sauggebläse angeschlossenen - vorzugs- weise langgestreckten - Gehäuse, in welches der Luftstrom von der Gehäuseunterseite her über einen - vorzugsweise langgestreckten - Einlass angesaugt wird, der von nach oben konvergierenden Leitprofilen begrenzt ist, einer Abdeckung für den Einlass, die auf jeder Einlassseite mit einem Rinnenprofil eine Luftführung zu einem parallel zum Einlass verlaufenden Abscheideelement mit Abscheideflächen begrenzt, wobei das Abscheideelement in das Gehäuse ausmündet.
Bei bekannten Dunstabsaugvorrichtungen wird die Abluft über eine Abscheidekammer geleitet, in der zur Reinigung der Luft Abscheideflächen bildende rinnenförmige Prallelemente einen Strömungsweg mit mehrfacher Umlenkung begrenzen. Diese in verschiedensten Ausführungen bekannten Abscheideelementanordnungen haben den besonderen Nachteil, dass die Abscheidekammer nur mit Mühe von den abgeschiedenen Teilchen gereinigt werden kann, weil die dazu vorgesehene Spülflüssigkeit nur den Boden der Rinnen reinigt. Beispielsweise besteht der Nachteil der aus der AT PS 356.848 bekannten Dunstabzugvorrichtung darin, dass die Partikel in den Rinnen auf eine Flüssigkeitsfläche auftreffen, wo sie abgeschieden werden sollen. In der Praxis zeigt sich jedoch, dass der Abscheidegrad dieser Vorrichtung zu gering ist.
Ausserdem kann eine Verschmutzung von oberhalb der Flüssigkeitsfläche vorgesehenen Luftumlenkprofilen nicht verhindert werden, was mit der Zeit zwangläufig zu einer Verringerung der Durchtrittsquerschnitte für die Luftströmung führt.
Bei einer aus der US-PS 3,616.744 bekannten Abscheidevorrichtung wird Wassernebel angewendet, um die im Luftstrom mitgeführten Partikel niederzuschlagen. Abgesehen davon, dass auch bei dieser bekannten Ausführung die konstruktive Lösung nur einen geringen Abscheidegrad ermöglicht, wird die Abluft durch den über Sprühdüsen verteilten Wassernebel stark befeuchtet, wodurch es zur Kondensatbildung im Kanalnetz und in Ventilatorkammer auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend geschilderten Mängel der bekannten Ausführung zu vermeiden und eine Abscheidevorrichtung zu schaffen, die auf einfache Weise selbstreinigend ist und einen hohen Wirkungsgrad bietet. Die erfindungsgemässe Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass das Abscheideelement von in ver tikaler Richtung im Schnitt im wesentlichen zick-zackförmigen, zueinander im wesentlichen parallele, langgestreckte Abscheideflächen bildenden Wänden begrenzt ist, die an der Oberseite des Elementes aufeinandertreffen, dass sich zwischen diesen Wänden vom Boden des Rinnenprofils eine weitere Wand nach oben erstreckt,
die im wesentlichen parallel zu den erstgenannten Wänden verläuft und mit diesen im wesentlichen zick-zackförmige Strömungskanäle begrenzt und dass im Bereich des oberen Endes sowohl des Abscheideelementes als auch der Abdeckung je eine sich über die Elementlänge erstreckende Zuführeinrichtung für Benet zungsflüssigkeit vorgesehen ist, über welche die Benetzungsflüssigkeit auf alle zugeordneten Abscheideflächen gleichmässig verteilt wird, wobei die Neigung dieser Flächen so gewählt ist, dass die Benetzungsflüssigkeit zum Rinnenprofil strömt, ohne von den Flächen abzutropfen.
Dieser kaskadenartig wirkende Abscheider gewährleistet einen hohen Abscheidegrad und bedarf infolge der Benetzbarkeit aller Abscheideflächen und des damit verbundenen Selbstreinigungseffektes keinerlei Wartung. Die Dunst-, Staub- und Fettpartikel enthaltende Luft strömt mit mehrmaligen Richtungsänderungen im wesentlichen vertikal durch den Abscheider und schneidet die Partikel an den Abscheideflächen, insbesondere an den Strömungsumlenkstellen ab. Vorzugsweise werden die Luftdurchtrittsquerschnitte
bis zum Ausgang des Abscheideelementes allmählich verringert, um die Luftgeschwindigkeit zu erhöhen und damit auch kleinste Partikel wirkungsvoll abzulenken und abzuscheiden.
Die Zuführeinrichtung für die Benetzungsflüssigkeit weist vorzugsweise ein gelochtes Zuführrohr und ein Verteilprofil auf, welches mit den benachbarten Abscheideflächen Flüssigkeitsaustrittsspalte begrenzt, so dass die Abscheideflächen nach dem Adhäsionsprinzip ganzflächig mit einem von oben nach unten fliessenden gleichmässig dünnen Flüssigkeitsfilm überzogen werden.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Abscheidevorrichtung sind die Abscheideflächen unter einem rechten Winkel oder spitzwinkelig zueinander angeordnet und die Übergangskanten gerundet. Damit wird ein Abreissen bzw. Abtropfen des Benetzungsfilmes von den Abscheideflächen verhindert.
Die Benetzungsflüssigkeit fliesst, zweckmässig von einem Impulsgeber über einen elektrischen Steuerkreis gesteuert, während oder nach dem Absaugbetrieb periodisch nur kurzzeitig über die Abscheideflächen. Dadurch werden einerseits abgeschiedene Partikel in die Sammelrinne geschwemmt und anderseits erfolgt durch das Prinzip der Verdunstungskühlung ein Abkühlen des Abscheiders. Dies bewirkt einen zusätzlichen Reinigungseffekt durch Kondensation der Abluft an den Abscheideflächen. Die Zufuhr der Benetzungsflüssigkeit, vorzugsweise Leitungswasser, kann vollautomatisch über Absperrelemente und Impulsgeber eines elektrischen Steuerkreises gesteuert werden, um einen wartungsfreien Betrieb der Vorrichtung zu ermöglichen.
Es ist möglich, die Abscheidevorrichtung während des Absaugbetriebes mit kühler Benetzungsflüssigkeit und nach einem Kochbetrieb mit warmer Flüssigkeit zu beaufschlagen. Die Benetzungsflüssigkeit wird gemeinsam mit den Verunreinigungen über eine Abflussleitung entfernt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Vorrichtung vorzugsweise in eine ebene Decke mit Zuluftaustrittselementen eingebaut, über welche der Einlass mit einem Zuluftstrom beaufschlagbar ist. Dabei können die Leitprofile des Einlasses einen Stauraum bilden, dessen untere Fläche mit der Decke fluchtet und es kann ein umlaufender Abdeckrahmen des Gehäuses Zuluftschlitzdüsen bilden, die zweckmässig mit hohem Induktionsgrad ausgebildet sind.
Nach dem Venturi-Prinzip wird vorgewärmte saubere Zuluft tangential zu den Leitprofilen eingeblasen, um mittels einer laminaren Grenzschicht ein Verschmutzen der Leitprofile durch die verunreinigte Abluft, insbesondere durch Fett, zu vermeiden und um zugleich die Saugwirkung in horizontaler Richtung zu erhöhen. Es ist ferner vorteilhaft, die erfindungsgemässe Abscheidevorrichtung über eine Brandschutzeinrichtung anzusteuern, um im Brandfall durch einen kontinuierlichen Flüssigkeitszufluss ein Durchschlagen der Flammen in den Abluft-Absaugkanal wirksam zu verhindern.
Durch die automatische Reinigung der Abscheideflächen wird jegliche Bakterienbildung wirkungsvoll verhindert. Es ist auch möglich, die Abscheidevorrichtung bei Bedarf über einen separaten Anschluss mit Desinfektionsmittel zu beauf schlagen.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungs beispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläu tert, in der ein schematischer Querschnitt einer erfindungsge mässen Abscheidevorrichtung dargestellt ist.
Die Abscheidevorrichtung ist beispielsweise in einer
Hängedecke 1 so eingebaut, dass ihre Unterseite mit der
Decke fluchtet. Die verunreinigte Abluft wird mittels eines nicht gezeigten Sauggebläses über einen langgestreckten, sich nach oben verjüngenden Einlass 2 eines Vorrichtungsgehäu ses 3 angesaugt, der von zwei symmetrisch angeordneten
Leitprofilen 4 begrenzt ist. Der Einlass 2 wird von einem dachförmigen Abdeckprofil 5 überdeckt, das mit Abstand von den freien Rändern der Leitprofile 4 angeordnet ist und mit einem an das freie obere Ende jedes Leitprofiles 4 anschliessenden Rinnenprofil 6 eine Luftzuführung 7 zu einem kaskadenartig wirkenden Abscheideelement 8 begrenzt. Das Abdeckprofil 5 ist auf der dem Rinnenprofil 6 zugekehrten Seite 5' mit wellenförmigen Erhebungen bzw. Längsrippen 9 versehen, die im Luftstrom Turbulenz erzeugen, um die Abscheidung zu verbessern.
Die mit den Längsrippen 9 versehene Fläche des Abdeckprofiles 5 wirkt bereits als erste Abscheidefläche.
Jedes mit dem Abdeckprofil 5 verbundene Abscheideelement 8 hat im wesentlichen vertikale Orientierung und ist im Schnitt von im wesentlichen zick-zackförmigen Wänden 10 begrenzt, die zueinander im wesentlichen parallel verlaufende Prall- und Abscheideflächen 10' für den Luftstrom bilden.
Zwischen den Abscheideflächen 10' erstreckt sich vom Rinnenprofil 6 eine zick-zackförmige Wand 11 nach oben, die im wesentlichen parallel zu den Abscheideflächen 10' verlaufende Abscheideflächen 11' aufweist und mit diesen im wesentlichen vertikale Strömungskanäle bildet. Die Wände 10 und 11 bestehen aus wärmeleitendem Material und sind vorzugsweise mit einer glatten Beschichtung versehen oder geschliffen ausgebildet.
Im Bereich des oberen Endes des dachförmigen Abdeckprofiles 5 und des Abscheideelementes 8 ist je eine sich über die Länge der Vorrichtung erstreckende Zuführeinrichtung 12 für Benetzungsflüssigkeit vorgesehen, die ein gelochtes Zuführrohr 13 und ein Verteilprofil 14 aufweist, welches mit den Wänden 10' Verteilspalte 15 bildet. Der gegenseitige Neigungswinkel der einzelnen Abscheideflächen 10' bzw. 11' zueinander ist so gewählt, dass der Flüssigkeitsfilm von oben nach unten strömt, ohne an den Übergangskanten abzureissen, die zweckmässig gerundet sind.
Das Verteilprofil 14 für die Benetzungsflüssigkeit im Abscheideelement 8 ist ferner mit mittigen Durchtrittsöffnungen 14' für die Benetzungsflüssigkeit versehen, damit diese auch die Wand 11 beaufschlagen kann.
Obzwar in der vorhergehenden Beschreibung die Wände
10' und 11 als zueinander im wesentlichen parallel geschildert worden sind, wird in der Praxis der gegenseitige Abstand der Wände über die Strömungsweglänge des Abscheideelementes 8 zunehmend etwas verringert, um die Strömungsgeschwindigkeit zu erhöhen.
Die Abluft tritt aus dem Abscheideelement 8 bzw. aus dem Rinnenprofil 6 in den vom Gehäuse 3 umschlossenen Raum oberhalb des Abscheideelementes 8 bzw. des Abdeckprofiles 5 aus.
Am unteren Umfangsrand des Vorrichtungsgehäuses 3 ist ein sich um dieses herum erstreckender, von einem Abdeckrahmen 16 gebildeter Zuluftzuführkanal als Schlitzdüse
17 vorgesehen, die tangential zum Einlass 2 orientiert ist, wie dies durch einen Pfeil angedeutet ist.
Im Betrieb der Vorrichtung strömt die angesaugte Abluft in den Einlass 2, wird vom Abdeckprofil 5 nach beiden Sei ten umgelenkt und durchströmt sodann die Abscheideelemente 8, wie dies durch Pfeile veranschaulicht ist. Die Luft strömung prallt dabei mehrmals auf die Abscheideflächen, an denen die im Luftstrom enthaltenen Partikel abgeschie den werden.
Die Abscheideflächen werden kontinuierlich oder peri odisch mit der Benetzungsflüssigkeit, z. B. Wasser, beauf schlagt, wodurch die Verunreinigungen in das Rinnenprofil
6 und aus diesem in einen nicht gezeigten Ablauf gelangen.
Wesentlich ist die gleichmässige Reinigung aller Abscheide flächen, was durch eine entsprechende Neigung der Abschei deflächen gewährleistet wird, auf denen die Verunreinigun gen und die Benetzungsflüssigkeit abströmen, ohne abzutropfen.
Die durch die Schlitzdüsen 17 zugeführte saubere Zuluft, die über die Leitprofile 4 strömt, sichert, dass diese nicht durch Fettpartikel oder andere Ablagerungen verunreinigt wird.
Die Zuführeinrichtung für die Benetzungsflüssigkeit weist beispielsweise Magnetventile auf, die von Impulsgebern eines elektrischen Steuerkreises beaufschlagbar sind.
Vorzugsweise ist in das Vorrichtungsgehäuse eine als Temperaturfühler 18 ausgebildete Brandmeldeeinrichtung eingebaut, die im Steuerkreis liegt und es ermöglicht, im Brandfall die Vorrichtung über die Zuführeinrichtung für die Benetzungsflüssigkeit zu fluten.
Es versteht sich, dass das vorstehend erläuterte Ausführungsbeispiel im Rahmen des allgemeinen Erfindungsgedankens verschiedentlich abgewandelt werden kann.
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PATENT CLAIMS
1. Device for separating haze, fat and
Dust particles from an air stream, with a housing connected to a suction fan, into which the air stream is drawn in from the underside of the housing via an inlet, which is delimited by upwardly converging guide profiles, a cover for the inlet, which has a channel profile on each inlet side Air flow to a separating element running parallel to the inlet is limited by separating surfaces, the separating element opening into the housing, characterized in that the separating element (8) has an elongated separating surface (10) which is essentially zigzag-shaped in cross section in the vertical direction and is essentially parallel to one another ') forming walls (10) which meet at the top of the element,
that between these walls (10) from the bottom of the channel profile (6) extends a further wall (11) upwards, which runs essentially parallel to the first-mentioned walls (10) and with these essentially zigzag-shaped flow channels and that in In the area of the upper end of both the separating element (8) and the cover (5) there is a supply device (12) for wetting liquid which extends over the element length and via which the wetting liquid is evenly distributed over all assigned separating surfaces, the inclination of these surfaces is selected so that the wetting liquid flows to the channel profile (6) without dripping from the surfaces.
2. Device according to claim 1, characterized in that the separating surfaces (5 ', 10', 11 ') are arranged at a right angle or at an acute angle to one another and that the transition edges are rounded.
3. Apparatus according to claim 1 or 2, characterized in that the feed device (12) for the wetting liquid has a perforated feed tube (13) and a distribution profile (14) which, with the adjacent separating surfaces (5 '; 10'), delimits liquid outlet gaps.
4. Device according to one of claims 1 to 3, characterized in that the separating surfaces (5 ', 10', 11 ') forming profile walls (5, 10, 11) consist of heat-conducting material and preferably with a ground surface or surface coating are provided, and that all separating surfaces can be subjected to cold or warm wetting liquid continuously or periodically.
5. Device according to one of claims 1 to 4, characterized in that it is installed in a flat ceiling (1) with supply air outlet elements (17), via which the inlet (2) can be acted upon with a supply air flow.
6. The device according to claim 5, characterized in that a circumferential cover frame (16) of the housing (3) is provided, which is designed as a supply air slot nozzle (17).
7. Device according to one of claims 1 to 6, characterized in that the cover (5) has spaced apart, substantially undulating longitudinal ribs (9) which protrude into the air flow.
8. Device according to one of claims 1 to 7, characterized in that in the housing (3) acting as a fire detection temperature sensing device (18) is installed, via which an electrical control circuit of the supply device (12) for the wetting liquid in the sense of flooding the device can be actuated.
The invention relates to a device for separating vapors, grease and dust particles from an air stream, with a — preferably elongated — housing connected to a suction fan, into which the air stream is sucked in from the underside of the housing via a — preferably elongated — inlet , which is delimited by upwardly converging guide profiles, a cover for the inlet which, on each inlet side with a channel profile, delimits an air duct to a separating element with separating surfaces which runs parallel to the inlet, the separating element opening into the housing.
In known fume extraction devices, the exhaust air is passed through a separating chamber in which trough-shaped baffle elements forming separating surfaces for cleaning the air limit a flow path with multiple deflections. These separating element arrangements known in various designs have the particular disadvantage that the separated chamber can only be cleaned with difficulty from the separated particles because the rinsing liquid provided for this purpose only cleans the bottom of the channels. For example, the disadvantage of the extractor device known from AT PS 356.848 is that the particles in the channels hit a liquid surface where they are to be separated. In practice, however, it is found that the degree of separation of this device is too low.
In addition, contamination of air deflection profiles provided above the liquid surface cannot be prevented, which inevitably leads to a reduction in the passage cross sections for the air flow over time.
In a separating device known from US Pat. No. 3,616,744, water mist is used to precipitate the particles carried in the air stream. In addition to the fact that the constructive solution only allows a low degree of separation in this known embodiment, the exhaust air is strongly humidified by the water mist distributed over spray nozzles, which causes condensation to form in the duct network and in the fan chamber.
The invention has for its object to avoid the above-mentioned shortcomings of the known embodiment and to provide a separating device which is self-cleaning in a simple manner and offers high efficiency. The device according to the invention is characterized in that the separating element is delimited by walls which in the vertical direction are essentially zigzag-shaped, essentially parallel to one another, elongate separating surfaces and which meet at the top of the element, that between these walls the Floor of the channel profile extends another wall upwards,
which runs essentially parallel to the first-mentioned walls and delimits with them essentially zigzag-shaped flow channels and that in the area of the upper end of both the separating element and the cover each a supply device extending over the element length for wetting liquid is provided, via which the Wetting liquid is evenly distributed over all assigned separating surfaces, the inclination of these surfaces being chosen so that the wetting liquid flows to the channel profile without dripping from the surfaces.
This cascade-like separator ensures a high degree of separation and, due to the wettability of all separating surfaces and the associated self-cleaning effect, requires no maintenance. The air containing vapor, dust and fat particles flows through the separator essentially vertically with repeated changes in direction and cuts off the particles at the separating surfaces, in particular at the flow deflection points. The air passage cross sections are preferred
gradually reduced to the outlet of the separating element in order to increase the air speed and thus effectively deflect and separate even the smallest particles.
The feed device for the wetting liquid preferably has a perforated feed pipe and a distribution profile which delimits liquid outlet gaps with the adjacent separating surfaces, so that the separating surfaces are covered over the entire surface with a uniformly thin liquid film flowing from top to bottom.
In a particularly advantageous embodiment of the separating device, the separating surfaces are arranged at a right angle or at an acute angle to one another and the transition edges are rounded. This prevents the wetting film from tearing off or dripping off the separation surfaces.
The wetting liquid flows, expediently controlled by a pulse generator via an electrical control circuit, during or after the suction operation periodically only briefly over the separating surfaces. On the one hand, this separates separated particles into the collecting trough and, on the other hand, the separator cools down due to the principle of evaporative cooling. This creates an additional cleaning effect through condensation of the exhaust air on the separation surfaces. The supply of the wetting liquid, preferably tap water, can be controlled fully automatically via shut-off elements and pulse generators of an electrical control circuit in order to enable maintenance-free operation of the device.
It is possible to apply cool wetting liquid to the separating device during the suction operation and with warm liquid after a cooking operation. The wetting liquid is removed together with the impurities via a drain line.
According to a further feature of the invention, the device is preferably installed in a flat ceiling with supply air outlet elements, via which the inlet can be supplied with a supply air flow. The guide profiles of the inlet can form a storage space, the lower surface of which is flush with the ceiling, and a circumferential cover frame of the housing can form supply air slot nozzles, which are expediently designed with a high degree of induction.
According to the Venturi principle, preheated, clean supply air is blown in tangentially to the guide profiles in order to avoid contamination of the guide profiles by the contaminated exhaust air, in particular grease, by means of a laminar boundary layer and at the same time to increase the suction effect in the horizontal direction. It is also advantageous to control the separating device according to the invention via a fire protection device in order to effectively prevent the flames from breaking through into the exhaust air suction channel in the event of a fire due to a continuous inflow of liquid.
The automatic cleaning of the separation surfaces effectively prevents any bacteria formation. It is also possible to apply disinfectant to the separator if necessary via a separate connection.
The invention will be explained in more detail below using an exemplary embodiment with reference to the drawing, in which a schematic cross section of a separating device according to the invention is shown.
The separator is, for example, in one
Suspended ceiling 1 installed so that its underside with the
The ceiling is in alignment. The contaminated exhaust air is sucked in by means of a suction blower, not shown, via an elongated, tapering inlet 2 of a device housing 3, which is arranged symmetrically by two
Guide profiles 4 is limited. The inlet 2 is covered by a roof-shaped cover profile 5, which is arranged at a distance from the free edges of the guide profiles 4 and, with a channel profile 6 adjoining the free upper end of each guide profile 4, delimits an air supply 7 to a separating element 8 which acts like a cascade. The cover profile 5 is provided on the side 5 'facing the channel profile 6 with undulating elevations or longitudinal ribs 9 which generate turbulence in the air flow in order to improve the separation.
The surface of the cover profile 5 provided with the longitudinal ribs 9 already acts as the first separation surface.
Each separating element 8 connected to the cover profile 5 has a substantially vertical orientation and is delimited in section by essentially zigzag-shaped walls 10 which form baffles and separating surfaces 10 'for the air flow which run essentially parallel to one another.
Between the separating surfaces 10 ', a zigzag wall 11 extends upwards from the channel profile 6, which has separating surfaces 11' running essentially parallel to the separating surfaces 10 'and essentially forms vertical flow channels with these. The walls 10 and 11 are made of heat-conducting material and are preferably provided with a smooth coating or ground.
In the area of the upper end of the roof-shaped cover profile 5 and the separating element 8, a supply device 12 for wetting liquid, which extends over the length of the device, is provided, which has a perforated supply pipe 13 and a distribution profile 14, which forms distribution gaps 15 with the walls 10 '. The mutual angle of inclination of the individual separating surfaces 10 'and 11' to one another is selected such that the liquid film flows from top to bottom without tearing off at the transition edges, which are expediently rounded.
The distribution profile 14 for the wetting liquid in the separating element 8 is also provided with central through openings 14 ′ for the wetting liquid so that it can also act on the wall 11.
Although in the previous description the walls
10 'and 11 have been described as being essentially parallel to one another, in practice the mutual distance between the walls is increasingly somewhat reduced over the flow path length of the separating element 8 in order to increase the flow speed.
The exhaust air emerges from the separating element 8 or from the channel profile 6 into the space enclosed by the housing 3 above the separating element 8 or the covering profile 5.
At the lower peripheral edge of the device housing 3 there is a supply air supply channel, which extends around the latter and is formed by a cover frame 16 as a slot nozzle
17 is provided, which is oriented tangentially to the inlet 2, as indicated by an arrow.
In operation of the device, the sucked-in exhaust air flows into the inlet 2, is deflected by the cover profile 5 to both sides and then flows through the separating elements 8, as illustrated by arrows. The air flow bounces several times on the separation surfaces on which the particles contained in the air flow are separated.
The separation surfaces are continuously or peri odically with the wetting liquid, for. B. water, strikes, causing the impurities in the channel profile
6 and get out of this into a process, not shown.
It is essential that all separator surfaces are cleaned evenly, which is ensured by a suitable inclination of the separating surfaces on which the contaminants and the wetting liquid flow out without dripping.
The clean supply air supplied through the slot nozzles 17, which flows over the guide profiles 4, ensures that this is not contaminated by fat particles or other deposits.
The supply device for the wetting liquid has, for example, solenoid valves which can be acted upon by pulse generators of an electrical control circuit.
A fire detection device designed as a temperature sensor 18 is preferably installed in the device housing and is located in the control circuit and makes it possible to flood the device in the event of a fire via the supply device for the wetting liquid.
It goes without saying that the exemplary embodiment explained above can be modified in various ways within the scope of the general inventive concept.