DE2712842A1 - Thermischer ofen mit zwangsumlauf von gas - Google Patents

Thermischer ofen mit zwangsumlauf von gas

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DE2712842A1 DE19772712842 DE2712842A DE2712842A1 DE 2712842 A1 DE2712842 A1 DE 2712842A1 DE 19772712842 DE19772712842 DE 19772712842 DE 2712842 A DE2712842 A DE 2712842A DE 2712842 A1 DE2712842 A1 DE 2712842A1
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Viktor A Amplejev
Mark B Gutman
Jurij A Knjasev
Stanislav S Krygin
Anatolij I Matvejev
Viktor L Mironov
Michail P Mjakschilo
Michail G Pronko
Dimitrij N Schepelev
Lev A Smolenskij
Vitalij S Stschukin
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    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D7/00Forming, maintaining, or circulating atmospheres in heating chambers
    • F27D7/04Circulating atmospheres by mechanical means
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B25/00Annealing glass products
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Description

  • THERNISCHER OFEN MIT ZWANGSUMLAUF VON GAS
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Ofen, insbesondere auf thermische Ofen mit Zwangsumlauf von Gas, sowohl mit elektrischer als auch Brennstoffbeheizung, , die in der Baustoffindustrie, Metallurgie und auf anderen technischen Gebieten ihre Anwendung finden.
  • Mit bestem Erfolg kann die Erfindung auf dem Gebiet der Glaserzeugung bei der Kühlung von Glas und von Glaser-Zeugnissen genutzt werden.
  • Ein anderes wichtiges Gebiet der Technik, auf dem die Erfindung ihre Anwendung finden kann,;st die Metallurdarin gie un, insbesondere Gfen zur Wärmebehandlung von Werkstücke komplizierter Gestalt, Blechmaterialien aus Sonderlegierungen usw.
  • Das ständige Wachstum der Produktion von Glaserzeugnissen, hervorgerufen durch den immer zunehmenden Umfang des Industrie--und Zivilbaues,durch die Weiterentwicklung des Motoren- Kraftfahrzeug-, Schiffbaues usw., macht es notwendig, der Xeistungsfahigkeit der technologischen Ausrüstun6 und der Qualität der Fertigerzeugnisse mehr Aufmerksamkeit zu widmen.
  • Unter mehreren die qualitåt der fertigen Glaserzeugnisse bestimmenden Einflußfaktoren sind die bleibenden inneren wärmeelastischen Spannungen von entscheidender Bedeutung.
  • Dabei ist die Qualität des Glaserzeugnisses um so höher, Je gleichmäßiger sich diese Spannungen über den Körper des Erzeugnisses verteilen. Die Größe und die Verteilung der Restspannungen in den Fertigerzeugnissen ergeben sich aus der Tem peraturoführung nährend des ühlvorganges. Während des Kühlvorganges werden die Glaserzeugnisse in einem Kühlofen bei besonderer Temperaturführung von der Formgebungs- bis auf die Umgebungstemperatur gekühlt. Bei dieser Kühlung der Erzeugnisse entsteht eine ungleichmäßige Verteilung der Temperatur über die Stärke und die Oberfläche der Glaserzeugnisse. Dies bewirkt ein ungleichmäßiges Schwinden der auf unterschiedliche Temperaturen erwärmten Erzeugnisschichten, was wiederum zu wärmeelastischen Spannungen führt. Die von einem Temperaturgefälle über die Erzeugnisstärke bewirkten Spannungen nennt man Stirnspannungen, während die zwischen den einzelnen Abschnitten auf der Erzeugnisoberfläche entstandenen Spannungen Normalspannungen genannt werden. Die Temperaturführung beim Kühlen der Glaserzeugnisse schließt folgende Temperaturbereiche ein: 1. Abkühlungsbereich der Erzeugnisse bis auf die höchste Kühltemperatur. Im allgemeinen liegt diese höchste Kühltemperatur für die Mehrheit der Industriegläser in den Grenzen von 580 bis 5500C. Eine Besonderheit der Temperaturhaltung in diesem Bereich besteht darin, daß entstehende wärmeelastiaugenblicklich sche Spannungen/zur Relaxation kommen; aus diesem Grunde ist die Abkühlungsgeschwindigkeit der Glaserzeugnisse praktisch nicht eingeschränkt. Es ist jedoch zweckmäßig, die Glaserzeugnisse mit einer hohen Gleichmäßigkeit der Temperaturverteilung über ihre Oberfläche abzuküblen, da daraus sich eine kürzere / Wärrrebehandlungsdauer in nachfolgenden Kühlstufen ergibt.
  • 2. Haltebereich, in dem die Glaserzeugnisse bei einer hohen Temperatur gehaltes werden. In diesem Temperaturbereich ange erden die Erzeugnisselbei einer Temperatur gehalten, die der höchsten Eühluntstemperatur gleich ist, bis die Temperatur über den ganzen Körper des Erzeugnisses ausgeglichen und im Glas eine Gleichgewichtsstruktur erreicht ist . Die Haltezeit in diesem Bereich hängt von der Gleichmäßigkeit der Abkühlung der Erzeugnisse im ersten Temperaturbereich ab.
  • 3. KühlunOsbereich. Im Kühlungsbereich werden die Glaserzeugnisse bis auf die niedrigste Kühltemperatur (480-J!50 C) gekühlt. Die wärmeelastischen Spannungen, die dabei in den Erzeusnissen entstehen, gehen zur Relaxation über wobei Spannungen auch nach dieser Relaxation noch ein Teil derem Erzeugnis ständigen < verbleibt nach der voll / Ablung als Restspannungen/. Die Restspannungen haben umgekehrte Vorzeichen wie die wärmeelastischen Spannungen. Dabei liegen die Normalrestspannungen um eine Größenordnung höher als die Stirnrestspannungen. Daher sind die Normalspannungen der wesentlichste Einflußfaktor , der die Qualität der Glaserzeugnisse beeinträchtigt und eine Steigerung der Produktivität / der ganzen technologischen Produktionslinie verhinderen für die Die Hauptbedingung / Herabsetzung der Größe der Normalspannungen besteht in der Sicherung einer gleichmäßigen Tempern turverteilung über die Oberfläche der Glaserzeugnisse im Sühlungsbereich.
  • 4. Bereich der endgültigen ,4bkühlung der Glaserzeugnisse bis auf die Umgebungstemperatur. In diesem Temperaturbereich treten in den Erzeugnissen nur zeitbedingte wärme elastische Spannungen in Erscheinung, die sich mit den Restspannungen addieren. Die Abkühlungsgeschwindigkeit wird derart gewählt, daß dessen dabei die Gesamt spannungen im Erzeugnis /- Festigkeitsgrenze nicht überwsteigen. In diesem Temperaturbereich, wie in den vorhergenanntenJist ist die Gleichmäßigkeit der Temperaturverteiluw sowohl auf der Oberfläche als auch über den gesamten Körper um des Glaserzeugnisses die Hauptbedingung die Gesamtspannungen und demzufolge auch die Zer8törungswahrscheinlichkeit al tu minimalsieren.
  • Bei Errichtung neu-zeitlicher Kühlöfen wird immer bezweckt, die Anforderung zu erfüllen, eine hohe Gleichmäßigkeit der Temperaturverteilung über die Glaserzeugnismasse von bei gleichzeitiger Erhöhungderen Abkühlungsgeschwindigkeit zu erreichen. In diesem Zusammenhang ist ein Verfahren angewandt worden, in den Ofen Strahlheizkörper bzw. -kühler mit unabhänvon giger Steuerung deren Wärme leistung sektional einzubauen.
  • Diese Gfen enthalten im Gehäuse über die gesamte Lange an der Ofendecke und am -herd montierte Strahlheizkörper und -kühler zum Änwärmen bzw. Abkühlen des ad einem Förderor angeordneten Glaserzeugnisses.
  • Je nach der Erzeugnisart und der Temperaturführungsart können an bestimmten Ofenabschnitten entweder Heizkörper oder Kühler, oder Heizkörper und Kühler zusammen angeordnet werden.
  • So werden, zum Beispiel, bei der Kühlung von Flachglas im Haltebereich und im Sühlungsbereich nur Heizkörper derart angeordnet, daß nur die Ränder des Glasbandes bis 1000 mm Breite erwärmt werden, während am Anfangsteil des Bereiches neben der endgültigen Abkühlung Kühlern auch Heizkörper derart angeordnet werden, daß das Glasbandtin seiner Mitteunter gleichzeitigem Erwärmen der Rander gekühlt wird. Der andere Teil des Bereiches der endgültigen Abkühlung ist in Form eines Metallmantels mit einstellbaren Jalousien in der Ofendecke und im -herd ausgefGhrt.
  • In den Kühlöfen zum Kühlen von Profi lg las werden ausschließlich Heizkörper über die gesamte Oberfläche der Ofendecke und des-herdes an der gesamten Länge montiert.
  • Es muß darauf aufmerksam gemacht werden, daß durch Anordnung von Kühlern und Heizkörpern am Ofenherd der Ofenbetrieb seine wesentlich erschwert und / Zuverlässigkeit herabgesetzt wird, während eine gleichmäßige Verteilung der Temperatur über das Glaserzeugnis schlecht erreicht wird.
  • Glasscherben verschmelzen indem sie auf die lIeizkörper treffen, mit diesen und <-? dadurchdiese Heizkörper einerseits betriebsunfähig <machen> und anderenseits sie diese von den Glaserzeugnissen <abschirmen.> Die Entfernung dieser zusammengeschmolzenen Glasscherben ist äußerst schwer . Aus diesem Grunde empfiehlt es sich zweckmäßigerweise, bei der Entwicklung von Kiihlöfen auf die Anordnung von Värmeaustauschern am Ofenherd zu verzichten.
  • In den beiden obengenannten Ofenarten sind die Heizkörper und Kühler über die Breite und Länge des Ofens in einzelne Gruppen mit unabhängiger Steuerung der Wärme les tung aufgeteilt.
  • Jedoch gibt diese Maßnahme keine Möglichkeit, die Temperatur auf der Oberfläche und im Körper des Glaserzeugnisses bis auf die für die neuzeitliche Technologie erforderlichen Werte auszugleichen. Zu diesem Zweck ist in den gegenwärtigen ein Ausführungen der KUhlöfen/Zwangsumlauf des Gases im Ofenraum zur Anwendung gekommen.
  • Ein solcher Ofen besteht aus einem värmeisolierten Ofengehäuse, in dessen Innerem ein Drahtgurtförderer zur Beförderung der Glaserzeugnisse montiert ist. Das Ofengehäuse ist aus vereinheitlichten Bausektionen ausgeNihrt. Jede Einheitssektion ist mit einem Ventilator ausgerüstet, der in der Mitte de s Gevjölbcs montiert ist und das Gas zu beiden Seiten in den zwei Querkanäle leitet, die durch Leitbleche für/Gasstrom und Ofenvande gebildet werden. In diesen beiden Querkanälen sind Heizkörper angeordnet. Die Leitbleche sind derart ausgeführt, daß das Heißgas aus den Querkanälen/zum Drahtgurtförderer mit den Glaserzeugnissendvon unter strömt.
  • Beim Strömen durch den Förderer erwärmt das Gas die durch zugühlencen Erzeugnisse und wird hiernach / den Ventilator abgesaugt, wonach sich der Umlauf des Heißgases wiederholt.
  • Die Ofen mit Zwangsumlauf des Gases haben weitgehende hnuendung beim Stühlen von Glastara gefunden. Dies erklärt sich dadurch, daß Glastara durch den Ofen auf Drahtgurtförderern befördert werden kann und die Organisation der Zirkulationsströmung des Gases in diesem Fall keine ernsthaften konstruktionsmäßigen Schwierigkeiten mit sich bringt.
  • Zu den Nachteilen der genannten Ofen muß erstens die Tatsache gezählt werden, daß in diesen keine gleichmäßige Erwärmung der Glaserzeugnisse von komplizierter Gestalt über derengesamte Masse erzielt werden kann, weil die in ihrer Lasse unterschiedlichen ErzeugnisteiM von Gasströmen gleicher Wärme leistung umströmt werden.
  • den Zweitens werden die an Rändern des Förderers angeordneten Erzeugnisse unvollständig erwärmt, da der Hauptstrom des Gases durch die Kitte des Förderers strömt.
  • Drittens besteht keine Lsöglichkeit, in diesen Kühlöfen Flach- und Profilglas zu kühlen, da dieses im eee des zu dem den Ventilator strömen/ Gafs als Abschirmung steht Viertens verschlechtert sich die Qualität der Abkühihrer lung/bei / Beförderung auf Mehretagen-Glase förderern oder /rzeugnisse), auf jeder im Strömungswege des Gases nachfolgenden Etage des Förderers, da der Gasstrom an jeder Fördereretage Wärme abgibt und sich bei Annäherung an den Ventilator über die Ofenhöhe verjüngt.
  • Darüber hinaus tritt beim Kühlen von endlosen Glaserzeugnissen, die mit dem Rollgang befördert werden, eine zusätzliche Ungleichmäßigkeit in der Verteilung der Temperatur über das Erzeugnis auf, da der Rollgang tWärn dem G laserzeugnis/ ent zieht.
  • Bs ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, die genannten Nachteile zu beseitigen.
  • Der vorliegenden Erfindung ist die Aufgabe zugrundegelegt, einen solchen thermischen Ofen mit Zwangsumlauf des Gases anzugeben , dessen Aufbau eine derartige Zufuhr des einem Gases zu / Erzeugnis ermöglicht, daß eine gleichmäßige Erärmung oder Abkühlung eines oder mehrerer Erzeugnisse erreicht wird.
  • Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in einem thermischen Ofen mit Zwangsumlauf des Gases, der das Ofen-und gehäuse einschließtlim Inneren eii Gasumlaufanlasser, en einz im Stromungswege des Gases angeordneten Wärmeaustauscher und eine Leitvorrichtung zum Führen des Gases zu dem am Förderer aufgestellten Glaserzeugnis enthält, erfindungsgemaß im Druckstromungszweig des Gasumlaufanlassers zur Trennung eine Vorrichtung/des erwärmten Gasstromes in mehrere Teilströme vorgesehen ist, die dann zu dem Erzeugnis geleitet werden und in deren StrömunUswee;en tlittel zur unabhängizen Steuerung der Viärmeleistung in Jedem Teilstrom angeordnet sind.
  • Die Gestaltungsform und die Anzahl der Trennvorrichtungen hängen von der Art der zu kühlenden Glaserzeugnisse und von dem Aufbau der Förderer ab und werden ausgehend von der Bedin -gung gewählt, eine gleichinäßige Erwärmung bzw. Abkühlung der Glaserzeugnisse zu sichern.
  • Der erfindunbsgemäß aufgebaute Kühlofen ermöglicht eine Verbesserung der Qualität der zu kühlenden Glaserzeugnisse.
  • Beim Kühlen von Flach- und Profilglas wird die Verbesserung Flächen der Qualität durch Umspülung de r unteren und oberen/ durch Gasströme unterschiedlicher Wärmeleistung erreicht, die die Verhaltnisse des Wärmeaustausches im Gewölbe- und lIerdteil des guhlofens bestimmen.
  • Beim Kühlem von Glaserzeugnissenvon komplizierter Gestalt erreicht man die Qualitätsverbesserung durch Erwärmung bzw. Abkühlung der Erzeugnisteile mit unterschiedlicher Masse gleichgroßer Geschwindigkeit.
  • Werden die Glaserzeugnisse auf einem Mehretageförderer ange ordnet, so viird die Qualitätsverbesserung beim Kühlen durch auf Umspülung der / verschiedenen Fördereretagen angeordneten Glaserzeugnisse durch Gasströme mit unabhängiger Steuerung der M;ärmeleistung erreicht.
  • Durch die erfindungsemäße Ofenbauart entsteht die bö-lich keit, die Abmessungen des Kiahlofens, insbesondere dessen Länge durch eine Intensivierung des Kühlvorganges der Erzeugnisse wesentlich herabzusetzen. Darüber hinaus ermöglicht die Bauauf Heizkörper art des erfindungsgemäßen Kühlofens den Verzicht / konventionel ler Anordnung am Ofenherd, diedie Erzeugnisse von unten an ~ wärmen, da zu diesem Zweck Gasströme ausgeiiutzt werden. Die zum Erwärmen der Gasströme dienensind den Wärmeaustauscher/am Gewölbenteil des Ofens angeordnet.
  • Hierdurch werden die Betriebsverhältnisse des di Ofens, Reinigung des Arbeitraumes von Glasscherben wesentlich verbessert, wird auch die Mechanisierung dieses arbeitsaufwendiben Vorganges ermöglicht.
  • Durch die erfindungsgemäße Ofenbauart besteht die Möglichkeit, den Xühlungsvorgang bei intensiverer Temperatureinwisung zu führen, was dessen Produktivität wesentlich erhöht.
  • Andere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung Der den aus nachfolgender ausfahrlicher Beschreibung Von Aus-Bezug auf die führungsbeispielenund unter / Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Kühlofens zur Kühlung von Flach- und Profilglas , im Querschnitt; Fig. 2 dito, im Längsschnitt; zweite Fig. 3 eine/Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Kühlofens zur Kühlung von Stückerzeugnissen komplizierter Gestalt, im Querschnitt; dritte Fig. 4 eine/Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Kühlofens zum Eühlenvon von Glastara im Querschnitt; vierte Fig. 5 eine/Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Ofens zum Kühlen von Glastara im Querschnitt; fünfte Fig. 6 ei ne Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Seitenwand Kühlofens mit Ventilatoren,die an einer / des Ofengehäuses angeordnet sind.
  • Der erfindunesgemäße thermische Ofen 1 (Fig. 1) enthält ein Gehäude 2, das aus vereinheitlichten Ofensektionen 3 (Fig.2 ) montiert ist. Das Ofengehäuse 2 besteht aus einem inneren und einem äußeren lletallmantel 4 und 5, deren ZvJischenraum mit Wärmedämmstoff gefüllt ist, beispielsweise mit Mineralwolle. Das Ofengehäuse 2 kann auch nur aus feuerfesten 'ierkstoffen ohne Metall mantel gebaut werden.
  • Innerhalb des Ofengehäuses 2 ist ein Förderer 7 zum Befördern von Glaserzeugnissen8, beispielsweise ein Rollgang angeordnet.
  • Innerhalb jeder Ofensektion 3 ist in der Mitte der Decke ein Gasumlaufanlasser u.z. ein Schleudergebläse 9 befestigt, welcher durch einen Elektromotor 9' angetrieben wird. Als Gasumlaufanlasser kann auch ein Gasbrenner verwendet werden. Im Ansaugstromweg des Schleudergebläses 9 ist ein ./armeaustausche 10, d.h. ein Gaserhitzer oder ein Kühler montiert. Die Gaserhitzer können sowohl mit elektrischer, als auch mit Brennstoffhei -ning ausgestattet sein.
  • Kommen Gasbrenner als Gasunlaufanlasser zum Einsatz, ertibrigt sich die Anordnung der Wärmeaustauscher 10. Die Lei stung der Wärmetauscher 10 ist in verschiedenen Ofensektionen 3 unterschiedlich und hängt von der Anordnung in verschiedenen Temperaturbereichen beim Kühlen des Glaserzeugnisses 8 ab.
  • Im druckseitigen Strömungsweg des Schleudergebläses 9 ist eine Leitvorrichtung 11 zum Leiten des Gasstromes zum Erzeugni 8 hin und von diesem in die saugseitige Strömungslinie des Schleudergebläses 9 vorgesehen.
  • Die Leitvorrichtung 11 ist innerhalb des Ofengehäuses 2 derart angeordnet, daß sie den Innenraum des Kühlofens 1 in eine saugseitige und e;ne druckseitige Strömungslinie des Schleudergeblases 9 aufteilt. Die Form der Leitvorrichtung 11 wird derauf art gewählt, daß der Gasstrom / das Glaserzeugnis 8 geleitet wird. Zu diesem Zweck ist die Leitvorrichtung 11 aus einem Letallblech ausweführt, das zur Innenwandung des Ofengehäuses 2 parallel verläuft.
  • In der druckseitigen Strömungslinie des Schleudergebläses 9 ist an den Stirnwvänden des Ofengehäuses 2 eine Gasstromtrennvorrichtung 12 befestigt, die mit der Innenwandung des Ofengehäuses 2 und mit der Leitvorrichtung 11 zwei Kanäle 13 und 14 bildet.
  • Die Gasstromtrcnnvorrichtung 12 ist derart ausgeführt und bzw.
  • montiert, daß die Gasströme aus den Kanalen 13/ 14 längs der unteren bzw. oberen Oberflache des Erzeugnisses 8 geleitet werden . Dazu kann die Trennvorrichtung 12, beispielweise als ein etal1blecb ausgeführt und ziscben der Leitvorrichtung 11 und der Innenwandung des Kühlofens 1 angeordnet werden. In ihrer Gestalt ist die Trennvorrichtung 12 der der Leitvorrichtung Ii ahnlich. Je nach der Kompliziertheit der Form des Er2eugnisses 8 können im Strtmungsweg des Gases mehrere Trennvorrichtungen 12 zur gezielten Emvärmung - verschiedener Erzeugniste ile montiert werden (Pig. 3).
  • In?&n Kanälen 13, 14 (Fig. 2) werden Wärme aus tauscher 15,16 zur unabhängigen Steuerung der Gasstromtemperatur in jedem Kaaus nal 13 bzw. 14 angeordnet. Die Wärmeleistung der Wärmetauscher 15, 16 hängt hauptsächlich mit der Leistung des Kühlofens sowie mit dem Temperaturbereich im Ofen zusammen, in welchem aus er montiert wird. Anstelle der Wärme aus auscher 15, 16 können bzw.
  • auch Gasbrenner oder regelbare Klappen/ Schieber verwendet werden, um die Intensität des Gasumlaufes und demzufolge die Geschwindigkeit der Erwärmung bzw. Kühlung der umspülten Teile des Glaserzeugnisses 8 zu ändern.
  • en In allen Ausführungsbeispielen der Erfindung werden Aufbau und Arbeitsweise derjenigen Einrichtungen des Kühlofens 1, zu denen der Förderer 7, der Gasumlaufanlasser 9, die Wärmeaustauscher 10, 15, 16 usw. zu zahlen sint -7,. ieallgemein bekannt sind, <nicht behandelt.) Der erfindungsgemaße Kühlofen 1 mit Zwangsamlauf des Gases arbeitet wie folgt.
  • Nach der ,ontage wird der Ofen 1 bis zum Erreichen einer Anfangstemperatur erwärmt. Dazu werden in Jeder Ofensektion 3 das Schleudergebläse 9 und der Wärme tauscher 10 eingeschaltet. Der Förderer 7 befördert das fertiggeformte Glaserzeugnis 8 durch den Kühlofen 1, wonach im Ofen 1 die Arbeitstemperatur durch Einschalten der die Temperatur der Gasteilaus ströme, die das Erzeugnis umspülen, regulierenden Wärme tauscher 15, 16 eingestellt wird.
  • Das den Innenraum des Kühlofens 1 füllende Gas wird< > aus über die Wärmetauscher 10<durch die Schleudergeblåse 9 > angesaugt, wo es sich bis auf die Nenntemperatur (grundlegende) erwärmt. iliernach gelangt das Gas in die aus Kanäle 13, 14. Bei ihrem Durchgang durch die Wärmtauscher 15, 16 erhitzen sich die Gasströme zusätzlich bis auf die Temperatut die den technologischen Vorschriften des Kühlens des Glaserzeugnisses 8 entsprechen Der aus dem Kanal 13 herausströmenge Gasstrom umspült das Erzeugnis 8 von unten und der aus dem Kanal 14 heraustretende von oben. Die Temperatur der Gasteilströme wird durch Änderung der Wärme leistung der ;ärneaustauscher 15, 16 derart eingestellt, daß die Temperaturvertei -aus tung über das Erzeugnis 8 gleichmäßig ist. Vor dem Wärmertauscher wieder 10 vermischten sich die Gasteilströmelund werden dann in die saugseitige Strömungslinie des Schleudergebläses 9 abesaugt, wonach sich de- Umlauf des Gases wiederholt. Wenn es der technologische Verlauf gestattet, in einem der Kanäle 13,14 die Temperatur zu halten, die der Nenntemperatur gleich ist, US so erübrigt sich die Anordnung der Wärme aus tauscher 15, 16 in diesen Kanälen 13, 14.
  • Wird die Behandlung des Erzeugnisses 8 gestört, beispielsweise durch Änderung der Fördergeschwindigkeit oder der Starre der Glaserzeugnisse 8 oder der Temperatur der Erzeugnisse 8 am Eintritt in den Ofen, wird aus durch Xnderung der Wärmeleistung des Wärmdtauschers 10 im neu Ofen 1 die Nenremperatur/eingeste1lt, wonach die Temperaturbehandlung durch Veränderung der Wärmeleistung der Wärmeaustau scher 15, 16 korrigiert wird.
  • Eine der Ausführungen des Kühlofens 1 (Fig. 4) ist für die Kühlung von Glastara vorgesehen und sieht die Anordnung der Leitbleche 11 im Ofen 1 zu beiden Seiten des Axialventilators 9 vor. Diese Leitbleche 11 bilden einen Vertikalkanal 17 zur Zufuhr des Gases zum Förderer 18 mit den ErzeuUnissen 8 von oben. Vit den Innenwänden des Ofens 1 bilden die Leitbleche 11 zei symmetrische Kanäle 19 und 20 zum AbfÜhren des auf Gases / der saugseitigen Strömungslinie des Ventilators 9. In 19 20 sind diesen Kanälenfdie .;ärmetauscher 10 angeordnet. Im mittleren Kanal 17 sind zwei Gasstromtrennvorrichtunzen 12 montiert, die den Kanal in drei Teile trennen. Je größer die 3rcigrößer te des Förderers 18 ist, desto / ist die Anzahl der Strontrennvorrichtungen 12, die zur Trennung des Gasstromes montiert werden müssen. In jedem Teilkanal 17 sind schwenkbare Regelklappen 21 oder Schieber angeordnet. Falls mehrere Trennvorrichtungen 12 montiert werden, wild die Zahl der Regelklappen entsprechend verrrößert. In seiner Länge besteht der Ofen 1 aus unterschiedlichen Behandlungsbereichen, die der aus sich nur in / eingestelltenWärmeleistung der Wärme tauscher 10 unterscheiden, die sich aus den Bedingungen des Kühlungs-Verlaufes der Erzeugnisse ergibt.
  • Der Eühlofen Ijareitet wie folgt. Der Ventilator 9 bläst das Gas im Vertikalkanal 17auf den Förderer 18 mit den Erzeugnissen 8 hinunter. Dabei wird der Gasstrom durch die Trennvorrichtungen 12 in mehrere Teilströme getrennt, deren Wärmelei sXng durch Regelklappen 21 vermittels der Gasdurchflußänderung geregelt wird.
  • Bei seinem Durchgang durch den Förderer 18 erwärmt das Gas bzw. kühlt / die verschiedenen Gruppen der Erzeugnisse 8 bis auf die gemäß den technologischen Vorschriften erforderliche Temperatur, wonach das Ges durch die Ranale 19, 20 über die aus Wärme/tauscher 10 zu der saugseitigen StsömurBslinie des Vent4-lators 9 geleitet wird. Danach wiederholt sich der Umlauf des Gases. In jedem Temperaturbereich des Ofens 1 spezifischer wird ein / Temperaturzustand aufrechterhalten.
  • Falls der Ofen 1 zum Kühlen der Glastara eine konventionelle Bauart aufweist (Fig. 5),in der das Gast zum Erzeugnis 8<von unte geleitet wird, dient der mittlere Kanal 17 zum Abführen des Gases an den Ventilator 9, während die Kanäle 19, 20 als Zufuhrkanäle für das Gas zu den auf dem Förderer 18 angeordneten Erzeugnissen 8dienen . Aus diesem Grun-Vorrichtungen de werden die Gasstromtrennvorrichtungen 12 und die / zur Regelung der ;;ärmeleistung der Gasströme, beispielsweise die Regelklappèn 21 in den Kanälen 19, 20 in Gasströmungsaus richtung hinter den Wärme aus tauschern 10 montiert.
  • in Fig. 5 Die Arbeit des Ofens 1/ der betreffenden Ausführung ver-(1) 1 läuft wie obenibeschrieben (Fig. 4)> nur ist die Richtung des Gasstromumlaufs entgegengesetzt.
  • andere Eine/AusführunÖsvariante des Ofens 1 (Fig. 6) sieht vor, daß der maxiale Ventilator 9 an der inneren Seitenrand des Ofens 1 transportiert werden. und die Erzeugnisse 8 miteinem Mehre tagen förderer 22Kbefestist wird) Das Lenkblech 11 trennt den Innenraum des Ofens 1 in zwei Teile 23, 24, von denen der Teil 23 mit der saugseitigen und der andere Teil 24 mit der druckseitigen Strömungslinie des Ventilators 9 in Verbindung stehen. Im Innenraumteil 23 des Cfens 1, der mit der saugseitigen Strömungslinie des Ventilators 9 in Verbindung steht, ist der Wiärmeaustauscher 10 und im mit der druckseitigen Strömungslinie des Ventilators 9 verbundenen Innenraumteil 24 der ?.ehretegenförderer 22 angeordnet , zvJischen dessen etagen die Trennvorrichtungen 12 montiert werden. Vor jeder Etage des aus Förderers 22 sind die nreitauscher 15 zur Regelung der Temperatur in den Gasteilströmen, die an die entsprechende Etage des Förderers 22 geleitet werdenJangeordnet.
  • Der in Fig. 6 dargestellte Kühlofen 1 arbeitet wie folgt.
  • Der Ventilator 9 drückt das Gas in den Arbeitsraumteil 24 des Ofens 1 hinein, in dem es durch die Trennvorrichtungen 12 in mehrere der Etagenanzahl des Förderers 22 entsprechende Teilströme geteilt wird. Die Temperatur in Jedem Teilstrom wird aus unabhängig von den Wärmegauschern 15 geregelt. Nach der Erwärmung bzw. Abkhlung der Erzeugnisse 8 wird das Gas mit aus dem Ventilator 9 über den Wärme tauscher 10 in die saugseitige Strömungslinie des Ventilators 9 absaugt, wonach sich der Umlauf des Gases wiederholt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1.Thermischer Ofen mit Zwangsumlauf von Gas (cyclone furnace) in dessen Innerem ein Gasumlaufanlasser, ein im Strömungsweg des Gases angeordneter Wärmeaustauscher und eine Vorrichtung, die den Gasstrom auf das Erzeugnis leitet, das auf einem Förderer durch den Ofen transportiert wird, untergebracht sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in der druckseitigen Strömungslinie des Gasumlaufanlassers (9) mindestens eine Trennvorrichtung (12) zum Trennen des erwärmten Gasstromes in mehrere Gasteilströme, die auf das Erzeugnis (8) geleitet werden und in deren Strömungswegen Mittel zur unabhängigen Regelung der Wärmeleistung jedes Teilstromes vorgesehen sind, angeordnet ist.
  2. 2.Thermischer Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur unabhängigen Regelung der Wärmeleistung jedes Teilstroms Wärmeaustauscher (15,16), schwenkbare Regelklappen (21) oder Schieber sind.
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