DE2928156C2 - - Google Patents

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DE2928156C2
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Germany
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chamber
air
soldering furnace
heat exchanger
furnace according
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DE2928156A
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Guenther 4930 Detmold De Neitz
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NEITZ HEINRICH VERWALTUNG
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NEITZ HEINRICH VERWALTUNG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K1/00Soldering, e.g. brazing, or unsoldering
    • B23K1/008Soldering within a furnace
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K2101/00Articles made by soldering, welding or cutting
    • B23K2101/04Tubular or hollow articles
    • B23K2101/14Heat exchangers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Connection Of Electric Components To Printed Circuits (AREA)
  • Tunnel Furnaces (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Lötofen, insbesondere für großvolumige Wärmetauscher, mit einer den Wärmetauscher hängend oder stehend aufnehmenden, wärmeisolierten Kammer, in der zwei sich gegenüberliegende, mit Abstand zu den benachbarten Kammerwandungen stehende Luft-Leitorgane mit Luft-Durchtritten für eine quer zu dem zwischen den Luft- Leitorganen eingebrachten Wärmetauscher verlaufenden Warmluftführung angeordnet sind, und mit mindestens einer zwischen einem Luft-Leitorgan und der Kammerwandung angeordneten Heizeinrichtung sowie einem in der Kammer vorgesehenen Umwälzlüfter.
Bei einem derartigen, aus der DE-AS 20 40 825 bekannten Lötofen erfolgt die Warmluftführung nur quer zu dem Wärmetauscher, also nur in einer Richtung; hierdurch wird keine einwandfreie Erwärmung des gesamten Wärmetauschers erreicht, da durch den Warmluft-Querstrom überwiegend die Querbereiche des Wärmetauschers mit Warmluft beaufschlagt werden und sich in senkrechten Bereichen des Wärmetauschers Totzonen bilden können, was sich nachteilig beim späteren Lötvorgang aufgrund der unterschiedlich erwärmten Wärmetauscherbereiche auswirkt.
Ausgehend von dem Lötofen nach der DE-AS 20 40 825 liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Lötofen zu schaffen, der in seiner Kammer derart mit Luft-Leitorganen ausgestattet ist, daß eine variable und somit verbesserte Warmluftführung in verschiedenen Richtungen gegenüber dem Wärmetauscher erfolgen kann, die eine allmähliche und gleichmäßige sowie keinen nachteiligen Einfluß auf das Flußmittel ausübende Erwärmung des Wärmetauschers gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst, wobei noch die in den Unteransprüchen 2 bis 6 aufgeführten Gestaltungsmerkmale vorteilhafte Weiterbildungen der Aufgabenlösung darstellen.
Der erfindungsgemäße Lötofen bewirkt durch die Anordnung und Ausbildung der Luft-Leitorgane in seiner Wärmekammer eine besonders günstige, tote Zone vermeidende Warmluftführung, durch die eine allmähliche und gleichmäßige Erwärmung von insbesonders großvolumigen Wärmetauschern in einfacher und sicherer Weise an sämtlichen Stellen und Flächen ermöglicht wird.
Durch die einstellbare Längs- und/oder Querströmung der Warmluft wird der Wärmetauscher allmählich auf Löttemperatur gebracht und diese allmählich erfolgende Erwärmung ermöglicht es, daß sich der bei der Erwärmung im Wärmetauscher bildende Wasserdampf aus dem Wärmetauscher ohne Einfluß auf das Flußmittel entweichen kann, d. h., daß der entweichende Wasserdampf das Flußmittel nicht von den Aktivflächen (Lötstellen) wegdrückt, sondern störungsfrei ausströmt, wodurch ein optimaler Lötvorgang gewährleistet wird.
Für diese besonders und individuell auf den jeweiligen Wärmetauschertyp einstellbare Luftführung sind einfach aufgebaute, leicht einstellbare und sicher wirkende Mittel in Form von verschiebbaren Leisten oder jalousieartig betätigbaren Profilen vorgesehen, die ohne großen Kostenaufwand in der Kammer angeordnet werden können und trotzdem eine gesteigerte Wirkung ergeben.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung dargestellt. Es zeigt die einzige Figur einen senkrechten Querschnitt durch einen Lötofen mit in einer Wärmekammer angeordneten Warmluft-Leitorganen.
Mit 1 ist ein wärmeisolierter Baukörper des erfindungs­ gemäßen Lötofens zum Erwärmen und Löten von großen Wärme­ tauschern 2 (Kühlern) bezeichnet, welcher eine den Wär­ metauscher 2 während des Erwärm- und Lötvorganges orts­ fest oder im Durchlauf aufnehmende Kammer 3 bildet.
Im unteren Bereich des Baukörpers 1 ist eine Umwälz-Blas­ einrichtung 4, vorzugsweise motorisch angetriebener Um­ wälzlüfter angeordnet, der von unten her Luft in die Kammer 3 hineinbewegt, welche durch in der Kammer 3 an­ geordnete Heizeinrichtungen 5, wie elektrische Heizele­ mente oder Gasheizungen, erwärmt wird.
In der Kammer 3 sind zwei sich gegenüberliegende und somit zwei sich gegenüberliegenden Seiten des Wärme­ tauschers 2 zugeordnete Luft-Leitorgane 6 vorgesehen, durch die eine von oben nach unten und/oder quer zum Wärmetauscher 2 verlaufende Warmluftführung bewirkt wird. Der Warmluftstrom kann somit senkrecht von oben nach unten an dem Wärmetauscher 2 vorbeiströmen und diesen durchströmen und auch zusätzlich quer durch den Wärmetauscher 2 fließen oder aber nur quer durch den Wärmetauscher 2 geführt werden.
Die beiden Luft-Leitorgane 6 sind einstellbar (ver­ stellbar) in der Kammer 3 angeordnet, wodurch die Bestimmung des senkrechten und/oder waagerechten Luftstromes möglich ist.
Der Wärmetauscher 2 wird in bevorzugter Weise im Durchlaufverfahren durch die Kammer 3 geführt, wo­ bei er zweckmäßigerweise an einer obenseitigen För­ dereinrichtung 7 aufgehängt bewegt wird. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, den Wärmetauscher 2 auf einer untenseitigen Fördereinrichtung stehend durch die Kammer 3 zu bewegen. Bei diesem Durchlauf erstreckt sich der Wärmetauscher 2 mit seiner größten Quer­ schnittsausdehnung in Bewegungsrichtung.
Die beiden Luft-Leitorgane 6 verlaufen beiderseits der Durchlaufebene des Wärmetauschers 2 und erstrec­ ken sich dabei nahezu über die gesamte Kammerhöhe und parallel zueinander verlaufend in Durchlaufrichtung. Zwischen diesen beiden Luft-Leitorganen 6 ist die Kam­ mer 3 in ihrer Breite begrenzt und zwischen jedem Luft- Leitorgan 6 und dem Baukörper 1 ist ein in Höhenrich­ tung verlaufender Luft-Führungskanal 8 gebildet, in dem sich jeweils mindestens eine Heizeinrichtung 5 er­ streckt, so daß die von dem Umwälzgebläse 4 in den Führungskanal 8 hineingedrückte Luft beim Nachoben­ strömen erwärmt.
Jeder Führungskanal 8 steht untenseitig über einen Ver­ bindungskanal 9 mit dem Umwälz-Gebläseraum 11 in Ver­ bindung und geht obenseitig durch einen Umlenkkanal 10 in die Kammer 3 über.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei­ spiel ist jedes Luft-Leitorgan 6 von mehreren überein­ ander angeordneten Leisten 6 a gebildet, die in einer in Kammer-Höhenrichtung verlaufenden Verschiebeführung 12 verstellbar gehalten sind. Liegen alle Leisten 6 a des Leitorganes spaltenlos übereinander, wie in der rechten Hälfte der Zeichnung dargestellt, so erfolgt kein Luft-Querstrom, sondern die Luft wird nach oben gedrückt und strömt dann durch den Umlenkkanal 10 in die Kammer 3 hinein, in der sie dann nach unten zur Wärmetauschererwärmung strömt und wieder durch das Um­ wälzgebläse 4 angesogen wird, so daß die Luft im Kreis­ lauf dann wieder in die Kanäle 8, 9, 10 nach oben ge­ drückt wird.
Soll zusätzlich ein Querstrom der Warmluft erfolgen, was zusätzlich eine Querdurchströmung des Wärmetauschers 2 ergibt, dann werden einzelne oder alle Leisten 6 a um ein gewisses Maß nach oben verschoben, so daß sich zwi­ schen den Leisten 6 a ein Spalt 13 für den Querstrom er­ gibt. Die Höhenverschiebung der Leisten 6 a richtet sich nach der gewünschten oder erforderlichen Spaltbreite, durch die der Luft-Querstrom bestimmt wird (vergl. linke Hälfte der Zeichnung).
Die Leitorgane 6 sind in ihrer Höhenausdehnung derart in der Kammer 3 angeordnet, daß in der spaltenlosen Aufeinanderlage der Leisten 6 a mindestens der obere Umlenkkanal 10 mit seinem vollen Querschnitt frei­ liegt oder aber zusätzlich noch ein oberer Teilbe­ reich der Kammer 3 frei ist. Der untere Verbindungs­ kanal 9 wird durch die Leitorgane 6 nicht beeinträch­ tigt, da diese in ihrer untersten Stellung fixiert sind.
Soll nur ein Querstrom der Luft erfolgen, dann werden die Leisten 6 a voll nach oben ausgezogen, so daß da­ durch auch der obere Umlenkkanal 10 abgesperrt wird - hierbei ist jedoch die Spaltbreite am größten -.
Die Festlegung der höhenverschiebbaren Leisten 6 a in einer zwischen sich Spalte 13 freigebenden Stellung kann durch die verschiedensten Mittel oder Einrichtun­ gen, wie Schrauben, Klemmteilen, Hebel od. dgl. er­ folgen. Auch lassen sich die Leisten 6 a einzeln oder aber gemeinsam, beispielsweise nach der Art eines Rolladens, höhenverstellen.
Bei einer nicht dargestellten weiteren Ausführungsform sind die Leisten 6 a jalousieartig ausgebildet, so daß sie für die Spaltbildung bzw. Verschließstellung ver­ schwenkt werden.
Auch besteht die Möglichkeit der Leitorganausführung darin, daß jedes Leitorgan 6 von einer Lochplatte ge­ bildet ist, an der mehrere übereinander angeordnete Schieber vorgesehen sind, die durch Verschieben in Durchlaufrichtung einzelne Lochbereiche zur Quer­ durchströmung freigeben oder verschließen.
Es liegt weiterhin im Rahmen der Erfindung, den Lötofen mit mehreren hintereinander angeordneten Kammern 3 unterschiedlicher Wärme- oder Kühlzonen auszustatten bzw. innerhalb einer Kammer 3 mehrere Wärmezonen vor­ zusehen.

Claims (6)

1. Lötofen, insbesondere für großvolumige Wärmetauscher, mit einer den Wärmetauscher hängend oder stehend aufnehmenden wärmeisolierten Kammer, in der zwei sich gegenüberliegende, mit Abstand zu den benachbarten Kammerwandungen stehende Luft-Leitorgane mit Luft- Durchtritten für eine quer zu dem zwischen den Luft- Leitorganen eingebrachten Wärmetauscher verlaufenden Warmluftführung angeordnet sind und mit mindestens einer zwischen einem Luft-Leitorgan und der Kammer­ wandung angeordneten Heizeinrichtung, sowie einem in der Kammer vorgesehenen Umwälzlüfter, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft-Leitorgane (6) zusätzlich zur an sich bekannten zwischen den Luft- Leitorganen (6) hindurch querverlaufenden Warmluftführung für eine in der Kammermitte (3) von oben nach unten erfolgende Warmluftführung verstellbar in der Kammer (1) angeordnet sind.
2. Lötofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Luft-Leitorgane (6) jeweils von mehreren übereinander angeordneten und in senkrechten Schiebeführungen (12) einzeln oder gemeinsam höhenverstellbaren, zwischen sich einen einstellbaren Spalt (13) für den Luft-Querstrom freigebenden Leisten (6 a) gebildet sind.
3. Lötofen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitorganleisten (6 a) über Gewindeteile, Klemm­ stücke, Hebel oder rolladenartig höhenverstellbar und arretierbar sind.
4. Lötofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft-Leitungen (6) jalousieartig ausgebildet sind.
5. Lötofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Luft-Leitorgane (6) jeweils von einer Lochplatte mit mehreren Lochbereichen freigebenden bzw. verschließenden Schiebern gebildet sind.
6. Lötofen nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein zwischen einem Luft- Leitorgan (6) und der Kammerwandung gebildeter, senkrecht verlaufender Luft-Führungskanal (8) oben über einen Umlenkkanal (10) mit der Kammer (3) und unten über einen Verbindungskanal (9) mit einem mit der Kammer (3) in Verbindung stehenden und den unterhalb der Kammer (3) angeordneten Umwälzlüfter (4) aufnehmenden Gebläseraum (11) verbunden ist.
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