DE1930097A1 - Vorrichtung fuer das Verpacken von kontinuierlich fortbewegten Guetern durch Aufschrumpfen von Schrumpffolien - Google Patents

Vorrichtung fuer das Verpacken von kontinuierlich fortbewegten Guetern durch Aufschrumpfen von Schrumpffolien

Info

Publication number
DE1930097A1
DE1930097A1 DE19691930097 DE1930097A DE1930097A1 DE 1930097 A1 DE1930097 A1 DE 1930097A1 DE 19691930097 DE19691930097 DE 19691930097 DE 1930097 A DE1930097 A DE 1930097A DE 1930097 A1 DE1930097 A1 DE 1930097A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
channels
hot air
blow
goods
suction
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691930097
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Hirsch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hirsch & Co
Original Assignee
Hirsch & Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hirsch & Co filed Critical Hirsch & Co
Priority to DE19691930097 priority Critical patent/DE1930097A1/de
Publication of DE1930097A1 publication Critical patent/DE1930097A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B53/00Shrinking wrappers, containers, or container covers during or after packaging
    • B65B53/02Shrinking wrappers, containers, or container covers during or after packaging by heat
    • B65B53/06Shrinking wrappers, containers, or container covers during or after packaging by heat supplied by gases, e.g. hot-air jets
    • B65B53/063Tunnels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Vorrichtung für das Verpacken von kontinuierlich fortbewegten Gattern durch Aufschrumpfen von Schrumpffol'ien Zusatz zu Patent ......... (Patentanmeldung P 16 11 861.9-27).
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für das Verpacken von kontinuierlich fortbewegten Gütern durch Aufschrumpfen von Schrumpffolien mit einem quer zur Fortber wegungsrichtung der. Gilt er angeordneten, diese zumindest teilt weise umschliessenden, hohlrahmenförmigen Heissluftverteiler aus mehreren parallel zu der von dem Heissluftverteiler aufgespannten Fläche verlaufenden Kanälen, die alle auf die Verpackungseinheit (von einer Folie überzogene GUter) zu gerichtete Du'rchtrittsöffnungen aufweisen und von denen mehrere als Blaskanäle für die Heissluftzufuhr auf die Folienwände und ein oder mehrere als Saugkanäle für die Rückführung dieser Heissluft von den Folienwänden zu einer Heissiuftquelle ausgebildet sind nach Patent ......... (Patentanmeldung P 16 11 861.9-27).
  • Schrumpffolien dienen der Verpackung, dem Korrosionsschutz, der Halterung mehrerer Stücke untereinander oder der Befestigung von Gittern, auf Transportbrettern, Transportwagen od. dgl., im folgenden insgesamt mit Paletten bezeichnet.
  • In dem Hauptpatent ist bereits ausgeführt, dass bei dem Auf schrumpfen von Schrumpffolien deren gleichmässige Aufheizung von entscheidender Bedeutung für die erreichbare Festigkeit und Güte der Verpackung ist. Es wird ein kontinuierlich fortschreitendes Aufheizen mittels Warmluft gelehrt, wobei bereits die Zuführung und Rilckführung der Hetasluft über getrennte Kanäle in einem geschlossenen Umlauf bei ortsfest angeordneten Heissluftverteilern Erwähnung findet.
  • Mit der vorliegenden Erfindung soll die nach dem Hauptpatent vorgeschlagene Aufheizung mit Hinblick auf eine ortsfest angeordnete Vorrichtung und kontinuierlich fortbewegte Verpackungseinheiten verbessert werden, wobei besonderer Augenmerk auf einen möglichat niedrigen Wärmeverlust gelegt werden soll.
  • Ausgehend von der eingangs geschilderten Vorrichtung ist erfindungsgemäss vorgesehen, dass in der Fortbewegungsrichtung der Güter gesehen der erste und der letzte Kanal des feststehenden Heissluftverteilers als Blaskanal ausgebildet ist, wobei zumindest ein Grossteil der Austrittsöffnungen der Blaskanäle zur Bildung von mehr oder weniger gebllndelten Heissluftströmungen. verstellbar ist. Weiter ist dem Heissluftverteiler in Fortbewegungsrichtung der GUter gesehen jeweils eine Schleuse vor- und nachgeschaltet, deren Jede an ihrer ins Freie führenden Eintritts- bzw. Auetrittsselte mit einer Türe versehen ist.
  • Dadurch, dass der erste und der letzte Kanal des Heissluft verteilers als Blaskanal ausgebildet iet, wird einmal eine Auf heizung der quer zur Transport richtung verlaufenden Flächen der Verpackungseinheit eichergestellt. Andererseits werden dadurch die Eingangs- und Ausgangsöffnung des Heissluftverteilere - der Je nach Länge der Fortbewegungsrichtung der GUter als Aufheizkammer angesprochen werden kann- Jeweils mit einem Wärmevorhang versehen, der das Eindringen von Kaltluft weitgehend unterbindet. Zur weiteren Herabsetzung der Wärmeverluste sind dem Heissluftverteiler Schleusen vor- und nachgeordnet, deren ins Freie führende Durchgangsöffnungen für ein verlustarmes und schnelles Aufheizen des von dem Heissluftverteiler umschlossenen Raumes mit Türen versehen sind. Die Ausbildung dieser Türen ist dabei nur unter dem Gesichtspunkt der Verhinderung einer Luftströmung zu sehen, sie kann den teweiligen Steuerungsgegebenheiten entsprechend als ein- oder zweiteilige Klapptüre, Schiebetüre oder auch als eine Art Vorhang ausgebildet sein.
  • Durch die Massnahme der Verstellbarkeit der Austrittsöffnungen ist eine genaue Dosierung der Heissluftzufuhr möglich, inebesondere dadurch, dass die Austrittsöffnungen bei den verschiedenen Kanälen und/oder in verschiedenen Bereichen eines tanales unabhängig voneinander verändert werden können. Über eine Steuerung des Gesamtwärmebedarfes durch eine entsprechende Einstellung des Gebläses und/oder der Heizeinrichtung der Heissluftquelle hinaus ist somit eine zonenweise Einregelung der Wärmezufuhr ermöglicht. Durch. das Verändern der Öffnungsweite wird andererseits die Strömungsgeschwindigkeit' der, austretenden Luft verändert. Man kann die Bündelung dieser Strömungen derart variieren,dass gewünschte Wärmemengen in verschiedenem Abstand von den Austrittsöffnungen zur Verfügung stehen. Ohne die Abmasse des Heissluftverteilers bzw. der Kanäle zu verändern ist ea demnach besonders vorteilhafterweise möglich, bezüglich ihres Profiles in Transportrichtung gesehen verschieden bemessene Verpackungseinheiten in ein und derselben Vorrichtung zu behandeln.
  • Eine solche unterschiedliche Bündelung der Luftströmungen wird insbesondere durch das Anbringen von Leitblechen möglich. Bevorzugt werden die Leitbleche dabei derart angeord-5 net, dass die Strömungsrichtung aus der Benkrechten zur Transportrichtung heraus etwas in Richtung des benachbarten Saugkanales geneigt wird. Dabei sind die Neigungen vorzugsweise nicht einheitlich, sondern in Transportrichtung verschieden stark. Durch die Leitbleche wird einmal erreicht, dass der Strömungsverlauf der Heissluft von einem Blaskanal zu einem Saugkanal möglichst gleichmässig ist, zum anderen werden durch die so verbesserte Zwangsführung der Luft Wärmeverluste durch thermisch bedingte Strömungen weitgehend vermieden. Die mit diesen Leitblechen versehenen Öffnungen, sind vorteilhaft als dem Kanalverlauf folgende Schlitze ausgeführt, die somit senkrecht eur Fortbewegungsrichtung der Verpackungseinheiten verlaufen und ein zonenweise gleichmässiges, kontinuierlich fortschreitendes Aufheizen der Polie gewährleisten. Da die äusseren Kanäle des Heissluftverteilers immer als Blaskanäle ausgebildet sind, wird der diese äusseren Kanäle verlassende Luftstrom grundsätzlich auf die Mittelebene des von dem Heissluftverteiler umschlossenen $Raumes hin abgelenkt. Durchstösst die vordere Stirufläche einer den Heissluftverteiler verlassenden Verpackungseinheit den Warmluftvorhang des letzten Blaskanals, so wird dessen suf die Seitenwand auftreffende Warmluft aufgrund des Soges des Saugkanales und der Strömungsneigung durch die Leitbleche der Blaskanaldurchtrittsöffnungen vom Ausgang fort gerichtet, so dass die in die'Schleuse abströmenden Heissluftmengen sehr gering gehalten werden können.
  • In der einfachsten Form weist der Heissluftverteiler zwei Blaskanäle und einen dazwischen liegenden Saugkanal auf.
  • Solche Anordaungen können auch mehrfach in Transportrichtung hintereinander vorgesehen sein. Eine solche Anordnung lässt die Möglichkeit der Zusammenstellung eines Heissluftverteilers im Baukastensystem erkennen. Die Kanäle können Jedoch auch In Gruppen zu zweit, ein Blaf- und ein Saugkanal, zusammengefasst sein, wobei die Anordnung vorzugsweise bezüglich der senkrecht zur Transportrichtung verlaufenden Mittelebene des Heissluftverteilers symmetrisch getroffen ist. Sieht man ton der Bildung besonderer, als Bausteine ansehbarer Kanalgruppen ab, so ist grundsätzlich eine abwechselnde Reihenfolge zwischen Blaskanälen und Saugkanäle len vorgesehen. Das gilt generell dann, wenn man aus ba'ulichten GrUnden vorgesehene Trennwände zwischen zwei 5augkanälen oder Blaskanälen nicht berücksichtigt. Es ist selbstverständlich, dass das Fördervermögen der Saugkanäle insgesamt zumindest dem der Gesamtheit der Blaskanäle entspricht. Dabei ist beachtlich, dass nicht der Querschnitt allein, sondern auch die Grösse der Durchtrittsöffnungen und damit der Strömungswiderstand zu berücksichtigen ist.
  • Zum Verpacken von auf Paletten angeordneten Stückgütern wird auf diese Verpackungseinheit eine taubenförmige Schrumpffolie gestülpt, deren Rand den Palettenrand untergreift. In einem solchen Falle, beispielsweise, sind lediglich U-förmige Blaskanäle vorgesehen, die die Verpackungseinheit von oben übergreifen, eo dass nur deren obere und seitliche Flächen mit Warmluft beaufschlagt werden. Zur Vorsorge, dass keine von unten in die Haube eindringende Luftströmung entsteht, wird die Heissluft im oberen Bereich in den Saugkanal eingefUhrt. Die aus den Blaskanälen austretende Warmluft erhält dadurch eines nach unten gerichtete Strömungskomponente.
  • Diese Strömungsrichtung kann dadurch unterstützt werden, das man die Saugkanäle unter der Verpackungseinheit hindurchführt und auch unten Luft absaugt. Dadurch werden die Kanten der Polienhaube um die Palettenkanten herum gezogen. Zur weiteren Unterstützung dieser Strömungsbeaufschlagung können im unteren seitlichen Bersich der Blaskanäle an deren Durchtrittsöffnungen Leitbleche vorgesehen sein, die die austretende Luftströmung nach unten ablenken und eomit schräg von oben auf den unteren Folienbereich auftreffen lassen. Auf diese Weise ist ein Festnageln und -keilen der Folienränder unter der Palettenkante unnötig.
  • Bei Verpackungseinheiten mit Folien, 4ie bezüglich der Transportrichtung ringsum aufgëheizt werden müssen,. schliessen die Blaskanäle die Verpackungseinheiten vorzugsweise rahmenförmig völlig ein. Ein entsprechendes Umsebliessen der Verpackungseinheit durch die Saugkanäle ist aufgrund des thermisch bedingten Aufsteigens der Luft nicht unbedingt notwendig, Jedoch bevorzugt vorgesehen. In Jedem Falle aber sind der oder die Saugkanäle oberhalb der Verpackungssinheiten angeordnet und wirksam, so dass die thermisch bedingt aufsteigende Warmluft, die von den Saugkanälen seitlich nicht erfasst wird, oben abgesogen wird. Damit wird weitgehend verhindert, dass sich im oberen Bereich des von dem Heissluftverteiler umschlossenen Raumes Warmluft sammelt, die unter Zuzug von kalter Luft im Bodenbereich @@@ die Schleusen und weiter ins Freie abströmt.
  • Ein solches Abströmen von Warmluft in die Schleusen bzw.' ins Freie wird vorzugsweise zusätzlich durch rahmenförmige Vorhänge aus warmebeständigem Werkstoff, beispielsweise Asbest, behindert. Bevorzugt werden derartige Vorhänge an den Übergängen zwischen dem Heissluftverteiler und den Schleuse sen angeordnet, wobei die Innenkanten zumindest des Vorhangs am Übergang zur auagangsseitigen Schleuse eine grössere Fläche als die Profilfläche der Verpackungseinheit in Transportrichtung gesehen begrenzen, damit die Vorhangkanten nicht an der aufgeheizten und noch nicht geschrumpften Folie entlang schleifen. Weiterhin können im Inneren der Schleuse,beispielweise in Nähe des Eingangs bzw. Ausgangs der Vrrichtung, ähnliche Vorhänge angeordnet sein, deren Kanten Jedoch mit dem Profil der Verpackungseinheiten übereinstimmen oder an der Verpackungseinheit nachgiebig angreifen. Der auagangsseitigeVorhang ist soweit von dem Heissluftvertetler entfernt vorgesehen, dass die Folie bereits genügend erkaltet ist, um den Angriff auszuhalten. Auf diese Weise kann eine hervorragende Dichtung geschaffen werden, wenn der Abstand zwischen den einzelnen Verpackungseinheiten 8o gewählt wird, dass während des Betriebes nie eine durchgehende Öffnung von dem Heizraum zu dem Eingang bzw. Ausgang der Vorrichtung offen steht.
  • Zur Anpassung an verschiedene Verpackungseinheiten bezüglich der Profilabmessungen in Transportrichtung können mehrere Vorhänge mit entsprechend unterschiedlichen Innenkantenabmessungen vorgesehen sein, die auswechselbar in der'Vorrichtung befestigt werden können. Die Xormgrössen der-Paletten betragen 1200 x 1000 mm und 1000 x 800 mm. Solche Verpackungseinheiten können grundsätzlich in der Anordnung 1000 mm quer zur ransportrichtung durch unverändert belassene Vorrichtungen behandelt werden.Es ist Jedoch aus Gründen einer besseren Aufheizung und auch aus transporttechnischen Gründen vielfach geboten, die Verpackungseinheiten grundsätzlich mit ihrer Längsachse in Transportrichtung durch die Vorrichtung laufen zu lassen.. Die in diesem Falle insgesamt 200 mm Querabmessungsdifferenz kann bezüglich der Aufheizung mühelos durch ein Veratellen der Durchtrittsöffnungen der Blaskanäle und damit.eine Veränderung der Bündelung der Warmluftströmungen aufgefangen werden, Die Anpassung be-', möglich der Verlustwärme geschieht durch auswechselbare Vorhänge in der zuvor geschilderten Weise.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben eioh aus der Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausftihrungsbei.pie-' le. Bs zeigen Figur 1 die Seitenansicht quer zur Transportrichtung einer Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung;' Figur 2 die Seitenansicht der Vorrichtung nach Figur 1 in Transportrichtung gesehen; Pigur 3 einen senkrecht zur Transportrichtung gelegten Schnitt durch einen Heissluftverteiler einer ersten AusfUhrungsform der srfindungsgemässen Vorrichtung.
  • Figur 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Figur 3; Figur 5 einen Schnitt senkrecht zur Transportrichtung durch den Heissluftverteiler einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung; Figur 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in Figur 5; Figur 7 einen Schnitt senkrecht zur Transportrichtung durch den Heissluftterteiler einer dritten Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung; Figur 8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII in Figur 7.
  • In den Figuren 1 und 2 ist die Anordnung eines Ausführungsbeispieles der erfindungsgemässen Vorrichtung lit horizontaler Portbewegungsrichtung der Verpackungseinheiten dargestellt.
  • Dem Heissluftverteiler 1 sind in Transportrichtung Je eine Schleuse 2 und 3 vor- und nachgeordnet, die eingangs- und ausgangeseitig mit Viren 4 und 5 verschliessbar sind. Durch die aus dem Heissluftverteiler 1 und den Schleusen 2 und 3 gebildete Vorrichtung ißt eine fran.porteinricbtung in. Form eines endlos umlaufenden Pörderbandes 6 gelegt, die die Verpackungseinheiten 7 von einem eingangsseitigen Rollengang übernimmt und nach erfolgter Behandlung an einen ausgangsseitigen Rollengang 9 weitergibt. Figur 2 lässt erkennen, dass eine Heizeinrichtung 10 und ein Umluftgebläse 11 seitlich an dem Heissluftverteiler angeordnet sind und mit diesem eine Baueinheit bilden.
  • Die Heizeinrichtung''kann so ausgebildet sein, das sie die Umluft direkt beheizt, beispielsweise mittels elektrischer lieizwendel. Durch andere Heizeinrichtungen, z.B. oder Gasbrenner, wird die Umluft indirekt beheizt. Die Heizgase selbst werden durch einen Abgasstutzen 12 ins Freie geleitet.
  • Die Figuren 3 und 4 zeigen den Heissluftverteiler eines ersten erfindungsgemässen Ausführungsbeispieles, wobei sich eine Verpackungseinheit 7 genau in der Mitte des von dem Heissluftverteiler 1 umgebenden Raumes befindet. Figur 3 zeigt einen Schnitt, der durch einen der Blaskanäle 13 und 14 (Figur 4) gelegt ist. Es handelt sich hier um einen U-förmigen Blaskanal, dessen waagerechter Zweig 15 seitlich an das Umluftgebläse 11 angeschlossen ist. Senkrecht zu dem waagerechten Zweig 15 sind die beiden Seitenzweige 16 und 17 des U-förmigen Blaskanales 13 oder t4 angeordnet, die nach unten zu durch schräg zur Mitte abfallende Bleche 18 begrenzt sind.
  • Die Luftführung in dem Kanal und bezüglich der dargestellten Schnittebene ist insgesamt aus den eingezeichneten Pfeilen erkennbar. Die durch das Umluftgebläse 11 von der Heizeinrichtung 10 abgezogene, aufgeheizte Luft wird seitlich in die Blaskanäle 13 und 14 geleitet. Durch eine erste Stellklappe 19 in jedem Blaskanal wird ein Teil der Luftzufuhr dem Seitenkanal 17 zugeleitet, während durch eine zweite Stellklappe 20 der Teil der in den horizontalen Kanalzweig 15 eingeleiteten Luftströmung bestimmt wird, der in den Seitenzweig 16 gelangt. Mit den Stellklappen 19 und 20 ist damit die Luftströmung insgesamt so einstellbar, dass zumindest den Seitenkanälen 16 und 17 die gleich Luftmenge pro Zeiteinheit zugeführt wird. Dabei ist zunächst vorausgesetzt, dass die Durchtrittsöffnungen 21, durch die die Luft auä dem Blaskanal in den Heizraum tritt, gleich gross bzw.
  • gleich breit geöffnet sind. Bei individieller Regelmöglichkeit der Druchtrittsöffnungen getrennt ini rechten und linken Seitenzweig der Kanäle ist eine weitere Einstellmöglichkeit der Luftströmung gegeben. Der durch den horizontalen Zweig 15 in den Heizraum einströmende Warmluftanteil kann einmal durch die Stellklappen und zum anderen durch eine ebenfalls individuell bedienbare Regelmöglichkeit der Durchtrittsöffnungen wiederum getrennt eingestellt werden. Bei der Verpackungseinheit 7 handelt es sich in diesem Beispiel um auf eine Palette aufgebrachte Güter, über die eine Schrumpffolienhaube gezogen ist, deren untere Berandung die unteren Kanten der Palette untergreift. Hier nicht näher dargestellt, besteht die Palette. aus bodenseitigen Trägern, auf denen eine-Tragplatte ruht, deren untere Kanten von der Folie untergriffen werden. Die den unteren Abschluss der Seitenzweige 16 und 17 der Blaskanäle bildenden Bleche 18 ragen etwas in den Heizraum hinein und leiten die Warmluft damit um die untere Kante der Verpackungseinheit 7 herum. Wie aus den Pfeilen in Figur 3 hervorgeht, ist die gesamte Luftströmung im Heizraum etwas nach unten gerichtet, so das die Haube auf die Palette aufgedruckt wird. Das wird dadurch erreicht, dass der Mittelraum unterhalb der Palette als Saugraum und insoweit als Teil des Saugkanales 22 in den Luftumlauf eingeschaltet ist. Auf diese Weise wird sichergeßtellt, dass keine nach oben gerichtete Luftströmung unterhalb der Palette auftreten kann, die die Schrumpffolienhaube aufblason kann.
  • ViSmehr wird durch die gegebene Luftatrömung erreicht, dass die Berandung der Haube ohne besonderes Festnageln, Festkeilen od. dgl. an der Unterfläche der Palette sich um die unteren Palettenkanten herumzieht und in dieser Lage schrumpft.
  • Wie aus Figur 4 ersichtlich, weist dieses AusfUhrungsbeispiel die kleinstmögliche Gesamtzahl von Kanälen auf. Die-beiden Blaskanäle 13 und 14 bilden zugleich den ersten und den letzten Kanal des Heissluftverteilers in Transportrichtung gesehen. Zwischen ihnen ist ein einziger Saugkanal 22 vorgesehen. Nach der Zeichnung besitzen die Blaskanäle und der Saugkanal den gleichen Querschnitt. In einem solchen Falle müssen die Durchtrittsöffnungen 23 des Saugkanales entsprechend gross ausgebildet sein, um möglichst die gesamte aus den Blaskanälen 13 und 14 austretende Luft'wieder aufnehmen zu können. Es ist åedoch durchaus denkbar, dass man den Querschnitt des Saugkanales entsprechend grösser wählt. Aus Bigur 4 sind weiterhin die Leitbleche 24 zu erkennen,die die aus den Blaskanälen austretenden Luftströmungen aus der Senkrechten zur Transportrichtung heraus etwas gegen den benachbarren Saugkanal 23 hin ablenken. Dabei weisen die Leitbleche durchaus verschiedene Winkel zur Transportrichtung auf. Durch die relativ steile Anordnung der den Schleusen benachbarten Leitbleche wird die Bildung eines Warmluftvorhanges am Übergang zwischen dem HeissluStverteiler und den Schleusen ermöglicht. Andererseits ist auch diese Strömungsrichtung etwas zur Mittelebene des Heissluftverteilers hin gerichtet und beaufschlagt demnach die bezüglich der Transportrichtung vordere und hintere Stirnfläche der Verpackungseinheit. Wie im übrigen aus der Daratellung der Pfeile in Figur 4 ersichtlich, strömt die Warmluft die Seitenwände - und auch die nicht dargestellte obere Fläche - der Verpackungseinheit über die gesamte Seitenlänge hinweg schräg an und kehrt aufgrund der Saugwirkung des Kanales 22 in den Heissluftverteiler zurück. Durch diese Zwangsführung wird erreicht, dass sich an den Folienwänden keine Luftschichten unterschiedlicher Temperatur aufbauen können, die insoweit eine schlechtere Heiswirkung der zugeführten Warmluft auf die Folie mit sich bringen können und die insbesondere keine gleichmässige Erwärmung der Folie bzw. der streifenförmigen Folienzone, die gegen die Transportrichtung über die Folienflächen hinweggeführt wird, gewährleisten.
  • Wie bereits erwähnt und wie in der Darstellung der Figur 4 durch die in den Heizraum durchgezogenen Seitenwände des Saugkanales 22 angedeutet, ist der Saugkanal im Gegensatz zu den Blaskanälen rings um die Verpackungseinheit geschlossen ausgeführt. Das nachfolgend anhand der Figuren 5 und 6 érläuterte weitere Ausführungsbeispiel der erfindungsgemassen Vorrichtung unterscheidet sich dadurch von dem Ausfübrungsbeispiel nach den Figuren 3 und 4, dass auch die Blaskanäle 26 und 27 als rings um die Verpackungseinheit bzw. den Aufheizraum herum rahmenförmig geschlossene Kanäle ausgeführt sind.
  • Die Pfeile in der durch einen Blaskanal gelegten Schnittdarstellung der Figur 5 zeigen, dass nunmehr die Warmluft von allen Seiten des die Verpackungseinheiten vollständig einschliessenden Heissluftverteilers in den Aufheizraum eingeleitet werden. In diesem Falle handelt es sich daher um eine Verpackungseinheit, um die ringsum eine Schrumpffolie gezogen ist. Auch in diesem AusfUhrungsbeispiel sind wieder lediglich zwei Blaskanäle und ein dazwischen angeordneter Saugkanal 22 vorgesehen. Aus den bisherigen Ausführungen ist im Zusammenhang mit den Pfeildarstellungen der Figuren 5 und 6 die Wirkungsweise dieses Ausftihrungsbeispieles ohne weiteres verständlich.
  • In den Figuren 7 und 8 ist der Heissluftverteiler eines letzten Ausführungsbeispleles der erfindungsgemäseen Vorrichtung dargestellt. Figur 7 zeigt wiederum einen Schnitt durch einen der Blaskanälew die genauso ausgeführt sind wie die des Ausführungsbeispieles nach den Figuren 3 und 4. Die Schnittdarstellung der Figur 8 zeigt deutlich, dass es sich bei diesem Ausfuhrungsbeispiel um einen Heissluftverteiler handelt, bei dem zwei der aus zwei Blaskanälen und einem dazwischen liegenden Saugkanal gebildeten Kanalgruppen bezüglich der Transportrichtung hintereinander angeordnet sind. Auf diese Weise kann die Ausdehnung des Heissluftverteilers in der Transportrichtung entsprechendvariiert werden. Bs ist andererseits durchaus möglich, die Kanäle schmaler zu halten und die grössere Anzahl der Blaskanäle rein aus dem Grunde anzuordnen, um durch die entsprechende Vermehrung der Aufheizzonen eine insgesamt stärkere Aufheizung der Schrumpffolie zu erreichen. Wie aus Figur 8 erkennbar, können darüber hinaus die Leitbleche 24 bezüglich ihrer Winkel stellung zur Transportrichtung bei den innenliegenden Blaskanälen durchaus abweichend von denen der aussenliegenden Blaskanäle ausgebildet sein.
  • Zweckdienlich erreicht man in Richtung des Blaskanales verlaufende einstellbare Durchtrittsöffnungen mit Leitblechen' dadurch, dass entsprechend geformte Winkel schienen gegeneinander verschiebbar angeordnet einen Teil der den Verpackungseinheiten zugewandten Seitenwände der Blaskanäle bilden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die nachfolgenden Ansprüche beschränkt. Ihr zugehörig sind sämtliche Merkmale aus der vorstehenden Beschreibung und der Zeichnung, die aufgrund des Standes der Technik ersichtlich erfinderisch sind.

Claims (14)

  1. Patent- (Schutz-) AnsprUche
    0 Vorrichtung für das Verpacken von kontinuierlich fortbewegten Gütern durch Aufschrumpfen von Schrumpffolien mit einem quer zur Fortbewegungsrichtung der GUter angeordneten, diese zumindest teilweise umschliessenden, hohlrahmenförmigen Heissluftverteiler aus mehreren parallel zu der von dem Heissluftverteiler aufgespannten Fläche verlaufenden Kanälen, die alle auf die Verpackungseinheit (von einer Folie überzogene GUter) zu gerichtete Durchtrittsöffnungen aufweisen und von denen mehrere als Blaskanäle für die Heissluftzufuhr auf die Folienwände und ein oder mehrere als Saugkanäle für die RückfUhrung dieser Heissluft von den Folienwänden zu einer Heissluftquelle ausgebildet sind, nach Patent ....... (Patentanmeldung P 16 11 861.9-27), dadurch gekennzeichnet, dass in der Fortbewegungsrichtung der Güter gesehen der erste und der letzte Kanal des feststehenden Heissluftverteilers (1) als Blaskanäle (13, 14; 26, 27) ausgebildet sind, wobei zumindest ein Grossteil der Durchtrittsöffnungen (21) der Blaskanäle zur Bildung von mehr oder weniger gebündelten Beiesluftströmungen verstell-.
    bar ist, und dass dem Heissluftverteiler in Fortbewegungsrichtung der GUter gesehen Jeweils eine Schleuse (2, 3) vor-und nachgeschaltet ist, deren Jede an ihrer ins Freie führenden Eintritts- bzw. Austrittsseite mit einer Türe (4, 5) versehen ist.
  2. 2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest an einem Teil der Durchtrittsöffnungen (21) der Blaskanäle (13, 14; 26, 27) Leitbleche (24) angeordnet sind, die die Heissluftströmungen aus der Senkrechten zu der Fortbewegungsrichtung der Gitter heraus in Richtung auf die Jeweils benachbarten Saugkanäle (22) ablenken.
  3. 3) Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprtiche, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchtrittsöffnungen im unteren seitlichen Bereich der Blaskanäle Leitbleche aufweisen, die die Heissluftströmungen in diesem Bereich aus der Waagerechten nach unten ablenken.
  4. 4) Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zufuhr für die von der Heissluftquelle (11) kommende Heissluft im oberen Bereich (15) der Blaskanäle (13, 14; 26, 27) vorgesehen ist.
  5. 5) Vorrichtung nach-einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blaskanäle und Saugkanäle in der Fortbewegungsrichtung der GUter gesehen abwechßelnd aufeinanderfolgend angeordnet sind.
  6. 6) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere in der Fortbewegungarichtung der GUter hintereinander angeordnete Gruppen von Kanälen vorgesehen sind, die jeweils aus einem Blaskanal und einem Saugkanal bestehen. wobei, die aneinander angrenzenden Kanäle zweier Gruppen zwei Saugkanäle bzw.
    zwei Blaskanäle sind.
  7. 7) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere in der Fortbewegungsrichtung der GUter hintereinander angeordnete Gruppen von Kanälen (13, 14, 22) vorgesehen eind, deren Jede aus zwei Blaskanälen (13, 14) und einem dazwischen angeordneten Saugkanal (22) besteht.
  8. 8) Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blaskanäle (13, 14) U-förmig verlaufend ausgebildet sind und die Terpackungseinheiten (7) beidseitig von oben übergreifen.
  9. 9) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 biß 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Blaskanäle (26, 27) die Verpackungseinheit rahmenförmig umschliessend ausgebildet sind.
  10. 10) Vorrichtung nach einem oder beiden der Ansprüche 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Saugkanäle (22) die Verpackungseinheit rahmenförmig umachliessend ausgebildet sind.
  11. ii) Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den Übergängen zwischen den Schleusen und dem Heissluftverteiler rahmenförmige Vorhänge aus wärmebeständigem Werkstoff, z.B.
  12. Asbest, angeordnet sind; deren Innenkanten etwas weiter als das Profil der Verpackungseinheiten in der Fortbewegungsrichtung gesehen ausgebildet sind, 12) Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest in einer der Schleusen rahmenförmige Vorhänge angeordnet sind, deren Innenkanten an den Verpackungseinheiten nach giebig angreifen.
  13. 13) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zufuhr der Heissluft, seitlich in dem oberen Querzweig (15) der Blaskanäle (13, 14; 26, 27) vorgesehen ist, der zur Verteilung der Luftzufuhr zu, den beiden Seitenzweigen (16, 17) mit zwei Stellklappen (19 20) versehen ist.
  14. 14) Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet* dass die Durchtrittsöffnungen (21) der Blaskanäle (13, 14; 26, 27) in mehreren Bereichen des Heissluftverteilers (1 getren nt einstellbar sind.
DE19691930097 1969-06-13 1969-06-13 Vorrichtung fuer das Verpacken von kontinuierlich fortbewegten Guetern durch Aufschrumpfen von Schrumpffolien Pending DE1930097A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691930097 DE1930097A1 (de) 1969-06-13 1969-06-13 Vorrichtung fuer das Verpacken von kontinuierlich fortbewegten Guetern durch Aufschrumpfen von Schrumpffolien

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691930097 DE1930097A1 (de) 1969-06-13 1969-06-13 Vorrichtung fuer das Verpacken von kontinuierlich fortbewegten Guetern durch Aufschrumpfen von Schrumpffolien

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1930097A1 true DE1930097A1 (de) 1971-01-07

Family

ID=5736926

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691930097 Pending DE1930097A1 (de) 1969-06-13 1969-06-13 Vorrichtung fuer das Verpacken von kontinuierlich fortbewegten Guetern durch Aufschrumpfen von Schrumpffolien

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1930097A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3407145A1 (de) * 1983-05-02 1984-11-08 Veb Kombinat Nagema, Ddr 8045 Dresden Schrumpfvorrichtung
DE102010020957A1 (de) 2010-05-19 2011-11-24 Khs Gmbh Schrumpftunnel zum Aufbringen von Schrumpffolien, Verfahren zum Betrieb oder Steuern eines Schrumpftunnels sowie Produktionsanlage mit einem Schrumpftunnel
EP2792601A1 (de) 2013-04-17 2014-10-22 Krones Aktiengesellschaft Schrumpfvorrichtung und Verfahren zur Anpassung einer Schrumpfvorrichtung
DE102013110943A1 (de) * 2013-10-02 2015-04-02 Krones Aktiengesellschaft Schrumpfvorrichtung und Verfahren zum Betreiben einer Schrumpfvorrichtung

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3407145A1 (de) * 1983-05-02 1984-11-08 Veb Kombinat Nagema, Ddr 8045 Dresden Schrumpfvorrichtung
DE102010020957A1 (de) 2010-05-19 2011-11-24 Khs Gmbh Schrumpftunnel zum Aufbringen von Schrumpffolien, Verfahren zum Betrieb oder Steuern eines Schrumpftunnels sowie Produktionsanlage mit einem Schrumpftunnel
WO2011144231A1 (de) 2010-05-19 2011-11-24 Khs Gmbh Schrumpftunnel zum aufbringen von schrumpffolien, verfahren zum betrieb oder steuern eines schrumpftunnels sowie produktionsanlage mit einem schrumpftunnel
EP2792601A1 (de) 2013-04-17 2014-10-22 Krones Aktiengesellschaft Schrumpfvorrichtung und Verfahren zur Anpassung einer Schrumpfvorrichtung
DE102013103863A1 (de) 2013-04-17 2014-10-23 Krones Aktiengesellschaft Schrumpfvorrichtung und Verfahren zur Anpassung einer Schrumpfvorrichtung
DE102013110943A1 (de) * 2013-10-02 2015-04-02 Krones Aktiengesellschaft Schrumpfvorrichtung und Verfahren zum Betreiben einer Schrumpfvorrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2511211C3 (de) Ofen für industrielle Zwecke und Bäkkereibetriebe
DE10107289A1 (de) Durchlauf-Backofen
WO2018041781A1 (de) Oxidationsofen
DE102017119145A1 (de) Schrumpfvorrichtung und Verfahren zum Ansaugen von Luft aus einem Innenraum einer Schrumpfvorrichtung
EP0471162B1 (de) Konvektions-Trocken- und/oder -fixiermaschine
DE1930097A1 (de) Vorrichtung fuer das Verpacken von kontinuierlich fortbewegten Guetern durch Aufschrumpfen von Schrumpffolien
EP0840876A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum trocknen von keramischen formlingen
DE2322918A1 (de) Kuehlkanal zur kombinierten strahlungs-, kontakt- und konvektionskuehlung
DE3046432A1 (de) Doppelbandpresse
EP0386530B1 (de) Schrumpfrahmen mit elektrischer Beheizung
DE3317982C1 (de) Wärmetauscher, insbesondere für die Beheizung eines Fahrgastraumes von Personenkraftwagen
DE2928156C2 (de)
WO2005003661A1 (de) Umluftofen
DE19719183C1 (de) Vorrichtung zum Trocknen und Verfahren zum Trocknen von Keramikformlingen
DE3411814C2 (de) Anlage zum Herstellen von geformten Schokoladen-Artikeln
DE19922430B4 (de) Vorrichtung zum Trocknen und Fixieren einer breitgeführten textilen Warenbahn
EP0303887B1 (de) Vorrichtung zur Wärmebehandlung einer Warenbahn
EP0177917B1 (de) Tunnelofen mit zwei parallelen Kanälen
EP2870876B1 (de) Backofen
DE29823493U1 (de) Umlufttrockner
DE3437237C2 (de)
DE19732585C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Kühlen von Warenstücken in einem Kühlkanal
DE2836118C2 (de) Backofen
DE1460610C (de) Vorrichtung zum Trocknen von Textil bahnen
EP0617241A1 (de) Kühldecke