DE19732585C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Kühlen von Warenstücken in einem Kühlkanal - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Kühlen von Warenstücken in einem Kühlkanal

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrich­ tung zum Kühlen von Warenstücken in einem Kühlkanal mit den in den Oberbegriffen der betreffenden Ansprüche angegebenen Merkmalen.
Der hier in Rede stehende Kühlkanal dient vorzugsweise zur Küh­ lung von Warenstücken der Nahrungs- und Genussmittelindustrie, insbesondere von Produkten, die aus Schokolade bestehen oder Schokolade aufweisen, wie Riegel, Pralinen u. dgl.. Diese Waren­ stücke werden von einer Herstellungsmaschine erzeugt und in der Regel über mehrere Bearbeitungsstationen letztlich dem Kühlkanal zugeführt. Der Kühlkanal weist ein angetriebenes Transportband auf, welches als geschlossenes Band im Bereich des Kühlkanals über mehrere Umlenkwalzen geführt und dabei angetrieben wird.
Die Warenstücke müssen am Eingang des Kühlkanals von der voran­ gehenden Transportvorrichtung, die in aller Regel ebenfalls ein Band ist, auf das Transportband des Kühlkanals aufgegeben bzw. übergesetzt werden. Die Kühlkanäle und damit auch das jeweilige in ihm befindliche Transportband kann eine erhebliche Länge - bis zu 100 m - und auch eine erhebliche Arbeitsbreite - in der Größenordnung von 1-2 m - aufweisen. Das angetriebene Transport­ band wird über die Länge und Breite auf einem ortsfest angeord­ neten Tragblech abgestützt, welches sich durch den gesamten Kühlkanal erstreckt. Es ist leicht vorstellbar, dass sich zwi­ schen dem angetriebenen Transportband und dem ortsfest angeord­ neten Tragblech eine entsprechende Reibung einstellt, die durch den Antrieb des Transportbandes überwunden werden muss. Dies ist insbesondere bei relativ langen und/oder breiten Kühlkanälen der Fall. Die Reibung richtet sich auch nach dem Gesamtgewicht der Warenstücke, die sich auf dem Transportband befinden, bzw. nach dieser Gewichtskraft, mit der das Transportband auf das Trag­ blech angepresst wird.
Ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art sind aus "Publication of Speeches and Proceedings, of the twenty first annual production conference", April 1967, Seiten 67 und 68, veröffentlicht durch Pennsylvania Manufacturing Confectioners' Association, Production Conference Connittee, 3404 Verner St., Drexel Hill, PA. 19026, bekannt, bei der zur Verringerung der Reibung zwischen dem Tragblech und dem Transportband ein Luftkissen gebildet ist. Das Luftkissen befindet sich oberhalb eines Kühlkanals. Die den Kühlkanal durchfließende Kühlluft wird von einer Pumpe durch einen Luft­ filter geleitet und dient auch zur Ausbildung des Luftkissens.
Bei dieser auch in der Praxis bekannten Vorrichtung ist die gesamte mit dem Transportband in Kontakt kommende Fläche des Tragbleches mit feldmäßig angeordneten Durchbrechungen versehen, die mit geringem gegenseitigem Abstand angeordnet sind. Das Tragblech ist damit gleichsam als Lochblech ausgebildet und Bestandteil einer Einrichtung zu Konvektionskühlung für das Transportband. Das mit den Durchbrechungen versehene Tragblech ist auch Bestandteil des Kanals, durch den die Kühlluft hindurchgeleitet wird, die durch die Durchbrechungen über die gesamte Fläche des Tragbleches in Richtung auf das Transportband zum Ausströmen gebracht wird. Vermittels dieser Kühlluft wird die bodenseitige Konvektionskühlung des Transportbandes bzw. der auf ihm aufliegenden Warenstücke erreicht. Es bildet sich ein ausgeprägtes Luftkissen, welches sich über die gesamte Ober­ fläche des Tragbleches erstreckt, die mit dem Transportband in Kontakt kommt. Es ist also ein und dieselbe Kühlluft, die die beiden Funktionen erfüllt, also einerseits die bodenseitige Konvektionskühlung der Warenstücke und andererseits die Erzeu­ gung eines Luftkissens zur Verringerung der Reibung zwischen Transportband und Tragblech. Die Verringerung der Reibung zwischen der Unterseite des Transportbandes und der Oberseite des Tragbleches dient dem Zweck, das bekannte Rucken des Transportbandes, welches insbesondere am Eingang des Kühlkanals auftritt, zu vermeiden bzw. zu vermindern, damit eine ordnungs­ gemäße Übergabe der Warenstücke von der vorangehenden Förderein­ richtung auf das Transportband des Kühlkanals möglich ist und insbesondere die ordnungsgemäße Anordnung der Warenstücke nicht geändert oder beeinträchtigt wird. Bei einem solchen ausgepräg­ ten Luftkissen wird vorteilhaft die Reibung zwischen Transport­ band und Tragblech in erheblichem Maße reduziert. Mit zunehmen­ der Dicke des Luftkissens tritt jedoch auch eine erhebliche Isolierwirkung dieser Luft-Trennschicht ein, die die Kühlung der Warenstücke beeinträchtigt. Als Kühlmedium kann ausschließlich Kühlluft eingesetzt werden, da das Kühlmedium gleichzeitig zur Erzeugung des Luftkissens herangezogen wird. Ein solches als Lochblech ausgebildetes Tragblech und der durch das Tragblech zugängliche Luftraum entsprechen nicht den heutigen sanitären Anforderungen.
Aus der DE 195 28 816 C1 ist ein temperiertes Förderband bekannt, welches insbesondere in der Lebensmittelindustrie eingesetzt wird, wo es darauf ankommt, dass Lebensmittel in einer ununterbrochenen Kühl- bzw. Gefrierkette transportiert werden. Das Förderband, auf dem die Lebensmittel gefördert werden, ist auf einem Träger abgestützt, der im wesentlichen aus einer Kühlplatte und einer Stützanordnung für die Kühlplatte besteht. Die Kühlplatte weist Kanäle auf, in denen ein Kälte­ mittel, z. B. Ammoniak, zirkuliert. Falls das Förderband erwärmt werden soll, wird ein erhitztes Wärmemedium durch die Kanäle der Kühlplatte geleitet. Um den spezifischen Wärmeübergang zwischen dem Förderbandträger und dem Förderband anzuheben und den Verschleiß des Förderbandes im Bereich des Förderbandträgers herabzusetzen, wird vorgeschlagen, einen Flüssigkeitsfilm zwischen Förderband und Förderbandträger auszubilden, der über einen Ausgabespalt auf die Unterseite des Förderbandes aufge­ bracht und durch das angetriebene Förderband auch in dem Bereich des Förderbandträgers verschleppt wird. Es sind sich längs und quer erstreckende Absaugnuten vorgesehen, um das den Flüssig­ keitsfilm bildende Kontaktmaterial wieder abzusaugen und damit im Umlauf zu halten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art aufzuzeigen, mit denen es möglich ist, bodenseitig Kontaktkühlung anzuwenden und trotzdem das Transportband mit guter Kühlwirkung und geringer Antriebsenergie zu betreiben, um auf diese Weise dem Rucken des Transportbandes entgegenzuwirken.
Lösungsgemäß wird dies bei dem Verfahren nach Anspruch 1 erreicht.
Die Lösung bewegt sich zwischen den an sich gegensätzlichen Forderungen einer wirksamen bodenseitig wirkenden Kontaktkühlung der Warenstücke und dem Aufbau eines ausgeprägten Luftkissens zur Verringerung der Reibung zwischen Transportband und Trag­ blech. Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, die Dicke des Luftkissens möglichst gering zu halten, sodass dessen nach­ teilige Isolierwirkung in einem solchen Maße gemindert wird, dass die bodenseitige Kontaktkühlung ihre möglichst vollständige Wirkung entfalten kann. Die Luft zur Erzeugung des Luftkissens wird nur an wenigen definierten Stellen zugeführt, die im Mittelbereich des Tragbleches bzw. des Transportbandes ange­ ordnet sind, insbesondere in der vertikalen Längsmittelebene. Dies ist etwa bei Arbeitsbreiten < 1.300 mm der Fall. Unter "Mittelbereich" wird hierbei ein Bereich verstanden, der eine durchaus relevante Ausdehnung quer zur Laufrichtung des Bandes haben kann und von dem lediglich Randbereiche des Tragbleches freigehalten sind. Auch kann es bei größeren Arbeitsbreiten sinnvoll sein, z. B. zwei Auslassöffnungen symmetrisch zu der vertikalen Längsmittelebene unter Dreiteilung der Arbeitsbreite anzuordnen. Die beiden Randbereiche des Transportbandes bzw. des Tragbleches sind frei von Auslassöffnungen. Das Medium zur Erzeugung des Luftkissens ist in aller Regel unter Druck stehende Luft, jedenfalls ein Gas. Das Medium, mit welchem die Einrichtung zur bodenseitigen Kontaktkühlung betrieben wird, kann ein Gas, insbesondere Luft, aber auch eine Flüssigkeit, insbesondere Kühlwasser, sein. Die beiden Medien werden in von­ einander getrennten Leitungen bzw. Räumen oder Kanälen geführt, sodass auch keinerlei Vermischung auftritt. Die beiden Medien werden getrennt voneinander gesteuert bzw. geregelt, wobei insbesondere die Mengen und die Temperaturen optimal angepasst werden können. Vorteilhaft ergibt sich also die Möglichkeit, als Kühlmedium für die Kontaktkühlung auch Kühlwasser einzusetzen. Da die Druckluft zur Erzeugung des Luftkissens keine nennenswerte Kühlfunktion zu erbringen hat, ergibt sich die Möglichkeit, diese Luft nur in geringer Menge und sehr fein dosiert zum Ausströmen zu bringen, sodass die Dicke des Luftkissens minimiert und damit die Kontaktkühlung trotzdem möglich wird. Auch den Anforderungen in hygienischer Hinsicht wird damit Rechnung getragen. Es handelt sich um voneinander abgetrennte Räume. Es besteht keine direkte raummäßige Verbindung zwischen dem Innenraum der Einrichtung zur Kontaktkühlung und dem Innenraum des Kühlkanals, also zu den Warenstücken. In aller Regel kann als Druckluft zur Erzeugung des Luftkissens die normale betriebseigene Druckluftbeschaf­ fungsanlage des Betreibers einer solchen Vorrichtung genutzt werden. Andererseits ist es aber auch nicht ausgeschlossen, diese Druckluft vor dem Ausbringen zu kühlen oder bei Verwendung von Kühlluft als Medium zum Betreiben der Einrichtung zur Kontaktkühlung von dieser Kühlluft Druckluft abzuzweigen und einzusetzen. Um unterschiedliche Drücke der Luft zur Erzeugung des Luftkissens einerseits und des Mediums der Einrichtung zur Kontaktkühlung anzuwenden, ist jedoch eine separate Bereit­ stellung der betreffenden Medien vorteilhaft.
Insbesondere bei langen Kühlkanülen kann die Luft zur Erzeugung des Luftkissens an mehreren in Längsrichtung des Transportbandes verteilten Stellen dosiert zugeführt werden. In Längsrichtung können die Auslass­ stellen beispielsweise einen gegenseitigen Abstand von etwa 3 m aufweisen. Durch die dosierbare Zuführung ist es möglich, an jeder Stelle den Luftstrom feinfühlig einzustellen, um das betreffende Verhältnis von Reibungsverminderung und Wirksamkeit der Kontaktkühlung einzustellen. Die Stellen, an denen die Luft zur Erzeugung des Luftkissens ausströmt, können geradlinig in Längsrichtung hintereinander, aber auch über die Breite des Mittelbereichs variierend, also beispielsweise in Form einer Zick-Zacklinie, einer Sinuslinie o. dgl. angeordnet sein.
Als Luft zur Erzeugung des Luftkissens kann die Druckluft einer Druckluftbeschaffungsanlage eingesetzt werden, während die Kontaktkühlung durch separate Kühlluft oder Kühlwasser bewirkt wird. Durch die Trennung der beiden in Rede stehenden Medien ist es möglich, die Parameter des jeweiligen Mediums unabhängig voneinander einzustellen bzw. zu wählen, um optimierte Bedingun­ gen zu erreichen. Besonders einfach ist es, die Druckluft einer betriebseigenen Druckluftbeschaffungsanlage zur Erzeugung des Luftkissens einzusetzen.
Bei vergleichsweise geringen Arbeitsbreiten genügt es, wenn die Luft zur Erzeugung des Luftkissens nur in der vertikalen Längs­ mittelebene des Tragblechs bzw. des Transportbandes zugeführt wird. Da sowohl das Transportband wie auch das Tragblech - abgesehen von den Auslassöffnungen für die Luft zur Erzeugung des Luftkissens - eine geschlossene Oberfläche aufweisen, ist die Luft gezwungen, unter Ausbildung eines Luftkissens geringer Dicke über die beiden Randbereiche des Transportbandes in den Innenraum des Kühlkanals auszuströmen. Dabei kommt es nicht darauf an, hohe Strömungsgeschwindigkeiten zu erreichen oder mit der Luft zur Erzeugung des Luftkissens zusätzlich auch eine Kühlwirkung bereitzustellen. Aufgrund der geringen Menge der Luft spielt auch die Temperatur dieser Luft eine untergeordnete Rolle.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens kennzeichnet sich erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 4.
Die Luftzufuhr zur Erzeugung des Luftkissens erstreckt sich nicht mehr über die gesamte Oberfläche des Tragbleches, sondern ist nur noch im Mittelbereich vorgesehen. Dennoch ist anstelle der Konvektionskühlung des Standes der Technik eine Kontakt­ kühlung des Transportbandes und damit der auf ihm liegenden Warenstücke möglich.
Für die Luftzufuhr zur Erzeugung des Luftkissens ist eine gesonderte Leitung vorgesehen, die in dem Mittelbereich des Transportbandes endet. Die Luftzufuhr zur Erzeugung des Luft­ kissens erfolgt deshalb über eine gesonderte Leitung, damit die Möglichkeit der Trennung der beiden Medien gegeben ist.
In der Leitung kann ein einstellbares Drosselventil vorgesehen sein. Das Drosselventil ist an geeigneter Stelle vorzusehen, um die durchströmende Luftmenge feinfühlig ein- und verstellen zu können. Da sich beim Wechsel der Anwendung des Kühlkanals von einem Produkt auf ein anderes auch die Gewichte ändern, mit denen das Transportband belastet wird, ist auch hier eine Einstellmöglichkeit auf das jeweilige, Produktgewicht gegeben.
Zweckmäßig ist es, wenn die Leitung mehrere über die Länge des Tragbleches bzw. des Transportbandes verteilt angeordnete Abzweigleitungen aufweist, die jeweils in einer Auslassöffnung im Tragblech enden und in denen jeweils ein einstellbares Drosselventil vorgesehen ist, um die Luft nur in einer solchen Menge zuzuführen, dass unter Beibehaltung der Kontaktkühlung die Reibung zwischen dem Tragblech und dem Transportband reduziert wird. Damit ist die Möglichkeit gegeben, nicht nur die gesamte zugeführte Luft insgesamt mengenmäßig einzustellen, sondern feinfühlig an jeder Auslassstelle zwischen Tragblech und Transportband. An jeder Auslassstelle kann die Auslassöffnung auch düsenförmig ausgebildet sein oder mit einer Düse versehen sein, um auch damit die Ausströmbedingungen und den Aufbau des Luftpolsters zu beeinflussen.
Bei vergleichsweise geringen Arbeitsbreiten genügt es, wenn die Auslassöffnungen in der Längsmittelebene des Transportbandes in Abständen hintereinander angeordnet sind. Der gegenseitige Abstand kann in der Größenordnung von etwa 3 m liegen. Bei vergleichsweise größeren Arbeitsbreiten ist es sinnvoll, wenn die Auslassöffnungen symmetrisch zu der Längsmittelebene des Transportbandes in Abständen hintereinander angeordnet sind. Dabei besteht beispielsweise die Möglichkeit, zwei sich in Längsrichtung des Transportbandes erstreckende Reihen von Auslassöffnungen vorzusehen, die so angeordnet sind, dass die Arbeitsbreite des Transportbandes in drei gleich breite Abschnitte unterteilt wird.
Die Abzweigleitungen können durch den Innenraum der Einrichtung zur bodenseitigen Kontaktkühlung des Transportbandes abgedichtet hindurchgeführt und an eine Druckluftbeschaffungsanlage ange­ schlossen sein. Damit wird das Ende der Abzweigleitung gleichsam automatisch durch das Medium der Einrichtung für die Kontakt­ kühlung mitgekühlt, sodass durch die ausströmende Luft zum Aufbau des Luftkissens keine nennenswerte Wärme in den Kühlkanal mit eingetragen wird.
Die Erfindung wird anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele weiter erläutert und beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Kühlkanal,
Fig. 2 eine schematisierte Draufsicht auf einen Ausschnitt eines Kühlkanals und
Fig. 3 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 2, jedoch bei einer anderen Ausführungsform.
Der in Fig. 1 im Querschnitt dargestellte Kühlkanal 1 weist einen Rahmen 2 auf, der eine Bodenplatte 3 trägt, die mit einer Haube 4 zusammenarbeitet. Es versteht sich, dass die Bodenplatte 3 und die Haube 4 in Längsrichtung des Kühlkanals abschnittweise unterteilt sind, wie dies dem Stand der Technik entspricht. Die Bodenplatte 3 und die Haube 4 schließen einen Innenraum 5 ein, in welchem das obere Trum eines Transportbandes 6 in Längsrich­ tung, also senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 1, durch den Kühlkanal 1 hindurchgeführt ist. Auf dem Transportband 6 liegen Warenstücke 7 auf, die durch den Kühlkanal 1 hindurchgeführt und dabei abgekühlt werden. Das Transportband 6 ist über mehrere nicht dargestellte Walzen als endloses Transportband herumge­ führt und angetrieben. Der obere Trum des Transportbandes 6 stützt sich auf einem Tragblech 8 ab, welches im Kühlkanal 1 ortsfest angeordnet ist und sich über die Länge und Breite des Kühlkanals 1 erstreckt, sodass dessen Innenraum 5 durch das Tragblech 8 abgeteilt wird. Das Tragblech 8 gehört zu einer Einrichtung 9, mit der das Transportband 6 bzw. die auf ihm aufliegenden Warenstücke 7 bodenseitig durch Kontaktkühlung gekühlt werden. Zu diesem Zweck ist das Tragblech 8 Bestandteil eines gegenüber dem Innenraum 5 abgetrennten Kanals 10, durch den das Kühlmedium für die bodenseitige Kontaktkühlung geleitet wird. Der Kanals 10 kann von dem Tragblech 8, der Bodenplatte 3 und Bereichen der Haube 4 gebildet werden. Es ist aber auch möglich, den Kanal 10 von einer separaten Kanalwandung zu bilden, deren eine Seite von dem Tragblech 8 gebildet wird. Mit der Einrichtung 9 wird die bodenseitige Kühlung der Warenstücke 7 durchgeführt. Ein solcher Kühlkanal 1 weist darüber hinaus auch eine Oberkühlung auf, also eine im oberen Bereich ange­ ordnete Kühlung, die in aller Regel als Konvektions- und/oder Strahlungskühlung ausgebildet sein kann. Da die Art der Ober­ kühlung im vorliegenden Zusammenhang keine Rolle spielt, kann hier auf eine weitere Beschreibung verzichtet werden.
Zur Erzeugung eines Luftkissens begrenzter Dicke und damit zur Verminderung der Reibung zwischen dem oberen Trum des Transport­ bandes 6 und dem Tragblech 8 ist eine Leitung 11 vorgesehen, die sich über die Länge des Kühlkanals 1 gesehen in mehrere Abzweigleitungen 12 unterteilt (Fig. 2 und 3). Die Verzweigung kann auch an anderer Stelle vorgesehen sein. Auf jeden Fall endet jede Leitung 11 bzw. Abzweigleitung 12 in einer Auslass­ öffnung 13, die mit der Oberfläche des Tragbleches 8 abschließt, sodass hier Druckluft zum Aufbau eines Luftkissens 14 zwischen dem Transportband 6 und dem Tragblech 8 ausströmen kann. Es sei besonders darauf hingewiesen, das gemäß der Ausführungsform von Fig. 1 und 2 die Ausströmöffnungen 13 ausschließlich in der vertikalen Längsmittelebene 15, also in der Mitte der Längser­ streckung des Tragbleches 8 bzw. des Transportbandes 6 vorge­ sehen sind, sodass sich die ausströmende Luft unter Aufbau eines vergleichsweise sehr dünnen Luftkissens 14 in Richtung auf die Ränder des Transportbandes 6 hin bewegt. Durch den Kanal 10 strömt das Kühlmedium für die Kontaktkühlung. Als Kühlmedium kommt insbesondere Luft oder Wasser in Frage. Das Kühlmedium ist getrennt von der Druckluft, mit der das Luftkissen 14 aufgebaut wird. Die Druckluft kann insbesondere einer betriebseigenen Druckluftbeschaffungseinrichtung entnommen werden und damit auf andere Parameter eingestellt sein als das Kühlmedium, welches durch den Kanal 10 strömt. Das Ende der Abzweigleitungen 12 ist vorteilhaft durch den Kanal 10 geführt, sodass hier eine indirekte Kühlung dieses Endes und damit der Druckluft statt­ findet. Unterhalb der Abzweigleitungen 12 befindet sich das rücklaufende Trum des Transportbandes 6. Eine Führung und Abstützung in diesem Bereich ist nicht erforderlich.
In der Leitung 11 ist ein einstellbares Drosselventil 16 (Fig. 2 und 3) angeordnet, mit dem die Menge der insgesamt zugeführten Druckluft einstellbar ist. In den Abzweigleitungen befinden sich weitere einstellbare Drosselventile 17, mit denen die ausströ­ mende Druckluftmenge an jeder Abzweigleitung 12 feinfühlig ein­ gestellt bzw. verstellt werden kann. Die Drosselventile 16 und 17 können solche Ventile sein, die von Hand verstellbar sind. Andererseits besteht auch die Möglichkeit, elektrisch betätig­ bare Drosselventile vorzusehen, um eine vereinfachte Einstellung und Wiederholung einer gefundenen Einstellmöglichkeit, bei­ spielsweise auch abgestimmt auf die Behandlung unterschiedlicher Warenstücke, zu ermöglichen.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform mit einer Arbeitsbreite etwa ≦ 1.300 mm. Hier sind die Auslassöffnungen 13 ausschließlich in der vertikalen Längsmittelebene 15 des Tragblechs 8 bzw. des Transportbandes 6 angeordnet. Der Abstand zwischen zwei benach­ barten Auslassöffnungen 13 beträgt etwa 3.000 mm. Über das einstellbare Drosselventil 16 als Hauptventil in der Leitung 11 wird die Druckluft zugeführt und in die Abzweigleitungen 12 verteilt. In jeder Abzweigleitung 12 ist wiederum ein einstell­ bares Drosselventil 17 vorgesehen, um die Feineinstellung zu bewirken.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform mit einer Arbeitsbreite des Transportbandes 6, die etwa < 1.300 mm ist. Hier können in symmetrischer Anordnung zu der vertikalen Längsmittelebene 15 an jeder Abzweigleitung 12 zwei Auslassöffnungen 13 gebildet sein, die so angeordnet sind, dass die Arbeitsbreite des Transport­ bandes 6 in drei gleich breite Teile unterteilt wird. Wesentlich ist es bei allen Ausführungsformen, die aus den Auslassöffnungen 13 ausströmende Luftmenge zum Aufbau eines Luftkissens derart zu begrenzen, dass zwar die Reibung zwischen Transportband 6 und Tragblech 8 vermindert, jedoch die Kontaktkühlung in ihrer Wirksamkeit nicht nennenswert beeinflusst wird.
Bezugszeichenliste
1
Kühlkanal
2
Rahmen
3
Bodenplatte
4
Haube
5
Innenraum
6
Transportband
7
Warenstück
8
Tragblech
9
Einrichtung
10
Kanal
11
Leitung
12
Abzweigleitung
13
Auslassöffnung
14
Luftkissen
15
Längsmittelebene
16
Drosselventil
17
Drosselventil

Claims (9)

1. Verfahren zum Kühlen von Warenstücken (7) in einem Kühlkanal (1), insbesondere für Warenstücke (7) der Nahrungs- und Genuss­ mittelindustrie, indem die Warenstücke (7) auf einem angetriebe­ nen Transportband (6) aufliegend durch den Kühlkanal (1) geför­ dert und dabei gekühlt werden, wobei das Transportband (6) auf einem ortsfest angeordneten Tragblech (8) abgestützt und zur Reduzierung der Reibung zwischen dem Tragblech (8) und dem Transportband (6) Luft zur Erzeugung eines Luftkissens (14) zwischen dem Tragblech (8) und dem Transportband (6) durch das Tragblech (8) hindurch zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Luft an einer oder mehreren in Längsrichtung des Transportbandes (6) verteilt angeordneten Stellen nur in einer solchen Menge und nur im Mittelbereich des Tragblechs (8) dosiert zugeführt wird, dass das Transportband (6) und damit die auf ihm liegenden Warenstücke (7) bodenseitig über das Tragblech (8) durch Kontaktkühlung gekühlt werden und unter Beibehaltung der Kontaktkühlung nach dieser Stelle die Reibung zwischen dem Tragblech (8) und dem Transportband (6) gegenüber der Stelle mit der Kontaktkühlung reduziert wird, dass das Medium für die Kontaktkühlung über die Breite des Tragbleches (8) und damit des Transportbandes (6) geführt wird, und dass das Medium für die Kontaktkühlung und die Luft zur Reduzierung der Reibung in voneinander getrennten Räumen geführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Luft Druckluft einer Druckluftbeschaffungsanlage eingesetzt wird, während die Kontaktkühlung durch separate Kühlluft oder Kühlwasser bewirkt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Luft nur in der vertikalen Längsmittelebene (15) des Tragblechs (8) und des Transportbandes (6) zugeführt wird.
4. Vorrichtung zum Kühlen von Warenstücken (7) in einem Kühl­ kanal (1), insbesondere für Warenstücke (7) der Nahrungs- und Genussmittelindustrie, mit einem angetriebenen Transportband (6) auf dem die Warenstücke (7) aufliegen und das über seine Länge und Breite auf einem ortsfest ange­ ordneten Tragblech (8) abgestützt ist, wobei in dem Tragblech (8) eine Luftzufuhr zur Erzeugung eines Luftkissens (14) zur Verringerung der Reibung zwischen dem Tragblech (8) und dem Transportband (6) endet, dadurch gekennzeichnet, dass für die Luftzufuhr zur Erzeugung des Luftkissens (14) an einer oder mehreren in Längsrichtung des Transportbandes (6) verteilt angeordneten Stellen eine nur im Mittelbereich des Tragblechs (8) endende gesonderte Leitung (11, 12) ist, und dass das Tragblech (8) Bestandteil einer von der Luftzufuhr zur Erzeugung des Luftkissens (14) separaten, mit einem Kühlmedium versorgten Einrichtung (9) zur bodenseitigen Kontaktkühlung des Transportbandes (6) und damit der auf ihm liegenden Warenstücke (7) ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der Leitung (11, 12) ein einstellbares Drosselventil (16, 17) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitung (11) mehrere über die Länge des Tragbleches (8) verteilt angeordnete Abzweigleitungen (12) aufweist, die jeweils in einer Auslassöffnung (13) im Tragblech (8) enden und in denen jeweils ein einstellbares Drosselventil (17) vorgesehen ist, um die Luft nur in einer solchen Menge zuzuführen, dass unter Bei­ behaltung der Kontaktkühlung die Reibung zwischen dem Tragblech (8) und dem Transportband (6) reduziert wird.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, dass die Auslassöffnungen (13) in der Längsmittelebene (15) des Transportbandes (6) in Abständen hintereinander angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, dass die Auslassöffnungen (13) symmetrisch zu der Längsmit­ telebene (15) des Transportbandes (6) in Abständen hinterein­ ander angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 8, dadurch gekennzeich­ net, dass die Abzweigleitungen (12) durch den Innenraum der Ein­ richtung (9) zur bodenseitigen Kontaktkühlung des Transport­ bandes (6) abgedichtet hindurchgeführt und an eine Druckluftbe­ schaffungsanlage angeschlossen sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19528816C1 (de) * 1995-08-05 1996-12-05 Dieter Fedder Temperiertes Förderband

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