DE637911C - Elektrisch beheizter Durchgangsofen mit aus keramischem Werkstoff bestehender Schwingbalkenherdsohle - Google Patents

Elektrisch beheizter Durchgangsofen mit aus keramischem Werkstoff bestehender Schwingbalkenherdsohle

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DE637911C
DE637911C DEA68083D DEA0068083D DE637911C DE 637911 C DE637911 C DE 637911C DE A68083 D DEA68083 D DE A68083D DE A0068083 D DEA0068083 D DE A0068083D DE 637911 C DE637911 C DE 637911C
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    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D3/00Charging; Discharging; Manipulation of charge
    • F27D3/02Skids or tracks for heavy objects
    • F27D3/022Skids
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B9/00Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity
    • F27B9/06Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity heated without contact between combustion gases and charge; electrically heated
    • F27B9/062Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity heated without contact between combustion gases and charge; electrically heated electrically heated
    • F27B9/063Resistor heating, e.g. with resistors also emitting IR rays
    • F27B9/065Resistor heating, e.g. with resistors also emitting IR rays the resistance being transported by the conveyor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B9/00Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity
    • F27B9/14Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment
    • F27B9/20Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a substantially straight path tunnel furnace
    • F27B9/201Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a substantially straight path tunnel furnace walking beam furnace
    • F27B9/202Conveyor mechanisms therefor
    • F27B9/205Conveyor mechanisms therefor having excentrics or lever arms

Description

Um Bleche und anderes breites Glühgut in fortlaufendem Arbeitsgang zu glühen, werden vielfach öfen verwendet, bei denen die Herdsohle aus Schwingbalken gebildet wird und die Bleche durch diese in bekannter Weise allmählich von einem Ofenende durch die Glühzone hindurch zum anderen befördert werden. Der Ofenherd ist dabei in der Längsrichtung in eine Reihe von Zonen
ίο unterteilt, von denen entweder bloß jede zweite Zone eine Hub- und Vorwärtsbewegung mit darauffolgender Senk- und Rückwärtsbewegung ausführt oder beide Zonen abwechselnd diese Bewegung ausführen.
te Bei den bisher gebauten Durchgangsöfen mit Schwingbalken bestand die Fördervorrichtung einschließlich des Herdes vielfach aus Metall, meist Eisen, und da sie sich beständig in der Heizzone befindet, war man genötigt, diese Teile gegen Verbiegung und Verbrennung zu schützen und mußte sie daher mit einer ausgiebigen Wasserkühlung versehen. Das hatte aber sehr hohe Wärmeverluste und somit einen schlechten thermischen Wirkungsgrad zur Folge, was aber bei kohle-, gas- oder ölgefeuerten öfen wegen der Billigkeit des Brennstoffes in Kauf genommen wurde.
Bei elektrischen Öfen kann man sich eine solche Verschwendung der Energie' meist nicht leisten, deshalb hat man elektrisch beheizte öfen mit Schwingbalkenförderung bisher praktisch nicht verwendet.
Bei dem elektrisch beheizten Schwingbalkenofen nach der Erfindung werden nun die Verluste durch ein Kühlmittel vollkommen vermieden. Das wird dadurch erreicht, daß der wenigstens teilweise bewegliche Herd aus einzelnen, im wesentlichen aus keramischen Teilstücken zusammengesetzten Schwingbaiken besteht, welche in ihrem Kopf elektrische Heizelemente enthalten und nach unten die Wärme schlecht ableitend ausgebildet sind.
In den Abb. 1 und 2 der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel für die Erfindung dargestellt. Abb. 1 zeigt einen elektrisch beheizten Durchgangsofen zum Glühen von Blechen mit Schwingbalkenförderung im Querschnitt, Abb. 2 ein Stück dieses Ofens im Längsschnitt. In Abb. 3 und 4 ist ein keramisches Teilstück'eines Schwingbalkens in Längs- und Querschnitt dargestellt, in Abb. S und 6 eine Abänderung eines solchen in Querschnitt und Grundriß, geschnitten nach Linie X-X, veranschaulicht. .
Der Ofenkörper 1 ist an mehreren Stellen der Quere nach von den bei 20 angetriebenen Wellen 2 der Antriebsvorrichtungen 3 für den eisernen, durchgehenden Schwingbalkenträger 4 der keramischen Teilstücke der Schwingbalken 5 des Blechglühgutes 6 durchsetzt. Die im Querschnitt U-förmigen Träger 4 ruhen mit angegossenen segmentförmigen und mit Lager rollen versehenen Schalen 7 auf den Exzenterscheiben 3. Die hohlen keramischen Schwingbalken 5 werden aus Herstellungs-
gründen nur in beschränkter Länge angefertigt und mit ihrem verdickten, z. B. schwalbenschwanzförmigen Fuß 8 (Abb. 4) in eine entsprechende Längsnut des Trägers 4 eingeschoben. Ihr Fuß 9 ist entweder voll ausgebildet oder, wenn hohl, zweckmäßig mittels einer Wand 10 vom Oberteil abgeschlossen und mit einer die Wärme schlecht leitenden Masse, z. B. Pulver, angefüllt; die zum Einfüllen dienenden öffnungen können mit die· Wärme schlecht leitenden, hitzebeständigen ,Deckeln 11 abgeschlossen sein. Oberhalb dieser Wand 10 besitzt der Schwingbalken einen Hohlraum mit Tragrippen 12, auf denen die elektrischen Heizelemente 13 bzw. 14 ruhen. Bei der Ausführungsform nach Abb. 4 und 4 sind die Heizelemente 13 keramische Rohre, die mit dem Heizdraht schraubenförmig umwickelt sind; gemäß Abb. 5 und 6 ruht das wellenförmig gebogene Heizband 14 auf besonderen Tischplatten 15, die auf den Tragrippen 12 ruhen. Der obere, das Heizelement enthaltende Hohlraum·, der keramischen Schwingbalken 5 ist mit einem abnehmbaren Deckel 16 versehen, der oben die glatte, das Blech 6 tragende Herdfläche bildet, während seitlich Öffnungen 17 vorhanden sind, aus denen die Wärme in den Ofenraum unter das Glühgut 6 tritt. Die Träger 4, die aus Teilstücken zusammengesetzten Schwingbalken 5 und die Deckel 16 haben genau gleiche Breite, damit die gegeneinander bewegten Reihen der Schwingbalken seitlich aneinander gut anschließen und so wenig Wärme wie möglich nach unten zu der metallischen Trag- und Antriebsvorrichtung durchlassen. Wie aus Abb. 2 zu erkennen ist, bilden die keramischen Teilstücke der Schwingbalken S auf jedem Träger 4 eine sich über die gesamte Ofenlänge erstreckende Reihe, ebenso setzen sich die Heizelemente 13 bzw. 14 durch die gesamte Ofenlänge fort.' Ihre Anschlüsse an die auf den Ofenstirnwänden sitzenden Zuleitungsklemmen müssen natürlich beweglich bzw. biegsam sein, weil ja die Heizelemente die Schrittbewegung der Schwingbalken mitmachen. In dem gezeichneten Ausführungsbeispiel erstreckt sich ein Heizelement 13 jeweils über zwei Schwingbalkenteilstücke; es könnte sich aber auch über mehr als zwei solcher· Teilstücke erstrecken oder es könnte ein Teilstück eines Schwingbalkens ein besonderes Heizelement enthalten. Statt die Heizspiralen 13 auf Rohre aufzuwickeln, kann man sie auch unmittelbar vom Schwingbalken tragen lassen oder man kann auch Heizstäbe verwenden.
Bei Bedarf können noch zusätzliche Heizkörper längs den Wänden des Ofens oder· im 6σ Deckel 18 untergebracht werden, oder es können, wie in Abb. 1 und 2 angedeutet, oberhalb des Bleches 6 Zusatzheizkörper 19 quer durch den Ofen verlegt werden.
Die Deckel 16 der keramischen Schwingbalken 5 sollen auf ihrer Oberfläche glatt, geg§benenfalls glasiert und ihre Kanten -ab-'gCetundet sein, damit die zu glühenden Bleche ' nicht verkratzt werden. Die Deckel 16 können auch aus nitzebeständigem Metall bestehen, da ja nach oben die Wärme abgegeben werden soll.
Wenn der Ofen zum Blankglühen dienen soll, muß entweder sein Innenraum mit einem neutralen Gas unter Überdruck gefüllt sein, oder seine nach außen führenden Fugen müssen durch Wasserverschlüsse gegen das Eindringen von Luft geschützt werden.
Will man einen Teil des Ofens zur Abkühlung benutzen, so werden die im Kühlteil verwendeten Schwingbalkenteilstücke 5 nicht mit Heizkörpern versehen, können vielmehr mit Kühlkörpern ausgerüstet werden. Auch kann man die Schwingbalken des Kühlteiles aus Metall herstellen, um durch sie die Wärme auch nach unten abzuleiten.
Die Schwingbalken 5 können zu Herdflächen in jeder beliebigen Breite zusammengesetzt werden; die Längenausdehnung des Ofens ist ohnehin unbeschränkt.
Wie erwähnt, brauchen nicht alle Teilstücke der Schwingbalken der ganzen Ofenbreite auf sich bewegenden Trägern aufgebaut zu werden, sondern es können stillstehende Zonen angeordnet sein mit Zwischenträgern, auf denen ebenfalls keramische Teilstücke S aufgebaut sein können.
Zum Zweck, die Heizenergie innerhalb des Ofens nach Wunsch zu verteilen und — sei es der Länge nach oder der Quere nach — eine gewünschte Heizkurve zu erzielen, kann man die Heizelemente innerhalb jeder Reihe entweder von vorneherein abstufen oder man kann die Heizelementreihen regelbar machen.

Claims (15)

Patentansprx^che:
1. Elektrisch beheizter Durchgangsofen mit aus keramischem Werkstoff bestehender Schwingbalkenherdsohle zum Glühen von breiten Gütern, insbesondere Blechen, dadurch gekennzeichnet, daß der aus keramischem Werkstoff bestehende Kopf der Mehrzahl der Schwingbalken zwecks Aufnahme elektrischer Heizkörper hohl und der Fuß der Schwingbalken die Wärme schlecht ableitend ausgebildet ist.
2. Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingbalken in ihrem unteren, die Wärme schlecht ableitenden Teil voll ausgebildet sind.
3. Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß der Schwingbalken einen oder mehrere Hohlräume be-
sitzt, die zur Aufnahme schlechter Wärmeleiter bestimmt und zweckmäßig mit einer schüttgutförmigen Masse ausgefüllt sind.
4. Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum des Schwingbalkenkopfes eine oder mehr Tragrippen zur Auflage des elektrischen Heizelementes besitzt.
5. Ofen nach Anspruch 4, dadurch geto kennzeichnet, daß der elektrische Heizkörper als wellenförmiges Band auf Platten liegt, die ihrerseits lose auf den Tragrippen des keramischen Schwingbalkens ruhen.
6. Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingbalkenkopf mit öffnungen zum Austritt der durch das Heizelement erzeugten Wärme versehen ist.
7. Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil des Schwingbalkenkopfes abnehmbar ist.
8. Ofen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der abnehmbare Deckel des Schwingbalkenkopfes aus Metall besteht.
9. Ofen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Fläche des Deckels poliert bzw. glasiert ist und die Kanten abgerundet sind.
10. Ofen nach Anspruch 1, an welchen
ein Kühlraum unmittelbar angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Kühlraum zugeordneten Schwingbalken . keine Heizelemente, sondern gegebenenfalls Kühlelemente enthalten.
11. Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektrisches Heizelement mehrere hintereinanderliegende Teilstücke eines Schwingbalkens durchsetzt und mit dem in der Reihe folgenden Heizelement durch eine Klemmvorrichtung verbunden ist.
12. Ofen nach Anspruch 1 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse der mit den Schwingbalken mitbewegten Heiz- bzw. Kühlelemente an die feststehenden Ofenteile, z. B. Stirnwände, über biegsame Zuleitungen erfolgen.
13. Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse der mit den Schwingbalken mitbewegten Heizelemente an die feststehenden Ofenteile über Gleitkontakte erfolgen.
14. Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihen der Heizelemente nach einer bestimmten Heizkurve in ihrer Heizleistung abgestuft sind.
15. Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizelemente zur Erzielung von beliebigen gewünschten Heizkurven regelbar sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEA68083D 1932-12-23 1932-12-23 Elektrisch beheizter Durchgangsofen mit aus keramischem Werkstoff bestehender Schwingbalkenherdsohle Expired DE637911C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE844160C (de) * 1950-04-28 1952-07-17 Heinrich Neitz Schrittmacherofen
DE1009653B (de) * 1953-05-15 1957-06-06 Licentia Gmbh Hubbalkenofen mit heizbaren Hubbalken
DE971113C (de) * 1952-07-31 1958-12-11 Siemens Ag Vorrichtung zum Transport von metallischen Werkstuecken durch eine oder mehrere Induktionsspulen hindurch
DE972322C (de) * 1954-01-15 1959-07-02 Siemens Ag Vorrichtung zum Transport von metallischen Werkstuecken durch eine oder mehrere Induktionsspulen
FR2531044A1 (fr) * 1982-07-30 1984-02-03 Baele Gangloff Ste Nouvelle Lattes et leur fixation pour dispositif de transport d'objets divers, notamment de bouteilles utilisant le principe du pas de pelerin

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