DE412051C - Elektrischer Ofen - Google Patents

Elektrischer Ofen

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DE412051C
DE412051C DED43046D DED0043046D DE412051C DE 412051 C DE412051 C DE 412051C DE D43046 D DED43046 D DE D43046D DE D0043046 D DED0043046 D DE D0043046D DE 412051 C DE412051 C DE 412051C
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furnace
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DED43046D
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B9/00Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity
    • F27B9/06Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity heated without contact between combustion gases and charge; electrically heated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K20/00Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B25/00Annealing glass products
    • C03B25/04Annealing glass products in a continuous way
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D11/00Arrangement of elements for electric heating in or on furnaces
    • F27D11/02Ohmic resistance heating
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F19/00Preventing the formation of deposits or corrosion, e.g. by using filters or scrapers
    • F28F19/02Preventing the formation of deposits or corrosion, e.g. by using filters or scrapers by using coatings, e.g. vitreous or enamel coatings
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/62Heating elements specially adapted for furnaces
    • H05B3/66Supports or mountings for heaters on or in the wall or roof

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Description

  • Elektrischer Ofen. Die Erfindung bezieht sich auf elektrische f )fen, in denen eine Mehrzahl von Heizelementen so angeordnet ist, daß man mit ihnen durch entsprechende Schaltung in den verschiedenen Teilen des Ofens verschiedene Temperaturen erzeugen kann, die beliebig abzustufen sind. Die Heizelemente _;ind in an sich bekannter Weise im Brennpunkt von Reflektoren angebracht, die im Ofen -zweckmäßig verteilt sind. Nach der Hrfindung itun erfolgt der Einbau der Reflektoren in der Weise, daß diese wie Gewölbe zwischen Schienen eingebaut sind, die die Form von I=I'rägern haben. Diese Schienen befinden sich an der Decke, unter Umständen auch im Boden und in den Seitenwänden des Ofens.
  • In den beiliegenden Zeichnungen ist die Erfindung an einem Kanalkühlofen erläutert. Indessen sei ausdrücklich bemerkt, daß die Erfindung nicht auf Kühlöfen beschränkt ist, sondern auch auf Ofen anderer Art Anwendung finden kann. Sie ist in den beiliegenden Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Abb. i ist ein senkrechter Längsschnitt eines Kanalkühlofens nach der Erfindung, Abb. 2 ein Querschnitt nach der Linie 11-II der Abb. i, Abl). 3 eine Oberansicht von Abb. i, Abb..I ein senkrechter Längsschnitt durch einen Teil eines Kühlofens, an dein die Erfindung in abgeänderter Ausführungsart in Anwendung gehracht ist, Abb. 5 ein Querschnitt einer Hälfte des Ofens nach Üb. d, genommen nach der Linie V-V, Abb. 6 ein senkrechter Längsschnitt durch einen Ofen, der eine wiederum abgeänderte Ausführungsform zeigt, Abb. 7 wieder ein Querschnitt einer Hälfte des Ofens nach Abb.6, genommen nach der Linie @-II-VII, Abb. 8 ein Querschnitt eines Ofens von ähnlicher Bauart wie derjenige der Abb. i, bei dein aber die Heizelemente in der Längsrichtung der Heizkammer angebracht sind. Abb.9 zeigt eine Einzelheit eines Reflektors und seiner Ai:-bringung in dem Ofen in größerem Maßstab wie auf den anderen Abbildungen gezeichnet. Abb. to erläutert die Schaltungsweise für Ofen, wie sie in Abb. i bis 8 dargestellt sind. Ab. i i ist ebenfalls ein Schaltschema des Ofens nach Abb. 8, und Abb. 12 endlich zeigt Einzelheiten der Anbringung der Heizelemente.
  • Der nach der Erfindung eingerichtete Ofen enthält eine Heizkammer i, deren Wandungen von beliebiger normaler Ausführungsart sind. Die Seitenwände können aus feuerfesten Ziegeln 2 bestehen, deren Außenseite rnit einer Isolierschicht 3 bekleidet ist, z. B. aus Kieselgurplatten o. dgl, Die Decke besteht aus einer Reihe von Reflektoren d., die von beliebiger geeigneter Form sein können, zweckmäßig aber, wie auch gezeichnet, parabolisch ausgebildet sind. Diese Reflektoren 4 erstrecken sich quer unter der Decke des Ofens hin und sind an Schienen 5 gelagert, die aus I-Trägern bestehen. Diese Schienen 5 haben am unteren Ende Flanschen 6, auf die sich die Kanten der Reflektoren .I aufstütze (Abb. o), An ihren Enden sind sie mit senkrechten Schlitzen ; versehen (Abb. i), durch die die Hängebolzen 8 geführt sind. -Mit diesen hängen die Schienen an querlaufenden Kanälen 9, die über das Dach sich erstrecken. Die Reflektoren sind also an (lern Rahmen der Heizkammer gelagert.
  • Da, wie aus Abb. i ersichtlich, die Reflektoren gebogen sind, so wird die der Heiz_-kammer zugewendete Oberfläche des Daches in einzelne gewölbte Flächen zerlegt. Über den Reflektoren ist eine Isolierschicht in Form von Sand, Kieselgur o. dgl. io eingebracht. Darüber befindet sich eine Schicht aus Isoliersteinen i i, am besten ebenfalls hieselgurziegel o. dgl.
  • Die Seitenwände der Heizkammer werden in der üblichen Weise durch Träger 13 und Zugstangen i4 zusammengehalten, die Stirnwände durch Träger 15 und Zugstangen 16. Zur Verstärkung sind endlich noch Stangen 17 angebracht, die die Querkanäle g miteinander verbinden.
  • Die Vorderwand der Heizkammer kann aus jedem beliebigen Material bestehen, am einfachsten ebenfalls aus feuerfesten Ziegeln. Sie ist mit einer oder mehreren üffnungen 18 versehen, durch die die zu kühlende oder sonstwie zu behandelnde Ware eingesetzt wird. Die üffnungen haben entsprechende Verschlußdeekel ig. Am Boden der Heizkammer ist irgendeine Fördervorrichtung 2o von beliebiger bekannter Ausführungsform angebracht, durch die die Rare durch den Ofen bewegt wird.
  • Der Boden des Ofens unterhalb der Fördervorrichtung kann wieder aus beliebigem geeigneten 1laterial bestehen und von beliebiger Ausführungsart sein. In Abb. i be-"telit der Boden aus feuerfesten Ziegeln 21 mit einer mit Isolationstnateria122 (Kieselgar) gefüllten Kammer.
  • An die Heizkammer i schließt sich ein Tunnel 23 an, Dieser ist von geeigneter Länge und Ausführungsart und ist mit Isolationsverkleidungen 2.I versehen, deren Zahl in der Förderrichtung abnimmt. Die Abnahme der Dicke der Isolationsschicht bewirkt, daß der Tunnel nach dem Ausgang zu kühler und kühler wird und die Waren demgemäß in dem Maße, wie sie sich durch den Ofen hin bewegen, an Temperatur abnehmen. All das entspricht den gewöhnlichen bekannten Anordnungen.
  • Geheizt wird die Kammer i durch eine Reihe von elektrischen Heizelementen 25, 26 und 27, die unter der Decke des Ofens innerhalb der Reflektoren 4 angebracht sind. Bei der Ausführungsform der Abb. i befindet sich ferner ein Heizelement 28 in der Vorderwand des Ofens und vier Heizelemente 29 in dem Boden der Heizkammer unterhalb der Fiirden-orrichtung. Über diesen letztgenannten Heizelementen sind Deckel 29` aus Siliziumkarbidziegeln vorgesehen, durch die die Heizelemente gegen die Beschädigung von Glasstücken geschützt werden, die etwa von (lern Fördergurt herabfallen könnten. Diese Ziegel sind sehr ute Wärmeleiter. Die Heizelemente nach' Abb: i erstrecken sich nicht abwärts an den Seitenwänden der Kammer entlang, sondern nur quer unter dem Dach, über die Vorderwand und über den Boden. Die erwähnten Heizelemente bestehen aus einem nichtleitenden Kern 30 (Abb. 9 und 12), um die ein Widerstandsdraht 31 aus geeignetem Material gewickelt ist. Die Lagerung der Einheiten an dem Ofenrahmen ist aus Abb. 12 zu ersehen. Die Lagerung erfolgt mit Hilfe von Büchsen 32, in die von beiden Seiten her je zwei Kerne3o mit abgesetzten Endzapfen 33 eingreifen. Eine Verlängerungsstange 34 der Büchse ist durch den darüberliegenden Reflektor ¢ geführt und an ihm mit Hilfe einer Unterlegscheibe 35 und einer Mutter 36 befestigt. -Natürlich können ebensogut andere geeignete Lagerungsvorrichtungen vorgesehen «-erden. Die Kerne 30 sind von beliebiger geeigneter Länge. Die Aufhängestange 34 ist von einer Abstandsbuchse 37 umgeben, durch deren Abmessungen die Lage des Kernes zum Re-Lektor genau festgelegt ist.
  • Abb.4 und 5 zeigen eine abgeänderte Ausführungsform, bei der die Heizelemente 25a, :6a und 27a nicht nur quer unter dem Dach hin laufen, sondern sich auch an den Seitenwänden nach abwärts erstrecken. Im Boden des Ofens ist nur ein Heizelement 29 angebracht, gegenüber den vier Heizelementen der Abb. i.
  • Die Ausführungsart nach den Abb. 6 und 7 weicht von den vorher beschriebenen insofern ab, als noch Heizelemente 38 vorgesehen sind, die sich in der Längsrichtung der Kammer, an den Seitenwänden entlang, ziemlich dicht unter dem Dach erstrecken. Eine weitere Abänderung zeigt Abb.8, bei der eine Anzahl von Heizelementen 39 sich in der Längsrichtung des Ofens, anstatt in der Querrichtung, unter dem Dach befinden. Hier ist auch am Boden ein Heizelement 29 vorgesehen in derselben Anordnung wie bei den vorbeschriebenen Ausführungsarten.
  • Abb. io und i i stellen schematisch die Schaltungsweise der Heizelemente dar. Der Heizstrom wird von einer beliebigen Stromquelle 40 entnommen. Das Heizelement 25 hat einen Regelungswiderstand .41 und einen Schalter .42, die Heizelemente 26 liegen parallel zwischen den Zuleitungen43 und 4.4 und haben einen gemeinsamen Regelungswiderstand 45 nebst Einzelschaltern 46, während die Heizelemente 27 wieder einzeln mit Regelungswiderständen 47 und Schaltern .48 versehen sind.
  • Durch die v orbeschriebene Art der elektrischen Beheizung läßt sich die Temperatur der Heizkammer an jedem beliebigen Punkt genau regeln. Man kann jedes Heizelement nach Wahl ein- oder ausschalten, ebenso kann auch die Wärmeleistung der einzelnen Elemente durch geeignete Einstellurig des Vorschaltwiderstandes geregelt werden. So kann man also in der Heizkannner verschiedene Zonen mit ganz bestimmten verschiedenen Temperaturen erzeugen, je nachdem die Ware es erfordert.
  • Abb. i i zeigt ein Heizelement, wie es in den Ofen nach Abb.8 Verwendung findet, also für ein solches, das sich in der Längsrichtung des Ofens erstreckt. Diese Heizelemente sind so bewickelt, daß der Widerstandsdraht mehr oder weniger Wärme auf die Längeneinheit des Elementes in seinen verschiedenen Teilen erzeugt. Der Teil 49 hat die größte Windungszahl und erzeugt demnach eine größere Hitze für eine gegebene Längeneinheit als der Teil 5o. Dieser wieder erzeugt mehr Wärme als der Teil 51, und dieser wieder mehr als der Teil 52, immer auf die Längeneinheit bezogen. Der Widerstandsdraht wird also von rechts nach links zu immer dichter und dichter auf den Kern gewickelt. Die einzelnen Abteilungen sind mit Zuleitungen 53 und 5:1 versehen, die durch eine Leitung 55 mit einem Regelungswiderstand 56 miteinander verbunden sind. Dadurch wird ein Nebenschluß zum Teil ¢9 gebildet, und durch Regelung des Widerstandes 56 kann daher jeder beliebige Energiebetrag von der Wicklung des Teiles 49 abgeschaltet werden zur genauen Regelung der Temperatur. Wird der Nebenschluß am Regelungswiderstand 56 völlig unterbrochen, so geht der ganze Strom durch die Heizwicklung.
  • Die Teile 5o, 51 und 52 sind ebenfalls mit Nebenschlußwiderständen 57, 58 und 59 versehen, so daß auch hier die Temperatur genau eingestellt werden kann. Jeder Teil ist, wie ersichtlich, einzeln regelbar, und daher können auch hier die einzelnen Zonen ganz beliebig beheizt werden. Um die von den Heizelementen ausgestrahlte Wärme in möglichst wirksamer Weise in die Heizkammer zu entsenden, ist die durch die stark ausgezogene Linie 6o in Abb.9 dargestellte Oberfläche des Reflektors emailliert oder sonstwie mit einer Schicht bekleidet oder präpariert, daß sie die Wärmestrahlen möglichst gut reflektiert, besser, als wenn die Oberfläche rauh wäre. Die ausgezogenen Linien 61 in Abb. 9 stellen die Wärmestrahlen dar, die in Richtung der punktiert gezeichneten Linien 62 reflektiert und in die Heizkammer entsendet werden. Vermöge der hier angenommenen parabolischen Form der Reflektorwandung verlaufen die Linien 62 alle parallel miteinander. Indessen kann der Reflektor, wie schon oben bemerkt, auch eine Oberfläche von anderer geeigneter Form haben, kann ebenso aus beliebigem geeigneten Material hergestellt werden. Selbstverständlich muß dieses Material aber möglichst wärmebeständig sein.
  • Die Erfindung bietet zahlreiche Vorteile, unter denen hervorgehoben werden mag, daß die Heizelemente einfach in der Bauart sind und in ihrer ganzen Ausdehnung innerhalb der Heizkammer liegen, so daß ihre gesamte Wärmeausstrahlung der Heizkammer zugute kommt. Vermöge der Unterbringung der Heizelemente gleichsam in Nischen der Wände und Decken sind sie mechanisch gut geschützt, an der Decke beispielsweise durch die unteren Kanten der Tragschienen 5. Die Heizkammer ist gänzlich frei von Verbrennungsprodukten und von dem Zug, der durch gewöhnliche Verbrennung hervorgerufen wird. Alle Vorteile der Muffelbauart von Kühl- und anderen Ofen sind bei wesentlich einfacherer und billigerer Herstellungsweise aufrechterhalten, die Regelung der Temperatur in den einzelnen Zonen ist nahezu vollkommen. Da Heizeinheiten in der Vorderwand und im Boden angebracht sind, so wird der Fördergurt vorerwärmt, bevor die Ware eingesetzt wird. Die Anbringung der Wärmereflektoren an den Wandungen der Heizkammer verhindert die Ableitung der Wärme durch die Wandungen.

Claims (3)

  1. PATENT-ANsPRÜcIiE; i. Elektrischer Ofen mit einer Mehrzahl von Heizelementen, durch die in den verschiedenen Teilen des Ofens verschiedene Temperaturen erzeugt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß an der Decke, unter Umständen auch im Boden und in den Seitenwänden, Schienen (5) nach Art von j-Trägern angeordnet sind, in die, wie Gewölbe, Reflektoren (4) eingebaut sind, die durch die Schienen getragen werden und die ihrerseits je ein Heizelement tragen.
  2. 2. Elektrischer Ofen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektoren (4) parabolisch gewölbt sind.
  3. 3. Elektrischer Ofen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß einige der Reflektoren, insbesondere die am Boden angebrachten, mit einer Schutzschicht aus Siliziumkarlxid abgedeckt sind.
DED43046D Elektrischer Ofen Expired DE412051C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2001061260A1 (en) 2000-02-18 2001-08-23 Kanthal Ab Means and method for heating

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