DE1937726A1 - Verfahren zum Erwaermen von Essensportionen und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Erwaermen von Essensportionen und Vorrichtung zur Durchfuehrung des VerfahrensInfo
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Description
91/22/33 23. Juli?1969
PATENTANWÄLTE
DR,-ING. WOLFF, H. BARTELS
DR,-ING. WOLFF, H. BARTELS
DR. BRANDES, DR-.-ING. HELD Reg.-Mr. 122 008
STUTTGART-N, LANGE STRASSE 51 -
ISECO S.A., Plombieres-les-Bains (Vosges) FRANKREICH)
Verfahren zum Erwärmen von Essensportionen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erwärmen von :
Essensportionen, bei dem jede Portion in einem.Behälter
untergebracht .ist und der Wärmeeinwirkung von Infrarotstrahlern ausgesetzt wird, die unterhalb und oberhalb
der die Essensportion enthaltenden Behälter angeordnet v
sind. Die Erfindung betrifft außerdem eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens. -.-■·
Der Gedanke,bestimmte Speisezubereitungen nach dem
Transport oder nach Wartezeiten wieder zu erwärmen, ist sehr alt. Die heutigen Lebensbedingungen - durchgehende
Arbeitszeit und Entwicklung großer Gemeinschaften in der Schule,in Unternehmen und in Kranken-*-
anstalten mit oder ohne Fernversorgung - führen zu einer
starken Entwicklung des Prinzips der Wiedererwärmung,
und zwar für eine sehr, große Anzahl der üblichen· Speisen.
Diese Erwärmung muß man anwenden können, sei es auf Essensportionen, die von der mehr oder weniger
frischen Kochwärme noch warm sind, sei es auf Portionen,
die schon mehrere Stunden oder sogar mehrere · Tage zuvor gekocht worden und inzwischen erkaltet sind oder
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" · bei Frischhaltetemperatur oder sogar bei Tiefkühlteinpe- ratur
aufLvawahrt worden sind.
Es sind Verfahren und Beüriebseinrichtungen bekannt, in .
denen die zu erwärmenden Teller oder Platten der Wärmeeinwirkung
von Infrarotstrahlern in Gestalt rohrförmiger Heizelemente unterworfen v/erden/ die unterhalb und oberhalb
dieser Teller oder Platten angeordnet sind.
Bei allen diesen Verfahren ist das Ergebnis in der Hinsicht
wenig zufriedenstellend, daß je nach den Umständen ^ die Speisezubereitungen oder Portionen austrocknen oder
— an gewissen Stellen überhitzt werden. Wenn man diese.Mißstände
vermeiden will, sei es durch den Schutz irgendeines Deckels, sei es durch dia Verminderung der Strahlungsenergie ,bedingt das eine Erwärmung, die erst bei einer
Einwirkungszeit in der Größenordnung von 1/4 Std im Normalfallausreicht.
Das ist aber zu lang für die notwendige Leistung bei der Essensvers.orgung in großen
Gemeinschaften und für die Ausgabegeschwindigkeit, die bei der üblichen Essensversorgung
und bei Einrichtungen, seien sie im Haushalt,seien sie anderswo,in Angleichung an den Rhythmus des heutigen
Lebens verlangt werden. .
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, Speisezubereitungen in einer sehr kurzen Zeit, d.h. in "
ungefähr 6 Hin je Teller von einer Ausgangstemperatur
von 15° auf Verzehrtemperatur zu bringen und das mit einer sehr großen Gleichmäßigkeit der Temperaturverteilung
innerhalb der Essensportion unter' Bewahrung der gesehroacklichen
Qualität und ohne Austrocknung oder überkochen.
Diese Aufgabe ist bei dem Verfahren der eingangs genannten
Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß jede Essens-
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portion nach einem Zeitprograimn erwärmt wird, bei dem
Heizperioden vorgesehen sind, die. von mindestens einer
Ausgleichsperiode unterbrochen werden, .während deren die
Beheizung zumindest vermindert ist, damit die Temperatur
im Innern des Behälters sich ausgleichen kann. Dadurch
wird erreicht,.daß die Heizleistung der Infrarotstrahler
während der Heizperioden verhältnismäßig groß sein kann
und dadurch die Seitdauer für eine ausreichende Erwärmung verkürzt wird, ohne daß dabei die Essensportion örtlich
überhitzt.wird und infolgedessen'austrocknet oder gar
anbrennt. Außerdem hat die während der Heizperioden auf ■
die Essensportion übertragene Wärme während der Ausgleichsperioden Gelegenheit, sich innerhalb der Essensportion
zu verteilen und dadurch eine wesentlich gleichmäßigere
Temperaturverteilung hervorzurufen, als das nach den bisher bekannten Verfahren möglich ist.
Bei einer bevorzugten Ausführung.sweise des Verfahrens ist "
vorgesehen, daß die erste Heizperiode 2 bis 4 Min dauert,
die weiteren Heizperioden immer kurzer werden und daß die dazwischenliegenden Ausgleichsperioden von 45 auf 15 Sek
abnehmen. Dadurch wird eine besonders gleichmäßige Verteilung der Wärme in der Essensportion in einer kürzeren
Zeit erreicht als das mit den bisher bekannten Verfahren
möglich ist.
Besonders vorteilhaft-wird das Verfahren dadurch ausgeführt,
daß zur Verwirklichung des Zeitprogramms die Behälter
mit den Essenspcrtion.cn durch Ileizstreckcn hiivdurchbewegt
werden, die in einem entsprechenden Abstand voneinander angeordnet sind. Dadurch läßt sich auf besonders
einfache Weise die gestaffelte Erwärmung gemäß der Erfindung durchführen.
Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsweise des
Verfahrens kann vorgesehen seinr daß das Zeitprogramm
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PA©
Ζ;.-. .;:■; ; 1S37?f6
für die Heizperioden und die ÄusgleiGhsperioden durch ein
Uhrwerk gesteuert wird, das die Stromversorgung der
Strahler entsprechend beeinflußt. Dadurch läßt sich das
Verfahren beispielsweise mit Vorrichtungen durchführen,"
die nicht von vornherein für eine gestaffelte Erwärmung:
der Esserisportionen eingerichtet sind.
Ein besonderer Vorteil des Verfahrens ist, daß bei
ihm die Infrarotstrahler bis auf eine Temperatur von '
650 bis 800° aufgeheizt werden können und dadurch eine ~'v ■
hohe Energiedichte erzielbar ist. .
Die Erfindung schließt auch die Schaffung von Vorrichtungen
zum Durchführen des eingangs genannten Verfahrens ein. ■
Diese Aufgabe ist dadurch, gelöst, daß die Strahler in
Gestalt von Heizgittern in einem Abstand von 10 bis 25 mm..\.
oberhalb und unterhalb der Behälter angeordnet sind. Dadurch wird eine besonders intensive Wärmeeinstrahlung ermöglicht.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung
gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß die Heizgitter - aus U- oder M-förmig gebogenen verkleideten Rohrteilen
aufgebaut sind/- deren Schenkel in einem"Abstand von
40 bis 70 mm voneinander angeordnet sind und daß zusätzliche' Einrichtungen vorgesehen sind, mittels derer während
der Ausgleichsperioden die Wärmeabstrahlung der Infrarot- ·
strahler zumindest vermindert werden kann.
Bei einer Vorrichtung, in der Essensportionen· in Tellern ohne feste Deckel gemäß der Erfindung erwärmt werden
sollen* können zum Schütze der Portionen vorteilhafter- weise
metallene-Abschirmbleche zwischen Behälter und Strahler
vorgesehen sein, mittels deren die lotrechte Einstrah-
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lung -auf die unmittelbar .benachbarten Stellen der Essensportionen vermindert werden kann, um dadurch örtliche überhitzungen
zu vermeiden» . -
Bei einer bevorzugten Äusführungsform der Vorrichtung kann
vorgesehen sein, daß die Behälter in mehreren Schichten
auf geeigneifcen 'Fachboden zwischen den Heizgitterri angeordnet
sind. Hierbei ist es von Vorteil, die Vorrichtung
mit einer Steuereinrichtung für das Zeitprogramm zu versehen,
die beispielsweise Schalter zur Beeinflussung der ' -Stromversorgung der Heizgitter und Steuerteile zur Betätigung
der Schalter aufweist*
Bei einer anderen vorteilhaften Ausfuhrungsform kann
die Vorrichtung als Tunnelofen ausgebildet sein, durch
den die Behälter z.B„ mittels einer mit Sprossen versehenen Kettentransporteinrichtung zwischen den Heizgittern
hindurchbewegt werden. Dabei kann vorgesehen sein, daß die Transportbewegung gleichmäßig erfolgt
und das Zeitprogramm für die Heizperioden und die Ausgleichsperioden
dadurch verwirklicht wird, daß entweder die Heizelemente gleichmäßig verteilt sind und ihre
Stromzufuhr mittels einer Steuervorrichtung entsprechend dem Zeitprogramm während der Ausigleichsperioden
vermindert oder 'abgeschaltet wird oder daß die Heizelemente auf die Gesamtlänge des --»Of ens so in Abschnitten
verteilt angeordnet sind, daß im Zusammenwirken mit der
gleichmäßigen Relativbewegung der Behälter von selbst .
das vorgesehene Zeitprogramm verwirklicht wird. . .--._..
Besonders vorteilhaft ist es, bei der Ausführung der
Vorrichtung gemäß der Erfindung als Tunnelofen mit gleichmäßigem oder ungleichmäßigem Durchlauf der Behäl- -',-.;.,
ter mit den Essensportionen die Heizelemente auf1 dem ." i-
909885/1247 ?i · V; ^
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ersten Drittel der Ofenlänge ständig in Betrieb zu halten und eine Steuereinrichtung vorzusehen, die einen
Schalter aufweist, mittels dessen die Stromversorgung
derjenigen Heizelemente während der Ausgleichsperioden ' abgeschaltet werden kann, die sich über die folgenden
zwei Drittel der Ofenlänge erstrecken.
Zur Verwirklichung des Zeitprogramms bei den verschiedenen Ausführungsformen der Vorrichtung können vorteilhafterweise
Uhrwerke eingesetzt -werden. Es kann aber
auch vorgesehen sein, daß die Steuereinrichtung ihrerseits von einem Temperaturfühler, z.B. von der unter
der Bezeichnung Simmerstat bekannten Art»gesteuert
wird. .
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Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung anhand
von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbei- ,
spielen im einzelnen erläutert.
Es zeigen? ."-...
Es zeigen? ."-...
Fig. 1' einen Vertikalschnitt durch.ein erstes.
' * Ausführungsbeispiel mit der Schnitt- -■
i; ebene senkrecht zu der Achse der Heiz- .
rohre durch einen Teller mit Deckel/
Fig. 2 einen vereinfacht dargestellten Vertikalschnitt nach Fig. 1 in einer Ebene
parallel zu der Achse der Heizrohre in kleinerem Maßstab;
Fig. 3 . eine vereinfacht dargestellte Draufsicht naöh Fig.. 2;
Fig* 4 einen' Vertifcalschftitt durch ein zweites
Ausführüngsbeispiel in einer Ebene
senkreciit zvt der Achse der Heizrohre1
fiiit einen» dvinneri Teller ohne De ekel?
bis 7 einen vertikalen Längsschnitt, einen
"Querschnitt nach der Schntttveriaufs-Mrti©
VT-Vi in Flgv S bzw* äusschnittweise
einen horizorttälen Lang's schnitt rtacfr der Öfenftittve rl aufs linie- Vli-VÜ
in F±g^ 6 eines dritten Ausfühfuxigs-Jbeiöpieles
ί '
Figs & elKew vergrofferteti Aüssclitnitt fiaeh
BAB
Fig. 9 und 10 einen vertikalen Längsschnitt
bzw. eine teilweise nach der Linie ■
X-X der Fig. 9 geschnittene Seitenansicht eines vierten Ausführungsbeispiels. .
Die Behälter, v/elche die Portionen enthalten, weisen
. Teller oder Platten und unter Umständen Deckel auf.
Die Teller bestehen unter Umständen aus einem metallischen, im allgemeinen aber aus einem keramischen Werk- ,
stoff von größerer Wandstärke wie üblich und sie weisen
eine gewöhnliche runde Form oder andere zweckmäßigere Formen auf. Die Teller sind für die Erwärmung im allgemeinen mit flachen Deckeln bedeckt oder mit solchen
in Gestalt niedriger Glocken, deren Werkstoff je nach
den gegebenen Bedingungen unterschiedlich zu den der Teller ausgewählt sein kann. Sie sind vorzugsweise von
großer thermischer Widerständsfähigkeit nicht allein,
um die Wärme nach der Beheizung zu speichern, sondern
k auch um den gemäß der Erfindung nach einem Zeitprogramm
ablaufenden Erwärmungsvorgang zu begünstigen, wie weiter
unten ausgeführt werden wird.
Spezialgläser, die gegen Temperatursprünge widerstandsfähig sind, gehören zu den besonders gut ge- '
eigneten Werkstoffen für die Deckel. Die Teller selbst
können ebenfalls aus diesen temperaturbeständigen Gla- '
sern hergestellt V
Für den Fall der Fernversorgung, bei der die Teller
mit den kalt zubereiteten Portionen leicht und sicher
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transportierbar sein müssen, ist eine Abart der Teller
besonders geeignet/ deren Deckel durch eine Hülle aus
lichtdurchlässigem Papier, eine Art durchscheinendes
oder Butterbrotpapier,oder aus Cellophan ersetzt ist.
Die Teller aus'keramischen,, metallenen oder anderen
leichten und nicht wieder verwendeten Werkstoffen wie
Karton haben unter diesen Umständen besonders gestaltete Ränder ,um die Hülle über den Teller spannen zu
können. ' ·
Die Teller und ihre Deckel werden zwischen als Heizelemente
dienende Infrarotstrahler eingesetzt.
Gemäß der Erfindung bestehen die Infrarotstrahler
vorzugsweise aus Metallröhren mit geringem Durchmesser, .,
die in parallelen Ebenen nahe genug beieinander, d.h."
in Abständen zwischen 30 und 70 mm angeordnet sind und die vorzugsweise die Gestalt eines U oder eines M haben,
deren Schenkel untereinander gleiche Abstände haben und die in ihrer Gesamtheit ein Heizgitter bilden.
Diese Heizgitter sind in geringem Abstand von etwa 15 bis 25 mm unterhalb des Bodens der Teller und oberhalb
des Deckels der Essensportionen angeordnet. Die Fig. 1 bis 3 zeigen schematisch eine solche Anordnung,
bei. der die Heizrohren T und T' U-förmig gebogene Röhren sind, die auf Haltestiften gelagert sind."
Reflektoren R und R' sind oberhalb der Heizelemente, die durch den Deckel heizen bzw. unterhalb der Heizelemente
, die durch den Teller hindurch heizen, angeordnet, um diejenigen Strahlen gegen den Deckel bzw.
gegen den Teller zurückzuwerfen, die andernfalls für den betreffenden Deckel bzw. den betreffenden Teller
verloren wären.
-ΙΟ - ,■
Bei der Verwendung von. Deckeln und/oder Tellern aus
cellulosehaltigen, Filmen, die von einer gewissenrTempe- .
ratur an zum Verkohlen neigen, müssen besondere Vor- . *
kehrungen hinsichtlich der Leistung der Heizelemente,
und hinsichtlich der Taktfolge des Zeitpro.grainms: der '-.-·"·
Beheizung getroffen werden, z.B. durch die Verwendung
von metallenen Abschirmblechen D,D!·-,. wie in Pia..4 gezeigt
ist/'die zwischen dem Deckel und den ihn beheizendenγ
Heizelementen bzw. zwischen dem Teller und den ihn be- ■■'·.
heizenden Heizelementen angeordnet sind und die Strahlungsintensität in der Richtung der größten Nähe zum
Papier abschwächen. Das gleiche gilt für den Fall des Fehlens von Deckeln. *
Die Oberhalb der Deckel angeordneten Heizelemente
sind vorzugsweise verkleidete Rohre mit innenliegendem ''
elektrischem Heizwiderstand, die eine Heizleistung von λ 3,5 bis 4,5 W/cm auf der Oberfläche erreichen, so daß ~"
normalerweise die Verkleidung eine Temperatur von
700 bis 800°C aufweist. · .
Für die uiiterhalb'der Teller aus Keramik oder Metall
angeordneten Heizrohre gelten die gleichen Verhältnisse.
Wenn die zu beheizenden Teller entsprechend dem vierten Ausführungsbeispiel in öfen mit mehreren Schichten auf
Schubfächern oder auf Fachboden aus Metalldrähten eingesetzt sind, dann sind die oben beschriebenen Heizgitter
sowohl über der obersten und unter der untersten Schicht wie auch zwischen den Schichten angeordnet. ■
Trotz der· Verbesserung der Wärme verteilung,, die durch
die gitterartige Anordnung der-Heizelemente erreicht. . wird, ist es nicht möglich., eine gleichmäßige
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Erwärmung der Teller und ihres Inhaltes zu erreichen,
wenn man das in einer kurzen Zeit, d.h. in weniger als
8 Min ermöglichen will, sofern nicht besondere Vor- .
kehrungen getroffen werden. An den Stellen mit dem geringsten Abstand der Heizrohre würde ein Überkochen,
Austrocknung oder sogar der Beginn des Anbrennens auftreten.
Um dies· zu verhindern und trotzdem den Heizvorgang auf 5 bis 7 Min zu begrenzen wird gemäß
der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen, Perioden mit Unterbrechung der Beheizung von z.B. 15 bis 60 Sefc
Dauer einzuschalten, die mit Heizperioden von gleicher oder größerer Dauer abwechseln.
Das Ergebnis wird noch besser, wenn die Heizperioden
und diejenigen ohne Heizung nach einem errechneten oder experimentell bestimmten Zeitprogramm aufeinanderfolgen,
das z.B. Heizperioden von 3 Min, 1 Min und 1 Min
Dauer und Perioden mit Unterbrechung der Heizung von je 30 Sek Dauer aufweist. ". " " ~
Die periodische oder programmierte Heizung erhält man
in eine:n Tunnelofen mit gleichmäßiger-Bewegung der
Behälter durch eine Anordnung der Heizelenente quer zur Bewegungsrichtung der Behälter und in einer solchen
Verteilung längs des Ofens, daß ihre Aufeinanderfolge
von selbst das gewünschte Programm verwirklicht, wobei das Programm für die oberen und unteren Ileizgitter ähnlich oder verschieden sein kann ;
- ι. -- . -■-.-■ ■
in einem Ofen ohne Durchlauf, der nur eine einzige Ladung Teller enthält»durch einen Schalter in dem u -„.:n
elektrischen Stromkreis der Heizelemente^ »der ,dur;Ch ivr^,. "
ein Prograiranschaltwerk oder durch andere Programmorgane gesteuert wird;
in einem Tunnelofen mit ungleichmäßigem Durchlauf, «der "
mehrere Ladungen Teller enthält, durch einen Hauptschalter, der durch ein Steuerteil betätigt·wird und
der regelmäßige Perioden der Beheizung und ohne Heizung der angestrebten Dauer auslöst.
^ Bei einer Kombination der oben beschriebenen Taeson-
ψ deren Vorkehrungen, nämlich durchscheinende Deckel,
zu Heizgittern zusammengestellte verkleidete Heizelemente mit einer Temperatur etwa bei Rotglut und nach
einem Programm unterbrochene Beheizung, kann man eine elektrische Heizleistung von 900 bis 1100 W je Te3,ler
von normalen Abmessungen, -d.h.. von 23 cm Durchmesser^ .,
oder von einem Rechteckmaß von ungefähr 25 χ 20 cm, einsetzen, ohne ein Austrocknen oder überkochen der
durchlaufenden Speisen hervorzurufen. Die Durchlaufzeit
durch den Ofen kann dadurch auf ungefähr 6 Min verringert werden für Essensportionen, die mit einer
umgebungstemperatur von ungefähr 15° in den Ofen eingeschoben
werden.
Bei Deckeln aus dickem Glas gleicht sich die Temperatur
im Innern der Portionen erst im Verlauf von etwa 2 Min nach dem Verlassen des Ofens aus und bleibt dann gut während
mindestens 5 Min bis zum Auftragen erhalten.
In den. anderen möglichen Fällen, nämlich bei Speisezube-.
reitungen in lauwarmem Zustand oder nach vorhergegangener Aufbewahrung in eingefrorenem Zustand USV/. ist es immer
möglich, eine ausreichende Erwärmung: zu erzielen, indem
man die Gesamtdauer der Behandlung, das Zeitprogramm mit
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den Unterbrechungen der Beheizung und unter Umständen
die elektrische Leistung der Heizelemente durch Verringerung mittels Einstellwiderstandes öder mittels eines
Simmerstats um 10 bis 40 % beeinflußt.
Im folgenden sind verschiedene Ausführungsformen von [
öfen gemäß der Erfindung beschrieben. . ^ - j
In dem in den Fig. 5 bis 7 dargestellten Tunnelofen (
werden die Teller gleichmäßig hindurchbewegt und die oberen . [
und unteren Heizelemente T bzw. T1 sind quer zu dem4 ■
Ofen und in einer solchen Verteilung längs des Ofens angeordnet, daß sie von. selbst ein passendes Heizprogramm ". - "
bewirken. Eine endlose Kette mit Sprossen, welche die
Teller trägt und verschiebt, nimmt senkrecht zu ihrer Längsrichtung vier Teller nebeneinander auf. Der Ofen, ;f/J-der
auf seiner Länge 6 Teller· aufnehmen kann,enthält insge-...
samt 24 Teller und kann in 1 Std bis zu 240 Teller mit einer Ausgangstemperatur
von 15°C verarbeiten. v
Dieser Ofen weist einen Tunnel 7 mit einem Ständer 8
am Ofeneingang und einem Ständer 9 am Ofenausgang auf.
Eine endlose Transportkette 10, die um ein Antriebsrad und um ein UmlenHrad 14 umläuft und die mittels eines
Motors 11 und einer Antriebskette 12 angetrieben Wird,
befördert die Einheiten Teller-Deckel vom Eingang zum*·
Ausgang quer durch den Tunnel« . ·
Die Kette w.elst: quer verlaufende "Drähte oder Stifte 15
auf, deren Abstand mit dem Abstand von Vorspriingen über-
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einstimmt, mit denen die Tellerböden auf zwei Seiten
versehen sind und die die Mitnahme der Teller durch die
Kette ermöglichen/ wie das am besten in Fig. 8 zu sehen
ist. Der Ofen weist außerdem Steuerteile 29 auf, die der Unterbrechung des Stromes für die Heizstrahler dienen.
In den Fig. 9 und IO ist ein Tunnelofen mit großer Aufnahmekapazität
dargestellt. Die Teller sind darin zu '-
Λ sechst axtf Lochplatten 25 aufgesetzt, die auch zu ihrer
Handhabung bei den Vorbereitungen und beim Transport von der Küche zu den öfen und von da zu den Verteilerstellen
dienen.Diese Platten sind in dem. Ofen auf Führungsschienen
27 gesetzt, die unter Umständen mit Rollenteilen 28 für
die Platten versehen "ilind, die mit schrägen Rändern 25a
auf den Führungsschienen ruhen.
Die Platten sind in fünf Schichten übereinander gelagert und in Längsrichtung haben in jeder Schicht drei Platten
Platz. Die Bewegung der Platten geschieht in jeder Schicht,
unabhängig'von den anderen Schichten. Zu diesem Zweck befinden
sich an den zwei Enden des Ofens Bedienungstische
*. 26, deren Aufwärts- und Abxiärtsbewegungen auf elektrischem
oder pneumatischem Wege miteinander synchronisiert sind
und die durch einen Druckknopf gesteuert werden, der in
Höhe der jeweiligen Schicht angeordnet sein kann, damit
dort gleichzeitig das Einschieben einer kalten Platte und das Ausschieben einer warmen Platte vonstatten gehei}
kann. Die Platten v/erden allesamt durch eine mechanische
Verschiebeeinrichtung verschoben. >
Der Ofen weist eine Anfangszone von ungefähr einem Drittel
seiner Länge auf, deren Heizelemente ständig in Betrieb sind. Auf den folgenden zwei Dritteln seiner Länge sind
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die Heizelemente im Stromkreis eines schematisch darge-.
stellten Hauptschalters 30,der ein regelmäßiges Zeitprogramm
mit z.B. 30 Sek für die Heizperiode und 15 Sek für die Ausgloichsperiode liefert, nicht streng mit den
BewegungsZeitpunkten der Platten synchronisiert, die
durch ein Uhrv/erk für jede Schicht für sich allein bestimmt werden.
durch ein Uhrv/erk für jede Schicht für sich allein bestimmt werden.
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Claims (12)
- Patentansprü eheVerfahren zum Erwärmen von Essensportionen, bei ^ jede Portion in einem Behälter untergebracht ist und der Wärmeeinwirkung von Infrarotstrahlern ausgesetzt wird, die unterhalb und oberhalb der die Essehsportion enthaltenden Behälter angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Essensportion nach einem Zeitpro- ' gramm erwärmt wird, bei dem Heizperioden vorgesehen sind, die von mindestens einer Ausgleichsperiode unter brochen werden, während deren die Beheizung zumindest vermindert ist, damit die Temperatur im Inneren des Behälters (I1;. 2) sich ausgleichen kann.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß eine Ausgleichsperiode zwischen 10 und 60 Sekunden dauert.
- 3. Verfahren nach Anspruch L oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Heizperiode 2 bis 4 Min dauert und die weiteren Heizperioden abnehmen und daß die Ausgleichsperioden von 45 auf 15. Sek abnehmen.
- 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verwirklichung des Zeitprogramms die Behälter (1,2) durch im Abstand voneinander angeordnete Heizstrecken bewegt werden.
- 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitprögramm durch ein Uhrwerk gesteuert wird, das die Stromversorgung der. Strahler (T, T1) entsprechend beeinflußt.09885/1247- 17 - ..■■■■.".■-
- 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch . gekennzeichnet, daß das Zeitprogramm durch die Tempe-/ . _ .'■-.... ■.■■■_■ratur gesteuert wird* · .
- 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch . gekennzeichnet t daß die Strahler (T,T1) bis auf eine Temperatur von 650*? bis 800° aufgeheizt v/erden; - ;
- 8. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem , der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahler (Τ,Τ1) in Gestalt von Heizgittern in einem Abstand von 10 bis 25 mm oberhalb und unterhalb der Behälter "(1, 2) angeordnet sind.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, · daß die Heizgitter aus verkleideten Rohrteilen (Τ,Τ1)aufgebaut sind,von denen jedes mindestens einen geradlinigen Schenkel aufweist, daß diese geradlinigen Schenkel zueinander parallel und in einem Abstand von 40 bis 70 mm voneinander angeordnet sind, daß Einrichtungen vorgesehen sind, mittels derer Ausgleichsperioden mit zumindest verminderter WärmeeinstrahJLung der Strahlenauf die Behälter "erzielbar, sind. .
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß metallene Abschirmbleche (D,D1J zwischen Be- -hälter Cl/2) und Strahlern (Τ,Τ') vorgesehen sind, mit-■ tels derer eine Verminderung der unmittelbaren lotrech-" ' ten Wärmeeinstrahlung auf die Behälter ohne Beeinträchtigung der schrägen Wärmeausstrahlung erzielbar ist.
- 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die.Behälter in mehreren Schichten auf aus Metallstäben gebildeten Fachböden und die Heizgitter sowohl über dem obersten und unter dem untersten90988 5/ 12 4 7Fachboden wie auch zwischen den Fachboden angeordnet sind.•
- 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11,.dadurchgekennzeichnet, daß der Ofen als Tunnelofen (7) ausgebildet ist,.durch den die Behälter (1,2)vom Ofeneingang zum Ofenausgang bewegbar sind und daß die geradlinigen Schenkel der Strahler quer zur Bewegungsrichtung der Il . Behälter angeordnet sind. ·13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch5 gekennzeichnet, daß eine Kettentransporteinrlchtung (10)für die Behälter (1,2). vorgesehen ist, die sich vom Ofeneingang zum Ofenausgang erstreckt.14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekenn- ' zeichnet» daß eine Transporteinrichtung/mit. Sprossen (15) vorgesehen ist, die mit Vorsprüngen in Eingriff stehen, mit denen die Behälter (1,2) auf der Unterseite versehen sind.; . "■ ""■"","" - -■■■". :v : "■ ■'■ -, -15. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,daß für die Aufnahme der Behälter auf Führungsbahnen (27) gelagerte Platten (25) vorgesehen sind.16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter/aus Porzellan oder Glas , mit einer Wandstärke von 3 bis 5 mm gebildet sind. ." - - ■■■■'".■ - " .""'■■■■ '/-.'■17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuereinrichtung/iür das Zeitr programm vorgesehen ist, die Schalter zur Beeinflussung„ -: der Stromversorgung der Heisgitter und Steuerteile zur . • Betätigung der Schalter aufweist.909885/124718. Vorrichtung nach Anspruch 12 und 17, dadurch gekenn-(30) zeichnet, daß die Steuereinrichtung/für das Zeitprogramm einen Schalter aufweist, mittels dessen die Stromversörgung derjenigen Strahler abschaltbar ist, die sich über zwei Drittel der dem Ofenausgang benachbarten Ofenlänge erstrecken.909 88 5/124L e e rs e ι te
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR160407 | 1968-07-24 |
Publications (1)
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