DE2810440A1

DE2810440A1 - Mikrowellen-braeunbehaelter

Info

Publication number: DE2810440A1
Application number: DE19782810440
Authority: DE
Inventors: Masaru Kinoshita; Katsuhiro Suzuki
Original assignee: Narumi China Corp; Nippon Electric Glass Co Ltd
Current assignee: Narumi China Corp; Nippon Electric Glass Co Ltd
Priority date: 1977-03-11
Filing date: 1978-03-10
Publication date: 1978-09-14
Also published as: AU511499B2; US4184061A; CA1082778A; DE2810440B2; JPS53112536A; GB1593472A; DE2810440C3; FR2382878A1; FR2382878B1; AU3401678A

Description

Die Erfindung bezieht sich, auf Bräunbehälter, die zusammen mit Mikrowellenöfen verwendet werden, und insbesondere auf verbesserte Behälter mit einem relativ breiten Boden, die es ermöglichen, auf dem breiteren Boden aufgenommene Nahrungsmittel gleichmäßig zu bräunen.

Um Nahrungsmittel mit einem Mikrowellenofen zu kochen, wird ein Behälter aus wärmebständigen Materialien, wie Glas, Glaskeramik oder Keramik zur Aufnahme der zu kochenden Nahrungsmittel verwendet. Der die Nahrungsmittel enthaltende Behälter wird in einer Kochkammer eines Mikrowellenofens zum Kochen der Nahrungsmittel angeordnet.

Das Kochen der Nahrungsmittel durch Mikrowellen erfolgt schnell und wirksam, hat jedoch den Nachteil, daß die Oberfläche der gekochten Nahrungsmittel nicht gebräunt wird.

Um die Oberfläche der gekochten Nahrungsmittel zu bräunen, wurde ein Bräunbehälter verwendet, der mit einem elektrisch leitenden Film aus einer Zinnoxidschicht auf der Unterseite des Bodens des Glas-, Glaskeramik- oder Keramikbehälters oder einer entsprechenden Platte versehen ist. Der elektrisch leitende Film erzeugt Wärme durch innere Ströme, die durch die Mikrowellenenergie erzeugt werden, und die erzeugte Wärme wird zur Oberfläche der auf der Oberseite des Bodens des Behälters aufgenommenen Nahrungsmittel abgestrahlt und geleitet, um die Oberfläche der gekochten Nahrungsmittel zu bräunen.

Bei bekannten Bräunbehältern ist ein einziger elektrisch leitender Film' mit einem bestimmten Muster auf die Unterseite des Bodens des Behälters aufgebracht, wie die US-PS 3 965 323 zeigt.

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In dieser Patentschrift wird vorgeschlagen, den elektrisch leitenden Film auf die untere Oberfläche über der unteren Tragfläche des Behälters aufzubringen und eine bodenoffene Ausnehmung in dem Behälter zu bilden, um eine gleichmäßige Erhitzung der beschichteten Fläche zu fördern und so die Verwendung größerer Flächen zu ermöglichen, die eine gleichmäßige Bräunung ergeben.

Trotz des Vorschlags in dieser Druckschrift wird eine gleichmäßige Bräunung zum Beispiel durch Erhitzen während einer üblichen Kochzeit von 6 bis 8 Minuten unter Verwendung eines Mikrowellenofens mit einer Nennleistung von 600 Watt nicht erreicht, wenn die Fläche des Bodens des

2
Behälters mehr als 450 cm beträgt, insbesondere bei einem Behälter mit einem relativ breiten Boden mit einer Fläche

ρ
von etwa 550 cm oder mehr.

Durch eingehende Versuche wurden bei Bräunbehältern mit einem elektrisch leitenden Film auf der Unterseite des Bodens folgende Tatsachen festgestellt: (1) Für eine gleichmäßige Bräunung von Nahrungsmitteln ist es notwendig, daß wenigstens 60 % der oberen Oberfläche des Bodens des Behälters auf eine Temperatur von etwa 23O⁰C oder mehr erhitzt wird; (2) Wenn die Fläche des elektrisch leitenden

Films mehr als 250 cm beträgt, wird die Bräunungstemperatur von etwa 230⁰C nicht erreicht; (3) Die Temperatur wird leicht auf einen höheren Wert am Umfang des elektrisch leitenden Films erhöht, d.h. an der Außenseite und der Innenseite eines sich über 5 mm vom Rand des elektrisch leitenden Films aus erstreckenden Teils, als der übrige Teil; (4) Wenn der elektrisch leitende Film eine scharfe Ecke hat, wird dieser Teil leicht stärker erhitzt als der übrige.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bräunbehälter zum gleichmäßigen Bräunen der Oberfläche gekochter

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nahrungsmittel bei Verwendung eines Mikrowellenofens zu schaffen. Weiterhin soll ein Bräunbehälter mit einem Boden mit einer relativ großen Fläche von zum Beispiel 550 cm oder mehr geschaffen werden, der zur gleichmäßigen Bräunung von Nahrungsmitteln verwendet wird, die den Boden berühren, um die Ausnutzung des Raumes einer Kochkammer eines Mxkrowellenofens zu erleichtern.

Durch die Erfindung wird ein Bräunbehälter geschaffen, der ein Muster eines elektrisch leitenden Films auf der Unterseite des Bodens des Behälters hat, das aus mehreren, zweckmäßigerweise drei oder vier kleineren Abschnitten besteht, die voneinander getrennt sind, so daß jeweils zwei benachbarte Abschnitte bezüglich zueinander elektrisch nicht leitend sind.

Durch die Erfindung wird ein Bräunbehälter geschaffen, der drei oder vier Abschnitte eines elektrisch leitenden Films hat, die wenigstens 50 % des Bereichs der Unterseite des Bodens des Behälters bedecken. Die Bodenfläche beträgt

ρ
550 cm oder mehr und der Abschnitt jeder Fläche beträgt

ο
weniger als 250 cm . Zwischen jeweils zwei benachbarten Abschnitten besteht ein Spalt von 1,0 bis 1,5 cm. Der Behälter kann mit mehreren Schenkeln aus wärmebeständigem Material versehen sein, um den Behälter so zu tragen, daß die Unterseite bzw. der elektrisch leitende Film in einer Höhe von 1,0 bis 1,7 cm über der Fläche getragen werden, auf der der Behälter angeordnet ist. Jede Ecke jedes Abschnittes des elektrisch leitenden Films ist abgerundet. Die Summe der Flächen der Abschnitte beträgt wenigstens 50 % der oberen Oberfläche des Bodens.

Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren 1 bis beispielsweise erläutert. Es zeigt:

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Figur 1 einen Querschnitt eines Bräunbehälters,

Figur 2 die Form des Bodens der Ausf uhrungsform der Figur 1, sowie Temperaturmeßpunkte,

Figur 3 eine Aufsicht des Films des elektrisch leitenden Musters in Figur 1, und

Figur 4 eine Aufsicht eines Musters eines elektrisch leitenden Films in einer anderen Ausführungsform.

Figur 1 zeigt einen Bräunbehälter bzw. eine Bräunplatte 10, die aus Glas, Glaskeramik oder Keramik besteht und eine rechteckige Form mit abgerundeten Ecken, einen Boden 11 und eine Seitenwand 12 hat. Die Seitenwand 12 erstreckt sich längs des Umfangs des Bodens 11 und das untere Ende der Seitenwand 12 ist mit dem Umfang des Bodens 11 durch eine Umfangsausnehmung bzw. eine Rinne 13 verbunden, die den Boden 11 umgibt. Auf die Unterseite des Bodens 11 ist ein Nüster eines elektrisch leitenden Films 14, zum Beispiel aus Zinnoxid, aufgebracht. Das Muster wird anhand der Figur 3 beschrieben.

Mehrere, zum Beispiel drei Schenkel 15 aus wärmebeständigem Material sind an der Unterseite der Rinne ^3 befestigt, um den Behälter zu tragen, und halten die Unterseite des Bodens 11 in einem bestimmten Abstand über der Bodenfläche der Kochkammer eines Mikrowellenofens.

Wie Figur 3 zeigt, besteht das Muster 14 aus drei getrennten Abschnitten M, N_-1 und Np. Der Abschnitt M hat eine rechteckige Form und die beiden Abschnitte F. und Ή* haben eine rechteckige Form und sind an gegenüberliegenden Seiten nahe dem Abschnitt M mit einem Spalt zwischen dem Abschnitt M und jedem Abschnitt Έ. und Ή^ angeordnet. Die Form des gesamten Musters der drei Abschnitte M, N^ und N^ ist ebenfalls rechteckig. Jede Ecke jedes rechteckigen Abschnittes ist abgerundet.

Es wurden zwei Versuche zur Überprüfung der Temperaturverteilung auf der Oberseite des Bodens des Behälters unter "Vergleich mit einem Behälter mit einem bekannten Muster eines elektrisch leitenden Films durchgeführt. Der bei den Versuchen verwendete Behälter war wie in Figur 1 und hatte allgemein rechteckige Form. Die Abmessung des Bodens ^Λ·Λ betrug 27 cm χ 22 cm und die Fläche betrug damit etwa

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ρ
590 cm . Das Muster 14 hatte eine Abmessung von etwa

24 cm χ 18 cm und damit eine Fläche von etwa 430 cm . Das Muster war so an der Unterseite des Bodens Λ^Λ angeordnet, daß jede Seite etwa rechteckiger Form parallel zu jeder Seite des rechteckigen Bodens verlief. Mehrere, zum Beispiel drei Schenkel 15 waren so ausgebildet, daß sie die Unterseite des Bodens 11 in einem bestimmten Abstand von 15 mm (Versuch Nr. 1) und 17 mm (Versuch Nr. 2) über der Bodenfläche einer Kochkammer eines Mikrowellenofens hielten.

Mehrere Temperaturmeßpunkte sind in Figur 2 gezeigt. In Figur 2 ist die Form des Bodens 11 durch eine durchgehende Linie und die Form des Musters 14 durch eine unterbrochene Linie gezeigt. Die Meßpunkte a, b und c sind zu den Meßpunkten f, g und e bezüglich einer imaginären Linie A-A' symmetrisch, die durch die Mittelpunkte der gegenüberliegenden Längsseiten des Bodens verläuft. Der Punkt d ist die Mitte der Fläche der Bodens 11. Der Punkt a ist etwa 8 cm von der imaginären Linie A-A' und etwa 6 cm von einer weiteren imaginären Linie B-B' entfernt, die durch die Mittelpunkte der gegenüberliegenden Querseiten des Bodens verläuft. Der Punkt b ist etwa 8 cm von der imaginären Linie A-A¹ und einer weiteren Linie B-B' entfernt. Der Punkt c ist etwa 4 cm von der imaginären Linie A-A' und wenigstens 3 cm von der imaginären Linie B-B' entfernt. Das Bräungerät wurde in einer Kochkammer eines Mikrowellenofens mit einer Nennleistung von 600 W angeordnet und durch Mikrowellenenergie während einer Zeitperiode von 6 Minuten erhitzt. Danach wurden die Temperaturen an den Meßpunkten a-g gemessen.

Tabelle 1 zeigt das Ergebnis des Versuchs 1 und des Versuchs 2 bei einem Behälter mit einem Muster, bestehend aus

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einem einzigen Film, der auf die gesamte Fläche innerhalb der Form des Musters 14 in Figur 2 der Unterseite des Bodens "¹I des Behälters aufgebracht ist-

Tabelle 1	Versuch Nr.	1	2
	Höhe der Schicht von der Anordnungsfläche aus	15 mm	17 mm
a	255	290
b	170	210
C	180	230
d Temperatur (OC) ^e	160 190	215 230
f	210	215
g	200	205

Wie sich aus der Tabelle 1 ergibt, ist die Temperatur an allen Punkten b-g nur mit Ausnahme des Punktes a niedriger als etwa 23O°C, eine Temperatur, die notwendig ist, um eine annehmbare Bräunung zu erhalten. Bei dem Versuch 2, bei dem die Höhe der Schicht größer war, war die Anzahl der Punkte, an denen die Temperatur höher als die Bräunungstemperatur von 230⁰C ist, größer, war jedoch an vier Punkten immer noch niedriger als die Bräunungstemperatur. Außerdem war die Temperatur am Punkt a sehr viel höher als die Bräunungstemperatur. Daher konnte keine gleichmäßige Bräunung erzielt werden.

Das Ergebnis ähnlicher Versuche für die Ausführungsform der Figuren 1 und 3 ist in Tabelle 2 gezeigt. Die Abmessungen der elektrisch leitenden Filmabschnitte sind fol-

0 9 8 3 7 f Ό 9 5 5

gende: die Breite jedes Abschnittes N^ und Np ist 4,5 cm, die Breite des anderen Abschnittes M 12,5 cm, die Breite jedes Spaltes zwischen dem Abschnitt M und jedem Abschnitt N. und Np 1,25 cm und die Länge 1 jedes Abschnittes 18 cm.

	Tabelle 2	a	1	2
		b	15 mm	17 mm
Versuch Nr.		C	250	255
Höhe der Schicht Anordnungsfläche	von der aus	d e f	260	255
	S	250	250
		200 260 260	210 260 265
	260	260
Temperatur (⁰C)

Wie sich aus der Tabelle 2 ergibt, sind alle Punkte nur mit Ausnahme des Punktes d auf eine gleichmäßige Temperatur von 250 bis 260⁰C erhitzt, die höher als die Bräunungstemperatur von etwa 230°C ist.

Weitere Versuche wurden wiederholt mit verschiedenen Abmessungen jedes Abschnittes und jedes Spaltes und der Höhe des elektrisch leitenden Films durchgeführt. Die Versuche zeigen, daß die Breite jedes Spaltes auf 1,0 bis 1,5 cm und die Höhe der Schicht auf 1,0 bis 1,7 cm begrenzt sein sollte. Wenn der Spalt wesentlich breiter ist, wird keine gleichmäßige Temperaturverteilung erreicht, und wenn die Breite des Spaltes kürzer ist, ist die Unterteilung der Schicht bedeutungslos. Wenn die Höhe

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der Schicht weniger als 1 cm beträgt, wird nachteiligerweise die erzeugte Hitze am Boden vom Gehäuse der Kochkammer des Ofens absorbiert. Wenn die Höhe mehr als 1,7 cm beträgt, treten örtlich größere Temperaturunterschiede auf.

Wenn die Abmessungen jedes Abschnittes wie folgt bestimmt werden: Breite des Abschnittes M 12-13 cm, Breite jedes Abschnittes ET_x. und M^ 3,5-4^5 cm und Länge 1 16-18 cm, werden gleiche Temperaturverteilungen, wie in Tabelle 2 erhalten.

Figur 4- zeigt das Muster des elektrisch leitenden Films in einer weiteren Ausführungεform ähnlich der in Figur 3i mit Ausnahme, daß der mittlere Teil in zwei Abschnitte KL und Mp mit einem seitlichen Spalt unterteilt ist. Die beiden Abschnitte M_x. und M₂ haben die gleiche Form und Fläche.

Die Abschnitte des Musters der Figur 4- wurden auf die Unterseite des Bodens des Behälters, der die gleichen Abmessungen wie bei den vorherigen Versuchen hatte, aufgebracht und gleichen Versuchen unterworfen. Die verwendeten Abmessungen jedes Abschnittes und jeder Spalt waren ähnlich wie beim Versuch 3 und 4- mit der Ausnahme, daß die Länge 1' jedes Abschnittes M_x, und Mp 8,5 cm und der Spalt zwischen den Abschnitten M_x, und Mp 1 cm betrug.

Das Ergebnis der Versuche ist in Tabelle 3 gezeigt.

S 0 9 8 3 7 / Ό 9 5 %

28104Λ Ο

Tabelle 3

	von der	1	2
Versuch Nr.
Höhe der Schicht	a	15 mm	17 mm
Anordnungsfläche	b	260	265
	C	265	265
	d	25Ο	25Ο
	e	200	200
Temperatur	f	250	260
(⁰C)	g	260	260
		260	265

Wie Tabelle 3 zeigt, kann das Muster der Ausführungsform in Figur 4 eine gleichmäßige Temperaturverteilung ähnlich der Ausführungsform in Figur 3 bewirken.

Bei dem Bräuebehälter ist die Summe der Flächen der Abschnitte des elektrisch leitenden Films minimal und beträgt nur 50 % der oberen Oberfläche des Bodens des Behälters. Da kleine Spalte von 1,0 bis 1,5 cm zwischen
benachbarten Abschnitten vorhanden sind, bedeckte das
Muster im wesentlichen etwa 60 % der oberen Oberfläche. Berücksichtigt man die zuvor erwähnte Tatsache, daß die Temperatur leicht auf einen höheren Wert am Umfang innerhalb 5 mm vom Rand des elektrisch leitenden Films aus
erhitzt wird, werden mehr als 60 % der oberen Oberfläche des Behälterbodens auf die Bräunungstemperatur von etwa 230⁰C oder mehr erhitzt, so daß eine gleichmäßige Bräunung aufrecht erhalten wird.

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Die Erfindung ermöglicht die Herstellung eines Bräunbehäl-

2 ters mit einem Boden mit einer Fläche von etwa 550 cm und mehr und erleichtert dadurch die Ausnutzung größerer Flächen des Raumes einer Kochkammer eines Mikrowellenofens.

Claims

Patentansprüche

Bräunbehälter für Nahrungsmittel, der zusammen mit einem Mikrowellenofen verwendbar ist und aus Glas oder Glaskeramik besteht und einen breiten Boden hat, auf dem Nahrungsmittel aufgenommen werden, sowie ein Muster eines elektrisch leitenden Films, der auf die Unterseite des Bodens aufgebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Muster des elektrisch leitenden Films aus getrennten Filmabschnitten besteht, so daß je zwei Abschnitte durch einen schmalen, elektrisch nicht leitenden Spalt getrennt sind und die

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ORIGINAL INSPECTED

Bodenfläche gleichmäßig erhitzt wird, um die Nahrungsmittel in dem Behälter zusammen mit dem Ofen gleichmässig zu bräunen.
2. Behälter nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß jeder Abschnitt des elektrisch leitenden

ο Films eine Fläche von weniger als 250 cm hat.
3- Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Summe der Flächen der Abschnitte weniger als 50 % der Bodenfläche beträgt.
4-. Behälter nach Anspruch 3> gekennzeichnet durch wärmebeständige Schenkel zur stabilen Anordnung des Behälters, so daß das Muster des elektrisch leitenden Films in einer bestimmten Höhe über der Fläche gehalten wird, auf der der Behälter angeordnet ist.
5· Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennz eichn e t, daß jede Ecke jedes Abschnittes abgerundet ist.
6. Behälter nach Anspruch 3? dadurch gekennzeich net, daß d
mehr beträgt.

ρ net, daß die obere Oberfläche des Bodens 550 cm oder
7· Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich net, daß das Muster des elektrisch leitenden Films aus drei getrennten Abschnitten besteht, und daß die Breite jedes schmalen, elektrisch nicht leitenden Spaltes zwischen benachbarten Abschnitten 1,0 bis 1,5 cm beträgt.
8. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich net, daß jeder Abschnitt rechteckig ist, und daß jede Ecke jedes rechteckigen Abschnittes abgerundet ist.

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9· Behälter nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch wärmebeständige Schenkel zur stabilen Anordnung des Behälters, so daß der elektrisch leitende Film in einer Höhe von 1,0 bis 1,7 cm über der Fläche gehalten wird, auf der der Behälter angeordnet ist.
10. Behälter nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter zur Verwendung in einem Mikrowellenofen mit einer Nennleistung von 600 Watt geeignet ist.
11. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrisch leitende Film aus vier getrennten Abschnitten besteht, und daß die Breite jedes elektrisch nicht leitenden Spaltes zwischen benachbarten Abschnitten 1,0 bis 1,5 cm beträgt.
12. Behälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich net, daß jeder Abschnitt rechteckig ist, und daß jede Ecke jedes rechteckigen Abschnittes abgerundet ist.

13· Behälter nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch wärmebeständige Schenkel zur stabilen Anordnung des Behälters, so daß der elektrisch leitende Film in einer Höhe von 1,0 bis 1,7 cm über der Fläche gehalten wird, auf der der Behälter angeordnet ist.

14·. Behälter nach Anspruch 13, dadurch gekennz eich net, daß der Behälter zur Verwendung in einem Mikrowellenofen mit einer Nennleistung von 600 Watt geeignet ist.

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